DE3006188A1 - Wischarm, insbesondere fuer kraftfahrzeuge und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Wischarm, insbesondere fuer kraftfahrzeuge und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
A 12 606 - 4 -
Wischarm, insbesondere für Kraftfahrzeuge und Verfahren zu seiner
Herstellung
Die Erfindung geht aus von einem Wischarm gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei den bekannten Wisdharmen werden auch heute noch die Wischstange
und das Gelenkteil durch einen Niet verbunden, obwohl diese Verbindungsart eine Reihe von Nachteilen aufweist. Dabei nüssen
nämlich sowohl in das Gelenkteil als auch in die Wischstange Durchbrüche für den Nietzapfen eingearbeitet warden, was zusätzliche
Arbeitsgänge oder zumindest ein teureres Werkzeug erfordert. Nachteilig ist ferner, daß der Nietkopf aus der Oberfläche des
Gelenkteils hervorsteht und somit der Wischarm nicht alle Anforderungen in ästhetischer Hinsicht erfüllt. Bei dem zusätzlichen
Nietvorgang wird auch leicht die Oberfläche des Gelenkteils beschädigt, was eine Nachlackierung erforderlich machen könnte.
Besonders nachteilig ist aber, daß bei derartigen Wischarmen mit einer
Nietverbindung der durch das Federelement,üblicherweise durch eine
Zugfeder, aufgebrachte Anpreßdruck hinsichtlich der Genauigkeit nicht den Anforderungen entspricht. Es muß nämlich berücksichtigt werden,
daß der Abstand des Durchbruchs für den Nietzapfen Un Gelenkteil von
dem Anlenkpunkt des Gelenkteils an dem Befestigungsteil toleranzbehaftet ist. Außerdem ist auch der Abstand zwischen dem
Durchbruch für den Nietzapfen in der Wischstange und der Einhängeöffnung für die Zugfeder nicht genau maßhaltig. Die sich
addierenden Fertigungstolerahzen führen dazu, daß der Abstand zwischen den Einhängepunkten der Zugfeder am Befestigungsteil bzw. an der
Wischstange, von dem der Anpreßdruck abhängig ist, nicht in jedem Fall dem vorgeschriebenen Maß entspricht.
Dieser letztgenannte Nachteil ist auch bei den Wisdharmen nicht
vermieden, die aus den DE-OS 2031848, DE-OS 2152977 und DE - OS 2159267 bekannt sind. Bei diesen Wischarmen wird zwar zur Verbindung
zwischen Wisdistange und Gelenkteil kein zusätzlicher Nietzapfen benötigt, die Wischstange weist aber nach wie vor Durchbrüche auf, in
die aus dem Gelenkteil herausgescherte oder herausgeprägte Haltewarzen eingreifen. Bei eier Ausführung nach eier DE-OS 2159267 sind
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zusätzlich aus den Seitenflächen der Wischstange Nasen herausgeprägt,
die in entsprechende Nuten in den Seitenwangen des Gelenkteiles eingreifen. Bei allen diesen Ausführungen bestimmt die Maßhaltigkeit
der Durchbrüche und Haltswarzen den Abstand der Einhängepunkte der
Zugfeder und damit den Anpreßdruck.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wischarm zu schaffen,
bei dem der Abstand der Einhängepunkte des Federelementes und somit
der Anpreßdruck exakt einstellbar ist und der kostengünstig gefertigt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
Der wesentliche Unterschied eines derart aufgebauten Wischarmes gegenüber denjenigen nach dem Stand der Technik besteht darin, daß nur
an der Wischstange VorSprünge vorgesehen sind, die sich beim Umlegen
der Seitenwangen des Gelenkteiles an jeder beliebigen Stelle in das weicherere Material dieses Gelenkteiles eingraben können. Bei den
bekannton Ausführungen müssen dagegen jeweils Haltewarzen oder
ähnliches in dem einen Teil auf Bohrungen in dem anderen Teil ausgerichtet-werden. Bei eier erfindungsgemäßen Ausführung ist es nun
erstmals möglich, durch ein entsprechendes Werkzeug den Abstand zwischen dem Einhängepunkt der Zugfeder an der Wischstange und
beispielsweise der Gelenkstelle zwischen dem Gelenkteil und dem Befestigungsteil exakt vorzugeben. Dazu kann die Wischstange nach
Bedarf in Längsrichtung in Bezug auf das Gelenkteil verschoben werden.
