[go: up one dir, main page]

DE3013528A1 - Vorrichtung und/oder baugruppe zum einsatz bzw. einbau in schleifmaschinen - Google Patents

Vorrichtung und/oder baugruppe zum einsatz bzw. einbau in schleifmaschinen

Info

Publication number
DE3013528A1
DE3013528A1 DE19803013528 DE3013528A DE3013528A1 DE 3013528 A1 DE3013528 A1 DE 3013528A1 DE 19803013528 DE19803013528 DE 19803013528 DE 3013528 A DE3013528 A DE 3013528A DE 3013528 A1 DE3013528 A1 DE 3013528A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
cylinder
attached
grinding
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803013528
Other languages
English (en)
Inventor
Tetsuro Oshimi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3013528A1 publication Critical patent/DE3013528A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/033Other grinding machines or devices for grinding a surface for cleaning purposes, e.g. for descaling or for grinding off flaws in the surface
    • B24B27/04Grinding machines or devices in which the grinding tool is supported on a swinging arm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Für vorliegende Erfindung wird die Priorität der japanischen
  • Anmeldung Nr. 54-43894 vom 11. April 1979 in Anspruch genommen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und/oder Baugruppe zum Einsatz bzw. Einbau in Schleifmaschinen und weist einen Pneumatikzylinder zum Gewichtsausgleich eines, einen Schleifbock tragenden, schwenkbaren Rahmens sowie einen Hydraulik#yiinder zur Ausübung von Druck auf eine Schleifscheibe auf.
  • Normalerweise erfolgt das Andrücken von Schleifscheiben an Flächen eines Werkstücks durch Druck von hydraulischen oder pneumatischen Zylindern. Pneumatische Zylinder verfügen zwar über gute Folgeeigenschaften, doch erweist sich eine schnelle, präzise Steuerung des Anpreß- bzw. Schleifdrucks als schwierig. Hydraulische Zylinder erlauben dagegen eine präzise Steuerung des Anpreßdrucks und verfügen über ein gutes Stabilisationsvermögen; die Folgeeigenschaften sind jedoch nicht zufriedenstellend. Unzureichende Folgeeigenschaften erweisen sich insbesondere bei der Schleifbearbeitung von großen Werkstücken, wozu schwere Schleifböcke verwendet werden, als ernsthaftes Problem.
  • Somit ist es Aufgabe der Erfindung, den vorstehend genannten Problemen abzuhelfen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung laut Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
  • Dazu ist ein schwenkbarer Rahmen an seinem rückwärtigen Bereich schwenkbar an einem auf einem Maschinenständer hin-und herbewegbaren Maschinenrahmen befestigt und mittels eines an dem Maschinenrahmen angeordneten und befestigten Pneumatikzylinder hängend angeordnet. An einer rückwärtig gelegenen Stelle des schwenkbaren Rahmens ist ein zum Antrieb einer Schleifscheibe dienender, relativ schwerer Motor angeordnet, der dem Pneumatikzylinder zu besseren Folgeeigenschaften verhilft, wenn die Schleifbearbeitung an einer gekrümmten Werkstückfläche erfolgt. Der Antriebsmotor und die Welle der Schleifscheibe sind über einen Kegelradmechanismus funktionell verbunden, so daß der Schleifbock in einem vorher festgelegten Winkel bewegbar ist. Eine Nachjustiervorrichtung dient zur Korrektur der Seiten- und Längseinstellung der Schleifscheibe weg von der zu bearbeitenden Werkstückfläche, wenn die Winkelposition des Schleifbocks verändert wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen-und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Es folgt die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfind anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Schleifmaschine, Fig. 2 eine Vorderansicht einer Schleifmaschine in Pfeilrichtung II - II in Fig.1, Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht einer Schleifmaschine in Pfeilrichtung III - III in Fig.1, Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht einer Schleifmaschine gemäß Fig.1 mit der darin eingegliederten erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. Baugruppe, Fig. 5 eine der Fig.4 ähnlichen, vergrößerte Seitenansicht einer Schleifmaschine mit der darin eingegliederten erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw.
