DE10221764C1 - Halterung für einen Schaftmeißel - Google Patents
Halterung für einen SchaftmeißelInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Halterung für einen Schaftmeißel mit einem Basisteil und einem Oberteil, wobei das Oberteil lösbar mit dem Basisteil verbindbar ist, wobei das Oberteil eine Aufnahme für einen Schaftmeißel aufweist, wobei das Basisteil eine Schaftaufnahme besitzt, in die das Oberteil mit einem Schaft eingesetzt ist, wobei der Schaft eine Spannfläche aufweist, an der ein Klemmelement mit einer Gegenfläche anliegt, wobei das Klemmelement eine Spannschraube besitzt, mittels der die Spannfläche an der Gegenfläche verspannbar ist, wobei das Basisteil eine Absatzfläche aufweist, die im Bereich der Schaftaufnahme und zumindest teilweise um diese herum angeordnet ist, wobei sich an die Absatzfläche an deren in Vorschubrichtung hinterem Bereich unter einem Winkel eine Anschlagfläche anschließt und wobei das Oberteil mit einer Stützfläche auf der Anschlagfläche aufsitzt und im Bereich der Ansatzfläche, zumindest bereichsweise, beabstandet zum Basisteil gehalten ist. DOLLAR A Eine benutzerfreundliche Montage bzw. Demontage des Oberteils wird auf einfache Weise dann gewährleistet, wenn vorgesehen ist, dass das Klemmelement mindestens einen verschiebbaren Keil aufweist, der mindestens eine Schraubaufnahme für die Spannschraube besitzt, und dass sich die Spannschraube am Oberteil abstützt und durch die Stützfläche und die Anschlagfläche hindurchgeführt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung für einen Schaftmeißel mit einem Basisteil
und einem Oberteil, wobei das Oberteil lösbar mit dem Basisteil verbindbar ist,
wobei das Oberteil eine Aufnahme für einen Schaftmeißel aufweist, wobei das
Basisteil eine Schaftaufnahme besitzt, in die das Oberteil mit einem Schaft
eingesetzt ist, wobei der Schaft eine Spannfläche aufweist an der ein Klemm
element mit einer Gegenfläche anliegt, wobei das Klemmelement eine Spann
schraube besitzt, mittels der die Spannfläche an der Gegenfläche verspannbar
ist, wobei das Basisteil eine Absatzfläche aufweist, die im Bereich der Schaft
aufnahme und zumindest teilweise um diese herum angeordnet ist, wobei sich
an die Absatzfläche an deren in Vorschubrichtung hinterem Bereich unter einem
Winkel eine Anschlagfläche anschließt, und wobei das Oberteil mit einer Stütz
fläche auf der Anschlagfläche aufsitzt und im Bereich der Ansatzfläche, zu
mindest bereichsweise, beanstandet zum Basisteil gehalten ist.
Eine derartige Halterung ist aus der DE 43 22 401 A1 bekannt.
Bei dieser Anordnung ist ein Basisteil verwendet, das mit einem walzenförmigen
Fräsrohr einer Fräsmaschine, vorzugsweise einer Straßenfräsmaschine, verbun
den ist. In eine Schaftaufnahme des Basisteils ist ein Oberteil mit einem Schaft
eingesteckt.
Der Schaft weißt eine, gegenüber der Einsteckrichtung geneigte Spannfläche
auf. Das Basisteil ist mit einer Schraubenaufnahme versehen, die in der Schaft
aufnahme ausläuft. In die Schraubenaufnahme kann eine Spannschraube einge
dreht werden. Die Spannschraube weißt an ihrer, dem Schraubenkopf abgekehr
ten Stirnseite eine Gegenfläche auf. Diese kann mit der Spannfläche des Schaf
tes verspannt werden, so dass das Oberteil sicher im Basisteil gehalten ist. Im
Fall, dass infolge eines Bedienerfehlers ein zu starkes Anzugsdrehmoment auf
die Spannschraube aufgebracht wird, kann das Gewinde im Basisteil Schaden
nehmen. Dann muß das Basisteil getauscht werden. Dabei enstehen kosten
intensive Maschinenausfall-Zeiten, da das Basisteil mit dem Fräsrohr
verschweißt ist. Es muss dann herausgebrannt und ein neues Basisteil an
geschweißt werden. Dabei ist insbesondere auf eine exakte Positionierung des
neuen Basisteils zu achten. Die Spannschraube ist als Druckschraube ausge
führt. Sie steht an ihrem dem Schraubenkopf abgekehrten Ende auf der Spann
fläche des Schaftes auf und kann bei zu starkem Anzugsdrehmoment hier eine
pilzförmige Abplattung erfahren. Beim Ausdrehen der Spannschraube besteht
dann die Gefahr, dass die Verformung zu einer Beschädigung des Gewindes
führt. Dann wird das Basisteil zerstört. Die Gegenfläche der Spannschraube,
welche an der Spannfläche des Schaftes geklemmt anliegt, ist relativ klein.
