DE3015397C2 - Kreuzgelenkscharnier mit Halteeinrichtung - Google Patents
Kreuzgelenkscharnier mit HalteeinrichtungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D3/00—Hinges with pins
- E05D3/06—Hinges with pins with two or more pins
- E05D3/16—Hinges with pins with two or more pins with seven parallel pins and four arms
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05D11/00—Additional features or accessories of hinges
- E05D11/10—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
- E05D11/1014—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
- E05D11/1021—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed the hinge having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
-
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- E05D2003/166—Vertical pivot-axis
-
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
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Description
Die Erfindung betrifft ein Scharnier mit einem an einer Möbelwand befestigbaren, feststehenden Scharnierteil
und einem in einen Türflügel einzulassenden, topfartigen, bewegbaren Scharnierteil, die durch vier Lenker
zu einem Kreuzgelenkscharnier verbunden sind, und mit einer eine Feder aufweisenden Halteeinrichtung, die
das bewegbare Scharnierteil in der Schließstellung und in der Offenstellung fixiert.
Ein derartiges Scharnier ist aus der DE-OS 28 36 020 bekannt. Die Halteeinrichtung dieses Scharniers weist
am dem bewegbaren Scharnierteii zugewandten Ende des feststehenden Scharnierteils eine Steuerscheibe mit
einer Steuerkurve auf, der ein bei der Scharnierbewegung an ihr entlang gleitender, federbelasteter Druckhebel
zugeordnet ist, der an dem Gelenkstift angelenkt ist, über den die beiden sich kreuzenden Lenker gelenkig
miteinander verbunden sind. Diese Halteeinrichtung mit Steuerscheibe, Druckhebel und Feder, wozu noch
eine Federlagerung kommt, ist nicht nur aufwendig herzustellen und zu montieren sondern auch platzaufwendig.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier der eingangs genannten Art mit einer zuverlässigen
Scharnierfixierung zu schaffen, das bei geringen Herstellungs- und Montagekosten ein Mindestmaß
an Platz einnimmt
ι ο Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Halteeinrichtung eine Blattfeder umfaßt die an einem der beiden sich gelenkig kreuzenden Lenker entlang
verläuft an diesem befestigt ist und mit den Enden kraftschlüssig anliegt sowie mit ihrem mittleren Bereich
mit einem am anderen der sich kreuzenden Lenker mit Abstand zum Gelenkstift an der Kreuzungsstelle angeordneten
Widerlager zusammenwirkt, wobei sich die Blattfeder am Widerlager in einer Richtung abstützt die
der Abstützrichtung an ihren beiden Endbereichen entgegengesetzt ist
Eine solche Blattfeder ist sehr einfach und preiswert herzustellen und zu montieren. Bei der Schwenkbewegung
des bewegbaren Scharnierteils kreist das Widerlager um den Gelenkstift an der Kreuzungsstelle, wobei
die Blattfeder beiderseits einer Totpunktlage das Widerlager so belastet daß das bewegbare Scharnierteil in
Schließrichtung bzw. Öffungsrichtung gedrückt· wird.
Die an der geschilderten Stelle eingebaute Blattfeder sorgt außerdem dafür, daß alle Teile des Scharniers
ständig unter Spannung stehen, so daß ein kaum zu vermeidendes Spiel an den Gelenkpunkten ausgeglichen
wird.
Aus dem DE-GM 19 28 915 ist zwar eine einer Blattfeder entsprechende Drahtfeder bekannt, die sich mit
ihren Enden gleichgerichtet und dazwischen in entgegengesetzter Richtung abstützt Es handelt sich hier jedoch
um ein Viergelenkscharnier, wobei die Feder im feststehenden Scharnierteil verläuft und mit ihrem einen
Ende an diesem und mit ihrem anderen Ende an dem vorne am feststehenden Scharnierteil angelenkten Lenker
angreift, dessen am feststehenden Scharnierteil verschieblich geführter Gelenkstift das Widerlager bildet.
Zweckmäßigerweise weist die Blattfeder zwischen ihren Enden eine oder mehrere Raststufen auf. In einem
solchen Falle könnten auch Zwischenstellungen, beispielsweise Öffnungsstellungen von 90° oder 120°, fixiert
werden.
Ein besonders einfaches Widerlager erhält man dadurch, daß dieses ein an dem betreffenden Lenker befestigter
Widerlagerstift ist. Dieser ist zweckmäßigerweise zwischen dem Gelenkstift an der Kreuzungsstelle
und dem scharnierteilseitigen Gelenkstift an dem betreffenden Lenker befestigt.
Um die Blattfeder in ihrer Längslage festzulegen, kann sie an einem Ende um einen Gelenkstift des zugeordneten Lenkers herumgebogen und dadurch festgehalten sein, während sie mit dem anderen Ende auf dem entgegengesetzten Gelenkstift dieses Lenkers unter Vorspannung aufliegt.
