DE3012897C2 - Umschaltsteuerung für ein automatisches Fahrzeuggetriebe - Google Patents
Umschaltsteuerung für ein automatisches FahrzeuggetriebeInfo
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- DE3012897C2 DE3012897C2 DE3012897A DE3012897A DE3012897C2 DE 3012897 C2 DE3012897 C2 DE 3012897C2 DE 3012897 A DE3012897 A DE 3012897A DE 3012897 A DE3012897 A DE 3012897A DE 3012897 C2 DE3012897 C2 DE 3012897C2
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- F16H2061/0096—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by a particular control method using a parameter map
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Umschaltsteuerung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Bei einer solchen, aus der DE-OS 23 38 122 bekann- g , daß in Abhängigkeit von der
ten Umschaltsteuerung werden das die Fahrzeugge- 55 tatsächlichen Fahrzeuggeschwindigkeit und der augenschwindigkeit
angebende Signal und das der Beschleu- blicklichen Belastung der Brennkraftmaschine immer
nigung entsprechende Signal während einer bestimm- die richtige Stellung des Fahrzeuggetriebes eingestellt
ten Torzeit gemittelt Die gemittelten Werte erscheinen ist.
daher zu einer bestimmten, durch Takt- und Torzeiten Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran-
festgelegten Zeit nach der Ermittlung der Brennkraft- 60 Sprüchen angegeben,
maschinen-Belastung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
maschinen-Belastung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
In der DE-OS 29 29 266 ist eine Umschaltsteuerung ' ~
beschrieben, bei der das Signal von einem die Brennkraftmaschinen-Belastung angebenden Belastungsfühler
gemittelt wird.
Diese herkömmlichen Umschaltsteuerungen haben d
den Nachteil, daß infolge der Trägheit des mit dem Fahrzeuggetriebe ausgerüsteten Fahrzeugs und auch
der Zeichnung erläutert Im einzelnen zeigt
F i g. 1 das Ansprechen der Fahrzeuggeschwindigkeit auf die Drosselöffnung als Funktion der Zeit,
F i g. 2 ein Blockschaltbild eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Umschaltsteuerung für ein automatisches Getriebe,
F i g. 3 ein Beispiel eines Flußdiagramms eines Steu-
F i g. 3 ein Beispiel eines Flußdiagramms eines Steu-
erprogramms, das bei der in Fig.2 gezeigten Umschaltsteuerung
benutzt werden kann,
Fig.4 ein Beispiel eines Flußdiagramms einer Umschaltmuster-Entscheidungsroutine,
die in Fig.3 gezeigt ist,
Fig.5A schematisch ein Beispiel der Bezeichnung von verschiedenen Fahrzuständen des Fahrzeugs als eine
Funktion einer gemittelten Geschwindigkeit und Drosselöffnung in ihren jeweiligen Bereichen,
F i g. 5B ein Beispiel einer Tabelle von programmierten Beschleunigungen, die in einem Festspeicher in Verbindung
mit F i g. 5A gespeichert sind, und
F i g. 6 eine Beziehung zwischen einem festen Zeitintervall, um einen Mittelwert der Fahrzeuggeschwindigkeit
zu erfassen und um einen Mittelwert der Drosselöffnung zu erfassen.
