DE3001235C2 - Elektromagnetische Gleitschuhbremse - Google Patents
Elektromagnetische GleitschuhbremseInfo
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- B61H7/00—Brakes with braking members co-operating with the track
- B61H7/02—Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes
- B61H7/04—Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes attached to railway vehicles
- B61H7/06—Skids
- B61H7/08—Skids electromagnetically operated
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetische Gleitschuhbremse gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 und ihre Verwendung.
Eine derartige Bremse ist beispielsweise bei einem Schienenfahrzeug bekannt (DE-PS 2 50 130) und notwendig, wenn allein über die gebremsten Räder eine
ausreichende Bremsverzögerung nicht erreichbar ist. Dann werden zusätzlich Bremskräfte mittels dieser
Gleitschuhbremse erzeugt durch Schleifen ihres Gleitschuhes auf dem Schienenkopf infolge entsprechender
elektromagnetischer Anziehungskräfte zwischen Gleitschuh und Schiene. Für einen solchen Einsatz der
Gleitschuhbremse im Grunde als eine Notbremse muß einerseits eine Mindestbremskraft eingehalten werden,
die normalerweise größer als die maximale Bremskraft der (elektrischen) Betriebsbremse des Schienenfahrzeuge? ist. Andererseits sollte die maximale Bremskraft der
Notbremse bzw. Gleitschuhbremse nur unwesentlich größer als ihre Mindestbremskraft sein. Da aber diese
Mindestbremskraft nach einem minimalen Reibwert zwischen dem Gleitschuh und der Schiene zu bemessen
ist, um die miniHten«! nötige Bremsvefzögerung des
Schienenfahrzeuges bei jedem Reibwert zu erreichen,
werden bei den mindestens um das Vierfache größeren normalen Reibwerten die (entsprechenden größeren)
Bremskraft« unerwünscht große Fahrzeugverzögerungen bewirken mit der Folge, nicht nur einer beträchtlichen Minderung der Fahrgastsicherheit, sondern auch
einer übermäßigen Belastung des Gleiskörpers bzw.
Fahrweges; letzteres erfordert u. U. eine Überdimensionierung der Fahrwegkonstruktion, insbesondere im
Falle einer Längslasten nur begrenzt aufnehmenden aufgeständerten Fahrwegkonstruktion eines Hochgeschwindigkeitsfahrzeuges, beispielsweise Magnet
schwebefahrzeug.
Somit wird eine unter der erstgenannten Forderung ausgelegte Gleitschuhbremse natürlich die zweite
Forderung nach solchen maximalen Bremskrf ften auch
ίο bei den normalen Reibwerten, daß die Fahrzeugverzögerungen denen bei Mindestbremskraft der Gleitschuhbremse entsprechen, nicht erfüllen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gleitschuhbremse der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die
>5 Reibwertschwankungen zwischen Gleitschuh und zugeordneter Bremsfläche in der Wirkung auf das zu
bremsende Objekt kompensiert, welche also allen vorgenannten Forderungen gleichermaßen nachzukommen vermag.
Diese Aufgabe ist gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst, wonach der bei der Aktivierung der Magnetspule gegen die Bremsfläche, beispielsweise einen Schienenkopf, angezogene, d. h. der
schleifende Gleitschuh durch eine Feder nur bis zum
Erreichen deren vorzugsweise der (vorgenannten)
Mindestbremskraft entsprechenden Federvorspannung in einer (Soll-)L.age gegenüber dem Magnetkern
gehalten wird, in welcher das über die Bremsfläche geschlossene elektromagnetische Feld der Magnetspule
JO im wesentlichen unverzerrt ist. Das gilt zweckmäßig für
den der Bemessung der Mindestbremskraft zugrunde liegenden Fall des minimalen Reibwertes zwischen dem
Gleitschuh und der Bremsfläche. Mit dem Überschreiten dieses minimalen Reibwertes und mit der dann
zwangsläufig entsprechend größeren an der Feder einwirkenden Längskraft des Gleitschuhes wird die
Federvorspannung überwunden und damit der Gleitschuh unter der Reibung an der Bremsfläche aus der
Soll-Lage gegenüber dem Magnetkern bzw. dessen
Poifiächen verschoben. Die Folge is! zum einen eine
Verzerrung des Magnetfeldes bzw. eine Erhöhung des elektromagnetischen Streuflusses zwischen der Magnetspule und Bremsfläche je nach Ausmaß der
Verschiebung des Gleitschuhes (je nach gewählter
Federsteifigkeit), zum anderen eine entsprechende
Verminderung der Querschnittsfläche zwischen Magnetkern und Gleitschuh (bzw. dessen Polplatten) für
den elektromagnetischen Nutzfluß mit der Folge einer Vergrößerung des effektiven Luftspaltes zwischen