Von der vorliegenden Erfindung werden solche Ausführungen umfaßt, bei
denen in die Seitenflächen oder die breiteren Stirnflächen der Wischstange eine Verzahnung eingeschnitten oder eingefräst ist. Die
scharfkantigen Zähne stehen dabei nicht über die Oberfläche der Wischstange hervor. Gleichwohl kann bei Ausübung eines entsprechenden
Kraftaufwandes beim Umlegen der Seitenwangen des Befestigungsteiles erreicht werden, daß sich diese Zähne in das Material des Gelenkteiles
eingraben. Sehr viel vorteilhafter ist aber eine Ausführung nach dem Prinzip des Anspruchs 2, bei dem beispielsweise durch einen
Prägevorgang scharfkantige Vorspränge gebildet werden, die aus der
Oberfläche der Wischstange hervorstehen. Auf diese Weise erreicht man
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A 12 606 - 6 -
eine sehr viel stabilere formschlüssige Verbindung zwischen Wischstange und Gelenkteil. Die Kraft, die man zum Herausziehen der
Wischstange aus dem Gelenkteil in Längsrichtung der Wischstange benötigt, ist sogar, was für die Fachwelt überraschend ist, etwa
doppelt so groß als bei genieteten Ausführungen.
Nach derzeitigem Erkennteisstand ist es unerheblich, ob die
scharfkantigen Vorsprünge aus den Seitenflächen oder den Stirnflächen der Wischstangen hervorstehen. Im Versuch bewährt hat sich bereits
eine Ausführung, bei der in die schmalen Seitenflächen der Wischstange eine Verzahnung eingeprägt ist, wobei durch das Eindringen der
Verzahnung die scharfkantigen Vorsprünge gebildet werden, die aus wenigstens einer Stirnfläche der Wischstange hervorstehen. Bei dieser
Ausführung benötigt man wegen der geringeren Materialverformung weniger Kraft als bei einer Ausführung, bei der die Verzahnung in die
breiteren Stirnflächen eingearbeitet wird.
Bei den Versuchen hat sich auch herausgestellt, daß es genügt, wenn
nur aus einer der Stirnflächen scharfkantige Vorsprünge hervorstehen.
Dabei wird eine Ausführung bevorzugt, bei der die scharfkantigen Vorsprünge aus der Stirnfläche der Wischstange hervorstehen, auf die
späteV die umgebogenen Abschnitte der Seitenwangen gedrückt werden. Das hat nämlich den Vorteil, daß die gegenüberliegende Stirnfläche der
Wischstange glatt bleibt und die Wischstange dann ohne jede Beeinträchtigung in das U-förmige Gelenkteil eingelegt und in diesem
in Längsrichtung verschoben werden kann.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Wischarmes, dessen wesentlichen Merkmale
im Anspruch 8 wiedergegeben sind. Bei einer Ausführung mit beidseitig aus den Stirnflächen hervorstehenden scharfkantigen Vorsprüngen wird
man das Verfahren durch die Merkmale aus dem Anspruch 9 ergänzen, weil dann bereits vor dem Umlegen der Seitenwangen des Gelenkteiles die
Lage der Wischstange relativ zum Gelenkteil durch die sich eingrabenden VorSprünge genau fixiert ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
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Figur 1 einen Wischarm im Längsschnitt,
Figur 2 eine perspektivische Darstellung eines Abschnittes der Wischstange,
10 15
Figur 3 einen Schnitt durch die Wischstange entlang der Schnittlinie III - III in Figur 2,
Figur 4 einen Schnitt durch die vorbehandelte Wischstange, die in das Gelenkteil eingelegt ist,
Figur 5 einen Schnitt entsprechend Figur 4 nach dem Umlegen der Seitenwangen des Gelenkteiles,
25
35
Figur 6 eine Wischstange mit einzelnen Zahngruppen und Figur 7 eine Wischstange mit einzelnen Zähnen.