Bei bekannten Umschaltsteuerungen ergibt sich das Problem, daß, wenn die Daten von dem Drosselfühler
und dem Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler als augenblickliche Daten abgenommen werden, wie dieses in
Fig.! durch eine Pfeilspitze bei jedem bestimmten
Zeitintervall (t*) angegeben ist, so daß ein Se'ialtmuster
bei jedem bestimmten Zeitintervall bestimmt wird, eine programmierte Beschleunigung, die nicht dem tatsächlichen
Fahrzustand entspricht, infolge der Verzögerung beim Ansprechen der Fahrzeuggeschwindigkeit auf Änderungen
der Drosselöffnungen erhalten wird. So wird z. B. trotz eines Fahrzustandes auf einer flachen Straße
ein Schaltmuster zum Fahren auf einer geneigten Straße gewählt Außerdem wird in diesem Fall die Arbeitsweise
der Fühler in Fahrzeugen mit einem starken Geräusch, Schwingungen u. dgl. instabil, wodurch beim Lesen
der Daten in eine Speichereinrichtung bei einem festen Zeitintervall falsche Eingangsdaten in die Speichereinrichtung
eingeschrieben werden können. Besonders wenn ein Drosselfühler der Potentiometerbauart
benutzt wird, kann es vorkommen, daß seine geschlossenen Kontakte infolge von Schwingungen zufällig geöffnet
sind, und es können sogar überhaupt keine Eingangsdaten eingeschrieben werden. Es besteht daher
das Problem, daß ein unrichtiges Schaltmuster aufgrund falscher Eingangsdaten in der zuvor beschriebenen
Weise ausgewählt wird, wodurch die Umschaltung nicht dem Fahrzustand des Fahrzeugs angepaßt ist Dieses
Problem tritt insbesondere auf, wenn infolge von Schwingungen des Fahrzeugs Schwankungen unterworfene
Eingangsdaten in die Speichereinrichtung bei festen Zeitintervallen aufeinanderfolgend eingeschrieben
werden, wodurch das auszuwählende Umschaltmuster bei diesen festen Zeitintervallen in der Reihenfolge
geändert wird, was sogar zu einer Aufeinanderfolge von plötzlichem Umschalten führen kann, z. B. zu einem aufeinanderfolgenden
Umschalten vom zweiten Gang zum dritten Gang und wieder zum zweiten Gang, so daß das
Fahrzeug schwer zu handhaben ist.
Fig.2 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels, das einen Microcomputer benutzt, und Beispiele
seines Steuerprogramms sind jeweils in den F i g. 3 und 4 gezeigt.
In Fig.2 sind eine zentrale Verarbeitungseinheit 1
(CPU), ein Speicher 2 mit freiem Zugriff (RAM), ein Festspeicher 3 (ROM), ein Zeitgeber 4, eine externe
Eingabe/Ausgabe-Interfaceeinheit 5, ein Eingabeanschluß 6 für ein Geschwindigkeitssignal von dem Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler,
ein Eingangsanschluß 7 für ein Signal, das von einem den Belastungsfühler darstellenden
Drosselfühler za^eführt wird, um einen Drosselöffnungsgrad (Drosselöffnung) anzugeben, und jeweils
Analog-Digital-Umformer 8 und 8' gezeigt
Zuerst wird eine Routine mit Mittelwerten der Drosselöffnung und der Fahrzeuggeschwindigkeit jeweils erhalten,
was anhand eines Flußdiagramms des Steuerprogramms in F i g. 3 erläutert wird. Bei dem Ausführungsbeispiel werden diese Mittelwerte der Drosselöffnung
und der Fahrzeuggeschwindigkeit in einer solchen Weise erhalten, daß augenblickliche Werte der Drosselöffnung
und der Fahrzeuggeschwindigkeit bei jedem der Unterzeitintervalle f& die innerhalb eines bestimmten
Zeitintervalls tA enthalten sind, integriert werden, und
die sich ergebenden Gesamtsummen werden durch die Zahl Ta der Unterzeitintervalle ie dividiert, die innerhalb
des Zeitintervalls u enthalten sind, das heißt,
Ia=Ta- tB,
um diese Mittelwerte zu jedem Zeitintervall Ia abzuleiten,
worauf die Zeitintervalle für die Ableitung der gemittelten Urosselöffnung und der Fahrzeuggeschwindigkeit
jeweils um eine Zeitdauer
verschoben werden.