Magnetspule und Bremsfläche; dieser letztgenannte Effekt hat den Vorteil, daß er unabhängig von der Lage
des Magnetkerns zur Richtung der Relativbewegung zwischen diesem und der Bremsfläche auftritt. Aus
beiden Effekten resultiert eine Minderung der elektro
magnetischen Anziehungskräfte zwischen dem Gleil-
schuh und der Bremsfläche und damit eine Begrenzung der Bremskraft. Bei der Gleitschuhbremse gemäß der
Erfindung werden somit in Abhängigkeit der Reibwerte bzw. je nach Reibwertänderung zwischen Gleitschuh
und Bremsfläche die elektromagnetischen Anziehungskräfte selbsttätig eingestellt mit der Folge einer
Begrenzung der Bremskräfte entsprechend dem vorgegebenen Wert der minimalen Bremskraft. Hierbei ist die
Reaktionszeit der Gleitschuhbremse um so geringer, je
hs größer die Relativgeschwindigkeit zwischen dem
Gleitschuh und der Bremsfläche ist, so daß die Gleitschuhbremse für die Verwendung bei einem
schienengebundenen Hochgeschwindigkeitsfahrzeug,
insbesondere Magnetschwebefahrzeug besonders geeignet ist
Zudem hat eine derartige im Anpreßdruck des Gleitschuhes an der Bremsfläche bzw. in der Bremskraft
passiv eingestellte Gleitschuhbremse gegenüber einer Bremse mit aktiver Regelung der Anpreßkräfte
bezüglich der Kraftregelung den Vorteil der absoluten Ausfallsicherheit
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und ihrer in den Unteranbprüchen gekennzeichneten Weiterbildungen
werden nachfolgend erläutert wozu die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 in einer Seitenansicht einen (Gleis-)Schienenabschnitt und darüber eine Gleitschuhbremse an einem
Fahrzeugrahmen,
F i g. 2 die Anordnung gemäß F i g. 1 mit entgegen der Bewegungsrichtung (F) der Gleitschuhbremse aus der
Sollage verschobenem Gleitschuh,
Fig.3 in einer stirnseitigen Ansicht nur den
Gleitschuh und einen Abschnitt des Magnetkerns einer Gleitschuhbremse entsprechend derjenigen gemäß
Fig. 1 und 2.
Gemäß F i g. 1 ist die Notbremse eines in Fahrtrichtung
F sich bewegenden Schienenfahrzeuges eine elektromagnetische Gleitschuhbremse 1, die beispielsweise
in üblicher Weise mittels arn Fahrzeug- oder an einem sonstigen Gestellrahmen 2 angelenkter Absenkzylinder
3 über einer Schiene 4 eines Gleises hängt wobei im Lösezustand der Gleitschuhbremse Druckfedern
3.1 in den Absenkzylindern deren Abstützung bewirken; in der Horizontalen ist die Verbindung mit
dem Gestellrahmen 2 über Mitnehmer 5 hergestellt Zum Betätigen der Gleitschuhbremse 1 wird ihre
Magnetspule 1.1 durch eine nicht dargestellte Gleichstromquelle erregt mit der Folge, daß entsprechend
F i g. 1 ihr Gleitschuh 1.2 gegen die Schiene 4 angezogen wird, also hierauf zum Schleifen kommt. Der hierbei
auftretende Anpreßdruck des Gleitschuhes 1.2 am Schienenkopf 4.1 als Bremsfläche bzw. die resultierende
Bremskraft der Gleitschuhbremse 1 wird selbsttätig eingestellt je nach Änderung des Reibwertes zwischen
ihrem Gleitschuh und dem Schienenkopf: Zu diesem Zweck ist zum einen die Magnetspule 1.1 einem
Magnetkern 13 mit (wenigstens) zwei Polschenkeln 1.4 wechselnder Polarität zugeordnet und wird zum
anderen der Gleitschuh 1.2 aus zwischen den Polflächen 1.5 der Polschenkel 1.4 und der Schiene 4 bzw. dem
Schienenkopf 4.1 eingefügten ferromagnetischen Polplatten 1.6 gebildet, die durch einen unmagnetischen
Werkstoff 1.7 (z. B. Aluminium) untereinander isoliert sind. Gegenüber den Polflächen 1.5 der Polschenkel 1.4
sind diese Polplatten 1.6 praktisch reibungsfrei verschiebbar am Magnetkern 1.3 angeordnet, was durch
eine Aufhängung des Gleitschuhes 1.2 mittels einer Parallelkurbel 6 mit dem Gleitschuh als Koppel und mit
dem Magnetkern als Gestell erreicht wird. Die infolge dieser Aufhängung sichergestellte Verschiebbarkeit des
Gleitschuhes 1.2 durch Reibung am Schienenkcpf 4.1 wird eingeschränkt durch eine weitere Verbindung des
Gleitschuhes mit dem Gestellrahmen 2 über eine Feder
ίο 7, welche unter einer Druckvorspannung bemessen nach
einer gewünschten Mindestbremskraft der Gleitschuhbremse 1 bei minimalem Reibwert zwischen ihrem
Gleitschuh 1.2 und dem Schienenkopf 4.1 steht Also erst wenn dieser minimale Reibwert und damit die auf
die Feder 7 einwirkende Längskraft des Gleitschuhes 1.2 die Federvorspannung überwindet wird beispielsweise
gemäß Fig.2 der Gleitschuh gegenüber dem Magnetkern U bzw. dessen Polschenkeln 1.4 verschoben.