Um die Blattfeder in ihrer Längslage festzulegen, kann sie an einem Ende um einen Gelenkstift des zugeordneten Lenkers herumgebogen und dadurch festgehalten sein, während sie mit dem anderen Ende auf dem entgegengesetzten Gelenkstift dieses Lenkers unter Vorspannung aufliegt.
Bei einer bevorzugten Variante ist die Blattfeder an dem am feststehenden Scharnierteil angelenkten Lenker
der sich kreuzenden Lenker migcOrdnci üi'id SiUiZi
sich an der dem Scharniertopf zugewandten Seite des Widerlagers ab.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines Kreuzgelenkscharniers in der Offenstellung, wobei die eigentlich nicht sichtbare
Die Veränds
Blattfeder entgegen den Zeichenregeln durchgezogen und ausgefüllt dargestellt ist,
Fig.2 die Seitenansicht des gleichen Scharniers in
einer Stellung kurz vor der Schließstellung,
F i g. 3 eine alternative Ausführungsform der Blattfeder, die in das Scharnier der F i g. 1 und 2 eingebaut
werden kann.
F i g. 4 die Einzelteile des in den F i g. 1 und 2 gezeigten Scharniers in Seitenansicht
In den F i g. 1 und 2 ist ein Kreuzgelenkscharnier dargestellt dessen verhältnismäßig kompliziert geformten
Teile in veränderlichen Überlappungen gezeigt werden müssen. Damit über das Aussehen der einzelnen Teile
ein besseres Verständnis gewonnen werden kann und sich die F i g. 1 und 2 leichter lesen lassen, sind die Teile
in Fig.4 einzeln ausgezeichnet, wobei allerdings die
Teile 8,12 und 14 seitenverkehrt abgebildet sind.
Das Scharnier umfaßt ein bewegbares Scharnierteil 1 an sich bekanter Art, das topfförmig gestaltet ist und in
einen schwenkbaren Türflügel eingelassen werden kann. Der Türflügel sowie die Mittel zur Befestigung
des Scharnierteils 1 am Türflügel sind nicht dargestellt Ein feststehendes Scharnierteil 2 armartiger Gestalt
wird mit ebenfalls nicht gezeigten Mitteln an einer Möbelwand befestigt
Am bewegbaren Scharnierteil 1 sind über zwei Gelenkstifte 3, 4 zwei Lenker 5, 6 angelenkt. Bei allen
Lenkern, auch den nachfolgend beschriebenen, handelt es sich um Doppellenker. Dies besagt, daß jeweils zwei
identische Teile, die den in F i g. 4 gezeigten Umriß aufweisen, in Abstand voneinander angeordnet sind und
über mindestens einen Verbindungssteg (nicht dargestellt) miteinander verbunden sind. Der Verbindungssteg kann sich dabei vollständig oder auch nur teilweise
entlang einer Seite des jeweiligen Lenkers erstrecken, so daß die Lenker zumindest an bestimmten Stellen
einen U-förmigen Querschnitt aufweisen.
Auf den genauen Umriß der einzelnen Lenker wird hier nicht eingegangen und in dieser Hinsicht auf die
Figuren verwiesen, da sich die Form einer verbalen Be-Schreibung weitgehend entzieht. Die Umrisse erklären
sich jeweils aus den beabsichtigten Bewegungsabläufen, den dabei auftretenden gegenseitigen Durchdringungen
und zu vermeidenden Berührungen der Teile. Die Bedeutung der jeweiligen Formen erschließt sich insbesondere
dann leicht, wenn nach F i g. 4 von den einzelnen Teilen ein Modell hergestellt wird.
Am dem bewegbaren Scharnierteil 1 abgewandten Ende des Lenkers 5 ist über einen Gelenkstift 7 ein Ende
eines Querlenkers 8 verschwenkbar angebracht. Ein in Abstand vom entgegengesetzten Ende des Querlenkers
8 befindlicher mittlerer Bereich dieses Lenkers 8 ist über einen Gelenkstift 9 am Lenker 6 angelenkt, und zwar im
mittleren Bereich des Lenkers 6, so daß sich die Lenker 6 und 8 kreuzen und an der Kreuzungsstelle gelenkig
miteinander verbunden sind. Auf diese Weise wird zwischen den Gelenkstiften 3,4,7 und 9 durch die Lenker 5,
6, 8 und das Scharnierteil 1 ein erstes Gelenkviereck gebildet. Auf entsprechende Weise wird zwischen den
Gelenkstiften 9,13,11 und 10 durch den Lenker 6, den
Hilfslenker 12, das Scharnierteil 2 und den Querlenker 8 herumgebogen, die sich über die Lsngsabmessung des
Querlenkers 8 hinweg erstreckt und mit ihrem freien Ende auf dem Gelenkstift 7 aufliegt Im mittleren Bereich
stützt sich die Blattfeder 14 gegen einen Widerlagerstift 15 ab, der im Lenker 6 zwischen den Gelenkstiften
4 und 9 befestigt ist Die Abstützrichtung der Blattfeder i4 am Widerlagerstift 15 ist entgegengesetzt zu
der Abstützrichtung an den beiden Federenden. Hierbei stützt sich die Blattfeder 14 an der derr bewegbaren
Scharnierteil 1 zugewandten Seite des Widerlagerstiftes
15 ab. Der Einbau der Blattfeder 14 erfolgt unter Vorspannung, so daß das an den Gelenkstellen befindliche
Spiel abgeglichen wird.
