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DE29822369U1 - Vorrichtung zur Halterung eines Werkzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung eines Werkzeuges

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DE29822369U1
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Germany
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round bolt
tool
clamping screw
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longitudinal axis
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DE29822369U
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Wirtgen GmbH
Betek GmbH and Co KG
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/19Means for fixing picks or holders
    • E21C35/193Means for fixing picks or holders using bolts as main fixing elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
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  • Manipulator (AREA)

Description

Helmut Wagener
Borscheider Straße 17
53577 Neustadt-Fernthal
Vorrichtung zur Halterung eines Werkzeuges
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung eines Werkzeuges mit einem an einem sich bewegenden Maschinenteil befestigbaren Unterteil und einem mit dem Unterteil mittels einer Spannschraube verbindbaren auswechselbaren Oberteil, an dem das Werkzeug oder eine Werkzeugaufnahme befestigt ist.
Aus der DE-U-295 10 913.0 ist eine Vorrichtung zur Halterung eines Fräsmeißels bekannt, die im wesentlichen aus einem an einem Walzenkörper einer Fräswalze befestigten Unterteil und einem mit dem Unterteil mittels einer Spannschraube verbundenen, den Meißelhalter bildenden Oberteil besteht. Dabei wird die Spannschraube durch eine Ausnehmung des Oberteiles hindurchgeführt und in eine mit einem Gewinde versehene Bohrung des Unterteiles eingeschraubt. Außerdem ist das dem Unterteil zugewandte Ende des Oberteiles in einer Ausnehmung des Unterteiles gelagert, derart, daß sich das Oberteil mit einer gewölbten Auflagefläche formschlüssig an einer entsprechenden Auflagefläche des Unterteiles abstützt. Durch Festziehen der Spannschraube wird erreicht, daß das Oberteil fest in die Ausnehmung des Unterteiles gezogen wird, wodurch Kräfte, die bei der bestimmungsgemäßen Verwendung des Fräsmeißels auf diesen und auf das Oberteil einwirken, auf das Unterteil übergeleitet werden.
Als nachteilig hat sich bei dieser bekannten Vorrichtung erwiesen, daß bei einer Lockerung der Spannschraube, wie sie im Betrieb derartiger Fräswalzen durch Schläge bzw. Verformungskräfte immer auftreten können, die Spannschraube außerordentlich stark durch Scherkräfte in einer nicht vorhersehbaren Weise belastet wird, was deren Haltefunktion beeinträchtigt und sowohl zu einer Zerstörung der Spannschraube als auch zu einer Beschädigung des Unterteiles der Vorrichtung führen kann.
Aus der DE-U-297 11 566.9 ist ebenfalls eine Vorrichtung zur Halterung von Fräsmeißeln bekannt, bei der zur Vermeidung der Zerstörung der Spannschraube durch Scherkräfte diese nicht direkt in ein in das Unterteil eingebrachtes Gewinde eingeschraubt wird, sondern bei der im Unterteil lediglich eine Ausnehmung mit Spiel für die Schraube vorgesehen ist. Quer zu dieser Ausnehmung ist eine Bohrung angeordnet, in die eine auswechselbare bolzenförmige Mutter eingeschoben wird, in welche sich die Spannschraube eindrehen und damit auch das Oberteil festziehen läßt. Dadurch, daß die für die Spannschraube benötigten Ausnehmungen in dem Ober- und Unterteil jeweils einen Durchmesser aufweisen, der etwas größer gewählt wird als der Durchmesser der Spannschraube, wird erreicht, daß im Bereich zwischen Ober- und Unterteil keine Scherkräfte auftreten.
Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist allerdings der relativ hohe Fertigungsaufwand. Außerdem müssen Ober- und Unterteil sehr maßhaltig hergestellt werden. Anderenfalls kommt es zu einem hohen Verschleiß und damit zu einer geringen Lebensdauer der Vorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben, die einfach herzustellen ist und trotzdem hohen Beanspruchungen über einen längeren Zeitraum standhält, ohne daß es zu einem vorzeitigen Verschleiß der einzelnen Teile der Vorrichtung kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, daß das Oberteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusätzlich zu der an sich bekannten kegelstumpfförmig bzw. gewölbt ausgebildeten Auflagefläche auf seiner dem Unterteil zugewandten Seite einen Rundbolzen umfaßt, welcher formschlüssig in eine entsprechende axiale Ausnehmung (z.B. Bohrung) des Unterteiles eingreift. Sollte sich bei der bestimmungsgemäßen Verwendung der Vorrichtung die Spannschraube etwas lockern und sich die Auflageflächen von Ober- und Unterteil daher nicht mehr kraftschlüssig aufeinander abstützen, so müssen die sich ausbildenden Scherkräfte nicht allein von der Spannschraube aufgenommen werden, wie im Falle der vorstehend erwähnten DE-U-295 10 913.0, sondern werden auch von dem Rundbolzen aufgenommen. Letzterer weist aber einen Durchmesser auf, der derart gewählt ist, daß ein Abscheren des Bolzens oder der Spannschraube auch unter rauhen Betriebsbedingungen nicht zu befürchten ist. Hierzu sollte der Durchmesser des Rundbolzens mindestens doppelt so groß sein wie der Durchmesser der Spannschraube.
