DE3006463A1 - Pudergeraet - Google Patents
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Description
- Pudergerät
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Pudergerät mit von elastischen Fasern gebildetem Arbeitsbereich.
- Auf dem Gebiet der Kosmetik sind Pudergeräte in Form von Auftragpinseln bekannt, mit denen in einem Behältnis aufbewahrter Puder auf bestimmte Körperteile aufgebracht werden kann. Das Auftragen kann bspw. auch mit einem Wattebausch geschehen. Die Pudergeräte werden zumeist mit dem Puder in dem gleichen Behältnis aufbewahrt.
- Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Pudergerät von gebrauchsvorteilhaftem Aufbau anzugeben derart, daß ein dosiertes, erleichtertes Auftragen des Puders gewährleistet ist.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß konzentrisch zu einem Faserkranz eine zu einer Puderspeicherkammer führende öffnung vorgesehen ist, in welcher ein durch Handbetätigung verlagerbarer Dosierstößel angeordnet ist, dessen verbreitertes Ende in Grundstellung des Dosierstößels die Öffnung verschließt.
- Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Pudergerät von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Der Faserkranz bildet nun mit der Puderspeicherkammer eine Baueinheit.
- Der Puder kann nur durch Verlagerung des Dosierstößels auf den Faserkranz gebracht werden. Dies muß allerdings willensbetont geschehen, da der Dosierstößel in seiner Grundstellung die Öffnung der Puderspeicherkammer verschließt. Durch entsprechende Gestaltung des Dosierstößels und der öffnung der Puderspeicherkammer sowie Anzahl der Hübe des Dosierstößels kann eine genau dosierte Menge auf den Faserkranz gebracht werden, mit dem seinerseits der Puder auf entsprechende Körperteile aufgetragen wird. Bei in Offenstellung verlagertem Dosierstößel übt dessen verbreitertes Ende sogar eine Verteilerfunktion aus, so daß der Puder gleichmäßig verteilt auf den Faserkranz gelangt.
- Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß der Dosierstößel die Puderspeicherkammer durchsetzt, durch deren obere Stirnwand hindurchtritt und an seinem freien Ende eine Betätigungshandhabe trägt. Letztere befindet sich somit in Gegenüberlage zum Faserkranz. Gleichzeitig mit einer Verlagerung der Betätigungshandhabe erfolgt die Steuerung des Dosierstößels.
- Es erweist sich als günstig, daß der Dosierstößel in Richtung seiner Grundstellung federbelastet ist. Daher ist bei Nichtgebrauch stets ein Verschließen der öffnung der Puderspeicherkammer gewährleistet.
- Vorzugsweise kann die Dosierstößel-Feder im Innenraum der kappenförmig gestalteten Betätigungshandhabe angeordnet sein. Es ist möglich, diese Feder als Druckfeder oder als Blattfeder auszubilden.
- Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß die Dosierstößel-Feder von dem Dosierstößel angeformten Zungen gebildet sein kann, die V-förmig gerichtet auf die obere Stirnwand der Puderspeicherkammer aufsetzen.
- Eine sichere Führung erhält die Betätigungshandhabe dadurch, daß die obere Stirnwand einen Führungskragen für die Betätigungshandhabe besitzt. Das Zuordnen letzterer ist einfach dadurch bewerkstelligbar, daß die Betätigungshandhabe über einen Randwulst des Führungskragens geklipst ist.
- Sodann kann der Faserkranz von einer Verschlußdeckelkappe überfangen sein, welche einen gegen das Ende des Dosierstössels tretenden Sperrdorn besitzt. Die Verschlußdeckelkappe erfüllt somit eine Doppelfunktion. Einerseits überfängt sie den Faserkranz und schützt diesen und andererseits verhindert sie, daß eine Verlagerung der Betätigungshandhabe und damit des Dosierstößels stattfinden kann.
- Eine günstige Formgebung des Dosierstößels ist dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierstößel rückwärtig seines verbreiterten Endes eine querschnittsverjüngende Zone besitzt, die von einer Ringschulter begrenzt ist, welche in Betätigungs-Endstellung des Dosierstößels vor dem Innenrand der Öffnung liegt und diese verschließt. Also kann auch bei in Spendstellung verschobenem Dosierstößel kein weiterer Puder die Öffnung durchsetzen.
