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DE69510433T2 - Magnetschienenbremse - Google Patents

Magnetschienenbremse

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Publication number
DE69510433T2
DE69510433T2 DE69510433T DE69510433T DE69510433T2 DE 69510433 T2 DE69510433 T2 DE 69510433T2 DE 69510433 T DE69510433 T DE 69510433T DE 69510433 T DE69510433 T DE 69510433T DE 69510433 T2 DE69510433 T2 DE 69510433T2
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DE
Germany
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rail
magnetic
cast iron
wear
braking
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DE69510433T
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English (en)
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DE69510433D1 (de
Inventor
Bart Van Der Sloot
Hendrikus Johannes Van Oostveen
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Sab Wabco BSI Verkehrstechnik Products GmbH
Original Assignee
Sab Wabco BV
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Publication date
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First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=19865031&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69510433(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Sab Wabco BV filed Critical Sab Wabco BV
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Application granted granted Critical
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H7/00Brakes with braking members co-operating with the track
    • B61H7/02Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes
    • B61H7/04Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes attached to railway vehicles
    • B61H7/06Skids
    • B61H7/08Skids electromagnetically operated

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Magnet-Schienenbremsvorrichtung mit wenigstens zwei Verschleißteilen aus ferromagnetischem Material, die magnetisch durch wenigstens ein Füllstück voneinander isoliert sind und mit einer Magneteinrichtung verbunden sind, die im Betrieb in der Lage ist, ein durch die Verschleißteile verlaufendes Magnetfeld zu erzeugen, während die Verschleißteile im Betrieb in Kontakt mit einer Schiene gebracht werden können, so daß sich das Magnetfeld durch die Schiene schließen kann.
  • Derartige Vorrichtungen sind sowohl als Elektromagnet- Ausführungsform als auch als Dauermagnet-Ausführungsform bekannt. Ein Magnet-Bremssystem ist gewöhnlich dem Hauptbremssystem eines Zuges hinzugefügt, um die Bremswirkung, falls notwendig, zu erhöhen. Ein Magnet-Bremssystem wird auch als Feststellbremse verwendet. Ein Magnet-Bremssystem für Schienenfahrzeuge weist gewöhnlich zumindest einen meist unter einem Fahrgestell zwischen zwei Rädern über einer Schiene aufgehängten Bremsschuh auf. Der Bremsschuh weist zwei Verschleißstreifen aus magnetisierbarem Material auf, die sich parallel zueinander in der gleichen Richtung wie die Schiene erstrecken. Wenn die Verschleißstreifen auf den Kopf einer Schiene gedrückt sind, können sich die durch die Verschleißstreifen hindurchlaufenden magnetischen Feldlinien durch den Kopf der Schiene schließen. Folglich werden die Verschleißstreifen aufgrund des Magnetfeldes gegen die Schiene gezogen, um eine effektive Bremswirkung zu erzeugen.
  • Die Verschleißstreifen sind magnetisch voneinander mittels eines Luftspaltes getrennt, der zwischen den Verschleißstreifen verläuft, wobei der Luftspalt gewöhnlich mit einem Füllstreifen aus nicht-magnetisierbaren Material gefüllt ist. Eine derartige, Dauermagneten verwendende Schienenbremsvorrichtung ist z. B. in der holländischen Patentanmeldung NL-A 8802279 beschrieben.
  • Eine ähnliche Magnet-Schienenbremsvorrichtung, die eine Anzahl von dreieckförmigen Verschleißelementen aufweist, die mittels magnetisch isolierender Füllstücke magnetisch voneinander isoliert sind und aus ferritischem Gusseisen mit Kugelgraphit hergestellt sind, ist in der GB-A 1376101 offenbart.
