DE10261159B3 - Meißelhalter - Google Patents
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Abstract
Ein Meißelhalter weist einen Halteansatz (3) zur Aufnahme eines Meißels (4) und einen eine Längsachse (A) aufweisenden Steckansatz (2) zum Festklemmen in einer Steckaufnahme eines Basisteils auf. Der Steckansatz (2) ist dergestalt geteilt, dass eine Teilungsfläche (E) zumindest im Wesentlichen in Richtung dessen Längsachse (A) verläuft, wobei zwischen einem Steckansatz-Hauptsegment (6) und einem Steckansatz-Nebensegment (7) längs der Teilungsfläche (E) eine ein Schraubenelement (10) aufweisende, die Steckansatzsegmente (6, 7) senkrecht zur Teilungsfläche (E) spreizende Klemmvorrichtung (8) vorgesehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Meißelhalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiger Meißelhalter ist beispielsweise aus der
DE 43 22 401 C2 bekannt. - Bei dem aus der
DE 43 22 401 C2 bekannten Meißelhalter für ein Schrämwerkzeug ist ein zapfenförmiger Steckansatz in eine Steckaufnahme eines Basisteils einsteckbar. Der Steckansatz ist mittels einer schräg in die Steckaufnahme eindringenden Schraube in der Steckaufnahme festgeklemmt. Aufgrund der hohen, beim Betrieb des Schrämwerkzeugs auftretenden mechanischen Belastungen besteht das Risiko, dass sich der Steckansatz derart in der Steckaufnahme verkeilt, dass der Meißelhalter nur schwer wieder aus der Steckaufnahme lösbar ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in einer Steckaufnahme fixierbaren Meißelhalter, welcher sich durch eine besonders gute Handhabbarkeit, insbesondere eine besonders leichte Lösbarkeit aus der Steckaufnahme, auszeichnet, anzugeben.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Meißelhalter mit den Merkmalen des Anspruches 1. Hierbei weist der Meißelhalter einen längs einer Teilungsfläche geteilten Steckansatz zum Einstecken in eine Steckaufnahme eines Basisteils auf. Die Teilungsfläche verläuft im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Steckansatzes, vorzugsweise die Längsachse schneidend oder zumindest nur gering, im Vergleich zum Durchmesser des Steckansatzes, von dieser beabstandet. Längs der Teilungsfläche, das heißt parallel zu dieser, ist eine Klemmvorrichtung angeordnet, welche ein ebenfalls in Richtung der Längsachse des Steckansatzes ausgerichtetes Schraubenelement zur Spreizung der Teile des Steckansatzes bildenden Steckansatzsegmente in der Steckaufnahme umfasst. Der Meißelhalter weist weiter einen zur Aufnahme eines Meißels vorgesehenen Halteansatz auf, welcher mit einem als Steckansatz-Hauptsegment bezeichneten Teil des Steckansatzes verbunden, insbesondere stofflich verbunden ist. Um das Steckansatz-Hauptsegment im Vergleich zu dem mindestens einen weiteren Steckansatzsegment möglichst groß dimensionieren zu können, ist das Schraubenelement im Steckansatz vorzugsweise asymmetrisch, nämlich auf der dem Steckansatz-Hauptsegment abgewandten Seite der Teilungsfläche angeordnet. Das Schraubenelement ist vorzugsweise eine Schraube, welche eine Axialkraft auf zwei die Steckansatzsegmente spreizende Konuselemente ausübt. Alternativ kann das Schraubenelement jedoch beispielsweise auch als Exzenterelement ausgebildet sein.
- Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform schneidet die Spitze des in den Halteansatz des Meißelhalters eingesetzten Meißels die Längsachse des Steckansatzes und damit auch die Längsachse der Steckaufnahme. Hierdurch ist auf einfache Weise sichergestellt, dass eine auf die Meißelspitze einwirkende Kraft kein Drehmoment auf den Meißelhalter ausübt, welches diesen um die Längsachse dreht. Eine zusätzliche Verdrehsicherung zwischen dem Steckansatz und der Steckaufnahme ist somit nicht erforderlich.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen
-
1 einen Meißelhalter in einer geschnittenen Gesamtansicht, -
2 eine Klemmvorrichtung des Meißelhalters nach1 , -
3a –c einen Klemmkonus der Klemmvorrichtung nach2 , und -
4a –c einen Gewindekonus der Klemmvorrichtung nach2 . - Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
-
1 zeigt einen Meißelhalter1 für ein Meißelhalterwechselsystem, beispielsweise einer Straßenfräse, einer Schrämmaschine oder einer Bergbaumaschine. Der Meißelhalter1 weist einen Steckansatz2 zur Fixierung in einer nicht dargestellten Steckaufnahme eines Basisteils sowie einen Halteansatz3 zur Halterung eines Meißels4 mit einer Meißelspitze5 auf. Wie aus der1 ersichtlich ist, schneidet eine Längsachse A die Meißelspitze5 . Die Längsachse A liegt des Weiteren in einer senkrecht zur dargestellten Ebene verlaufende Teilungsfläche E, welche den Steckansatz2 durchschneidet und im Ausführungsbeispiel mit einer Mittelebene ME innerhalb der Steckaufnahme sowie des Steckansatzes2 identisch ist. In der Darstellung links der Teilungsfläche E befindet sich ein Steckansatz-Hauptsegment6 , welches mit dem Halteansatz3 verschweißt ist, während rechts der Teilungsfläche E ein Steckansatz-Nebensegment7 angeordnet ist, welches vom Steckansatz-Hauptsegment6 abnehmbar ist. Die Steckansatzsegmente6 ,7 sind durch eine Klemmvorrichtung8 in der Steckaufnahme gespreizt. Die Klemmvorrichtung8 umfasst zusätzlich zum Steckansatz-Nebensegment7 , wie insbesondere aus2 ersichtlich ist, eine Schraube9 mit einem Schraubenkopf10 , einen dem Schraubenkopf10 zugewandten Klemmkonus11 sowie einen Gewindekonus12 . Die Schraube9 ist durch eine zwischen dem Klemmkonus11 und dem Gewindekonus12 angeordnete Führung13 am Steckansatz-Nebensegment7 hindurchgeführt. - Die Steckansatzsegmente
6 ,7 weisen jeweils einen zylindrischen Oberflächenbereich14 , einen unteren Konusbereich15 sowie einen oberen Konusbereich16 auf. Am unteren Konusbereich15 ist eine Ausbuchtung17 zur Zusammenwirkung mit einer nicht dargestellten Verdrehsicherung in der Steckaufnahme vorgesehen. Der Steckansatz2 ist damit insgesamt derart ausgebildet, dass dieser mit Steckaufnahmen für herkömmliche Meißelhalter mit einteiligen Steckansätzen kompatibel ist. Beim Einsetzen des Meißelhalters1 in die Steckaufnahme ist die Klemmvorrichtung8 zunächst derart gelockert, dass die beiden Steckansatzsegmente6 ,7 von Hand in die Steckaufnahme eingesetzt werden können. Durch das Anziehen der Schraube9 werden der Klemmkonus11 (ohne Gewinde) sowie der Gewindekonus12 (mit Gewinde) derart axial verspannt, dass die Steckansatzsegmente6 ,7 unter Freilassung eines Spaltes von circa 2–3 mm Breite im Bereich der Teilungsfläche E kraftschlüssig an die Wandung der Steckaufnahme gepresst werden. Durch diesen Klemmmechanismus ist die Verbindung zwischen der Steckaufnahme und dem Meißelhalter1 unempfindlich sowohl gegenüber Maßungenauigkeiten der zu verbindenden Teile als auch gegenüber Verschmutzungen. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, die Klemmvorrichtung8 durch Anziehen der Schraube9 nachzuspannen. Die mehrteilige Ausbildung des Steckansatzes2 hat zudem den Vorteil, dass bei Verschleiß einzelner Teile nur die jeweils betroffenen Teile auszuwechseln sind. - Das Entfernen des Meißelhalters
