DE29901851U1 - Zeigervorrichtung - Google Patents
ZeigervorrichtungInfo
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Description
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6/F, No. 159, KangNingSt.
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Hsi Chih Town
Taipei Hsien,
Taipei Hsien,
Taiwan
R.O.C.
R.O.C.
Die Erfindung betrifft eine Zeigervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Zeigervorrichtungen sind unverzichtbare PC-Peripheriegeräte. Eine herkömmliche,
im Stand der Technik bekannte Zeigervorrichtung umfaßt eine Rollkugel, zwei Lichtgitter und zwei Sensoren innerhalb eines Gehäuses. Die Lichtgitter sensieren
Drehungen der Rollkugel in zwei unterschiedliche Richtungen, und die Sensoren
erfassen Drehungen der beiden Lichtgitter zum Erzeugen von zweidimensionalen Zeigersignalen. Da eine derartige Zeigervorrichtung bereits einfach zu steuern und
zu bedienen ist, konzentrieren sich derzeitige Verbesserungsbemühungen auf die Verbesserung der inneren Struktur und auf die Modifikation der Form des Gehäuses.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine innere Struktur einer im Stand
der Technik bekannten Zeigervorrichtung 10. Die Zeigervorrichtung 10 umfaßt ein Gehäuse 12 und ein Rollkugelmodul 14, welches einstückig mit dem Gehäuse zur
Installation einer nicht dargestellten Rollkugel ausgebildet ist. Das Rollkugelmodul
kann zur regelmäßigen Reinigung und Wartung nicht gelöst werden, da das Gehäuse 12 und das Rollkugelmodul 14 einstückig miteinander ausgebildet sind.
Darüber hinaus muß jedesmal, wenn eine neue Zeigervorrichtung entwickelt wird, eine neue Form zum Herstellen der neuen Zeigervorrichtung hergestellt werden.
Da ein Rollkugelmodul eine sehr komplexe Struktur aufweist, ist die Neuentwicklung
und Herstellung einer neuen Form für das Rollkugelmodul sehr kostenintensiv.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zeigervorrichtung der o.g.
Art zur Verfügung zu stellen, welche die vorgenannten Nachteile beseitigt.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung mit den in Anspruch 1 gekennzeichneten
Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Erfindungsgemäß wird eine Zeigervorrichtung zur Verfügung gestellt, welche folgendes
aufweist, ein Gehäuse; ein Rollkugelmodul mit einem lösbar am Gehäuse angeordneten Befestigungsrahmen, mit einer drehbar am Befestigungsrahmen
angeordneten Rollkugel und mit zwei Lichtgittern, welche zum Kontaktieren der Rollkugel zum Erfassen von Drehungen der Rollkugel in zwei verschiedenen
Richtungen drehbar am Befestigungsrahmen angeordnet sind; und eine Schaltungsplatine,
welche in dem Gehäuse angeordnet ist und zwei optische Sensoren zum Erfassen von Drehungen der beiden Lichtgitter und zum Erzeugen entsprechender
zweidimensionaler Zeigersignale aufweist, wobei das Rollkugelmodul
manuell am Gehäuse befestigbar oder vom Gehäuse lösbar ist.
Dies hat den Vorteil, daß das Rollkugelmodul vom Gehäuse für eine regelmäßige
Reinigung und Wartung lösbar ist, und daß eine Form zum Herstellen des Rollkugelmoduls
beim Herstellen von neu entwickelten Zeigervorrichtungen wiederverwendbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine im Stand der Technik bekannte Zeigervorrichtung in perspektivi-
scher Ansicht,
Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zeiger
vorrichtung in perspektivischer Ansicht,
&iacgr;&ogr; Fig. 3 in Explosionsdarstellung,
Fig. 4 eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zeiger
vorrichtung in Ansicht von unten,
Fig. 5 in Schnittansicht entlang der Linie 5-5 von Fig. 4 und
Fig. 6 in Schnittansicht beim Lösen des Rollkugelmoduls von der Zeigervor
richtung gemäß Fig. 5.