Zu Lcginn des Steuerprogramms zählt die Verarbeitungseinheit
1 bei Empfang eines Unterbrechungssignals von dem Zeitgeber 4 zu jedem der bestimmten
Unterzeitintervalle iß den Zählerstand eines Zählers in
dem Speicher 2 um eins weiter, wie dieses durch den Block 101 angegeben ist Gleichzeitig werden beim
Block 102 die Daten der Fahrzeuggeschwindigkeit und die der Drosselöffnung, die den Eingangsanschlüssen 6
und 7 von dem Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler und dem Drosselfühler zugeführt und in digitale Form mit
Hilfe der Analog-Digital-Umformer 8 und 8' umgeformt werden, in den Speicher 2 über die Eingabe/Ausgabe-Interfaceeinheit
5 zu jedem Unterzeitintervall te eingelesen.
Wie mit den Blöcken 103 und 104 angegeben ist, werden die auf diese Weise eingelesenen Daten für die
Drosselöffnung (Th) und die Geschwindigkeitsdaten (V) nacheinander addiert und ihre Additionsergebnisse in
Speicherplätzen des Speichers 2 jeweils für die Ergebnissummen ThWA und VWA gespeichert. Wenn der
Zähler in dem Speicher 2 einen Zählerstand vcn Ta —δ
erreicht, geht die Steuerung der Verarbeitungseinheit 1 vom Block 104 zum Block 105, wo die Gesamtsumme
der Drosselöffnungsdaten Th (i) die an einem Speicherplatz für die sich ergebende Summe Th WA gespeichert
so sind, ausgelesen und an einem Speicherplatz ThWA 1 des Speichers 2 gespeichert wird. Gleichzeitig werden
beim Block 106 die Drosselöffnungsdaten zu einem Zeitpunkt, der diesem Zählerstand entspricht, in den
Speicherplatz für die sich ergebende Summe ThWA als ein Anfangswert Th (0) eingestellt Andererseits wurden
bei Block 107 die Daten der Fahrzeuggeschwindigkeit nacheinander integriert bis der Zähler einen Zählerstand
von Ta erreicht. Wenn der Zählerstand gleich ΤΛ
ist, schreitet die steuerung vom Block 108 zum Block
109 weiter, wo eine Änderung der Fahrzeuggeschwindigkeit innerhalb des Zeitintervalls tA, das heißt, eine
Beschleunigung tx innerhalb des Zeitinie vails tA aus einem
Anfangswert V(O) und einem Endwert V(Ta) der in dem Speicher 2 gespeicherten Geschwindigkeitsdaten
mit Hilfe der folgenden Gleichung gegeben ist:
Außerdem wird beim Block HO die Gesamtsumme der Drosselöffnungsdaten, die an dem Speicherplatz
ThWA 1 des Speichers 2 bei jeder Gesamtzahl TA der
Unterzeitintervalle te innerhalb des Zeitintervalls tA
zwischen den Zeitpunkten t- u und t+(tA - U) ausgelesen,
und aus ihnen wird ein Mittelwert der Drosselöffnung Th innerhalb des Zeitintervalls tA mit Hilfe der
folgenden Gleichung erhalten:
Th
Σ 7Μ0
ι. -λ
Beim Block 111 wird die Gesamtsumme der Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten,
die in der Speicherstelle der Ergebnissumme VWA des Speichers 2 bei jeder
Gesamtanzahl TA der Unterzeitintervalle te innerhalb
des Zciiiiucrräns μ zwischen den Zeitpunkten r und
t+tA gespeichert sind, ausgelesen und aus ihnen ein Mittelwert
V der Geschwindigkeit innerhalb des Zeitintervalls tA nach der folgenden Gleichung abgeleitet:
Ta
Σ v(j)
Dann werden beim Block 112 die Geschwindigkeitsdaten am Ende dieses Zeitintervalls in die Speicherstelle
VWA als ein Anfangswert V(O) für das nächste Zeitintervall μ eingestellt Danach wird beim Block 113 der
Inhalt des Zählers auf Null zurückgestellt. Schließlich erreicht das Steuerprogramm den Block 114, bei dem
ein Umschaltmuster aus der gemittelten Drosselöffnung
Th, der gemittelten Geschwindigkeit V und der Beschleunigung
dt bestimmt wird, die auf diese Weise erhalten
wurden.