  • Baugruppe, Fig. 6 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 7 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 8 eine vergrößerte Seitenansicht der Maschinenteile, die einen schwenkbaren Rahmen einschließen, Fig. 9 eine Draufsicht auf den schwenkbaren Rahmen, Fig. 10 eine vergrößerte Draufsicht auf den schwenkbaren Rahmen und dessen Schwenkmechanismus, Fig. 11 eine fragmentarische Seitenansicht des Schwenkmechanismus, Fig. 12 eine vergrößerte vertikale Schnittansicht eines Kegelräderwerks zum Antrieb einer Schleifmaschine, Fig. 13 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Winkelverstellmechanismus für die Schleifscheibe, Fig. 14 eine Schnittansicht entlang der Linie XIV - XIV in Fig.13 und Fig. 15 ein Schaltdiagramm für die Hydraulik und Pneumatik zur Steuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine Schleifmaschine G mit einer Werkstückzustellvorrichtung M mit einem entlang eines Schienenpaars R,R hin- und herbewegbaren Tisch T zur Aufnahme des Werkstücks W und einer Antriebsvorrichtung D für den Tisch T, mit einer auf einer Seite der Werksttckzustellvorrichtung M, im Wesentlichen in deren Mitte angeordneten, einen primären Staubbehälter S aufweisenden erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. Baugruppe 1, einer auf der anderen Seite der Vorrichtung M, im Wesentlichen gegenüber der Baugruppe 1 und über den Schienen R,R angeordneten Steuerkammer C, einem Wasserdruckgenerator H, einer elektrischen Schalttafel P, einer Schmiervorrichtung L und einem entlang der Schienen R,R verlaufenden, ein Stromversorgungskabel E aufnehmenden Seitenkanal K.
  • Die in den Figuren 4 bis 8 abgebildete erfindungsgemäße Vorrichtung und/oder Baugruppe 1 für Schleifmaschinen weist einen am Fußboden F befestigten Maschinenständer 2, auf welchem ein Paar von Balken bzw. Streben 3,3' mit einem darauf befestigten Schienenpaar 4,4 angeordnet ist, auf sowie einen Maschinenrahmen 6, welcher mit auf den Schienen 4.4 laufenden Rollen 5,5 versehen ist. Der Maschinenrahmen 6 weist ein Paar von Seitenplatten 7,7 auf, die an deren unteren Enden mit Seitenrollen 8,8 ausgestattet sind, die mit den Seitenflächen der Schienen R,R zwangsmäßig in Rollverbindung gehalten werden. Eine Anordnung bzw. Gruppe 10 von Hydraulikzylindern besteht aus einem normalan Zylinder 11 mit einer Kolbenstange 12, deren längeres Ende an eine an einem rückwärtigen Abschnitt eines der Balken bzw. Streben 3 befestigten Klammer 9 schwenkbar angelenkt ist, und einem Rückseite an Rückseite zu dem Zylinder 11 angeordneten Korrekturzylinder 13 mit einer Kolbenstange 14, deren längeres Ende an einer an einem vorderen, unteren Bereich einer der Seitenflächen 7 befestigten Gabel 15 schwenkbar angelenkt ist. Ein an ein hinteres Ende des normalen Zylinders 11 geschraubter Führungszylinder 16 ist gleitbar über einer an der Seitenplatte 7 parallel zu der Zylindergruppe 10 angeordneten Führungsstange 19 befestigt. Ein Führungszylinder 18, der an eine Verbindungsstelle 17 des Zylinders 11 und des Zylinders 13 geschraubt ist, ist in gleicher Weise gleitbar über einer an der Seitenplatte 7 parallel zu der Zylindergruppe 10 angeordneten Führungsstange 20 befestigt.
  • Im oberen Bereich des Maschinenrahmens 6 ist ein Paar von zueinander gerichteten Gabeln 21,21 vorgesehen. Ein Paar von an den Gabeln 21,21 schwenkbar befestigten pneumatischen Führungszylindern 22,22 weisen ein entsprechendes Paar von Kolbenstangen 23,23 auf, die über Bolzen 28,28 an einem entsprechenden Paar von Gabeln 27,27 angelenkt sind, wobei die Gabeln 27,27 jeweils an einem Paar von Seitenstangen 26,26 eines an seinem rückwärtigen, unteren Bereich durch eine Welle 24 an dem Maschinenrahmen 6 befestigten schwenkbaren Rahmens 25 angebracht sind. Dadurch ist der schwenkbare Rahmen 25 durch die pneumatischen Ausgleichszylinder 22,22 innerhalb des Maschinenrahmens 6 hängend angeordnet. Der Maschinenrahmen 6 weist des weiteren einen zwischen einem Paar von Nasenteilen 29,29 der Seitenplatten 7,7 des Maschinenrahmens 6 verlaufenden Querbalken bzw. eine Strebe 30 auf, in deren Mitte ein Lagerpaar 31,31 vorgesehen ist, in welchem eine Welle 32 lagert, an der ein in vertikaler Richtung angeordneter Hydraulikzylinder 33 für eine winkelförmige Auf- und Abbewegung um die Welle 32 befestigt ist. Die Kolbenstange 34 des Zylinders 33 ist an deren längerem Ende schwenkbar an eine Welle 39 angelenkt, die zwischen einem Lagerpaar 38,38 gelagert ist. Die Lager 38,38 sind an einem Gehäuse 37 für eine Schleifscheibe 36 eines in einer Schleifeinheit 35 vorgesehenen Schleifbocks 35' befestigt. Die Schleifscheibe 36 kann somit durch den Hydraulikzylinder 33 nach unten gedrückt werden.