Damit ergibt sich insbesondere bei unzulässig hohen Anzugsdrehmomenten eine
hohe Flächenpressung. Infolge von Materialsetzungen in der Klemm- und der
Gewindeverbindung kann dann ein Vorspannungsverlust auftreten. Infolge von
Vibrationen während des Betriebseinsatztes besteht dann die Gefahr, dass sich
das Oberteil löst und das Unterteil Schaden nimmt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Halterung der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, bei der eine benutzerfreundliche stabile Befestigung des Oberteils am
Basisteil verwirklicht ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Klemmelement mindestens einen
verschiebbaren Keil aufweist, der mindestens eine Schraubaufnahme für die
Spannschraube besitzt, und dass sich die Spannschraube am Oberteil abstützt
und durch die Stützfläche und die Anschlagfläche hindurch geführt ist.
Über den Keil des Klemmelementes lassen sich hohe Spannkräfte auf den
Schaft des Oberteiles übertragen. Selbst wenn, beispielsweise infolge eines
Bedienerfehlers, eine Beschädigung in der Gewindeverbindung entsteht, ist dies
ohne größere Maschinenstillstand-Zeiten behebbar. Hierbei muß lediglich der
Keil, der die Schraubenaufnahme aufweist, gewechselt werden. Die Verwen
dung des Keiles ermöglicht die Verwendung einer Zugsschraube. Diese hat den
Vorteil, dass auch bei starken mechanischen Belastungen des Oberteils und
insbesondere bei Vibrationen ein Lösen der Schraubverbindung verhindert ist.
Hierbei ermöglicht die Elastizität der Spannschraube, insbesondere auch den
Ausgleich von Setzungen ohne Spannungsverlust. Dadurch, dass die Spann
schraube durch die Anschlagfläche des Basissteils hindurchgeführt ist, ergibt
sich eine stabile Befestigung bei gleichzeitig platzsparender Bauweise.
Optimalerweise ist bei dieser Anordnung die über die Spannschraube in das
Oberteil eingebrachte Einzugskraft größer, als die zwischen dem Keil und dem
Schaft entstehende Reibkraft. Dann ist sicher gestellt, dass das Oberteil stets
definiert an den Anschlagfläche des Basiseils gehalten ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist es vor
gesehen, dass das Klemmelement und das Oberteil von der Oberseite des
Basisteils her in die Keilaufnahme und die Schaftaufnahme eingesetzt sind, und
dass die Spannschraube von der Oberseite des Basisteils durch eine Schraub
aufnahme des Oberteils hindurchgeführt ist. Diese Anordnung ermöglicht gleich
zeitig eine form- und kraftschlüssige Verspannung des Keilelementes und damit
des Oberteils.
Um bei dieser Anordnung eine zuverlässige und zeitsparende Montage durch
führen zu können, kann es vorgesehen sein, dass das Klemmelement in der
Keilaufnahme zwischen einer den Schaft des Oberteils freigebenden Löseposi
tion und einer diesen klemmenden Spannposition mittels der Spannschraube
verstellbar ist, dass das Klemmelement mit einer Begrenzungsfläche in der
Löseposition an einer korrespondierenden Gegenfläche der Keilaufnahme anliegt,
und dass die Spannschraube derart angeordnet ist, dass sie mit ihrem Schrau
benschaft die Schraubaufnahme in der Löseposition findet.
Um eine ausreichende Klemmwirkung, gleichzeitig aber auch ein Lösen des
Keilelementes ohne Selbsthemmung zu ermöglichen, kann eine erfindungs
gemäße Anordnung dergestalt sein, dass der Keilwinkel (∝) des Klemmelemen
tes im Bereich zwischen 10° und 20° gewählt ist.
Eine besonders kompakte Bauweise läßt sich dadurch erreichen, dass die Mittel
längsachse der Aufnahme für den Schaftmeißel die Mittellängsachse der Spann
schraube im Bereich des Schraubenschaftes schneidet.