Aus dem vorstehenden ist zu erkennen, daß bei dem Ausführungsbeispiel die Routine zum Ableiten der Gesamtsumme
der Geschwindigkeitsdaten für das Zeitintervall u jedesmal dann wiederholt wird, wenn der Zähler
den Zählerstand von TA erreicht, während die Routine
zum Erhalten der Gesamtsumme der Drosselöffnungsdaten für das Intervall tA jedesmal dann wiederholt
wird, wenn die Zeitsumme des Zählerstandes des Zählers und + δ gleich TA wird. Dieses bedeutet, daß
eine Zeitdauer tA zum Erfassen der Gesamtsumme der
Drosselöffnung früher erscheint als eine Zeitdauer tA
zum Erfassen der Gesamtsumme der Geschwindigkeit, und zwar um eine Zeitdauer von U=OtB, wobei ein Beispiel
in F i g. 6 gezeigt ist, bei dem 6= 1 ist, das heißt
U= ta und TA = 8, das heißt U = StB, und auch ein Mittelwert
der Drosselöffnung, der beim Zählerstand von TA erhalten wird, ein Mittelwert für ein Zeitintervall tA ist,
das dem Zeitintervall, bei dem ein Mittelwert für die Geschwindigkeit abgeleitet wird, um eine Zeitdauer
vorangeht, die U=OtB zu den Zeitpunkten von fo, fi, '2,
... in F i g. 6 ist
Es ist darauf hinzuweisen, daß bei der digitalen Berechnung
nach Maßgabe der zuvor angegebenen Gleichungen ein Wert von TA oder ein Verhältnis zwischen
tA und te gewählt werden soll, das nicht nur eine ganze
Zahl ist sondern auch eine Potenz von zwei ist da im letzteren Fall die Division durch die in den Gleichungen
angegebenen Divisoren durch lediglich ein Verschieben der Bitstellen einer Binärzahl ausgeführt werden kann,
die dem Divisor in dem Nenner der Gleichungen entspricht Außerdem wird bei dem vorstehend angegebenen
Beispiel die Beschleunigung * nicht als ein Mittelwert für das Zeitintervall tA gewählt Jedoch kann die
Beschleunigung auch als eine mittlere Beschleunigung für das Zeitintervall tA so erhalten werden, daß die jeweiligen
Beschleunigungen für eine Folge von Unterzeitintervallen ta innerhalb des Zeitintervalls tA bei jedem
Unterzeitintervall tB ermittelt werden und ein Mittelwert
aus ihnen aus einer Gesamtsumme der Beschleunigungen abgeleitet wird. In diesem Fall wird
beim mit gestrichelten Linien angegebenen Block 115 bis zu einem Zählerstand Ta eine Beschleunigung x(i)
für das Unterzeitintervall ta aus den aufeinanderfolgenden Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten abgeleitet, die bei
jedem Unterzeitintervall ta nach Maßgabe der folgenden
Gleichung eingelesen werden:
's
und es wird eine Gesamtsumme aus ihnen durch aufeinanderfolgendes Addieren erhalten und an einem Speicherplatz
für die sich ergebende Summe <xA W in dem Speicher 2 gespeichert Am Ende des Zeitintervalls tA
kann, wie dieses beim Block 109 gezeigt ist, eine mittlere Beschleunigung λ für das Zeitintervall tA aus der Gesamtsumme
der jeweiligen Beschleunigungen bei jedem UnterzeiiÄitervall ta innerhalb des Zeitintervalls tA nach
Maßgabe der folgenden Gleichung erhalten werden:
n-l
Σ α Q)
Danach wird beim Zählerstand TA, wie dieses durch
den gestrichelten Blöc-k 115 angegeben ist, eine Beschleunigung
für das letzte Unterzeitintervall ta des Zeitintervalls tA, die am Ende des letzteren erhalten
wird, als ein Anfangswert λ (0) der Beschleunigungsdaten
für das nächste Zeitintervall tA in einer entsprechenden
Speicherstelle des Speichers 2 gespeichert
Jetzt werden Arten, mit denen ein Umschaltmuster durch eine Umschaltmuster-Entscheidungsroutine beim
Block 112 aus der gemittelten Drosselöffnung Th, der gemittelten Fahrzeuggeschwindigkeit V und der Beschleunigung
oc oder λ bestimmt werden kann, wie diese
zuvor erhalten wurden, anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das sich auf ein Verfahren bezieht, das in
der DE-OS 29 29 266 beschrieben ist
Fig.4 zeigt ein Ausführungsbeispiel dieser Umschaltmuster-Entscheidungsroutine
im einzelnen, wobei zuerst beim Block 201 ein Signal abgeleitet wird, das
eine augenblickliche Schaltstellung des automatischen Getriebes angibt, und beim Block 202 im Falle des ersten
Ganges, beim Block 203 im Falle des zweiten Ganges oder beim Block 204 im Falle des dritten Ganges
eine Kopfadresse (Tag 1, Tag 2 oder Tag 3) in einer Tabelle von programmierten Beschleunigungen bestimmt
wird, die für jeweilige Schaltstellungen in dem Festspeicher 3 (F i g. 2) gespeichert sind.