  • In den Figuren 8 bis 11 weist der schwenkbare Rahmen 25 ein Paar von Seitenstangen bzw. -schienen 26,26 auf, zwischen welchen sich im Wesentlichen in deren Mittelbereich ein ouerbalken bzw. eine Strebe 40 erstreckt, die ein Lager 41 mit einem darin befestigten weiteren Lager 42 aufweist, welches das hintere Ende (wie in Fig.10 gezeigt, das rechte Ende) einer an einer drehbaren Stange 44 angeordneten Welle 43 aufnimmt. Eine vordere Welle 45 der drehbaren Stange 44 wird von einem in einem Lager 47 befestigten Lager 48 aufgenommen, das an einer sich an dem vorderen Ende (wie in Fig.10 gezeigt, das linke Ende) zwischen den Seitenschienen 26,26 erstreckenden vorderen Strebe 46 angeordnet ist. Die drehbare Stange 44 weist ein Paar vordere und hintere parallel zueinander angeordnete Gleithülsen 49,50 auf, in welchen je ein Paar von Gleitschienen 51,52 für eine Hin- und Herbewegung in Pfeilrichtung Z,Z' geführt ist. An dem Ende der Gleitschiene 51 ist ein Paar von Ringen 53,53 und an dem Ende der Gleitschiene 52 ein Paar von Ringen 54,54 angeordnet. Ein Paar von Stützplatten 55,56 erstreckt sich hauptsächlich in horizontaler Richtung, und je eine Platte davon ist jeweils zwischen dem einen Ringepaar 53,54 und dem anderen Ringepaar 53,54 angeordnet und befestigt. An die Stützplatten 55,56 ist ein Rahmen 57 geschraubt. Ein Lager 59 ist an einer von zwei Seitenplatten 58 der drehbaren Stange und/oder Schiene 44 befestigt.
  • Das längere Ende einer Kolbenstange 60 eines Hydraulikzylinders 61 ist schwenkbar an das Lager 59 angelenkt, wobei der Hydraulikzylinder 61 zur Korrektur der seitlichen Einstellung des schwenkbaren Rahmens 25 an der Stützplatte 55 befestigt ist. Fig. 11 zeigt, daß an einer der Seitenschienen 26 des schwenkbaren Rahmens 25 eine Gabel 62 angeordnet ist, an die das längere Ende einer Kolbenstange 63 eines Schwingzylinders 64 schwenkbar angelenkt ist, der zur Ausführung einer winkelförmigen Bewegung an einem Zapfen 67 gelagert ist. Der Zapfen 67 ist an einem über eine Verstärkungsplatte 65 an einem Endbereich des Rahmens 57 montierten Stützarm 66 befestigt.
  • Die Stützplatten 55,56 haben nach hinten verlaufende Ausdehnungen 68,69, auf welchen ein Montagebrett 70 zur Auflage eines zum Antrieb der Schleifscheibe 36 dienenden Motors 71 befestigt ist. Der Motor 71 weist eine über eine Kupplung 77 an einer horizontal in einem Gehäuse 74 gelagerten und sich von einem Kegelrad 75 eines Kegelradgetriebes 73, das an der Vorderseite des schwenkbaren Rahmens 25 (Fig.8 und Fig.12) befestigt ist, erstreckenden drehbaren Welle 76 befestigte Motorwelle 72 auf.
