DE69614086T2 - Gelenklager für Handtasche und ähnliches Handgepäck - Google Patents
Gelenklager für Handtasche und ähnliches HandgepäckInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gelenkausbildung zur Sicherung der Verbindung zwischen wenigstens einem Ende eines Griffelements wie einem Haltegriff oder Henkel und einer Handtasche oder einem ähnlichen Gepäckstück vermittels eines Rings, der mit der Wand der Tasche verbunden ist, wobei sie in dem Aufhängering frei drehbar gelenkig ist.
- Der Hauptnachteil dieses Vorrichtungstyps liegt in der Tatsache, dass der Ring in bekannter Weise in sich selbst geschlossen ist und sich frei in jede Richtung in dem Aufhängering wie zwei Glieder einer Kette bewegt. Daraus folgt ein schneller Verschleiß der Kontaktflächen des Rings und des Aufhängerings, der nicht nur zur ästhetischen Verschlechterung der Anordnung führt, sondern manchmal im Falle einer intensiven Benutzung bis zum Bruch des Rings durch Verschleiß gehen kann.
- Ein solcher Nachteil wird verständlicherweise von den Herstellern dieses Typs von Artikeln wenig toleriert und dies umso mehr, da es sich um Luxusartikel wie z. B. Handtaschen auf hohem Niveau handelt, die eine gewisse Beständigkeit über die Zeit zur Zufriedenheit des Kunden haben müssen und gleichzeitig für das Markenimage des Designers und Herstellers haben müssen.
- Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, dieses Ziel zu erreichen, indem sie eine Lösung des oben genannten Problems liefert.
- Daher betrifft sie eine Gelenkausbildung, die darauf abzielt, die Verbindung zwischen wenigstens einem Ende eines Greifelements wie einem Haltegriff oder Henkel und einer Handtasche oder einem ähnlichen Gepäckstück vermittels eines Rings sicherzustellen, der mit der Wand der Tasche verbunden ist, wobei sie in dem Aufhängering frei gelenkig drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsring ursprünglich offen ist und über ein Organ zum endgültigen Verschließen verfügt, das durch eine lösbare Gelenkachse gebildet ist, die so ausgelegt ist, dass sie zunächst frei in eine entsprechende Hülse gesteckt wird, die fest im Inneren des Aufhängerings aufgesetzt bzw. aufgesteckt ist, um mit ihren freien Enden mit den entsprechenden des offenen Rings zusammenzuwirken, nachdem dieser reitend auf dem Rand der Wand der Tasche bezüglich des Aufhängerings gesetzt ist.
- Somit versteht man leicht, dass die Bewegungsachse sich leicht in einer nur transversalen Richtung bewegt und nicht mehr, wie vorher bekannt, in allen Richtungen, was die oben genannten Verschleißstörungen begrenzt. Diese finden in jedem Falle lediglich im Inneren der Hülse und damit unsichtbar und unwirksam auf die Außenerscheinung des Aufhängerings und des Rings statt. Dies ist derart, dass der Tasche dauerhaft ein perfektes Erscheinungsbild bewahrt wird.
- Darüber hinaus bildet die lösbare Gelenkachse ein Verschleißteil als solches und wird leicht bei Bedarf ohne jede Beeinträchtigung der anderen Elemente ersetzt werden können.
- Die Erfindung betrifft gleichermaßen die Merkmale, die im Laufe der folgenden Beschreibung hervortreten werden, und die isoliert oder in all ihren technisch möglichen Kombinationen betrachtet werden müssen.
- Diese Beschreibung, die als nicht begrenzendes Beispiel angegeben wird, wird besser verstehen lassen, wie die Erfindung verwirklicht werden kann, und zwar in bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
- die Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Gelenkausbildung an einer Handtasche gemäß der Erfindung zeigt.
- die Fig. 2 eine aufgelöste Querschnittansicht einer Gelenkausbildung gemäß der Fig. 1 zeigt, die eine Montageübersicht auf die Tasche bildet.