Um in der Klemmverbindung möglichst nur geringe Flächenpressungen auf
zubauen, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Keil des Klemmelemen
tes gegenüber dem Schaft des Oberteils und einer Wandung der Klemmelemt
aufnahme flächig abgestütz ist.
Dabei sollten die Wandung der Klemmelementenaufnahme und die Klemmfläche
zum Schaft hin möglichst groß dimensioniert werden.
Ein guter Paßsitz ergibt sich für das Oberteil insbesondere dann, wenn vor
gesehen ist, dass der Schaft des Oberteils im Querschnitt als Fünfkant-Schaft
mit fünf ebenen Schaftflächen ausgebildet ist, und dass das Klemmelement
flächig an einer dieser Schafflächen mit einer Gegenfläche verspannbar ist.
Eine verschleißoptimierte Erfindungsvariante kann dadurch gekennzeichnet sein,
dass die Mittellängsachse der Spannschraube (Schraubenachse) parallel zur
Längsachse des Schaftes des Oberteils angeordnet ist.
Um auf einfache Weise eine Vergrößerung der wirksamen Kontaktflächen
zwischen Schaft und Klemmelement herbeizuführen, kann es vorgesehen sein,
dass die Spannfläche des Schaftes konvex oder konkav gekrümmt ist, und dass
die Gegenfläche des Klemmelementes korrespondierend konkav oder konvex
ausgebildet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht und im Vertikalschnitt eine Halterung mit
einem Basisteil und einem Oberteil und
Fig. 2 einen Schnitt des in Fig. 1 mit gekennzeichneten
Schnittverlaufes A-A durch den Schaftbereich des in Fig. 1
gezeigten Oberteils.
Die Fig. 1 zeigt eine Halterung mit einem Basisteil 20 und einem Oberteil 30.
Das Basisteil 20 ist mit seiner unteren Sitzfläche 21 auf die Oberfläche 11 eines
Walzenrohres 10 aufgesetzt. Das Basisteil 20 kann mit dem Walzenrohr 10
verbunden, beispielsweise verschweißt werden. Üblicherweise sind eine Vielzahl
von Basisteilen wendelförmig aneinandergereiht auf dem Walzenrohr 10 an
gebracht. Hierzu sind an den Basisteilen 20 Anreihflächen 28, 29 vorgesehen.
Das Basisteil 20 weist eine Absatzfläche 24 auf, die in Vorschubrichtung hinten
gesehen in eine Anschlagfläche 25 übergeht. Die Anschlagfläche 25 steht im
Winkel zu der Absatzfläche 24. In die Absatzfläche 24 ist eine Schaftaufnahme
22 eingebracht. Die Schaftaufnahme 22 läuft im Bereich des Walzenrohres 10
in einer, gegenüber der Walzenoberfläche 11 zurückversetzten Freimachung 23
aus. Die Schaftaufnahme 22 ist mittels einer Keilaufnahme 26 erweitert. Diese
verbreitert sich in ihrer Querschnittsdimensionierung ausgehend von der Absatz
fläche 24 in Richtung auf die Walzenoberfläche 11.
Das Oberteil 30 kann an dem Basisteil 20 befestigt werden, wie dies später
noch näher erläutert wird. Das Oberteil 30 weist einen abstehenden Ansatz
30.2 auf, in den ausgehend von einer Auflagefläche 30.1 eine Bohrung als
Meißelaufnahme 30.4 eingebracht ist. In die Meißelaufnahme 30.4 kann ein, in
die Zeichnung nicht dargestellter Rundschaftmeißel drehgelagert eingesetzt
werden.
Die Rotation des Rundschaftmeißels erfolgt dabei um die Mittelachse 30.10.
Wie die Fig. 1 erkennen läßt, ist die Mittelachse 30.10 im spitzen Winkel
angestellt.
Um die Montage des Rundschaftmeißels zu erleichtern läuft die Meißelaufnahme
30.4 im Bereich der Auflagefläche 30.1 in einer Einführungserweiterung aus.
Der Auflagefläche 30.1 abgekehrt, geht die Meißelaufnahme 30.4 in eine
Aussparung 30.5 über.
Im Bereich dieser Aussparung 30.5 ist eine Aufnahme 30.6 für den Kopf einer
Spannschraube 50 in das Oberteil 30 eingebohrt. Die Aufnahme 30.6 geht in
eine Schraubaufnahme 30.7. über.