  • Das in Fig.12 gezeigte Kegelradgetriebe 73 weist auch ein Kegelrad 81 auf, welches in das Kegelrad 75 eingreift und an einem oberen Ende der vertikal angeordneten drehbaren Welle 80 vorgesehen ist. Die Welle 80 ist in einer drehbaren Hülse 79 untergebracht, die drehbar in einem sich nach unten erstreckenden und im Wesentlichen im rechten Winkel zu dem Gehäuse 74 an dessen längerem Ende befestigten Gehäuse 78 angeordnet ist. In den Figuren 13 und 14 ist ein ringförmiges Teil 82 um ein oberes Ende der drehbaren Hülse 79 befestigt und weist ein Zahnradsegment 83 auf, das mit einer Zahnstange 84 in Eingriff gehalten wird, an deren Enden jeweils ein Kolben 85,85' in entsprechenden Hydraulikzylindern 86,86' gleitbar angeordnet ist, die an dem Gehäuse 78 in sich gegenüberliegender Anordnung befestigt sind.
  • Das ringförmige Teil 82 weist ein erstes Paar von diametral angeordneten Schlitzen 87,87 und ein zweites Paar von diametral angeordneten Schlitzen 87',87' auf, deren Flächen konisch und radial nach innen zulaufend sind. Die ersten Schlitze 87,87 und die zweiten Schlitze 87',87' sind in einem Winkel c#Lvoneinander beabstandet angeordnet. Hydraulikzylinder 88,88 sind diametral über dem ringförmigen Teil 82 angeordnet und an dem Gehäuse 78 befestigt und weisen entsprechende Kolbenstangen 89,89 auf, an deren längeren Enden Sperrglieder 90,90 befestigt sind, die konisch ausgebildete, die Schlitze 87,87 ausfüllende bzw. in diese eingreifende Flachen aufweisen (Fig.14).
  • Wie in Fig.12 gezeigt, ist das Gehäuse 37 für die Schleifscheibe 36 an einem unteren Ende der drehbaren Hülse 79 befestigt und weist eine drehbare Welle 91 mit einem daran befestigten Kegelrad 92 auf, welches mit einem an ein unteres Ende einer Welle 80 geschraubten Kegelrad 93 in Eingriff steht. Auf diese Weise wird der Schleifbock 35' gebildet.
  • Ziffer 94 bezeichnet eine Ablaufpumpe für Schmieröl, 95 einen Motor, 96 eine an dem schwenkbaren Rahmen 25 angeordnete Ablaufpumpe, 97 einen Motor für einen Ventilator 99 für den Motor 71, 98 einen Luftfilter, 100,101 Endschalter zur Anzeige der vollendeten Korrektur der Seiteneinstellung und 102 einen Endanschlag zur Auslösung der Endeschalter.
  • Fig.15 zeigt ein hydraulisches und pneumatisches Schaltdiagramm zur Steuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Dabei bezeichnet PG einen Druckmesser, PR ein Druckregelventil, RV ein tiberdruckventil, AC einen Akkumulator bzw. Druckspeicher, SV ein Richtungsventil, RD ein Druckninderungsventil, AH einen Luftschlauch, OP eine Ölleitung, OS eine ölversorgungsquelle, AS eine Luftversorgungsquelle, OT einen ölbehälter, ST einen Filter mit-Ablauf, AF einen Luftfilter, B eine Betriebsverbindung für die Schleifscheibe 36, den Hydraulikzylinder 33 und den Pneumatikzylinder 22 und G' ein Auflager für die Betriebsverbindung.
  • Nachfolgend wird der Funktionsablauf der erfidungsgemäßen Vorrichtung beschrieben.
  • In den Figuren 1 bis 3 wird ein Werkstück W mit Oberflächenmängeln zuerst auf den Tisch T gespannt und anschließend die Antriebsvorrichtung D betätigt, so daß der Tisch T sich entlang der Schienen R in Pfeilrichtung X bewegt. Sobald die Oberflächenmängel des Werkstücks W genau unter der Schleifscheibe 36 der Vorrichtung 1 angelangt sind, wird der Tisch T angehalten und die Vorrichtung 1 zur Schleifbearbeitung des Werkstücks W betätigt.
  • Die Schleifbearbeitung durch die Vorrichtung 1 erfolgt wie nachstehend beschrieben.