- die Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils der Tasche gemäß der Fig. 2 vor der Montage der Gelenkausbildung zeigt.
- die Fig. 4 eine Querschnittansicht einer Gelenkausbildung gemäß der Fig. 2 nach Montage an der Tasche zeigt.
- Die teilweise in den Figuren dargestellte Handtasche umfasst wenigstens eine Wand 1, auf der ein Aufhängeelement vorgesehen ist, im vorliegenden Falle ein Ring 2 vermittels einer Gelenkausbildung 3 befestigt zu werden, die insgesamt vorgesehen ist, um zum Zusammenwirken mit dem an der Wand 1 der Tasche angebrachten Aufhängering zusammenzuwirken.
- Die Gelenkausbildung 3 umfasst einen Ring 5, der das freie Ringende 2 mit dem Aufhängering 4 verbindet, indem sie sich freigelenkig bewegt.
- Gemäß der Erfindung ist der Verbindungsring 5 ursprünglich offen 0 und verfügt über ein Organ zum endgültigen Verschließen, das durch eine lösbare Gelenkachse 6 gebildet ist, die so ausgelegt ist, dass sie zunächst frei in eine entsprechende Hülse 7 gesteckt wird, die fest im Inneren des Aufhängerings 4 aufgesetzt bzw. aufgesteckt ist, um mit ihren freien Enden 6a, 6b mit den entsprechenden 5a, 5b des offenen Rings 5 zusammenzuwirken, nachdem diese reitend auf dem Rand der Wand 1 der Tasche gegenüber dem Aufhängering 4 gesetzt ist.
- Bevorzugt ist die Gelenkachse 6 und der Verschluss des Rings 5 selbst eine Pumpenachse, die durch einen Röhrenkörper 6c mit einer Länge L gebildet wird, die im wesentlichen jener Länge L' der Öffnung 0 des Rings 5 entspricht und in dem eine Druckfeder 8 angeordnet ist, die eine Kraft F auf zwei gegenüberliegende Zapfen 6a, 6b ausübt. Diese sind jeweils an ihren Enden angeordnet und gleiten frei zu beiden Seiten des Hohlkörpers 6c, um das Einschieben der Gelenkachse 6 in die Öffnung 0 des offenen Rings 5 zu ermöglichen, nachdem sie die fest mit dem Innenteil 4a des Aufhängerings 4 verbundene Hülse 7 durchsetzt hat, um sich in zwei entsprechenden Lagen 9 und 10 zu verankern, die an den Enden 5a, 5b dieses offenen Rings vorgesehen sind, wenn sie ihre Anfangsstellung wiedereinnehmen.
- Um die Drehung der Achse 6 um sich selbst in der Hülse 7 zu erleichtern, ist diese ein Abschnitt eines zylindrischen Rohrs, dessen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser der Gelenkachse 6 ist, die er aufnimmt. Wie die Figuren und insbesondere die Fig. 4 zeigen, ist die Hülse 7 im Inneren des Aufhängerings 4 exzentrisch in einer oberen Zone hiervon aufgesteckt oder aufgesetzt.
- Die Hülse 7 ist in dem Aufhängering 4 mit Schweißpunkten 11 befestigt. Selbstverständlich kommen auch andere Mittel wie Kleben oder gleichzeitiger Erhalt der Hülse 7 mit dem Aufhängering 4 durch Abguss oder Formen in Betracht.
- Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Aufhängering 4 durch zwei parallele Flansche 4b, 4c gebildet, die die Wand der Tasche zu beiden Seiten 1a, 1b einspannen und untereinander durch eine zentrale zylindrische Hohlnabe 4d verbunden sind, deren Außenumfang 4e dazu bestimmt ist, ein in der Wand der Tasche ausgeführtes Loch zu durchsetzen und dessen Innenumfang 4f jenem 4a des Aufhängerings 4 entspricht, auf dem die Hülse befestigt ist.
- Schließlich sind die Gesamtdicke L" des Aufhängerings 4, die Länge L"' der Hülse 7, die hierin gelagert, die Länge L der Gelenkachse 6 und die Länge L' der Öffnung 0 des Rings 5 im wesentlichen bis auf das notwendige Spiel identisch.