Das Oberteil 30 weist eine Stützfläche 30.8 auf, die der Anschlagfläche 25 des
Basisteils 20 zugeordnet ist und an dieser anliegt. Die Unterseite 30.9 des
Oberteils 30 steht im montierten Zustand der Halterung im Abstand zu der
Absatzfläche 24.
Ausgehend von dieser Unterseite 30.9 geht ein Schaft 30.11 von dem Oberteil
30 ab. Der Schaft 30.11 ist in die Schaftaufnahme 22 des Basisteils 20 einge
setzt. Dabei stützen sich zwei vordere, zueinander keilförmig angeordnete
Führungsflächen 30.12 an einer korrespondierenden Zentrierung 22.1 des
Basisteils 20 ab, wie dies Fig. 2 näher erkennen läßt. Rückseitig, den Spann
flächen 30.12 gegenüberliegend, besitzt der Schaft 30.11 eine ebene Führungs
fläche 30.13.
An der Führungsfläche 30.13 ist zur Halterung des Schaftes 30.11 in der
Schaftaufnahme 22 ein Klemmelement 40 verspannt.
Das Klemmelement 40 ist als verschiebbarer Keil ausgebildet und in die Keilauf
nahme 26 eingesetzt. Das Klemmelement 40 kann in der Keilaufnahme 26
zwischen einer Spann- und einer Löseposition mittels der Spannschraube 50 hin
und her bewegt werden. In der Fig. 1 ist die Spannposition gezeigt. Dabei liegt
das Klemmelement 40 mit einer Gegenfläche 40.1 an der Spannfläche 30.13
des Schaftes 30.11 an. In der Löseposition kann das Klemmelement 40 so weit
in der Keilaufnahme 26 verstellt werden, bis es mit einer Begrenzungsfläche
40.2 am Boden der Keilaufnahme 26 aufsteht. Die Verstellbewegung des
Klemmelementes 40 ist an der Wandung der Keilaufnahme 26 geführt. Dieses
bildet somit eine Gleitfläche 40.3.
Wie bereits oben erwähnt wurde, ist die Verstellung des Klemmelementes 40 in
der Keilaufnahme 26 mittels der Spannschraube 50 bewirkt. Die Spannschraube
50 ist in die Schraubaufnahme 30.7 eingeführt. Dabei ist der Schraubenkopf
50.1 geschützt in der Aufnahme 30.6 untergebracht. Der Schraubenschaft 50.2
ist durch die Schraubaufnahme 30.7 hindurchgeführt und mit seinem Gewinde
abschnitt in eine Gewindeaufnahme 40.4 des Klemmelementes 40 einge
schraubt.
Ausgehend von der Löseposition, in der die Begrenzungsfläche 40.2 am Boden
der Keilaufnahme 26 zum Liegen kommt, kann infolge einer Verdrehung der
Spannschraube 50 das Klemmelement 40 entlang der Längsachse 27 ver
schoben werden. Die Längsachse 27 ist gegenüber der Schraubenachse 50.3
um den Keilwinkel ∝ angestellt. Das Klemmelement 40 kann soweit verstellt
werden, bis es auf die Spannfläche 30.13 des Schaftes 30.11 trifft. Dann preßt
das Klemmelement 40 die Spannflächen 30.12 gegen die zugeordnete Zen
trierung 22.1 des Basisteils 20. Das Klemmelement 40 ist zwischen der Gleit
fläche 40.3 und der Spannfläche 30.13 verklemmt gehalten. Im Spannzustand
ist der Schaft 30.11 gegenüber der rückwärtigen Begrenzung der Schaftauf
nahme 22 freigestellt, wodurch sich ein Freiraum 20.2 ergibt.
Zur Demontage des Oberteils 30 muß lediglich die Spannschraube 50 gelöst
werden und bei Bedarf (Selbsthemmung, Hemmung durch Schmutz oder Rost
etc.) mit einem leichten Schlag auf den Schraubenkopf 50.1 zurück in die
Löseposition gebracht werden. Dann läßt sich das Oberteil 30 aus dem Basisteil
20 ausziehen.