  • In den Figuren 1 bis 7 wird der normale Zylinder 11 zuerst betätigt, so daß dessen Kolbenstange 12 ausfährt, worauf sich der Maschinenrahmen 6 in Pfeilrichtung Y bewegt, während sich die Rollen 5,5 mit dem Maschinenrahmen 6, der durch die Seitenrollen 8,8 stabilisiert wird, entlang der Schienen 4,4 bewegen. Der Betrieb des Zylinders 11 wird eingestellt, wenn die MItte der Schleifscheibe 36 zu den Oberflächenmängeln des Werkstücks W vertikal ausgerichtet ist.
  • Nach Einschalten des Antriebsmotors 71 wird die in dem horizontal angeordneten Gehäuse 74 gelagerte Welle 76, wie in den Fig. 8 und 12 gezeigt, durch die Motorwelle 72 über die Kupplung 77 in Drehbewegung gesetzt. Daraufhin wird die senkrecht angeordnete Welle 80 durch die ineinandergreifenden Kegelräder 75,81 und die Welle 91 und somit die Schleifscheibe 36 durch die ineinandergreifenden Kegelräder 93,92 gedreht.
  • Die Zahnstange 84 in den Fig. 13 und 14 wird dann durch Betätigung der Hydraulikzylinder 86 oder 86' in Pfeilrichtung Z oder Z'bewegt, worauf das ringförmige Teil 82 und somit die drehbare Hülse 79 durch das mit der Zahnstange 84 in Eingriff stehende Zahnradsegment 83 winkelförmig in Pfeilrichtung Q oder Q' bewegt wird. Gleichzeitig werden die Schlitze 87,87' winkelförmig solange bewegt, bis die an den Kolbenstangen 89, 89 der jeweiligen Hydraulikzylinder 88,88 befestigten Sperrglieder 90,90 jeweils in die Schlitze 87,87 oder 87'87' einrasten.
  • Wenn die Zahnstange in Pfeilrichtung Z bewegt wird, wird das ringförmige Teil 82 in Pfeilrichtung Q bewegt, und zwar solange, bis die Sperrglieder 90,90 jeweils in die Schlitze 87, 87 einrasten, so daß das Gehäuse 37 (Fig. 12) lotrecht zu dem horizontal angeordneten Gehäuse 74 steht. Demgemäß ist die Drehachse der Schleifscheibe 36 in Richtung der Bewegung des Werkstücks W ausgerichtet, und die Schleifscheibe befindet sich in ihrer normalen Schleifposition. Dann werden die Hydraulikzylinder 88,88 betätigt, so daß die Sperrglieder 90,90 jeweils radial nach innen in die Schlitze 87,87 bewegt werden, bis ihre sich ergänzenden konischen Flächen eng miteinander in Kontakt gebracht sind. Die drehbare Hülse 79 wird somit hinsichtlich des Gehäuses 78 über das ringförmige Teil 82 festgehalten, wie folglich auch das Gehäuse 37.
  • Wenn die Zahnstange 84 in umgekehrter Folge in Pfeilrichtung Z' geschoben wird, wird das ringförmige Teil 82 winkelförmig in Pfeilrichtung Q' bewegt, und zwar solange, bis die Sperrglieder 90,90 jeweils in die Schlitze 87',87' einrasten. Die Hydraulikzylinder 88,88 werden in gleicher Weise betätigt, um die Sperrglieder 90,90 in die Schlitze 87',87' einzurasten, so daß die drehbare Hülse 79 in einem Winkel ffi festgehalten wird, und die Schleifscheibe sich außerhalb ihrer normalen Schleifposition befindet (Fig.7 und 9).
  • In den Figuren 8,10 und 11 wird der Rahmen 57 winkelförmig; wie in den Fig.6 und 11 gezeigt, in Pfeilrichtung R oder R' bewegt, wenn der Zylinder 64 betätigt wird, wobei die Schleifeinheit an dem Rahmen 57 in Pfeilrichtung R oder R' geschwungen bzw. geschwenkt wird.
  • Da der relativ schwere Antriebsmotor 71 auf einem Brett, welches auf den rückwärtigen Ausdehnungen 68,69 liegt, angeordnet ist, liegt die Schwerkraft des schwenkbaren Rahmens 25 rückseitig, so daß der Rahmen 25 durch die Pneumatikzylinder 22,22 mit relativ wenig Kraftaufwand im Gleichgewicht gehalten werden kann, wobei die Schleifeinheit 35, der Schwenkmechanismus mit dem Zylinder 64 und die Nachjustiervorrichtung mit dem Hydraulikzylinder 61 an dem schwenkbaren Rahmen befestigt sind.