1 aus der Steckaufnahme geschieht auf folgende Weise: Die Schraube9 wird gelockert, so dass der Schraubenkopf10 etwas vom Klemmkonus11 abhebt. Die Schraube9 ist dabei weiterhin im Eingriff mit dem Gewinde des Gewindekonus12 . Durch einen Schlag auf den Schraubenkopf10 wird nunmehr der Gewindekonus12 nach unten verlagert, so dass die Klemmung zwischen dem Steckansatz-Hauptsegment6 und dem Steckansatz-Nebensegment7 gelöst ist. Der Meißelhalter1 kann anschließend ohne Werkzeug aus der Steckaufnahme entnommen werden. Selbst bei einem Abreißen der Schraube9 kann der Meißelhalter1 auf einfache Weise aus der Steckaufnahme entnommen werden. - Die
3a –c und4a –c zeigen in verschiedenen Ansichten im Detail den Klemmkonus11 bzw. den Gewindekonus12 . Der Klemmkonus11 weist eine glatte Bohrung18 auf, während der vergleichsweise gering dimensionierte Gewindekonus12 eine Gewindebohrung19 aufweist. Eine Anlagefläche20 des Klemmkonus11 sowie eine Anlagefläche21 des Gewindekonus12 sind zur Anlage am Steckansatz-Hauptsegment6 vorgesehen und sind, bezogen auf2 , welche die Klemmvorrichtung8 in gespanntem Zustand zeigt, geringfügig links der Längsachse A angeordnet, woraus sich der Spalt zwischen den Steckansatzsegmenten6 ,7 ergibt. Um den Schraubenkopf10 vor mechanischer Beschädigung zu schützen, weist der Klemmkonus11 zwei Flankenteile22 auf, zwischen denen der Schraubenkopf10 liegt. Zusätzlich kann der Schraubenkopf10 durch eine nicht dargestellte Abdeckung gegen Verschmutzung geschützt werden. -
- 1
- Meißelhalter
- 2
- Steckansatz
- 3
- Halteansatz
- 4
- Meißel
- 5
- Meißelspitze
- 6
- Steckansatz-Hauptsegment
- 7
- Steckansatz-Nebensegment
- 8
- Klemmvorrichtung
- 9
- Schraube
- 10
- Schraubenkopf
- 11
- Klemmkonus
- 12
- Gewindekonus
- 13
- Führung
- 14
- Oberflächenbereich
- 15
- unterer Konusbereich
- 16
- oberer Konusbereich
- 17
- Ausbuchtung
- 18
- Bohrung
- 19
- Gewindebohrung
- 20
- Anlagefläche
- 21
- Anlagefläche
- 22
- Flankenteil
- A
- Längsachse
- E
- Teilungsfläche
- ME
- Mittelebene
Claims (6)
- Meißelhalter mit einem Halteansatz (
3 ) zur Aufnahme eines Meißels (4 ) und einem eine Längsachse (A) aufweisenden Steckansatz (2 ) zum Festklemmen in einer Steckaufnahme eines Basisteils, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckansatz (2 ) derart geteilt ist, dass eine Teilungsfläche (E) in Richtung dessen Längsachse (A) verläuft, wobei zwischen einem Steckansatz-Hauptsegment (6 ) und einem Steckansatz-Nebensegment (7 ) längs der Teilungsfläche (E) eine ein Schraubenelement aufweisende, die Steckansatzsegmente (6 ,7 ) senkrecht zur Teilungsfläche (E) spreizende Klemmvorrichtung (8 ) vorgesehen ist. - Meißelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckansatz-Hauptsegment (
6 ) stofflich mit dem Halteansatz (3 ) verbunden ist. - Meißelhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilungsfläche (E) zumindest annähernd in einer die Längsachse (A) schneidenden Mittelebene (ME) des Steckansatzes (
2 ) liegt. - Meißelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (
8 ) asymmetrisch zur Teilungsfläche (E) angeordnet ist. - Meißelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (
8 ) zwei sich gegenüberliegende Konuselemente aufweist. - Meißelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Halteansatz (
3 ) ein Meißel (4 ) derart gehalten ist, dass dessen Meißelspitze (5 ) zumindest annähernd von der Längsachse (A) des Steckansatzes (2 ) geschnitten wird.
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