Claims (7)
1. Gelenkausbildung zur Sicherung der Verbindung zwischen wenigstens einem
Ende eines Greifelementes wie einem Haltegriff oder Henkel (2) und einer
Handtasche oder einem ähnlichen Gepäckstück, vermittels eines Rings (5), der
dieses freie Ende des Greiforgans (2) mit einem Aufhängering (4) verbindet, der
auf eine Wandung oder ein Feld (1) der Handtasche aufgesetzt oder
aufgesteckt ist und wobei sie in dem Aufhängering (4) frei drehbar gelenkig ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsring (5) ursprünglich offen (O) ist
und über ein Organ zum endgültigen Verschließen verfügt, das durch eine
lösbare Gelenkachse (6) gebildet ist, die so ausgelegt ist, dass sie zunächst frei in
eine entsprechende Hülse (7) gesteckt wird, die fest im Inneren des
Aufhängerings (4) aufgesetzt bzw. aufgesteckt ist, um mit ihren freien Enden (6a, 6b) mit
den entsprechenden (5a, 5b) des offenen Rings (5) zusammenzuwirken,
nachdem dieser reitend auf den Rand der Wandung bzw. das Feld (1) der
Handtasche gegenüber dem Aufhängering (4) gesetzt ist.
2. Gelenkausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse
(6) zur gelenkigen Lagerung und zum Schließen des Rings (5) auf sich selbst
eine sog. Pumpenachse ist, die von einem röhrenförmigen Körper (6c) von der
Länge (L), im wesentlichen der (L') der Öffnung (O) des Rings (5) entsprechend,
ausgebildet ist und wobei im Inneren dieses Körpers eine Druckfeder (8)
gelagert ist, die druckbeaufschlagt (F) auf zwei sich gegenüberstehenden Zapfen
(6a, 6b) ist, die je an ihren Enden angeordnet sind und frei zu beiden Seiten des
Hohlkörpers (6c) gleiten, derart, dass sie im Inneren hiervon (6c) sich versenken
lassen, um das Einführen der Gelenkachse (6) in die Öffnung (O) des offenen
Rings (5) zu ermöglichen, nachdem sie die fest mit einem Innenteil (4a) des
Aufhängerings (4) verbundene Hülse (7) durchsetzt hat, um sich in zwei
entsprechenden Lagern (9 und 10) zu verankern, die an den Enden (5a, 5b) dieses
offenen Rings (5) vorgesehen sind, wenn sie ihre Ausgangsstellung wieder
einnehmen.
3. Gelenkausbildung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Hülse (7) ein Abschnitt eines zylindrischen Rohres ist, dessen
Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser der Gelenkachse (6), die er aufnimmt, ist.
4. Gelenkausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hülse (7) im Inneren des Aufhängerings (4) exzentrisch in einer oberen
Zone hiervon aufgesteckt oder aufgesetzt ist.
5. Gelenkausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hülse (7) in den Aufhängering durch Schweißen (11) aufgesetzt bzw.
befestigt ist.
6. Gelenkausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Aufhängering (4) gebildet wird durch zwei parallele Flansche (4b, 4c),
welche die Wand (1) des Sacks zu beiden Seiten dieser Flansche (1a, 1b)
einspannen und untereinander durch eine hohle zylindrische Nabe (4d)
verbunden sind, deren Außenumfang (4e) dazu bestimmt ist, ein in der Wand (1) der
Handtasche ausgespartes Loch zu durchsetzen und dessen Innenumfang (4f)
dem (4a) des Aufhängerings (4) entspricht, gegen den die Hülse befestigt ist.
7. Gelenkausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gesamtdicke (L") des Aufhängerings (4), die Länge (L"') der Hülse (7),
die hierin lagert, die Länge L der Gelenkachse (6) und die Länge (L') der
Öffnung (O) des Rings (5) im wesentlichen bis auf das notwendige Spiel identisch
sind.
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