Die programmierten Beschleunigungen werden zuvor in dem Festspeicher z. B. so gespeichert, wie dieses
in F i g. 5B für den ersten Gang gezeigt ist Das heißt die Drosse'öffnung und die Fahrzeuggeschwindigkeit, das
heißt die Mittelwerte Th und V, werden gleichmäßig in
acht Bereiche mit Hilfe eines Faktors von acht jeweils unterteilt, und die Bereichszahlen 0—7 werden den
Drosselöffnungsbereichen und den Fahrzeuggeschwindigkeitsbereichen
jeweils zugeordnet, wie dieses in F i g. 5A angegeben ist. Danach werden die programmierten
Beschleunigungen, z. B. die programmierten Beschleunigungen tx$ und <*io, die für jeden Drosselöffnungsbereich
und jeden Fahrzeuggeschwindigkeitsbereich bei jeder Schaltstellung beim Fahren auf einer
Straße ·<οη 5% und 10% Steigung zu erhalten sind, zuvor
in Gestimmten Adressen des Festspeichers 3 für jede Schaltstellung gespeichert, wie dieses in F i g. 5B gezeigt
ist. Es wird angenommen, daß eine Kopfadresse der programmierten BeschleunigungstabeHe für den ersten
Gang im Speicher 3 gleich Tag 1 ist und daß die genannten Bereiche für die durchschnittliche Drosselöffnung
Th und für die durchschnittliche Geschwindigkeit V durch a und b jeweils angegeben sind, wodurch Adressen
Φι und Φ\ für die programmierten Beschleunigungen
λ? und Λ10. die den jeweiligen Bereichen der Mittelwerte
Th und V bei dieser Schaltstellung entsprechen, die jeweils durch die folgenden Gleichungen angegebene
Adressen sein können:
für äs ... <P\ = 2a + \bb + Tag 1
und
für«io...tfV = 2a + 16£>
+ Tag 1 + 1
Daher sind die Adressen Φ\ und Φ\ der Beschleunigungen
Λ5 und «ίο für einen ersten Parameterbereich
oder Block 1, der einer Bereichseinstellung (0, 0) der Mittelwerte 1T\ und V, wie es in Fig.5A gezeigt ist,
entsp icht, gleich Tag 1 =000 und Tag 1 +1 =001, wie dieses jeweils in Fig.5B gezeigt ist. Außerdem sind die
Adressen Φι und Φι' der Beschleunigungen λ5 und aw
für einen Sechsunddreißig-Parameterbereich oder Block 36, der einer Bereichseinstellung (3,4) in F i g. 5A
entspricht, gleich Tag 1+70 = 070 und Tag 1+71=071.