Die in Fig. 2 und 3 dargestellte bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Zeigervorrichtung 20 umfaßt ein Gehäuse 22, ein Rollkugelmodul 24 und eine Schaltungsplatine 26. Das Rollkugelmodul 24 umfaßt einen Befestigungsrahmen
32, welcher lösbar innerhalb einer unteren Öffnung 28 des Gehäuses 22 angeordnet ist, eine Rollkugel 34, welche drehbar in dem Befestigungsrahmen 32
angeordnet ist, zwei Lichtgitter 36, welche drehbar auf dem Befestigungsrahmen 32 zum Erfassen von Bewegungen der Rollkugel 34 in zwei unterschiedlichen
Richtungen angeordnet sind, und ein elastisches Mittel 38, welches in dem Befestigungsrahmen
32 zum Drücken der Rollkugel 34 gegen die beiden Lichtgitter 36 angeordnet ist, so daß die beiden Lichtgitter 36 bei Drehung der Rollkugel 34
gleichzeitig mitdrehen. Das Gehäuse 22 umfaßt die untere Öffnung 28 und eine Hakenvorrichtung 30, welche um die untere Öffnung 28 des Gehäuses 22 herum
zum lösbaren Befestigen des Befestigungsrahmens 32 innerhalb des Gehäuses 22 angeordnet ist. Der Befestigungsrahmen 32 weist an einer Unterseite ein rundes
Loch 42 auf, wobei sich beim Anordnen der Zeigervorrichtung auf einer ebe-
nen Oberfläche ein Abschnitt der Rollkugel abwärts durch die runde Öffnung 42
hindurch in Kontakt mit der flachen Oberfläche erstreckt, so daß bei Bewegen der
Zeigervorrichtung 20 auf der Oberfläche die Rollkugel 34 gleichzeitig gedreht wird.
Die Schaltungsplatine 26 ist in dem Gehäuse 22 angeordnet und weist zwei optische
Sensoren 40 zum Erfassen von Drehungen der beiden Lichtgitter 36 und zum Erzeugen entsprechender zweidimensionaler Zeigersignale auf. Jedes der
beiden Lichtgitter 36 umfaßt eine Welle 44, welche drehbar in dem Befestigungsrahmen
32 zum Kontaktieren der Rollkugel 34 angeordnet ist, und eine ringförmige Platte 46, deren Mitte mit der Welle 44 verbunden ist, wobei die ringförmige
Platte 46 mehrere Löcher 48 aufweist, welche um den Umfang der ringförmigen Platte 46 herum derart ausgebildet sind, daß diese mit einem der Lichtsensoren
40 zusammenwirken. Beim Drehen der Rollkugel 34 drehen sich gleichzeitig die
Welle 44 und die ringförmige Platte 46 eines jeden Lichtgitters 36 mit, wobei die
beiden Sensoren 40 die Drehungen der beiden ringförmigen Platten 46 erfassen und die zweidimensionalen Zeigersignale erzeugen.
Das Rollkugelmodul 24 kann von Hand an dem Gehäuse 22 befestigt oder von
diesem gelöst werden. Beim Befestigen des Rollkugelmoduls 24 am Gehäuse 22 wird das Rollkugelmodul 24 an der unteren Öffnung 28 des Gehäuses 22 angeordnet.
Die Hakenvorrichtung 30 um die untere Öffnung 28 des Gehäuses 22 herum ist dann lösbar mit dem Befestigungsrahmen 32 innerhalb des Gehäuses 22
verbunden.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Zeigervorrichtung 50 mit einem Rollkugelmodul 52 und einem Gehäuse 51. Der Unterschied zwischen der Zeigervorrichtung 50 gemäß Fig. 4 bis 6 und
der Zeigervorrichtung 20 gemäß Fig. 2 und 3 liegt darin, daß das Rollkugelmodul 52 der Zeigervorrichtung 50 von einer unteren Öffnung des Gehäuses 51 lösbar
ist. Das Rollkugelmodul 52 umfaßt eine Hakenvorrichtung 56, welche einstückig mit dessen Befestigungsrahmen zum Eingriff in ein Eingriffsmittel 58 um die untere
Öffnung 54 des Gehäuses 51 herum zum Befestigen des Rollkugelmoduls 52 innerhalb
des Gehäuses 51 ausgebildet ist. Beim Lösen des Rollkugelmoduls 52 von der unteren Öffnung 54 des Gehäuses 51 sind die nicht dargestellten Licht-
gitter, welche in dem Rollkugelmodul 52 angeordnet sind, zur Reinigung leicht zugänglich.