Je nach dem — von der jeweiligen Reibwertgröße bestimmten — Ausmaß der Verschiebung vermindern
sich die elektromagnetischen A idehungskräfte zwischen dem Gieiicchuh i.2 bzw. dessen Poipiatten 1.6 und
dem Schienenkopf 4.1 mit der Folge, daß die an der Feder 7 einwirkende Längskraft des Gleitschuhes bzw.
die Bremskraft der Gleitschuhbremse auf annähernd die Miniisstbremskraft begrenzt wird.
Diese Wirkung der Gleitschuhbremse, daß bei Reibwertzunahme selbsttätig entsprechend die Anziehungskräfte
zwischen dem Gleitschuh 1.2 und Schienenkopf 4.1 vermindert werden und somit selbsttätig die
wirksame Bremskraft bzw. die Fahrzeugverzögerung nicht wesentlich überschritten wird, erfordert unter dem
Kriterium größtmöglicher Reibungsfreiheit zwischen dem Gleitschuh 1.2 und den Polflächen U des
J5 Magnetkerns 13 in der in Fig. 1 dargestellten Sollage des Gleitschuhes einen Luftspalt 8. Ein in dieser Sollage
angestrebter möglichst kleiner effektiver Luftspalt läßt sich gemäß Fig.3 durch eine die Polschenkel 1.4 des
Magnetkerns 13 längsseitig überkragende Ausbildung des Gleitschuhes 1.2 bzw. seiner Polplatten 1.6
erreichen.
Für den Zweirichtungsverkehr eines Fahrzeuges wird man die vorgenannte Feder 7 zweifach vorsehen, d. h.
für jede Fahrtrichtung jeweils eine Feder, wobei dann von beiden Federn immer nur (je nach Fahrtrichtung)
eine wirksam sein wird.
Die vorbeschriebene Gleitschuhbremse 1 ist selbstverständlich auf ein Schienenfahrzeug nicht beschränkt;
sie kann beispielsweise auch als Scheibenbremse Anwendung finden, also ein gegenüber einer sich
bewegenden Bremsfläche stationäres Organ sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektromagnetische Gleitschuhbremse mit wenigstens zwei in Bewegungsrichtung hintereinander angeordneten Polschenkeln wechselnder Polarität, bei deren Erregung durch wenigstens eine
Magnetspule der Gleitschuh gegen eine ferromagnetische Bremsfläche angezogen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (1.2) aus zwischen den Polflächen (1.5) der Polschenkel und
der Bremsfläche (Schienenkopf 4.1) eingefügten, untereinander magnetisch isolierten, ferromagnetischen Polplatten (1.6) gebildet ist, welche in
Bewegungsrichtung der Gleitschuhbremse gegenüber den Polflächen (1.5) reibungsfrei bzw. reibungsarm verschiebbar sind, und daß eine Verschiebung
durch Reibung an der Bremsfläche (Schienenkopf 4.1) gegen die Wirkung einer entsprechend einer
vorgegebenen Mindestbremskraft vorgespannten Feder (7) erfolgt
2. Gleitschuhbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber den Poifiächen
(1.5) berührungsfreie Gleitschuh (1.2) als Koppel einer Parallelkurbel (6) angeordnet ist, deren Gestell
der die Polschenkel (1.4) tragende Magnetkern (13) ist.
3. Gleitschuhbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (1.2) bzw. die
Polplatten (1.6) beidseitig die Polschenkel (1.4) überkragende Schenkel aufweisen.
4. Verwendung einer elektromagnetischen Gleitschuhbremi_- nach Patentanspruch 1 als eine federnd
aufgehängte Schienenbrems.· bei einem Schienenfahrzeug, insbesondere Hochgeschwindigkeitsfahrzeug.
Priority Applications (5)
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