In gleicher Weise werden die programmierten Beschleunigungen «5 und Λ10, die den jeweiligen Bereichen
der Drosselöffnung und der Fahrzeuggeschwindigkeit Th und V für den dritten Gang beim Fahren auf einer
Straße mit 5% oder 10% Steigung entsprechen, zuvor in den folgenden Adressen Φ2 und Φ-ί jeweils gespeichert:
für«5...452 = 2a + 166 + Tag2
und
für<*iO...02' = 2a + 16b + Tag2 + 1
45
Auch die programmierten Beschleunigungen Λ5 und
Λιο, die den jeweiligen Bereichen der Werte Th und V
für den dritten Gang beim Fahren auf einer Straße mit 5% oder 10% Steigung entsprechen, werden zuvor an
den folgenden Adressen Φ3 und Φ3 jeweils gespeichert:
für λ5...ü53 = 2a+ 160 +Tag3
und
ίϋηχιο...Φ3' = 2a + 166+ Tag 3 + 1
55
Daher wird beim Block 205 der F i g. 4 ein Aufsuchen in der Tabelle der programmierten Beschleunigungen
«5 und Λ10 aus dem Festspeicher 3, die den augenblicklichen
Werten der gemittelten Drosselöffnung und Fahrzeuggeschwindigkeit Th und Vbei der augenblicklichen
Schaltstellung jeweils entsprechen, nach Maßgabe der Adressen ausgeführt, wie sie in der zuvor beschriebenen
Weise aus der Information der Schaltstellung gewonnen
wurden, was in den Blöcken 202—204 bestimmt wurde,
das heißt, die Kopfadresse Tag I1 Tag 2 oder Tag 3,
sowie aus der gemittelten Drosselöffnung und Fahrzeuggeschwindigkeit Th und V, die bei jedem Zeitintervall
tA ermittelt wurden. Beim Block 206 wird die tatsächliche
Beschleunigung a, die zu jedem Zeitintervall Ia erhalten wird, mit der ausgelesenen programmierten
Beschleunigung Λΐυ verglichen. Wenn a<ex\o ist, wird
entschieden, daß die Neigung der Fahrbahn, auf der das Fahrzeug fährt, größer als 10% ist, und beim Block 207
wird ein Umschaltmuster S2 für das Fahren auf der Straße
gewählt, die mehr als 10% Steigung hat, wobei bei diesem Umschaltmuster eine Bezugsumschaltgeschwindigkeit
bei jeder Schaltstellung auf einen höheren Wert eingestellt wird. Wenn andererseits x>
«10 ist, das heißt, die Neigung der Straße, auf der das Fahrzeug fährt,
kleiner als 10% ist, wird die tatsächliche Beschleunigung
λ beim Block 208 mit der programmierten Beschleunigung
Λ5 verglichen. Wenn x<tx% ist, das heißt, die Neigung
der Straße, auf der das Fahrzeug fährt, größer als 5% ist, wird ein Umschaltmuster Si beim Block 209
gewählt, bei dem eine Bezugsumschaltgeschwindigkeit bei jeder Schaltstellung etwas höher eingestellt wird, so
daß sie für das Fahren auf einer Straße von mehr als 5% Steigung geeignet ist. Wenn λ>«5 ist, das heißt, die
Neigung der Straße, auf der das Fahrzeug fährt, kleiner als 5% ist, wird ein Umschaltmuster D zum Fahren auf
einer flachen Straße beim Block 210 gewählt, indem eine Bezugsumschaligeschwindigkeit bei jeder Schaltstellung
niedriger eingestellt wird.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel folgt die Zeitdauer, während der die zu mittelnde Geschwindigkeit
erfaßt wird, der Zeitdauer, bei der die zu mittelnde Drosselöffnung erfaßt wird, nach einem bestimmten
Zeitintervall (/<)). Dadurch kann die Wahl irgendeines
unrichtigen Umschaltmusters infolge einer Verzögerung beim Ansprechen der Fahrzeuggeschwindigkeit
auf das Treten des Gaspedals verhindert werden, und es wird immer ein Umschaltmuster, das den tatsächlichen
Fahrzuständen angepaßt ist, gewählt. Außerdem kann verhindert werden, irgendein unrichtiges Umschaitmuster
auszuwählen, was auftreten könnte, wenn ein Umschaltmuster mit Hilfe der augenblicklichen
Werte der Drosselöffnung, der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Beschleunigung bei jedem von festen Zeitintervallen
bestimmt würde. Außerdem wird, selbst wenn das Gaspedal unkontrolliert oder nur kurzzeitig
von dem Fahrer getreten wird, das Umschaltmuster nicht geändert, da die Änderungen der Drosselöffnung
infolge eines solchen sehr kurzen Tretens des Gaspedals gemittelt werden.