  • Ein bei den bekannten Schienen-Bremsvorrichtungen sowohl des elektromagnetischen als auch des dauermagnetischen Typs auftretendes Problem ist die sogenannte Belagbildung (Plaque formation). Die Belagbildung tritt aufgrund der Tatsache auf, daß Metallpartikel, die von dem Kopf der Schiene und/oder dem Verschleißstreifen beim Bremsen abgehen, an den Verschleißstreifen haften bleiben, die wegen ihrer guten magnetischen Eigenschaften normalerweise aus Stahl ST37 hergestellt sind. Die Metallpartikel werden aufgrund der magnetischen Kräfte gegen die Verschleißstreifen gezogen und werden nachfolgend an den Verschleißstreifen aufgrund der hohen beim Bremsen auftretenden Temperaturen, die z. B. 600ºC oder höher sein können, sozusagen festgebacken. Im Betrieb wurde beobachtet, daß die Dicke eines derart gebildeten Belags aus Metallzermahlungen auf etwa 10 mm anwachsen kann. Ein derartiger Belag aus Metallpartikeln kann jedoch einen Kurzschluß des Magnetfeldes erzeugen, der zur Folge hat, daß die Verschleißstreifen nicht mehr länger gegen die Schiene gezogen bzw. nur in unzureichendem Ausmaß gegen die Schiene gezogen werden. Die Bremskraft wird hierdurch erheblich reduziert. Die Folgen der Belagbildung können nur durch häufiges Warten vermieden werden.
  • Ein weiteres bei den bekannten Magnet-Bremssystemen auftretendes Problem ist die von dem Füllstreifen verursachte nicht-optimale Verteilung der Bremswirkung und seine Hitzeempfindlichkeit. Als Material für den Füllstreifen wird häufig Aluminium ausgewählt, aber Aluminium schmilzt bei 658ºC. Folglich kann Aluminium bei hohen Temperaturen keine Bremswirkung bewir ken. Ein weiterer Nachteil eines Aluminium-Füllstreifens ist, daß er relativ weich ist und schnell verschleißt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Magnet- Schienenbremsvorrichtung zu schaffen, bei der die vorgenannten Nachteile nicht auftreten oder in geringerem Ausmaß auftreten. Ganz allgemein ist die Aufgabe der Erfindung, eine wirkungsvoll arbeitende Schienenbremsvorrichtung zu schaffen, die eine hohe Bremskraft mit einer guten Lebensdauer verbindet.
  • Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß eine Magnet-Schienenbremsvorrichtung der in der GB-A-1376101 beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißteile wenigstens an der Stelle der mit der Schiene in Kontakt kommenden Teile Verschluß - streifen aus Kugelgraphitguss aufweisen und daß das Füllstück wenigstens auf der der Schiene zugewandten Seite aus austenitischem Gusseisen besteht.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung weiter beschrieben.
  • Als Beispiel ist in der einzigen Figur im Vertikalquerschnitt ein Teil einer in der niederländischen Patentanmeldung NL-A-8802279 beschriebenen Magnet-Schienenbremsvorrichtung 20 des Dauermagnet-Typs gezeigt. Die Schienenbremsvorrichtung befindet sich in der Ruhestellung in einiger Entfernung von einer Schiene 30, kann aber, wenn ein Bremsvorgang gewünscht wird, mittels nicht gezeigter Mittel in Kontakt mit dem Kopf 31 der Schiene gebracht werden
  • Die Figur zeigt einen Dauermagneten 21, der zwischen zwei Polplatten 22, 23 angeordnet ist. Die Polplatten sind an ihren Oberseiten mittels einer Befestigungsplatte 24 aus nichtmagnetisierbarem Material, z. B. Aluminium oder nichtrostendem Stahl oder dergleichen miteinander verbunden.
  • Die Platte 12 ist mittels eines Bügels 50 und eines Lagerstiftes 52, der sich durch eine Schlitzaussparung 51 in dem Bügel erstreckt, an dem unteren Ende 53 eines Betätigungsbauteils, z. B. einem hydraulischen oder pneumatischen Zylinder, befestigt.
  • Der Bügel 50 ist in der Lage, sich zwischen Seitenplatten 54, 55 eines als umgedrehtes U ausgebildeten Magnetkörpers aus magnetisierbarem Material wie Stahl St37 nach oben und unten zu bewegen. Auf der Höhe des Bügels ist die Deckplatte 56 des Magnetkörpers mit einer Öffnung versehen. Vertikalschlitze 57 sind in den Seitenplatten zum Führen des Bügels 50 vorgesehen.
  • Der Magnet ist in der Ruhestellung gezeigt. In dieser Stellung sind die Oberseiten des Magnetes 21 und der Polplatten 22, 23 auf dem Niveau zweier Flanschstege 58, 59, die sich von den Seitenplatten des Magnetkörpers aus nach innen erstrecken und als Polschuhe dienen.
