DE10331970B4 - Baumaschine - Google Patents
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Abstract
Baumaschine
zum Bearbeiten von Bodenflächen,
mit einer Fräswalze
(10), auf deren Oberfläche
eine Vielzahl von Meißelhaltern
(23) angeordnet sind, wobei in einer Meißelaufnahme (24) des Meißelhalters
(23) ein Meißel
(30), insbesondere ein Rundschaftmeißel, auswechselbar aufgenommen
ist, und wobei eine Werkzeugwechseleinrichtung den oder die Meißel (30)
von dem Meißelhalter
(23) demontiert und/oder in diesen montiert, wobei der Fräswalze (10)
die Werkzeugwechseleinrichtung zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Verstelleinrichtung die Fräswalze (10) oder den Meißel (30) relativ zu mindestens einem Werkzeugwechsler (40) positioniert, und/oder
dass eine Stelleinheit den mindestens einen Werkzeugwechsler (40) relativ zur Fräswalze (10) positioniert.
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Verstelleinrichtung die Fräswalze (10) oder den Meißel (30) relativ zu mindestens einem Werkzeugwechsler (40) positioniert, und/oder
dass eine Stelleinheit den mindestens einen Werkzeugwechsler (40) relativ zur Fräswalze (10) positioniert.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Baumaschine zum Bearbeiten von Bodenflächen, mit einer Fräswalze, auf deren Oberfläche eine Vielzahl von Meißelhaltern angeordnet sind, wobei in einer Meißelaufnahme des Meißelhalters ein Meißel, insbesondere ein Rundschaftmeißel, auswechselbar aufgenommen ist, und wobei eine Werkzeugwechseleinrichtung den oder die Meißel von dem Meißelhalter demontiert und/oder in diesen montiert, wobei der Fräswalze die Werkzeugwechseleinrichtung zugeordnet ist.
- Eine derartige Baumaschine ist aus der
DE 30 26 930 A1 bekannt. In diesem Dokument ist eine Werkzeugwechseleinrichtung beschrieben. Sie wird zur Demontage von Schaftmeißeln aus einem Meißelhalter eingesetzt. Der Schaftmeißel weist einen Meißelkopf und einen Meißelschaft auf. - Der Meißelschaft ist mittels einer Spannhülse in einer Aufnahmebohrung des Meißelhalters kraftschlüssig gehalten. Zur Demontage des Schaftmeißels wird die Werkzeugwechseleinrichtung manuell an den Meißelhalter angesetzt, wobei ein Austreibstößel auf den Meißelschaft einwirkt. Aus Austreibstößel steht mit einer Hydraulikeinheit in Verbindung. Mit dieser kann der Austreibstößel den Rundschaftmeißel infolge einer Druckbeaufschlagung aus dem Meißelhalter ausstoßen. Anschließend wird die Werkzeugwechseleinrichtung manuell entriegelt und der Schaftmeißel kann entsorgt werden. Anschließend kann die Werkzeugwechseleinrichtung zur Demontage dem nächsten Schaftmeißel zugeordnet werden. Die Demontagearbeit ist sehr zeitaufwändig und verlangt einen längeren Maschinenstillstand, der die Arbeitskosten nicht unerheblich belastet. Während der Demontagearbeit begibt sich der Arbeiter in den direkten Gefahrenbereich der Fräswalze. Beispielsweise bei Strassenfräsmaschinen ist die Fräswalze unter der Maschine in einem Fräskasten angeordnet. Unter beengten Platzverhältnissen muss dort die Demontagearbeit unbequem durchgeführt werden. Erschwert wird diese zusätzlich dadurch, dass der Fräskasten verschmutzt ist.
- Das bekannte Werkzeug muss sich zur Kraftübertragung an dem Meißelhalter abstüzten. Bei modernen Wechselhaltersystemen wird auf solche Stützflächen verzichtet, so dass das bekannte Werkzeug hier nicht mehr einsetzbar ist.