Die bestimmte Zeitdauer {ta) ist nach Maßgabe der
Schaltstellung und der tatsächlichen Fahrzeuggeschwindigkeit unterschiedlich einstellbar. Das Aufsuchtn
der programmierten Beschleunigungen aus der Tabelle des Festspeichers 3 kann in Form von Hardware
durch Verwendung eines Speichers mit freiem Zugriff auch ohne die in F i g. 5 angegebene Adressierung realisiert
werden. Bei einem weiteren Verfahren ist es möglich, die gewünschten programmierten Beschleunigungen
durch eine Rechenoperation mit Hilfe geeigneter Rechengleichungen aus Werten der gemittelten Drosselöffnung
und der Fahrzeuggeschwindigkeit Th und V zu erhalten. Es ist darauf hinzuweisen, daß bei dem in
F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel der Zeitgeber 104 außerhalb der Verarbeitungseinheit 1 vorgesehen ist
jedoch eine Unterbrechung ohne den Zeitgeber 104 innerhalb der Verarbeitungseinheit 1 durch die letztere
selbst in Form eines Software-Zeitgebers vorgenommen werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird
die Gesamtsumme der Drosselöffnungsdaten, die um
[■■:'t
die Zeitdauer /^ eher abgeleitet werden als die der Geschwindigkeitsdaten,
in dem Speicher 2 für die Zeitdauer ti gespeichert, und wenn der Zähler den Zählerstand
Ta erreicht, werden beide Mittelwerte der Drosselöffnung und der Geschwindigkeit gleichzeitig erhalten. Jedoch
können selbstverständlich die Mittelwerte der Drosselöffnung auch zuvor erhalten und in dem Speicher
2 für die Zeitdauer von U gespeichert werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
20
25
30
40
45
50
55
60
65
Claims (3)
1. Umschaltsteuerung für ein automatisches Fahrzeuggetriebe
mit einem Belastungsfahler für die Belastung der Brennkraftmaschine zum Erzeugen eines
ihr entsprechenden Signals, einem Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler zum Erzeugen eines einer tatsächlichen,
gemittelten Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechenden Signals, einer auf beide diese Signale
und ein eine zugeordnete Schaltstellung des automatischen Getriebes angebendes Signal ansprechenden
Einrichtung zum Bestimmen einer programmierten Beschleunigung, die der Brennkraftmaschinen-Belastung,
der tatsächlichen Fahrzeuggeschwindigkeit und der zugeordneten Schaltstellung
entspricht einer auf das Signal von dem Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler ansprechenden Einrichtung
zum Erzeugen eines einer tatsächlichen, gemittelten Beschleunigung entsprechenden Signals und
einer auf die programmierte Beschleunigung und die tatsächliche Beschleunigung ansprechenden Einrichtung
zum Auswählen einer gewünschten Beziehung aus mindestens zwei Arten von bestimmten Beziehungen
zwischen der Brennkraftmaschinen-Belastung und mehreren Bezugsymschaltgeschwindigkeiten,
wobei eine Bezugsumschaltgeschwindigkeit die einer relevanten Brennkraftmaschinen-Belastung
entspricht die aus dem gewählten Verhältnis der Drehmomentübertragung mit Hilfe eines in einem
solchen Fahrzeuggetriebe üblicherweise vorgesehenen Drehmomentwandlers die tatsächliche Fahrzeuggeschwindigkeit
noch nicht erreicht ist die dem jeweils entsprechenden Signal von dem Belastungsfühler entsprechen
würde bzw. zugeordnet ist Dabei wird mit dem Belastungsfühler üblicherweise die augenblickliche
Stellung der Drosselklappe oder des Gaspedal erfaßt Die vom Fahrzueggeschwindigkeitsfühler und dem Belastungsfühler