  • In einigem Abstand unter den Flanschstegen 58, 59 liegen die Planflächen der Seitenplatten 54, 55 an Platten 60,61 aus magnetisch isolierendem Material, wie z. B. Aluminium an. In der gezeigten Stellung stoßen die Aluminiumplatten 60,61 teilweise gegen die Polplatten des Magneten. Der Magnet hat eine Polfläche zu seiner Linken und zu seiner Rechten. In dieser Stellung können die Feldlinien des Magneten ausschließlich über die Flanschstege 58, 59, die Seitenplatten 54, 55 und die Deckplatte 56 geschlossen werden.
  • Die Platten 60, 61 aus magnetisch isolierendem Material sind vorzugsweise mit einiger Bewegungsfreiheit an den Seitenplatten 54, 55 befestigt. Zu diesem Zweck wird in dem gezeigten Beispiel eine in der Außenwand einer jeden Platte 60,61 vorgesehene Nut verwendet, in die hinein sich ein oder mehrere Vorsprünge 63 erstrecken, die an den Seitenplatten 54, 55 befestigt sind und die schmaler als die Breite der Nut sind. Darüber hinaus wird ein in den Seitenwänden einsitzendes Dichtelement 64 verwendet.
  • Die Platten 60,61 aus magnetisch isolierendem Material erstrecken sich bis zu dem freien unteren Rand der Seitenplatten 54, 55 und sind mit Polschuhen 65, 66 aus magnetisierbarem Material, wie Stahl ST37, verbunden. Die Polschuhe weisen, beabstandet von den Platten 60,61, Kopfflansche 67, 68 auf, die eine Durchgangsöffnung 69 freilassen, die in dem Beispiel die Form eines umgedrehten Trapezoids hat und die in dem Beispiel mit einem magnetisch isolierenden Zwischenstück 70 gefüllt ist.
  • Die magnetisch isolierenden Platten 60,61, die Polschuhe 65, 66 und das Zwischenstück 70 bilden zusammen ein U-förmiges Gehäuse, dessen offenes Ende in dem Magnetkörper mit umgedrehter U-Form angeordnet ist und das geeignet ist, den Magneten 21 mit den Polplatten 22, 23 während einer Aufwärts- und Abwärtsbewegung zu führen.
  • An der Außenseite sind Bremsblockteile 71, 72 montiert, die an die Polschuhe 65, 66 angepasst sind und einen Luftspalt freilassen, der mit einem magnetisch isolierenden Füllstreifen 73 gefüllt ist. Die Bremsblockteile 71, 72 sind aus einem magnetisierbarem Material hergestellt und weisen vorzugsweise sich nach unten erstreckende Flansche 74, 75 auf, die Verschleißstreifen zu beiden Seiten des Spaltes ausbilden. In diesem Beispiel sind die Bremsblockteile an den Polschuhen mittels Schraubbolzen 76 montiert.
  • Wenn der Magnetkörper mittels eines Betätigungsbauteils in Kontakt mit einem Schienenkopf kommt und der Magnet zwischen den Platten 60,61 verschoben ist, um an den Flanschen 67, 68 anzuliegen, können sich die Feldlinien über die Polschuhe, die Bremsblockteile und den Kopf 31 der Schiene 30 schließen, wobei bewirkt wird, daß die Verschleißstreifen und der Füllstreifen kräftig gegen die Schiene gezogen werden.
  • Es wird angemerkt, daß in dem gezeigten Beispiel die Verschleißstreifen einen Bestandteil von Bremsblockteilen bilden, die um die Polschuhe 65, 66 herumfassen. Für einen Fachmann sind leicht viele andere konstruktive Möglichkeiten ersichtlich. Beispielsweise können die Verschleißstreifen lose Streifen sein, die lösbar an dem Rest der Bremsblockteile montiert sind oder die unmittelbar an den Polschuhen 65, 66 montiert sind. Die Erfindung ist nicht begrenzt auf Vorrichtunge, die Verschleißstreifen haben, welche eine bestimmte Form und/oder welche in einer bestimmten Weise montiert sind.
  • Die Erfindung ist auch nicht beschränkt auf Bremsvorrichtungen mit einer in der Figur gezeigten Konstruktion oder auf Bremsvorrichtungen, die Dauermagneten aufweisen, oder auf Dauermagnetvorrichtungen, die Magneten aufweisen, die sich in einem Gehäuse nach oben und nach unten bewegen können.
  • Wie weiter oben angemerkt wurde, bringen die bekannten Magnet-Schienenbremsvorrichtungen das Problem der Belagbildung mit sich, die die Bremswirkung negativ beeinflusst und häufige Wartung erforderlich macht, insbesondere das Säubern der Verschleißstreifen.