- Aus der
DE 39 03 482 A1 ist eine Straßenfräsmaschine bekannt. Mit den Straßenfräsmaschinen können Straßenbeläge abgefräst werden. Im Laufe des Maschineneinsatzes verschleißen die Meißel kontinuierlich. Wenn die Meißel einen bestimmten Verschleißzustand erreicht haben, so müssen sie ausgetauscht werden. Hierzu ist es erforderlich, dass sich ein Arbeiter in den Bereich der Fräswalze begibt und dort die Meißel aus den Meißelhaltern austreibt. Beim Austreiben der Meißel bedient sich der Arbeiter eines speziellen Austreibdornes und eines Hammers. Dabei kann es zu Verletzungen kommen. Das Hantieren in dem eingeengten Fräswalzenbereich ist äußerst mühsam und Bedarf großer Sorgfalt, um das Gefahrenrisiko zu minimieren. Nachdem ein Meißel aus seinem Meißelhalter entfernt wurde, müssen neue unverschlissene Meißel in die Meißelhalter eingesetzt werden. Der Tausch der Meißel stellt eine sehr mühsame und zeitaufwendige Arbeit dar. - Aus der
DE 32 23 761 C2 und derUS 3,342,531 sind manuell betätigbare Wechselwerkzeuge bekannt. Sie weisen einen Ansatz auf, der in eine umlaufende Nut im Meißel formschlüssig eingreift. Die Meißel können dann aus dem zugeordneten Meißelhalter ausgehebelt werden. Der Auswechselvorgang wird damit zwar erleichtert, jedoch ist die Arbeit an der Fräswalze dennoch gefährlich und mühsam. - Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Straßenfräsmaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der das Auswechseln der Meißel vereinfacht ist.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine Verstelleinrichtung die Fräswalze oder den Meißel relativ zu mindestens einem Werkzeugwechsler positioniert, und/oder dass eine Stelleinheit den mindestens einen Werkzeugwechsler relativ zur Fräswalze positioniert.
- Erfindungsgemäß ist eine feste Zuordnung zwischen der Werkzeugwechseleinrichtung und der Fräswalze vorgesehen. Damit ist die Werkzeugwechseleinrichtung Teil der Baumaschine. Um nun einen automatisierten Werkzeugwechsel durchführen zu können, ist eine Verstelleinrichtung und/oder eine Stelleinheit verwendet. Mit diesen Baueinheiten ist eine automatisierte Zuordnung des Werkzeugwechslers zum Meißel möglich. Auf diese Weise entfällt die Notwendigkeit, dass der Maschinist/Arbeiter zur Demontage und/oder Montage von Meißeln sich in den Gefahrenbereich der Fräswalze begeben und dort aufwändig die räumliche Zuordnung zwischen der Werkzeugwechseleinrichtung und dem Meißel herstellen muss. Auf diese Weise wird seine Arbeit wesentlich sicherer, einfacher und bequemer. Dadurch, dass die Verstelleinheit und/oder die Stelleinheit den Werkzeugwechsler in Position zum Meißel bringt, ist ein automatisierter Werkzeugwechsel möglich, der zu deutlich verringerten Maschinen-Stillstandszeiten führt. Darüber hinaus wird die Prozesssicherheit gesteigert, da bei dem automatisierten Werkzeugwechsel zuverlässig die Demontage beziehungsweise Montage eines Meißels sichergestellt werden kann. Es ist dann ausgeschlossen, dass ein versehentlich nicht gewechselter/montierter Meißel zu Folgeschäden am Meißelhalter führt.
- Die Aufgabe der Erfindung wird auch dadurch gelöst, dass die Werkzeugwechseleinrichtung mindestens einen dynamischen Impuls in die Fräswalze, einen Teil der Fräswalze, den Meißelhalter oder einer Gruppe von Meißelhaltern einbringt und der aufgrund der Masseträgheit des Meißels eine Austreibkraft in den Meißel einbringt.
- Auch bei dieser Anordnung wird ein vereinfachter und automatisierter Werkzeugwechsel möglich, wobei der Maschinist keinen Kontakt des Werkzeugwechslers mit dem Meißel herstellen muss.
- Die Werkzeugwechselvorrichtung ist vorzugsweise eine mechanische Werkzeugvorrichtung. Die innerhalb oder außerhalb der Fräswalze angeordnet ist. Bei der technischen Auslegung der Werkzeugwechselvorrichtung lassen sich abhängig vom Anwendungsfall verschiedene Konzepte verwirkliche.
- a) Der Werkzeugwechsler wird zum Meißel positioniert werden.
- b) Der Meißel wird zum Werkzeugwechsler positioniert werden.
- c) Der Werkzeugwechsler und der Meißel werden zueinander positioniert.