Claims (11)
1. Halterung für einen Schaftmeißel mit einem Basisteil (20) und einem
Oberteil (30), wobei das Oberteil (30) lösbar mit dem Basisteil (20) ver
bindbar ist, wobei das Oberteil (30) eine Aufnahme (30.4) für einen
Schaftmeißel aufweist, wobei das Basisteil (20) eine Schaftaufnahme
(22) besitzt, in die das Oberteil (30) mit einem Schaft (30.11) eingesetzt
ist, wobei der Schaft (30.11) eine Spannfläche (30.13) aufweist an der
ein Klemmelement (40) mit einer Gegenfläche (40.1) anliegt, wobei das
Klemmelement (40) eine Spannschraube (50) besitzt, mittels der die
Spannfläche (30.13) an der Gegenfläche (40.1) verspannbar ist, wobei
das Basisteil (20) eine Absatzfläche (24) aufweist, die im Bereich der
Schaftaufnahme (22) und zumindest teilweise um diese herum angeord
net ist, wobei sich an die Absatzfläche (24) an deren in Vorschubrichtung
hinterem Bereich unter einem Winkel eine Anschlagfläche (25) anschließt,
und wobei das Oberteil (30) mit einer Stützfläche (30.8) auf der An
schlagfläche (25) aufsitzt und im Bereich der Ansatzfläche (24), zumin
dest bereichsweise, beanstandet zum Basisteil (20) gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Klemmelement (40) mindestens einen verschiebbaren Keil
aufweist, der mindestens eine Schraubaufnahme (40.4) für die Spann
schraube (40) besitzt, und dass sich die Spannschraube (40) am Oberteil
(30) abstützt und durch die Stützfläche (30.8) und die Anschlagfläche
(25) hindurch geführt ist.
2. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Klemmelement (40) in eine Keilaufnahme (26) eingesetzt ist,
die sich an die Schaftaufnahme (22) anschließt, dass der Schaft (30.11)
des Oberteils (30) die Keilaufnahme (26) zur Schaftaufnahme (22) hin
begrenzt, und dass sich die Keilaufnahme (26) in Richtung zum freien
Ende des Schaftes (30.11) hin erweitert.
3. Halterung nach Anspruch 1 und Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Klemmelement (40) und das Oberteil (30) von der Oberseite des
Basisteils (20) her in die Keilaufnahme (26) und die Schaftaufnahme (22)
eingesetzt sind, und dass die Spannschraube (50) von der Oberseite des
Basisteils (20) durch eine Schraubaufnahme (30.7) des Oberteils (30)
hindurchgeführt ist.
4. Halterung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Klemmelement (40) in der Keilaufnahme (26) zwischen einer
den Schaft (30.11) des Oberteils (30) freigebenden Löseposition und
einer diesen klemmenden Spannposition mittels der Spannschraube (50)
verstellbar ist, dass das Klemmelement (40) mit einer Begrenzungsfläche
(40.2) in der Löseposition an einer korrespondierenden Gegenfläche der
Keilaufnahme anliegt, und dass die Spannschraube (50) derart angeord
net ist, dass sie mit ihrem Schraubenschaft (50.2) die Schraubaufnahme
(40.4) in der Löseposition findet.
5. Halterung nach einer der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Keilwinkel (∝) des Klemmelementes (40) im Bereich zwischen
10° und 20° gewählt ist.
6. Halterung nach eines der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mittellängsachse der Aufnahme für den Schaftmeißel die Mittel
längsachse (50.3) der Spannschraube (50) im Bereich des Schrauben
schaftes (50.2) schneidet.
7. Halterung nach eines der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Keil des Klemmelementes (40) gegenüber dem Schaft (30.11)
des Oberteils (30) und einer Wandung der Klemmelemtaufnahme (26)
flächig abgestützt ist.
8. Halterung nach eines der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schaft (30.11) des Oberteils (30) im Querschnitt als Fünfkant-
Schaft mit fünf ebenen Schaftflächen ausgebildet ist, und dass das
Klemmelement (40) flächig an einer dieser Schaltflächen mit einer Gegen
fläche (40.1) verspannbar ist.
9. Halterung nach einer der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mittellängsachse der Spannschraube (50) (Schraubenachse
(50.3)) parallel zur Längsachse des Schaftes (30.11) des Oberteils (30)
angeordnet ist.
10. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellängsachse der Spannschraube
(50) (Schraubenachse (50.3)) parallel zu der Längsachse des Klemm
stückes (40) angeordnet ist.
11. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Spannfläche (30.13) des Schaftes (30.11) konvex oder konkav gekrümmt ist, und
dass die Gegenfläche (40.1) des Klemmelementes (40) korrespondierend konkav oder konvex ausgebildet ist.
dass die Spannfläche (30.13) des Schaftes (30.11) konvex oder konkav gekrümmt ist, und
dass die Gegenfläche (40.1) des Klemmelementes (40) korrespondierend konkav oder konvex ausgebildet ist.
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