  • Sobald die Schleifscheibe die Werkstückfläche W berührt, wird der Hydraulikzylinder 33 betätigt, um Druck mit einem vorher festgesetzten Druckwert aufzubringen. Wenn die Schleifscheibe 36 in dem Winkel s bewegt wird, dreht sie sich zwangsläufig um die Achse der drehbaren Hülse 79 in eine Position, die im Wesentlichen zweidimensional von dem Punkt der Werkstückfläche abliegt, an dem der Schleifvorgang ausgeführt werden sollte. Um eine gewisse seitliche Verschiebung auszugleichen, wird der Rahmen 57 auf den Gleitschienen 51,52 durch den Hydraulikzylinder 61 um einen von diesem vorgegebenen Wert seitlich in Pfeilrichtung Z oder Z' bewegt.Einer der Endschalter 100,101 (Fig.9) an dem schwenkbaren Rahmen trifft den Endanschlag 102 an dem Rahmen 57. Dabei wird die Betätigung des Hydraulikzylinders 61, welcher die Korrektur der Seiteneinstellung vorgenommen hat, eingestellt.
  • Der in den Fig.4 und 5 gezeigte Korrekturzylinder 13 wird gleichzeitig mit dem normalen Zylinder 11 betätigt, wenn die Schleifscheibe 36 winkelförmig bewegt und in Längsrichtung versetzt wird, so daß der Maschinenrahmen 6 um ein für den Ausgleich der Verschiebung ausreichendes Stück in Pfeilrichtung Y oder Y' bewegt wird. Auf diese Weise wird die für die Schleifbearbeitung am besten geeignete Position der Schleifscheibe 36 beibehalten, ohne daß diese zweidimensional versetzt wird, was sonst bei einer winkelförmigen Bewegung der Schleifscheibe 36 der Fall wäre.
  • Der in Fig.15 dargestellte Steuerungsablauf der Hydraulik und Pneumatik ist gut bekannt, so daß eine weitere Beschreibung hier nicht erforderlich ist. Fig.15 zeigt, daß die schlechten Folgeeigenschaften des Hydraulikzylinders 22 durch den schweren, an der Rückseite neben dem Auflager G' angeordneten Antriebsmotor 71 ausgeglichen und der schwenkbare Rahmen im Wesentlichen im Gleichgewicht gehalten wird, und daß der neben der Schleifscheibe 36 angeordnete und hydraulisch betriebene Zylinder 33 eine präzise Aufbringung des Schleifdrucks ermöglicht.
  • Kurz zusammengefaßt bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung und/oder Baugruppe zum Einsatz bzw. Einbau in Schleifmaschinen, bei welcher ein Motor zum Antrieb einer Schleifscheibe an der Rückseite eines schwenkbaren Rahmens befestigt ist, wobei der Antriebsmotor und die Schleifscheibe über einen Kegelradmechanismus funktionell verbunden sind und der schwenkbare Rahmen mit den daran befestigten Teilen im Wesentlichten im Gleichgewicht gehalten werden kann. Demgemäß läßt sich ein Schleifbock auch dann mit größter Leichtigkeit bewegen oder schwenken, wenn er zum Einsatz in großen Schleifmaschinen relativ schwer?ist. Die erfindungsgeutäße Vorrichtung verhilft größeren Schleifmaschinen zu einer besseren Schleifgenauigkeit. Des weiteren ist eine drehbare Hülse in einem vertikal angeordneten Gehäuse eines Kegelradmechanismus vorgesehen und an ein Gehäuse geschraubt, in welchem eine Schleifscheibe befestigt ist. An dem oberen Ende der drehbaren Hülse ist ein ringförmiges Teil vorgesehen, welches durch einen Zahnstangenmechanismus winkelförmig bewegbar ist und konisch ausgebildete Schlitze aufweist, in die an einer Kolbenstange eines Hydraulikzylinders befestigte Sperrglieder mit dazu passenden konisch ausgebildeten Flächen einrasten. Die Schleifscheibe ist daher zwischen einer normalen und einer Winkelposition bewegbar und ist durch die in die Schlitze des ringförmigen Teils vorspringen Sperrglieder wahlweise in einer der beiden Positionen festlegbar, mit dem Ergebnis, daß sich eine große Genauigkeit bei der Schleifbearbeitung erzielen läßt.