Im Gegensatz zu einer gemäß dem Stand der Technik ausgebildeten Zeigervorrichtung
10, kann das Rollkugelmodul 24, 52 von einer erfindungsgemäßen Zeigervorrichtung
20, 50 von Hand gelöst oder wieder an dieser befestigt werden. Dies vereinfacht ein regelmäßiges Reinigen und Warten des Rollkugelmoduls 24,
52. Darüber hinaus kann bei Entwicklung einer neuen Zeigervorrichtung dieselbe Form zum Herstellen des Rollkugelmoduls 24, 52 wiederverwendet werden, wodurch
Neuentwicklungs- und Herstellungskosten gesenkt sind.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung eine Zeigervorrichtung 20, 50, welche
folgendes umfaßt, ein Gehäuse 22, 51, ein Rollkugelmodul 24, 52 und eine Schaltungsplatine 26. Das Rollkugelmodul 24, 52 umfaßt einen Befestigungsrahmen
32, welcher lösbar am Gehäuse 22, 41 angeordnet ist, eine Rollkugel 34,
welche drehbar in dem Befestigungsrahmen 32 angeordnet ist, und zwei Lichtgitter
36, welche drehbar in dem Befestigungsrahmen 32 zum Kontaktieren der Rollkugel 34 zum Erfassen von Drehungen der Rollkugel 34 in zwei verschiedenen
Richtungen angeordnet sind. Die in dem Gehäuse 22, 51 angeordnete Schaltungsplatine
26 umfaßt zwei optische Sensoren 40 zum Erfassen von Drehungen der beiden Lichtgitter 36 und zum Erzeugen entsprechender zweidimensionaler
Zeigersignale. Das Rollkugelmodul 24, 52 ist von Hand bzw. manuell am Gehäuse 22, 51 befestigbar bzw. von diesem lösbar.
Claims (7)
1. Zeigervorrichtung (20; 50)
gekennzeichnet durch,
gekennzeichnet durch,
&iacgr;&ogr; ein Gehäuse (22; 51);
ein Rollkugelmodul (24; 52) mit einem lösbar am Gehäuse (22; 51) angeordneten
Befestigungsrahmen (32), mit einer drehbar am Befestigungsrahmen (32) angeordneten Rollkugel (34) und mit zwei Lichtgittern (36), welche
zum Kontaktieren der Rollkugel (34) zum Erfassen der Drehungen der RoII-kugel (34) in zwei verschiedene Richtungen in dem Befestigungsrahmen
(32) angeordnet sind;
und eine Schaltungsplatine (26), welche in dem Gehäuse (22, 51) angeordnet
ist und zwei optische Sensoren (40) zum Erfassen von Drehungen der beiden Lichtgitter (36) und zum Erzeugen entsprechender zweidimensionaler
Zeigersignale aufweist;
wobei das Rollkugelmodul (24; 52) von Hand an dem Gehäuse (22; 51)
befestigbar oder von diesem lösbar ist.
2. Zeigervorrichtung (20; 50) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (22; 51) an seiner Unterseite eine untere Öffnung (28; 54) aufweist, wobei der Befestigungsrahmen (32) des Rollkugelmoduls (24; 52)
lösbar in der unteren Öffnung (28; 54) angeordnet ist.
3. Zeigervorrichtung (20; 50) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rollkugelmodul (24, 52) zum Entfernen von sich an den zwei Lichtgittern (36) ansammelndem Schmutz von der unteren Öffnung (28; 54) lösbar
ist.
4. Zeigervorrichtung (20; 50) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Befestigungsrahmen (32) ein rundes Loch
Y J :
an seiner Unterseite aufweist, wobei sich ein Teil der Rollkugel (34) nach
unten durch dieses runde Loch hinaus in Kontakt mit einer flachen Oberfläche erstreckt, wenn die Zeigervorrichtung (20; 50) auf der flachen Oberfläche
angeordnet ist, so daß sich bei Bewegen der Zeigervorrichtung (20; 50) auf der Oberfläche gleichzeitig die Rollkugel (34) dreht.
5. Zeigervorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (22) eine Hakenvorrichtung (30) aufweist, welche um die untere Öffnung (28) des Gehäuses (22) herum zum lösbaren
&iacgr;&ogr; Befestigen des Befestigungsrahmens (32) innerhalb des Gehäuses (22)
angeordnet ist.
6. Zeigervorrichtung (20; 50) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Lichtgitter (36) folgendes umfassen, eine Welle (44), welche drehbar in dem Befestigungsrahmen (32) zum
Kontaktieren der Rollkugel (34) angeordnet ist, und eine ringförmige Platte (46), dessen Mitte mit der Welle (44) verbunden ist, wobei die ringförmige
Platte (46) mehrere Löcher (48) umfaßt, welche um einen Umfang der ringförmigen Platte (46) zum Zusammenwirken mit den Lichtsensoren (40)
angeordnet sind, wobei bei Drehung der Rollkugel (34) gleichzeitig die Welle (44) und die ringförmige Platte (46) eines jeden Lichtgitters (36)
gleichzeitig mitdrehen und die beiden Sensoren (40) Drehungen der beiden ringförmigen Platten (46) erfassen und die zweidimensionalen Zeigersignale
erzeugen.
7. Zeigervorrichtung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rollkugelmodul (24) ein elastisches Mittel (38) aufweist, welches in dem Befestigungsrahmen (32) zum Drücken der
Rollkugel (34) gegen die beiden Lichtgitter (36) angeordnet ist, so daß bei Drehung der Rollkugel (34) gleichzeitig die beiden Lichtgitter (36) mitdrehen.
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