in jedem Augenblick abgegebenen Signale können daher in der Auswahl-Einrichtung dazu
führen, daß ζ. B. bei einer Beschleunigung des Fahrzeugs
infolge der Bestimmung einer nicht geeigneten Umschaltkennlinie ein zu niedriger Gang gewählt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Umschaltsteuerung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so
weiterzubilden, daß keine ungeeigneten Bezugsumschaltgeschwindigkeiten nach Maßgabe der Signale des
Belastungsfühlers und des Fahrzeuggeschwindigkeitsfühlers ausgewählt werden, wenn bei einer Beschleunigung
oder Verzögerung des Fahrzeugs die tatsächliche Fahrzeuggeschwindigkeit nicht sofort der jeweils mit
dem Belastungsfühler erfaßten Belastung der Brennkraftmaschine folgt
Bei einer Umschaltsteuerung der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Die erfindungsgemäße Umschaltsteuerung zeichnet sich dadurch aus, daß nicht das von dem Fahrzeugge-
, a icht das von dem Fahrzeugge zwischen der Brennkraftmaschinen-Belastung und 30 schwindigkeitsfühicr unmittelbar abgegebene Signal
den Bezugsu.'ischaltgeschwindigkeiten gegeben ist zusammen mit dem entsprechenden Signal des BeIaabgeleitet
und mit der tatsächlichen Fahrzeugge- stungsfühlers an die Einrichtung zum Auswählen einer
schwindigkeit verglichen wird, um zu entscheiden, Bezugsumschaltgeschwindigkeit gegeben wird, sondern
ob ein Umschalten erforderlich «t oder nicht d a - vielmehr aus dem Signal des Fahrzeuggeschwindigdurch
gekennzeichnet, daß nach dem Zeit- 35 keitsfühlers ein Signal extrahiert wird, das um eine beintervaü
zum Mitteln des Si«,»!* ««, *·«, R.-!=. stimmte Zeitdauer später erscheint als das zugeordnete
und damit dem Signal des Fahrzeuggeschwindigkeitsfühlers entsprechende Signal des Belastungsfühlers. Das
extrahierte Signal gibt damit eine ϊ-ahrzeuggeschwin-40
digkeit an, die der jeweiligen Belastung der Brennkraftmaschine auch bei einer Verzögerung oder Beschleunigung
des Fahrzeugs entsprechen würde, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit in idealer Weise ohne Berücksichtigung
der Trägheit des Fahrzeugs und der Übertragekennzeichnet daß die Zeitdauer (ta) von der Ge- 45 gungseigenschaften des Drehmomentwandlers, also ohtriebeschaltstellung
abhängig ist ne jegliche Verzögerung, sofort erfolgen würde. Durch
die Verwendung eines solchen extrahierten Signals zu-
sammen mit dem dem zugeordneten Signal des Fahrzeuggeschwindigkeitsfühlers
entsprechenden Signal des 50 Belastungsfühlers in der Auswahl-Einrichtung für die
Bezugsumschaltgeschwindigkeit wird sichergestellt, daß immer die richtige und allein geeignete Bezugsum-Schaltgeschwindigkeit
ausgewählt wird, wodurch wiederum gewährleistet ist, daß in Abhängigkeit von der
ählih Fh
!P.tervaü zum Mitteln des Signals vor. dem Bc!astungsfühler
(7) die Signale für die Fahrzeuggeschwindigkeit und die Beschleunigung nach Verstreichen
einer vom Fahrzustand abhängigen Zeitdauer (ta) ermittelt werden.
2. Umschaltsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer (ta) von der Fahrzeuggeschwindigkeit
abhängig ist
3. Umschaltsteuerung nach Anspruch 1, dadurch
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3935279A JPS55132451A (en) | 1979-04-03 | 1979-04-03 | Speed change control device for automatic speed changer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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