  • Eine zweidimensionale Verschiebung der Schleifeinheit, das heißt, eine Verschiebung in Längsrichtung und zur Seite relativ zu der zu bearbeitenden Werkstückfläche, bei einer winkelförmigen Bewegung der Schleifeinheit, läßt sich durch die automatische Nachjustier- bzw. Korrekturvorrichtung bei einer Präzisions-Schleifbearbeitung vermeiden.

Claims (3)

  1. VORRICHTUNG UND/ODER BAUGRUPPE ZUM EINSATZ BZW. EINBAU IN SCHLEIFMASCHINEN Patentansprüche #I Vorrichtung und/oder Baugruppe zum Einsatz bzw. Einbau in Schleifmaschinen, bestehend aus einem schwenkbaren Rahmen, der in einem auf dem Maschinenständer durch eine Anordnung und/oder Gruppe von Hydraulikzylindern hin- und herbewegbaren Rahmen befestigt ist, aus einer pneumatischen Ausgleichszylindereinrichtung, die in einem oberen Bereich des Maschinenrahmens aufgehängt ist und den schwenkbaren Rahmen zur Ausführung einer Schwenkbewegung trägt, aus einem an dem schwenkbaren Rahmen gehaltenen Rahmen für eine seitliche Verschiebung und winkelförmige Bewegung, und aus einem zwischen den Seitenstreben des schwenkbaren Rahmens und des Rahmens angeordneten Schwingzylinder, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß ein Zylinder (61) zur Korrektur der seitlichen Einstellung in dem Rahmen (57) zwischen einer drehbaren Stange (44) und einer Stützplatte (55) angeordnet und befestigt ist, und daß ein zum Antrieb einer Schleifscheibe (36) dienender Motor (71) an der Rückseite des Rahmens (57) befestigt und über ein Kegelradgetriebe (73) mit einem die Schleifscheibe (36) aufweisenden und in der horizontalen Ebene winkelförmig bewegbaren Schleifbock (35') funktionell verbunden ist, wobei an der Vorderseite im oberen Bereich des Maschinenrahmens (6) ein Hydraulikzylinder (33) schwenkbar befestigt ist und eine Kolbenstange (34) aufweist, deren längeres Ende schwenkbar mit dem Schleifbock (35') verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung und/oder Baugruppe nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kegelradmechanismus (73) ein senkrecht bzw. stehend angeordnetes Gehäuse (78), eine in dem Gehäuse (78) angeordnete drehbare Hülse (79) aufweist, wobei der Schleifbock (35') an ein unteres Ende der drehbaren Hülse (79) geschraubt ist, ein um den oberen Abschnitt der drehbaren Hülse (79) gepaßtes Ringteil (82) mit einem Zahnradsegment (83), wobei das Ringteil (82) mit einer Vielzahl von Schlitzpaaren (87,87'), deren Flächen konisch sind, aufweist, und die Schlitzpaare (87,87') in einem vorher festgelegten Winkel voneinander beabstandet sind, hydraulische Zylinder (86,86'), welche an dem Gehäuse (78) befestigt sind und Kolbenstangen (89,89) mit Sperrgliedern (90,90) an deren längeren Enden aufweisen, wobei die Flächen der Sperrglieder (90,90) konisch sind, sowie eine mit dem Zahnradsegment (83) in Eingriff gehaltene Zahnstange (84), deren Enden als Kolben (85,85') der Hydraulikzylinder (86,86') zur Hin- und Herbewegung der Zahnstange (84) dienen.
  3. 3. Vorrichtung und/oder Baugruppe nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zylinderanordnung bzw. -gruppe (10) einen normalen Zylinder (11) und einen Zylinder (13) zur Korrektur der seitlichen Einstellung aufweist, wobei die Zylinder (11) und (13) Rückseite an Rückseite zusammengefügt und in horizontaler Richtung an einer der Seitenplatten (7) des Maschinenrahmens (6) befestigt sind, und der Korrekturzylinder (13) eine an einer der Seitenplatten (7) schwenkbar befestigte Kolbenstange (14) aufweist, welche mit einer Nachjustier- bzw. Korrekturvorrichtung in Form einer drehbaren Stange (44) verbunden ist, welche den Grad der zu korrigierenden Längseinstellung anzeigt, wobei die drehbare Stange (44) zwischen einem Querbalken bzw. einer Querstrebe (40) und einer Querstrebe (46) gelagert ist, daß der Stützrahmen (57) an den Gleitstangen (51,52) befestigt ist, welche zur Ausführung einer zu der Stange (44) transversalen Bewegung an dem vorderen und hinteren Ende der Stange (44) angeordnet und befestigt sind, daß der Korrekturzylinder (61) eine Kolbenstange (60) aufweist, die schwenkbar an die drehbare Stange (44) angelenkt ist, daß der Rahmen (57) an den Stützplatten (55,56) befestigt ist und einenEndanschlag (102) aufweist, und daß der schwenkbare Rahmen mit Endschaltern (100,101) zur Anzeige der ausgeführten Korrektur der seitlichen Einstellung nach bzw. bei Auftreffen auf dem Endanschlag (102) ausgestattet ist.