  • Nach der Erfindung kann das Problem der Belagbildung zumindest in einem beachtlichen Ausmaß durch den Einsatz von speziellen Verschleißstreifen, die aus einem geeigneten Gusseisen hergestellt sind, überwunden werden. Tests haben gezeigt, daß Belagbildung, wenn überhaupt, kaum noch auftritt, wenn Gusseisen mit Kugel(graphit) für die Verschleißstreifen verwendet wird. Tests mit Gusseisen des Typs GGG40 zeigten keine Belagbildung. Außerdem bewiesen die Verschleißstreifen aus diesem Material bei Geschwindigkeiten über 80 km/h, daß sie einen höheren Reibungskoeffizienten als Verschleißstreifen aus Stahl St37 haben.
  • Wie weiter oben aufgezeigt wurde, ist ein Füllstreifen aus nicht magnetisierbarem Material zwischen den Verschleißstreifen plaziert. Der Füllstreifen dient als magnetischer Schirm, der verhindert, daß die magnetischen Feldlinien den Kopf der Schiene umgehen. Der Füllstreifen verhindert auch, daß Metallteile zwischen den Verschleißstreifen landen.
  • Gemäß der Erfindung kann die Arbeitsweise der Magnetbremse weiter verbessert werden, wenn die Füllstreifen aus einem speziellen Material hergestellt sind, das eine bessere Resistenz bei hohen Temperaturen als das konventionelle Füllstreifenmaterial (Aluminium) hat und das möglicherweise auch für einen besseren Bremsbetrieb sorgt. Tests haben gezeigt, daß austenitisches Gusseisen ein geeignetes Material ist, beispielsweise austenitisches Eisen mit Kugel- oder Lamellengraphit. Dieses Material wird nicht magnetisch und ist gegenüber den Temperaturen, die beim Betrieb auftreten, resistent. Ein geeignetes Material ist beispielsweise GGG-NiCr 20 2, das nach DIN 1694 die Materialnummer 0.7660 hat, oder ein ähnliches Material.
  • Ein weiterer Vorteil der Verwendung eines Füllstreifens aus austenitischem Gusseisen ist, daß der Verschleißwiderstand der Bremsvorrichtung wesentlich verbessert ist.
  • Es wird angemerkt, daß einem Fachmann sich nach dem Vorhergehenden verschiedene konstruktive Abweichungen des gezeigten und beschriebenen Beispiels leicht aufdrängen werden. Beispielsweise könnte der Füllstreifen teilweise an der der Schiene gegenüberliegenden Seite aus einem austenitischen Gusseisen bestehen und teilweise aus einem anderen, nicht magnetischen Material bestehen. Solche Modifikationen sollen unter den Schutzbereich der Erfindung, wie er in den Ansprüchen angegeben ist, fallen.

Claims (2)

1. Magnet-Schienenbremsvorrichtung (20) mit wenigstens zwei Verschleißteilen (71, 74; 72, 75) aus ferromagnetischem Material, die magnetisch durch wenigstens ein Füllstück (73) voneinander isoliert sind und mit einer Magneteinrichtung (21) verbunden sind, die im Betrieb in der Lage ist, ein durch die Verschleißteile (71, 74; 72, 75) verlaufendes Magnetfeld zu erzeugen, während die Verschleißteile (71, 74; 72, 75) im Betrieb in Kontakt mit einer Schiene (30) gebracht werden können, so daß sich das Magnetfeld durch die Schiene (30) schließen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißteile (71, 74; 72, 75) wenigstens an der Stelle der mit der Schiene (30) in Kontakt kommenden Teile Verschleißstreifen (74, 75) aus Kugelgraphitguß aufweisen, und daß das Füllstück (73) wenigstens auf der der Schiene (30) zugewandten Seite aus austenitischem Gußeisen besteht.
2. Magnet-Schienenbremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (73) aus Material des Typs GGG NiCr 202, Materialnummer 0.7660 nach DIN 1694, oder aus einem ähnlichen Material besteht.
DE69510433T 1994-12-16 1995-12-13 Magnetschienenbremse Expired - Lifetime DE69510433T2 (de)

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EP (1) EP0716970B1 (de)
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AU (1) AU695872B2 (de)
CA (1) CA2165356A1 (de)
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