- Bei dem unter a) bzw. c) skizzierten Konzept kann es insbesondere vorgesehen sein, dass die Werkzeugwechseleinrichtung mindestens einen Werkzeugwechsler aufweist, der den einzelnen Meißelhalter oder Gruppen von Meißelhaltern mittels einer Stelleinheit zugeordnet werden kann. Denkbar ist auch, dass allein Meißeln bzw. Meißelhaltern gemeinsam ein einziger Werkzeugwechsler zugeordnet ist. Dieser demontiert oder montiert dann die Meißel gleichzeitig. In alternativer Ausgestaltung der Erfindung kann es auch vorgesehen sein, dass jedem Meißelhalter jeweils ein Werkzeugwechsler fest mit dem Meißelhalter verbunden ist. Die Werkzeugwechsler können über eine gemeinsame Steuerung miteinander verbunden sein. Über diese Steuerung kann ein Maschinenführer beispielsweise gezielt einzelne Meißel, Gruppen von Meißeln oder alle Meißel gleichzeitig wechseln.
- Eine denkbare Erfindungsvariante kann dadurch gekennzeichnet sein, dass die Werkzeugwechseleinrichtung entgegen der Demontage-Richtung der/des Meißels mindestens einen dynamischen Impuls in die Fräswalze, einen Teil der Fräswalze, den Meißelhalter oder einer Gruppe von Meißelhaltern einbringt. Demnach wird von der Werkzeugwechselvorrichtung ein Impuls erzeugt, der aufgrund der Masseträgheit des Meißels eine Austreibkraft in den Meißel einbringt. Der Impuls kann beispielsweise durch eine in der Fräswalze erzeugte Schwingung aufgebaut werden. Denkbar ist auch, dass eine oder mehrere Vibrationseinrichtungen vorgesehen sind. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass ein Impulsformer an der Fräswalze eingesetzt ist. Hierzu kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass der Fräswalze ein Anschlag zugeordnet ist, der mit einer in die Arbeits-Bewegungsrichtung weisende Anschlagfläche versehen ist, und dass ein Impulsformer eine entgegen der Arbeits-Bewegungsrichtung wirkende Kraft auf die Anschlagfläche aufbringt. Dabei kann der Impulsformer ein Schlegel sein, der mit seinem Gewicht auf diese Anschlagfläche einwirkt.
- Wie bereits oben beschrieben wurde, kann die Konzeption der Werkzeugwechselvorrichtung derart sein, dass der Meißel zum Werkzeugwechsler positioniert wird (siehe oben b) und c)). Die Positionierung des Meißels kann beispielsweise mit einer Vertelleinrichtung erfolgen, die die Fräswalze zum Werkzeugwechsler positioniert. Dies kann nach einer möglichen Erfindungsvariante derart erfolgen, dass die Fräswalze über einen Antriebsstrang mit einem Antriebsmotor der Baumaschine gekoppelt ist, wobei die Verstelleinrichtung einen Hilfsantrieb aufweist, der mit dem Antriebsstrang koppelbar ist, der die Fräswalze im angehobenen Zustand um einen vorbestimmten oder wählbaren Drehwinkel verdreht, wobei das Drehmoment des Hilfsantriebs höher ist als das Trägheitsmoment der Fräswalze und des mit der Fräswalze mitbewegten Teils des Antriebsstrangs bei ausgeschaltetem oder entkoppelten Antriebsmotor. Hierbei kann man das vorgegebene Positionsmuster der Meißel ausnutzen und in einer Steuerung hinterlegen. Dabei kann auch vorgesehen sein, dass die Stelleinheit und/oder die Verstelleinrichtung ein Positionsmeßsystem aufweist und dass die Stelleinheit und/oder die Versteileinrichtung mit einer numerischen Steuerung ausgestattet ist.
- Die Werkzeugauslegung kann dabei derart sein, dass die Stelleinheit den mindestens einen Werkzeugwechsler relativ zur Fräswalze positioniert. Dabei werden dann der Werkzeugwechsler und die Fräswalze zueinander in Position gebracht.
- Denkbar ist auch, dass Werkzeugwechsler maschinenseitig fest angeordnet sind. Die Meißel werden diesen dann infolge einer Verdrehung der Fräswalze zugeordnet.
- Der Werkzeugwechsler kann weiter automatisiert werden, wenn vorgesehen ist, dass die Werkzeugwechseleinrichtung die demontierten Meißel direkt oder über eine Fördereinrichtung in einen Behälter befördert oder dass der Werkzeugwechseleinrichtung eine Vereinzelungseinrichtung zugeordnet ist, und dass die Vereinzelungseinrichtung zufördert.