Vorteilhafterweise sollte die Längsachse des Rundbolzens gleichzeitig die Symmetrieachse für die Auflageflächen des Oberteiles (und im zugesammengebauten Zustand der Vorrichtung auch des Unterteiles) sein. Dadurch wird erreicht, daß der Bolzen nicht nur zur Kraftübertragung, sondern auch zur Zentrierung von Unter- und Oberteil dient.
Der Rundbolzen kann mittig angeordnet sein und ist dann vor allem für eine "Rundum-Beanspruchung" geeignet. Alternativ kann der Rundbolzen aber auch seitlich verschoben angeordnet sein, und zwar in Richtung auf die bei der bestimmungsgemäßen Verwendung der Vorrichtung auftretenden Kräfte. Bei einer derartigen außermittigen Anordnung des Rundbolzens sind die
Auflageflächen von Ober- und Unterteil in dem rückseitigen Bereich der Vorrichtung besonders groß, so daß sich eine gute Formschlußverbindung von Ober- und Unterteil in diesem Bereich ergibt. Ein weiterer Vorteil besteht bei einer außermittigen Anordnung des Rundbolzens darin, daß für die Unterbringung der Spannschraube in diesem Bereich genügend Platz vorhanden ist.
Um bei der bestimmungsgemäßen Verwendung der Vorrichtung eine sichere Verbindung zwischen den beiden Auflageflächen zu gewährleisten, hat es sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn die einander zugewandten Auflageflächen des Ober- und Unterteiles aufgerauht, gerillt oder in ähnlicher Weise ausgebildet sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand eines in Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig.1 dargestellte Vorrichtung.
In den Fig.1 und 2 ist mit 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Halterung eines Fräsmeißels bezeichnet, die an einem Walzenkörper 2 einer Fräswalze in an sich bekannter Weise befestigt ist. Die Vorrichtung 1 umfaßt ein Unterteil 3 und ein an diesem über eine Spannschraube 4 befestigbares Oberteil 5, an deren dem Unterteil abgewandten Oberfläche 6 eine Werkzeugaufnahme 7 für den Fräsmeißel 8 angeschweißt ist.
Das Oberteil 5 weist auf seiner dem Unterteil 3 zugewandten Seite 9 einen Rundbolzen 10 auf, der formschlüssig in eine axiale Ausnehmung 11 des Unterteiles 3 eingreift. Außerdem besitzt das Oberteil 5 eine kegelstumpfförmig ausgebildete Auflagefläche 12, die oberhalb des
Rundbolzens 10 beginnt und sich bis zu der Mantelfläche 13 des Oberteiles 5 erstreckt. Die Auflagefläche 12 des Oberteiles 5 stützt sich formschlüssig an einer Auflagefläche 14 des Unterteiles 3 ab, die sich ebenfalls bis zu der entsprechenden Mantelfläche 15 des Unterteiles 3 erstreckt. Ferner fallen die Längsachse 16 des Rundbolzens 10 und die Symmetrieachsen der Auflageflächen 12 und 14 zusammen, so daß der Bolzen 10 eine Zentrierung von Ober- und Unterteil bewirkt.
In dem in Fig.1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Rundbolzen 10 außermittig angeordnet, und zwar derart, daß die Längsachse 16 des Rundbolzens gegenüber der Längsachse 17 des Unterteiles 3 in Drehrichtung der Vorrichtung (Richtung, die den auf die Vorrichtung bei ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung einwirkenden Kräften entgegengesetzt gerichtet ist) verschoben ist. Bei einer derartigen außermittigen Anordnung des Rundbolzens 10 sind die Auflageflächen 12, 14 von Unter- und Oberteil 3, 5 in dem rückseitigen Bereich der Vorrichtung 1 besonders groß, so daß sich eine gute Formschlußverbindung von Ober- und Unterteil in diesem Bereich ergibt. Außerdem bilden sich in diesem Bereich aufgrund der langen kegelförmigen Anstiege der Auflageflächen 12, 14 relativ hohe Schultern, die maßgeblich zur Kraftaufnahme und Kraftüberleitung der Vorrichtung 1 beitragen.
Durch die rückseitigen Bereiche der Auflageflächen 12, 14 ist außerdem die das Unter- und Oberteil 3 und 5 verbindende Spannschraube 4 hindurchgeführt, wobei die Längsachse 18 parallel zur Längsachse 16 des Rundbolzens 10 angeordnet ist. Die Spannschraube 4 ist mit einer im Unterteil 3 drehfest gelagerten Mutter 19 verschraubt.