Bei dem Wischarm nach Figur 1 ist mit 10 die Wischstange, mit 11 das
Gelerikteil, mit 12 das Befestigungsteil und mit 13 die Zugfeder bezeichnet, die als Federelement den Anpreßdruck aufbringt. Diese
Zugfeder 13 ist einerseits in einer Öffnung 14 der Wischstange 10 und andererseits über einen Bügel 15 an einem Steg 16 am Befestigungsteil
12 eingehängt. Das Gelenkteil 11 und das Befestigungsteil 12 sind in an sich bekannter Weise über einen Lagerbolzen 17 miteinander
verbunden. Eine Abdeckkappe 18 aus Kunststoff deckt die Verbindung zwischen Gelenkteil und der nicht näher dargestellten Wischerwelle ab.
Aus Figur 2 geht hervor, daß in die schmalen Seitenflächen 20 und 21
eine Verzahnung 22 eingeprägt ist. Diese Verzahnung wird dadurch hergestellt, daß entsprechend vorgeformte Stenpel in Pfeilrichtung A
auf die Seitenflächen 20, 21 aufgedrückt werden. Bei diesem Prägevorgang fließt Material in Richtung auf die Stirnflächen 23, 24
der Wischstange 10, so daß an allen vier Längskanten scharfkantige Vorsprünge 25 entstehen, die aus der Oberfläche der Wischstange
herausragan, wie dies in Figur 3 übertrieben dargestellt ist. Diese Vorsprünge 25 sind den Zahnlücken der
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Verzahnung 22 zugeordnet.
Die so vorbehandelte Wischstange 10 wird gemäß Figur 4 in das Gelenkteil 11 eingelegt. Das Gelenkteil 11 hat einen im wesentlichen
U-fürmigen Querschnitt mit zwei Seitenwangen 30 und 31 sowie einen
Steg 32. Das Gelenkteil ist aus Blech gebogen, wobei das Material eine geringere Festigkeit hat-als die Wischstange. Anschließend wird durch
ein nicht näher dargestelltes Werkzeug nach entsprechender Längsverschiebung der Wischstange 10 in dem Gelenkteil 11 die genaue
Lage fixiert. Das Werkzeug könnte beispielsweise Richtdorne aufweisen, die in die Öffnung 14 der Wischstange einerseits bzw. in die Bohrungen
für den Lagerzapfen 17 am Gelenkteil andererseits eingreifen, wie dies symbolisch durch die Pfeile C in Figur 1 dargestellt ist. Auf diese
Weise wird auch der Anpreßdruck exakt festgelegt. Anschließend wird auf die Wischstange in Pfeilrichtung B in Figur 4 ein Druck ausgeübt,
so daß sich die unteren scharfkantigen Vorsprünge in den Steg 32 des Gelenkteiles eingraben. Anschließend werden im Bereich der
Verbindungsstelle zwischen Wischstange und Gelenkteil die Seitenwangen 30 und 31 in Pfeilrichtung D ungelegt. Dabei graben sich auch die
. oberen Vorsprünge 25 in die umgelegten Lappen der Seitenwangen des Gelenkteiles 11 ein. Aus dem Schnittbild in Figur 5 geht deutlich
hervor, daß auf diese Weise eine formschlüssige Verbindung zwischen
der Wischstange 10 und dem Gelenkteil Il hergestellt ist. Die normalerweise im Wischbetrieb auftretenden Kräfte reichen nicht aus,
diese Verbindung zwischen Wischstange und Gelenkteil zu lösen.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 bis 5 ist in die Seitenflächen der Wischstange im Bereich der Verbindungsstelle mit dem
Gelenkteil eine Verzahnung eingearbeitet, die sich über eine gewisse Länge erstreckt.
Bei der Ausführung nach Figur 6 sind dagegen einzelne Zahngruppen 50,
51 und 52 vorgesehen, die jeweils mehrere Zähne aufweisen. Zwischen den Zahngruppen bleibt die Seitenfläche über eine gewisse Länge
unverformt. Das Ausführungsbeispiel nach Figur 7 zeigt, daß es auch möglich ist, in die Seitenflächen der Wischstangen jeweils nur
einzelne Zähne 60 einzuprägen. Auch diese beiden Ausführungen entsprechen hinsichtlich der Stabilität allen Anforderungen, wenn man
jev^ils zwei oder mehrere Zahngruppen bzw. Zähne auf beiden Seiten der
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Wischstange vorsieht.