- Eine optimale Ausnutzung der Werkzeugstandzeit kann dann erreicht werden, wenn vorgesehen ist, dass der Fräswalze eine Erkennungseinrichtung zugeordnet ist, die kontinuierlich, in Intervallen oder auf Vorgabe, den Verschleißzustand der Meißel oder eines Teils der Meißel oder eines einzelnen Meißels überprüft, und dass die Erkennungseinrichtung bei Erreichen eines vorgegebenen Verschleißzustandes einen Werkzeugwechsel initiiert oder signalisiert.
- Die Verschleißerkennung kann dabei beispielsweise so gestaltet sein, dass mindestens eine Signalaufnahmeeinheit der Erkennungseinrichtung wenigstens einem am Arbeitsprozess direkt oder indirekt beteiligten Maschinen-Bauteil zugeordnet ist, dass die Signalaufnahmeeinheit über eine Signalverarbeitungsanordnung den Verschleißzustand ermittelt.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
-
1 eine Fräswalze einer Straßenfräsmaschine mit einem darauf montierten Meißelhalter und einer Werkzeugwechseleinrichtung in Seitenansicht und Teildarstellung, -
2 die Fräswalze gemäß1 mit einer Werkzeugwechseleinrichtung zum Montieren von unverschlissenen Meißeln, -
3 in Seitenansicht und im Schnitt eine Fräswalze mit einem einteilig angeformten Meißelhalter, -
4 in Seitenansicht eine Fräswalze mit einer Werkzeugwechseleinrichtung im Fräswalzeninnenraum und -
5 die Darstellung gemäß4 in einer veränderten Arbeitsstellung. - In der
1 ist ein Rotationskörper einer Straßenfräsmaschine, nämlich eine Fräswalze10 dargestellt. Auf der Walzenoberfläche11 der Fräswalze10 sind in systematischer Teilung zueinander beabstandet Basisteile20 angeordnet. Die Basisteile20 sind mit der Walzenoberfläche11 verbunden, vorzugsweise verschweißt. Die Basissteile20 weisen eine Steckaufnahme21 auf. In die Steckaufnahme21 kann ein Steckansatz eines Meißelhalters23 eingesetzt werden. Die Fixierung des Meißelhalters23 an dem Basisteil20 erfolgt über eine Druckschraube22 . Der Meißelhalter23 besitzt eine Meißelaufnahme24 , die vorliegend als Bohrung ausgebildet ist. In die Bohrung kann ein Meißel30 , vorliegend ein Rundschaftmeißel, eingesetzt werden. Der Meißel30 besitzt einen Meißelkopf31 , an dem eine Meißelspitze32 , bestehend aus Hartmetall oder einem Keramikmaterial, frontseitig befestigt ist. An den Meißelkopf31 schließt sich ein Schaft33 an, auf den eine Spannhülse34 aufgezogen ist. Die Spannhülse34 ist nicht axial verschiebbar, jedoch in Umfangsrichtung drehbar mit dem Schaft33 verbunden. - Der Meißelkopf
31 liegt unter Zwischenlage einer Verschleißschutzscheibe35 auf einer Gegenfläche des Meißelhalters23 auf. - Wie
1 erkennen lässt, ist dem Meißelhalter23 eine Werkzeugwechseleinrichtung mit einem Werkzeugwechsler40 zugeordnet. Der Werkzeugwechsel40 besitzt einen Stellmotor43 , der ein Übertragungsglied41 antreibt. Das Übertragungsglied41 ist vorliegend als Zugstange ausgebildet. An dem, dem Stellmotor43 abgewandten Ende trägt das Übertragungsglied41 einen Austreibdorn42 . Der Austreibdorn42 kann über den Stellmotor43 in die Meißelaufnahme24 eingeführt werden. Hierbei dringt der Dorn über die rückwärtige Bohrungsöffnung25 in die Meißelaufnahme24 ein. Er trifft dann auf die von dem Schaft33 gebildete rückwärtige Stoßfläche. Der Stellmotor43 zieht den Austreibdorn42 in die Meißelaufnahme24 hinein. Dabei wird der Meißel30 samt seiner Spannhülse34 aus der Meißelaufnahme24 herausgeschoben. Nachdem der Meißel30 aus der Meißelaufnahme24 herausbewegt wurde, schiebt der Stellmotor43 den Austreibdorn42 wieder aus der Meißelaufnahme24 heraus. - Der Werkzeugwechsler