- Bin restloses Entleeren der Puderspeicherkammer ist dadurch gewährleistet, daß der die Öffnung aufweisende Boden der Puderspeicherkammer trichterförmig auf die oeffnung zulaufend gestaltet ist.
- Schließlich erweist es sich noch als günstig, daß der Boden der Puderspeicherkammer von einem den Faserkranz tragenden Einschraubteil gebildet ist. Dies läßt ein erleichtertes nachfüllen der Puderspeicherkammer zu. Außerdem kann nach Abnutzen des Faserkranzes ein neuer Boden eingeschraubt werden.
- Die Variationsmöglichkeit des Pudergerätes ist dadurch erhöht.
- In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt.
- Es zeigt: Fig. 1 in etwa natürlichem Maßstab eine Ansicht des Pudergeräts bei aufgeschraubter Verschlußdeckelkappe, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Pudergerät gemäß der ersten Ausführungsform bei in Grundstellung befindlichem Dosierstößel und aufgeschraubter Verschlußdeckelkappe, Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, wobei die Verschlußdeckelkappe entfernt und der Dosierstößel mittels der Betätigungshandhabe in seine Spendstellung gebracht ist und Fig. 5 einen Längsschnitt durch den der Betatigungshandhabe zugekehrten Bereich gemäß der zweiten Ausführungs form.
- Das Pudergerät besitzt eine zylindrische Puderspeicherkammer 1. Von deren oberer Stirnwand 2 geht ein Führungskragen 3 aus, der endseitig einen mit Auf laufschrägen 4 ausgestatteten Randwulst 5 aufweist. über den Randwulst 5 ist die topfförmige Betätigungshandhabe 6 geklipst, die ihrerseits einen verdickten Topfrand 7 formt.
- Vom Topfboden 8 der Betätigungshandhabe 6 geht zentral ein Dosierstößel 9 aus. Dieser durchsetzt eine Durchbrechung 10 der Stirnwand 2. Der Durchbrechung 10 ist eine umlaufende Dichtlippe 11 zugeordnet, die den Dosierstößel 9 eng umschließt.
- Zwischen Stirnwand 2 und Topfboden 8 erstreckt sich eine den Stößel 9 umgebende Dosierstößel-Feder 12. Diese ist so gestaltet, daß deren Blattfederschenkel 12' die Betätigungshandhabe in Grundstellung belasten. Begrenzt ist diese Stellung dadurch, daß sich der Topfrand 7 an dem Randwulst 5 abstützt.
- Am dem dem Führungskragen 3 gegenüberliegenden Ende ist die Puderspeicherkammer 1 mit einem ein Außengewinde 13 und Innengewinde 14 aufweisenden Stutzen 15 versehen. In das Innengewinde 14 ist der als Einschraubteil ausgebildete Boden 16 der Puderspeicherkammer 1 eingedreht. Dieser enthält eine zentrale Öffnung 17, die in Grundstellung des Dosierstößels 9 von dem verbreiterten Ende 18 des Dosierstößels 9 verschlossen wird. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß der die Öffnung 17 aufweisende Boden 16 trichterförmig auf die Öffnung 17 zulaufend gestaltet ist.
- Das verbreiterte Ende 18 weist beidseitig kegelstumpfförmige Abschnitte 18' und 18" auf. An den Kegelstumpf 18" schließt sich eine querschnittsverjüngende Zone 19 an, die ihrerseits über eine Ringschulter 20 in den Dosierstößel 9 übergeht.
- In Grundstellung erstreckt sich diese Ringschulter 20 mit gewissem Abstand vor der Öffnung 17.
- In dem Boden 16 sind vier kreisförmige Aufnahmeöffnungen 21 vorhanden, in die Pinsel 22 eingesteckt sind. Diese formen ihrerseits einen ringsum verlaufenden Faserkranz F.
- Der Faserkranz F wird von einer Verschlußdeckelkappe 23 überfangen, welche auf das Außengewinde 13 des Stutzens 15 aufgeschraubt ist. Versehen ist die Verschlußdeckelkappe 13 mit einem Sperrdorn 24, der in Aufschraubstellung vor den die öffnung 17 überragenden Kegelstumpf 18' des Endes 18 tritt. Hierdurch wird eine Verlagerung des Dosierstößels 9 aus seiner Grundstellung gemäß Fig. 2 verhindert.
- Um eine Verlagerung des Dosierstößels vornehmen zu können, muß zuvor die Verschlußdeckelkappe 23 abgeschraubt werden.