Bei allen in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen ragen
die scharfkantigen Vorsprünge aus beiden Stirnflächen der Wischstange
10 heraus. Denkbar sind aber auch Ausführungen, bei denen beispielsweise durch ein schräg auf die Wischstange zugeführtes
Presswerkzeug Zähne in die Seitenflächen oder die Stirnflächen derart eingearbeitet werden, daß nur an zwei gegenüberliegenden Kanten
zwischen einer Stirnfläche und den Seitenflächen scharfkantige Vorsprünge entstehen. Dabei ist es nicht notwendig, daß sich die Zähne
über die gesamte Seitenfläche erstrecken. Solche Ausführungen wird man im Einzelfall bevorzugen, weil nur eine geringere Verformungsarbeit
benötigt wird.
Insgesamt ist damit ein Wischarm geschaffen, der sich kostengünstig
herstellen läßt und bei dem die Genauigkeit bezüglich des Abstandes der Einhängepunkte der Zugfeder und damit auch des Anpreßdruckes
wesentlich besser ist als bei den bekannten Ausführung.
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Leerseite
Claims (9)
1. iJischarrn, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit
• einer Wischstange, einem mit der Wischstange formschlüssig verbundenen
Gelenkteil :sowie einem Befestigungsteil und einem zwischen
Befestigungsteil und V/ischstange festgelegten Federeleraent zur
Erzeuqung des Anpreßdruckes, wobei das Gelenkteil einen im
wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einem Steg und zwei Seitenwangen aufweist, die zn der Verbindungsstelle die Wischstange
fest umgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige
Verbindung zwischen Wischstange (10) und Gelenkteil (11) allein durch scharfkantige Vorsprünge (25) an wenigstens einer Seitenfläche (20,
21) und/oder einer Stirnfläche, (23, 24) der Wischstange (10)
gewährleistet ist, die sich lh das weichere Material des Gelenkteiles
(11) eingraben.
2. Wischarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in die schmalen Seitenflächen (21, 22) der Wischstange (10) im Bereich der Verbindungsstelle mit dem Gelenkteil (11) eine Verzahnung
(22) eingeprägt ist und durch das Einprägen der Verzahnung (22) die
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scharfkantigen Vorsprünge (25) gebildet werden, die aus wenigstens
einer Stirnfläche 23, 24 der Wischstange (10) hervorstehen.
3. Wischarm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die scharfkantigen Vorsprünge (25) aus der Stirnfläche (24) der Wischstange (10) hervorstehen, auf die" die umgebogenen Abschnitte der
Seitenwangen (30, 31) des Gelenkteiles (11) aufgedrückt werden.
4. Wischarm nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die scharfkantigen Vörsprünge (25) aus der
Stirnfläche (23) der Wischstange (10) hervorstehen, die auf der Rückseite des Steges (32) des Gelenkteiles (11) aufliegt.
5. Wischarm nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (20, 21) der Wischstange (10) im Bereich der Verbindungsstelle mit dem Gelenkte il
(11) über eine gewisse Länge durchgehend verzahnt sind.
6. Wischarm nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Seitenflächen (20, 21) der
Wischstange (10) jeweils zwei oder mehr Zahngruppen (50, 51, 52) im Abstand voneinander eingeprägt sind.
7. Wischarm nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Seitenflächen (20, 21) der
Wischstange (10) zwei oder mehr einzelne Zähne (60) im Abstand voneinander eingeprägt sind.
8. Verfahren zur Herstellung eines Wischarmes
insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einzelne
Seitenflächen der Wischstange eine Verzalmung derart eingeprägt wird,
daß zu jeder Zahnlücke ein scharfkantiger Vorsprung entsteht, der aus der Oberfläche der Wischstange hervorsteht, daß die so vorbehandelte
Wischstange in das U-förmige Gelenkteil eingelegt und durch ein
Werkzeug in Längsrichtung relativ zum Gelenkteil fixiert wird und daß
anschließend die Seitenwangen des Gelenkteiles umgelegt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischstange vor dem Umlegen der Seitenwang^n
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auf den Steg des Gelenkteiles aufgedrückt wird, so daß sich die scharfkantigen VorSprünge in den Steg einprägen.
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