DE19803013528 1979-04-11 1980-04-08 Vorrichtung und/oder baugruppe zum einsatz bzw. einbau in schleifmaschinen Withdrawn DE3013528A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4389479A JPS5813302B2 (ja) 1979-04-11 1979-04-11 鋼片研削機

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3013528A1 true DE3013528A1 (de) 1980-10-23

Family

ID=12676409

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803013528 Withdrawn DE3013528A1 (de) 1979-04-11 1980-04-08 Vorrichtung und/oder baugruppe zum einsatz bzw. einbau in schleifmaschinen

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS5813302B2 (de)
DE (1) DE3013528A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5421187B2 (ja) * 2010-05-07 2014-02-19 株式会社ノリタケカンパニーリミテド 鋼片研削方法および鋼片研削装置の制御装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2166741A5 (de) * 1972-01-06 1973-08-17 Berthiez Charles
DE2644750A1 (de) * 1975-10-08 1977-04-21 Sunds Ab Schleifmaschine zum schleifen von barren und gussbloecken

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2166741A5 (de) * 1972-01-06 1973-08-17 Berthiez Charles
DE2644750A1 (de) * 1975-10-08 1977-04-21 Sunds Ab Schleifmaschine zum schleifen von barren und gussbloecken

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5813302B2 (ja) 1983-03-12
JPS55137872A (en) 1980-10-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2837368C2 (de) Honmaschine
DE1652192C3 (de) Einrichtung zum Erzeugen einer Schwenkbewegung des Werkstücks- oder Werkzeughalters einer Brillenglasschleifmaschine
DE3206085C2 (de)
EP0014768A1 (de) Vorrichtung zum Handhaben eines an einem Ausleger schwenk- und drehbar angeordneten Werkzeuges
DE3120465C2 (de) Sägenschärfmaschine
DE3338240A1 (de) Vorrichtung zum bearbeiten der kanten von glastafeln
DE1777187B2 (de) Spitzenlose schleifmaschine zum schleifen von langgestreckten stangen unterschiedlicher durchmesser im durchlaufverfahren
EP1136206A2 (de) Schwenkfräsmaschine
CH632442A5 (en) Manipulator
DE3018778A1 (de) Schleifmaschine
DE2827917C2 (de) Schleifmaschine zum Abrunden der Ecken von rechteckigen, plattenförmigen Werkstücken
DE3932232A1 (de) Rakelvorrichtung
DE3013528A1 (de) Vorrichtung und/oder baugruppe zum einsatz bzw. einbau in schleifmaschinen
DE3048738C2 (de) Vorschubeinrichtung zum intermittierenden Drehen eines Kreissägeblattes
DE69423604T2 (de) Zahnradnachbearbeitungsmaschine
EP0151444A2 (de) Schleifmaschine zum Schleifen von Werkstücken, insbesondere Dekorschleifmaschine zum Schleifen von Hohlgläsern
DE2905559A1 (de) Tuschiervorrichtung
DE2714554A1 (de) Innenschleifmaschine
DE2850193A1 (de) Verbesserung am werkstuecktisch von schleifmaschinen
DE2303467A1 (de) Walzgeruest fuer stangen, bloecke oder bleche
DE2700062A1 (de) Schlauch-zusammenfuegmaschine
DE2048407C3 (de) Schleifmaschine zum Bearbeiten von bezüglich ihrer Mantellinien geraden Innenflächen von Hohlkörpern
DE2417410C2 (de) Schleifmaschine zum Bearbeiten von hohlzylindrischenWerkstücken mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt
DE102017105837A1 (de) Drückmaschine
DE1652222C3 (de) Support für den Werkstückträger von Schleifmaschinen zum Schleifen von scherenartigen Werkstücken

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal