DE3012095C2 - Verfahren zum Trennen von Werkstücken in Gestalt von langen Hohlprofilen aus Metallblech quer zu deren Längserstreckung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Trennen von Werkstücken in Gestalt von langen Hohlprofilen aus Metallblech quer zu deren Längserstreckung und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trennen von Werkstücken in Gestalt von langen Hohlprofilen
aus Metallblech quer zu deren Längserstreckung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren sowie eine zur Durchführung des bekannten Verfahrens geeignete Vorrichtung
sind bekannt aus der DE-AS 11 48 338. Es handelt sich
hierbei um ein Verfahren zum Abtrennen von Dosenrümpfen von einem aus Metallblech geschweißten
Rohrprofil. An den Trennstellen wird das Metallblech
eingeritzt. Nach dem Schweißen des Rohres werden die Dosenrümpfe durch mechanisches Brechen
des Rohres längs dieser Schwächungslinien abgetrennt. Die einzelnen Dosenrümpfe bleiben jedoch durch
Verbindungsstege miteinander verbunden, die die gleiche Breite wie die Schweißnaht haben.
Da beim Versuch, diese Verbindungsstege ebenfalls mechanisch zu brechen, die Enden der Dosenrümpfe
sehr oft unzulässig deformiert werden, schlägt die genannte Auslegeschrift vor, mit Hilfe von Elektroden,
die rechts und links der Trennstelle auf die Verbindungsstege aufgelegt werden, einen Stromfluß von einer
solchen Stärke zu erzeugen, daß die Verbindungsstege gegebenenfalls bis zum Schmelzen erhitzt werden. Die
bekannten mechanischen Trennmittel — Einwirkung von Zug-, Dehn- oder Scherkräften auf c*ie erhitzte
Trennstelle — werden vorzugsweise beibehalten.
Aus der US-PS 22 64 817 ist ein Verfahren zum Trennen von länglichen, metallischen Werkstücken,
insbesondere von Seilen oder Litzen bekannt An der gewünschten Trennstelle wird das Werkstück zunächst
mit einer mechanischen Einkerbung zur Querschnittsverringerung versehen. Anschließend wird die so
vorbereitete Trennstelle zwischen zwei Elektrodenbakken
gespannt und ein Stromfluß von solcher Stärke erzeugt, daß das Material des Werkstücks an der
Trennstelle schmilzt, wodurch der weitere Stromfluß unterbrochen wird und gleichzeitig die Einzeldrähte des
Seües bzw. der Litze miteinander verschweißen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der eingangs genannten Art zum Trennen von Werkstücken in Gestalt von langen Hohlprofilen
aus Metallblech quer zu deren Längserstreckung anzugeben, bei dem die Trennstelle bereits in einem
frühen Verfahrensschritt vorbereitet und definiert werden kann, ohne daß dadurch die weitere Bearbeitung
des Profils erschwert wird, und welches die vollständige Trennung in einem einzigen Schritt am
Ende des kontinuierlichen Arbeitsablaufs erlaubt
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sowie deren Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen in
Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens unter Einsatz von Rollenelektroden und
Fig.2 die Abwicklung eines für die Trennung vorbereiteten Werkstücks.
Das Verfahren und die Vorrichtung werden anhand einer beispielsweise gewählten Auftrennung von vorbestimmten
Längen eines mit Ausstanzungen versehenen Rohres aus Metall beschrieben, das als Innenrohr für
Schalldämpfer verwendet werden soll.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Paaren von Rollenelektroden 1, 2 bzw. 3, 4. Zwischen
den beiden Rollenpaaren befindet sich der Trennbereich T.
Die Trennvorrichtung kann Teil einer kontinuierlich arbeitenden Anlage mit mehreren Bearbeitungsstationen
zur Herstellung von Schalldämpfer-Innenrohren aus Metallblech sein. Das rohrförmige Werkstück 5
gelangt zunächst zwischen die beiden ersten Rollenelektroden 1, 2, zwischen denen es eingespannt wird. Diese
Rollenelektroden 1, 2 können antriebslos sein und werden dann durch das kontinuierlich zugeführte
Werkstück 5 in Drehung versetzt.
Das Werkstück 5 gelangt weiterhin zwischen das zweite Elektrodenpaar 3. 4. Diese können ebenfalls
ohne eigenen Antrieb ausgeführt sein. Die Rollenelektroden 1, 2 bzw. 3, 4 werden von geeigneten
Energiequellen, beispielsweise Hochstrom-Transformatoren oder Kondensatorimpuls-Transformatoren, mit
den nötigen Hochstromimpulsen, versorgt.
Hinter dem zweiten Rollenpaar 3, 4 ist in Vorschub-
richtung des Werkstücks 5,5' gesehen ein Endschalter 8
angeordnet, der vom Werkstück 5,5' beeinflußt wird. Es
kann sich hierbei um einen mechanischen, vorzugsweise aber einen berührungslosen Endschalter handeln.
Erreicht das Werkstück 5,5' den Endschalter 8, wird ein Hochstromimpuls ausgelöst, der vom ersten Rcllenpaar
1, 2 zum zweiten Rollenpaar 3, 4 fließt." Dieser Hochstromimpuls erhitzt das zwischen den Ausstanzungen
6 stehengebliebene Material, bis dieses schmilzt und verdampfL Dadurch wird ein sauberer Trennvorgang
exakt an der gewünschten Stelle und in einem einzigen Arbeitsschritt erreicht.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung können die Elektrodenrollen 1, 2 bzw. 3, 4 mit Hilfe von
Druckzylindern 9 an das Werkstück 5 angepreßt werden. Falls solche Druckzylinder 9 vorgesehen sind,
werden sie über den Endschalter 8 derart gesteuert, daß die Eiektrodenrollen 1 ... 4 während des Stromflusses
an das Werkstück 5 angedrückt werden.
Gemäß einer weiteren Ausgesfaltung können die Rollen 3,4 des zweiten Elektrodenpaares mit Hilfe von
nicht dargestellten Zahnscheiben oder Keili lemenscheiben
und ein die Verbindung herstellendes Zahnband oder ein Keilriemen vom ersten Rollenpaar t, ?,
angetrieben werden. Dabei wird die Umfangsgeschvindigkeit
am zweiten Elektrodenrollenpaar 3, 4 etwas größer gewählt als am ersten Elektrodenpaar 1, 2.
Dadurch laufen die Rollen 3, 4 etwas schneller als die Rollen 1,2, so daß unmittelbar nach dem Abtrennen des
Werkstücks 5' vom Hohlprofil 5 dieses mit größerer Geschwindigkeit abtransportiert wird. Auf diese Weise
kann sicher verhindert werden, daß die noch erhitzten Werkstückenden miteinander in Berührung kommen
und sich wieder verbinden.
In F i g. 2 ist das abgerollte Schlitz- und Periorationsbild
eines Schalldämpfer-lnnenrohres dargestellt. Die Perforationen sind für die Funktion des Rohres als
Schalldämpfer-Innenrohr erforderlich. Die schlitzförmigen Ausstanzungen 6, welche die Solltrennstelle
definieren, müssen so ausgebildet werden, daß einerseits
die Herstellung des Schalldämpfer-lnnenrohres aus dem Blech nicht behindert wird, daß aber andererseits ein
sicheres Trennen mit Hilfe des ''ektrischen Stromdurchgangs
möglich ist, ohne daß des Rohr im Bereich der Perforationen beschädigt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichtungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Trennen von Werkstücken in Gestalt von langen Hohlprofilen aus Metallblech
quer zu deren Längserstreckung, wobei dem Werkstück an vorherbestimmten Trennstellen eine
Querschnittsverringerung erteilt wird, die Trennstellen
des Werkstückes mittels im Abstand voneinander angeordneter Rollen in einen von Elektroden
begrenzten Trennbereich eingeführt werden und — gesteuert von einem Endschalter — mit kurzen
Hochstromstößen zum Verbrennen der nach der Querschnittsverringerung stehenbleibenden Stege
der Trennvorgang erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsverringerung durch Ausstanzungen (6) erreicht wird und daß Vorschub und Stromzufuhr durch beiderseits des
Steges angeordnete Rollenelektroden (1, 2; 3, 4) erfolgen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsverringerungen (6) bei
dem Trennen vorhergehenden Arbeitsgängen aus dem Metallblech ausgestanzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenrollen (1,2; 3,4)
mit Hilfe von Druckzylindern (9) während des Strömflusses an das Werkstück (5) angepreßt
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (3, 4) des zweiten jo
Elektroder.-aares von den Rollen (1, 2) des ersten
Elektrodenpaares derart »."getrieben werden, daß
ihre Umfangsgeschwindigkeit geringfügig höher ist.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare von jeweils gegenüberliegenden,
die Werkstücke führenden Rollenelektroden (1, 2 und 3, 4) vorgesehen sind, die mit einer geeigneten
Hochstromimpulsquelle (7) verbunden sind, wobei die Achsebenen der beiden Rollenpaare den
Trennbereich (T) bestimmen und daß in Vorschubrichtung des Werkstücks (5) ein von der jeweiligen'
Vorderkante des Werkstückes (5) beeinflußter Endschalter zur Auslösung des Hochstromstoßes
vorgesehen ist.
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DE19803012095 Expired DE3012095C2 (de) | 1980-03-28 | 1980-03-28 | Verfahren zum Trennen von Werkstücken in Gestalt von langen Hohlprofilen aus Metallblech quer zu deren Längserstreckung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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