- Nun kann die Betätigungshandhabe 6 so weit verlagert werden, daß deren Topfrand 7 auf die Stirnwand 2 der Puderspeicherkammer 1 aufsetzt. Gleichzeitig ist damit der Dosierstößel 9 in die in Fig. 4 veranschaulichte Lage verschoben worden.
- Während dieses Vorganges hat das Ende 18 des Dosierstößels 9 die Öffnung 17 freigegeben und eine entsprechende Puder menge auf den Faserkranz F gelangen lassen. In der Betätigungs-Endstellung liegt dann jedoch die Ringschulter 20 vor der Öffnung 17 des Bodens 16 und verschließt somit die öffnung 17. Wird nun die Betätigungshandhabe 6 losgelassen, bringt die in Spannstellung getretene Feder 12 die Betätigungshandhabe und damit den Dosierstößel 9 in seine Grundstellung gemäß Fig. 2 zurück.
- Bei der in Fig. 5 dargestellten zweiten Ausführungsform liegt eine abweichende Bauform der Dosierstößel-Feder 25 vor. Diese ist dort von dem Dosierstößel 9' angeformten Zungen 26 gebildet, die V-förmig gerichtet auf die obere Stirnwand 2 der Puderspeicherkammer 1 aufsetzen.
- Leerseite
Claims (9)
- Ansprüche 1. Pudergerät mit von elastischen Fasern gebildetem Arbeitsbereich, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zu einem Faserkranz (F) eine zu einer Puderspeicherkammer (1) führende öffnung (17) vorgesehen ist, in welcher ein durch Handbetätigung verlagerbarer Dosierstößel (9 bzw. 9') angeordnet ist, dessen verbreitertes Ende (18) in Grundstellung des Dosierstößels die öffnung (17) verschließt.
- 2. Pudergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierstößel (9, 9') die Puderspeicherkammer (1) durchsetzt, durch deren obere Stirnwand (2) hindurchtritt und an seinem freien Ende eine Betätigungshandhabe (6) trägt.
- 3. Pudergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierstößel (9, 9') in Richtung seiner Grundstellung federbelastet ist.
- 4. Pudergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierstößel-Feder (12 bzw. 25) im Innenraum der kappenförmig gestalteten Betätigungshandhabe (6) angeordnet ist.
- 5. Pudergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierstößel-Feder (25) von dem Dosierstößel (9') angeformten Zungen (26) gebildet ist, die V-förmig gerichtet auf die obere Stirnwand (2) der Puderspeicherkammer (1) aufsetzen.
- 6. Pudergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stirnwand (2) einen Führungskragen (3) für die Betätigungshandhabe (6) besitzt.
- 7. Pudergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshandhabe (6) über einen Randwulst (5) des Führungskragens (3) geklipst ist.
- 8. Pudergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserkranz (F) von einer Verschlußdeckelkappe (23) überfangen ist, welche einen gegen das Ende (18) des Dosierstößels (9 bzw. 9') tretenden Sperrdorn (24) besitzt.
- 9. Pudergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierstößel (9 bzw. 9') rückwärtig seines verbreiterten Endes (18) eine querschnittsverjüngende Zone (19) besitzt, die von einer Ringschulter (20) begrenzt ist, welche in Betätigungs-Endstellung des Dosierstößels (Fig. 4) vor dem Innenrand (17') der öffnung (17) liegt und diese verschließt.lO.Pudergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Öffnung (17) aufweisende Boden (16) der Puderspeicherkammer (1) trichterförmig auf die Öffnung (17) zulaufend gestaltet ist.ll.Pudergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (16) der Puderspeicherkammer (1) von einem den Faserkranz (F) tragenden Einschraubteil gebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE19803006463 DE3006463A1 (de) | 1980-02-21 | 1980-02-21 | Pudergeraet |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19803006463 DE3006463A1 (de) | 1980-02-21 | 1980-02-21 | Pudergeraet |
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ID=6095169
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DE (1) | DE3006463A1 (de) |
Cited By (2)
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FR2600239A1 (fr) * | 1986-06-20 | 1987-12-24 | Dior Sa Parfums Christian | Dispositif applicateur d'un materiau poudreux comportant un reservoir formant poussoir, rechargeable et a nettoyage aise, utilisable notamment pour le maquillage |
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1980
- 1980-02-21 DE DE19803006463 patent/DE3006463A1/de not_active Ceased
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