Bei dem in den Fig.1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich sowohl bei dem Unter- als auch bei dem Oberteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 um Drehteile, die zusammengesetzt im wesentlichen einen Vollzylinder ergeben. Selbstverständlich ist es aber auch
möglich, für die Herstellung des Unter- und/oder Oberteiles Schmiedeteile zu verwenden. Dieses ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn diese Teile nicht drehsymmetrische Grundformen besitzen sollen. Die Verwendung von Schmiedeteile kann außerdem aus schweißtechnischen Gründen von Vorteil sein.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur in Verbindung mit Fräswalzen verwendet werden, sondern kann überall dort erfolgreich eingesetzt werden, wo Halterungen für Werkzeuge an sich bewegenden Maschinenteilen befestigt werden müssen, die erhebliche Kräfte von dem Werkzeug auf das entsprechende Maschinenteil übertragen.
Zusammenfassend ist folgendes zu sagen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung eines Werkzeuges (8) mit einem an einem sich bewegenden Maschinenteil (2) befestigbaren Unterteil (3) und einem mit dem Unterteil (3) mittels einer Spannschraube (4) verbindbaren auswechselbaren Oberteil (5), an dem das Werkzeug (8) oder eine Werkzeugaufnahme (7) befestigt ist.
Um zu erreichen, daß die Vorrichtung (1) einfach herzustellen ist und trotzdem hohen Beanspruchungen über einen längeren Zeitraum standhält, ohne daß es zu einem vorzeitigen Verschleiß kommt, schlägt die Erfindung vor, das Oberteil (5) auf seiner dem Unterteil (3) zugewandten Seite mit einem Rundbolzen (10) zu versehen, der formschlüssig in eine axiale Ausnehmung (11) des Unterteiles (3) eingreift. Außerdem ist die sich oberhalb des Rundbolzens (10) seitlich anschließende Auflagefläche (12) des Oberteiles (5) kegelstumpfförmig oder gewölbt ausgebildet und stützt sich formschlüssig an einer entsprechenden als Vertiefung ausgebildeten Auflagefläche (14) des Unterteiles (3) ab.
20 25
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung
2 Walzenkörper, Maschinenteil
3 Unterteil
4 Spannschraube
5 Oberteil
6 Oberfläche
7 Werkzeugaufnahme
8 Fräsmeißel, Werkzeug
9 Seite
10 Rundbolzen, Bolzen
11 Ausnehmung
12 Auflagefläche (Oberteil)
13 Mantelfläche
14 Auflagefläche (Unterteil)
15 Mantelfläche
16 Längsachse (Rundbolzen)
17 Längsachse (Unterteil)
18 Längsachse (Spannschraube)
19 Mutter
30

Claims (8)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Halterung eines Werkzeuges (8) mit einem an einem sich bewegenden Maschinenteil (2) befestigbaren Unterteil (3) und einem mit dem Unterteil (3) mittels einer Spannschraube (4) verbindbaren auswechselbaren Oberteil (5), an dem das Werkzeug
(8) oder eine Werkzeugaufnahme (7) befestigt ist, mit den Merkmalen:
a) das Oberteil (5) weist auf seiner dem Unterteil (3) zugewandten
Seite einen Rundbolzen (10) auf, der formschlüssig in eine axiale Ausnehmung (11) des Unterteiles (3) eingreift, und
b) die sich oberhalb des Rundbolzens (10) seitlich anschließende Auflagefläche (12) des Oberteiles (5) ist kegelstumpfförmig
oder gewölbt ausgebildet und stützt sich formschlüssig an einer
entsprechenden als Vertiefung ausgebildeten Auflagefläche
(14) des Unterteiles (3) ab.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrieachse der Auflagefläche (12) des Oberteiles (5) derart gewählt ist, daß sie mit der Längsachse (16) des Rundbolzens (10) zusammenfällt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auflageflächen (12,14) des Ober- und Unterteiles (3,5) bis an die Mantelflächen (13,15) dieser Teile (3,5) erstrecken.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Rundbolzens (10) mindestens doppelt so groß ist wie der Durchmesser der
Spannschraube (4).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (16) des Rundbolzens (10) parallel zur Längsachse (17) des Unterteiles (3) und seitlich gegenüber dieser in die Richtung, in der sich die Vorrichtung (1) bei der bestimmungsgemäßen Verwendung bewegt, verschoben angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme (7) an dem Oberteil (5) angeschweißt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Auflageflächen (12,14) des Ober- und Unterteiles (3,5) aufgerauht, gerillt oder in ähnlicher Weise ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Maschinenteil (2) um eine Fräswalze und bei dem Werkzeug (8) um einen Fräsmeißel handelt.
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