Aus der Zeichnung erfolgt unmittelbar, daß durch die Kraft der Blattfeder 14 beide Endstellungen des Scharniers
fixiert werden können. Wird die Blattfeder, wie in F i g. 2 dargestellt, mit einer oder mehreren Raststufen
16 versehen, können auch Zwischenstellungen des Scharniers, etwa bei Öffnungswinkeln von 90° oder
120°, fixiert werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Blattfeder 14 derart zu montieren, daß sie den Gelenkstift 7 umgreift
und auf dem Gelenkstift 10 aufliegt
rungen dieser Gelenkvierecke und der Bewegungsablauf der einzelnen Teile beim öffnen und Schließen des
Scharniers werden aus einem Vergleich der F i g. 1 (Offenstellung)
und der Fig.2 (nahezu erreichte Schließstellung) deutlich.
Um den Gelenkstift 10 ist ein Ende einer Blattfeder 14 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Scharnier mit einem an einer Möbelwand befestigbaren,
feststehenden Scharnierteil und einem in einen Türflügel einzulassenden, topfartigen, bewegbaren
Scharnierteil, die durch vier Lenker zu einem Kreuzgelenkscharnier verbunden sind, und mit einer
eine Feder aufweisenden Halteeinrichtung, die das bewegbare Scharnierteil in der Schließstellung und
in der Offenstellung fixiert, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung eine Blattfeder (14, 14') umfaßt, die an einem der beide sich
gelenkig kreuzenden Lenker (Lenker 8) entlang verläuft, an diesem befestigt ist und mit den Enden
kraftschlüssig anliegt sowie mit ihrem mittleren Bereich mit einem am anderen der sich kreuzenden
Lenker (Lenker 6) mit Abstand zum Gelenkstift (9) an der Kreuzungsstelle angeordneten Widerlager
(15) zusammenwirkt, wobei sich die Blattfeder (14, 14') am Widerlager (15) in einer Richtung abstützt,
die der Abstützrichtung an ihren beiden Endbereichen entgegengesetzt ist
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (14') zwischen ihren Enden
eine oder mehrere Raststufen (16) aufweist
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager ein an dem betreffenden
Lenker (6) befestigter Widerlagerstift (15) ist.
4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagerstift (15) zwischen dem
Gelenkstift (9) an der Kreuzungsstelle und dem scharnierteilseitigen Gelenkstift (4) an dem betreffenden
Lenker (6) befestigt ist
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (14) an
einem Ende um einen Gelenkstift (10) des zugeordneten Lenkers (8) herumgebogen und dadurch festgehalten
ist, während sie mit dem anderen Ende auf dem entgegengesetzten Gelenkstift (7) dieses Lenkers
(8) unter Vorspannung aufliegt.
6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (14) an
dem am feststehenden Scharnierteil (2) angelenkten Lenker (8) der sich kreuzenden Lenker (6, 8) angeordnet
ist und sich an der dem .Scharniertopf zugewandten Seite des Widerlagers abstützt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803015397 DE3015397C2 (de) | 1980-04-22 | 1980-04-22 | Kreuzgelenkscharnier mit Halteeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803015397 DE3015397C2 (de) | 1980-04-22 | 1980-04-22 | Kreuzgelenkscharnier mit Halteeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3015397A1 DE3015397A1 (de) | 1981-10-29 |
DE3015397C2 true DE3015397C2 (de) | 1986-11-27 |
Family
ID=6100626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803015397 Expired DE3015397C2 (de) | 1980-04-22 | 1980-04-22 | Kreuzgelenkscharnier mit Halteeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3015397C2 (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1584194B1 (de) * | 1964-06-18 | 1970-02-19 | N C Angelo Borsani Di E Borsan | Federbelastetes Gelenkscharnier fuer Tueren von Moebelstuecken |
DE1928915U (de) * | 1965-06-26 | 1965-12-09 | Franz Hettich K G | Scharnier. |
DE2334708C3 (de) * | 1973-07-07 | 1978-09-14 | Reinhold 7024 Filderstadt Ruck | Scharnier |
DE2606001A1 (de) * | 1976-02-14 | 1977-08-18 | Lautenschlaeger Kg Karl | Schnaepperscharnier |
AT364951B (de) * | 1977-08-29 | 1981-11-25 | Blum Gmbh Julius | Kreuzgelenkscharnier mit einem oeffnungswinkel von ca. 180 grad |
DE7735479U1 (de) * | 1977-11-19 | 1978-03-09 | Fa. Richard Heinze, 4900 Herford | Scharnier, insbesondere fuer moebel |
-
1980
- 1980-04-22 DE DE19803015397 patent/DE3015397C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3015397A1 (de) | 1981-10-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: E05D 11/10 |
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