40 kann mittels einer, in der Zeichnung nicht dargestellten Stelleinheit in Richtung der Mittellängsachse der Fräswalze10 beispielsweise linienförmig verstellt werden. Er lässt sich dann nach und nach den einzelnen Meißelhaltern23 der Fräswalze10 zuordnen. Vorteilhafter Weiser bewegt der Stellmotor43 nicht alleine einen Austreibdorn42 , sondern mehrer Austreibdorne42 gleichzeitig, so dass mit einem Stellvorgang mehrere Meißel30 aus ihren Meißelhaltern23 herausgeschoben werden können. - Es ist auch denkbar, dass die Fräswalze
10 über einen Hilfsantrieb einer Verstelleinrichtung gedreht werden kann. Der Hilfsantrieb kann dann zum Einsatz kommen, wenn die Fräswalze10 vom Boden abgehoben ist. Dann lässt sie sich zum Werkzeugwechsel mittels des Hilfsantriebes verstellen. Vorteilhafter Weise ist dem Hilfsantrieb auch eine Steuereinheit zugeordnet. Diese dreht die Fräswalze10 nach einem vorgegebenen Programmablauf, so dass die Meißel30 oder ein Teil der Meißel30 nacheinander auf den Werkzeugwechsler40 ausgerichtet werden können. - In der
2 ist ein Werkzeugwechsler40 dargestellt, der zur Montage eines unverschlissenen Meißels30 in der Meißelaufnahme24 verwendet wird. Der Werkzeugwechsler40 besitzt wiederum einen Stellmotor43 , der das Übertragungsglied41 linear verstellt. Das Übertragungsglied41 weist eine Montageglocke44 auf. Diese ist mit einer Aufnahme45 versehen, in der der zu montierende Meißel30 mit seinem Meißelkopf31 gehalten ist. Der Werkzeugwechsler40 wird dementsprechend dem Meißelhalter23 mittels einer Stelleinheit zugeordnet. Dabei steht dann der Meißelschaft gegenüberliegend dem Bohrungseintritt in die Meißelaufnahme24 . Anschließend wird der Stellmotor43 aktiviert. Der Schaft33 wird dann in die Meißelaufnahme24 eingeschoben. Die Einfädelbewegung des Schaftes33 in die Meißelaufnahme wird mittels einer konischen Bohrungserweiterung26 erleichtert. Nachdem der Meißel30 in den Meißelhalter23 montiert wurde, wird der Meißelkopf31 von der Montageglocke44 freigegeben. Der Stellmotor43 bewegt sich wieder in seine Ausgangslage und steht dann für den nächsten Montagevorgang zur Verfügung. - Die in den
1 und2 dargestellten Werkzeugwechsler können einzeln oder gemeinsam an einer Straßenfräse verwendet werden. Wenn sie gemeinsam Verwendung finden, so kann ein vollautomatischer Meißelwechsel durchgeführt werden. - In der
3 ist ein Abschnitt einer Fräswalze10 gezeigt. Die Fräswalze10 besitzt ein Fräswalzrohr, das die Walzenoberfläche11 bildet. In das Fräswalzenrohr sind Meißelaufnahmen24 direkt eingebracht, so dass die Meißelhalter23 einteilig mit dem Fräswalzenrohr verbunden sind. Die Meißelaufnahme24 wird von einer Bohrung gebildet. Diese ist an ihrem einen Bohrungsende mit einer Bohrungserweiterung26 versehen, die das Einsetzen des Meißels30 erleichtert. Am anderen Ende der Bohrung ist ein Werkzeugwechsler40 angeordnet. Dieser kann als Hydraulik- oder Pneumatikzylinder ausgebildet sein und einen linear verstellbaren Austreibdorn32 aufweisen. Selbstverständlich lässt sich die in der3 angegebene Werkzeugwechseleinrichtung auch an einem beliebigen anderen Meißelhaltersystem, insbesondere bei einem Wechselhaltersystem, wie es in den1 und2 dargestellt ist, einsetzen. - In die Meißelaufnahme
24 ist ein Meißel30 eingesetzt. Dieser entspricht in seiner Bauart den in den1 und2 gezeigten Meißel30 . - Um den Meißel
30 aus seiner Meißelaufnahme24 zu entfernen, wird der Werkzeugwechsler40 aktiviert. Dann bewegt sich der Austreibdorn42 gegen das freie Ende des Meißelschaftes33 . Der Austreibdorn42 schiebt den Meißel30 in Richtung der Mittel-Längsachse der Meißelaufnahme24 aus. Der Werkzeugwechsler40 kann auch dazu verwendet werden, einen neuen unverschlissenen Meißel30 wieder an den ausgefahrenen Austreibdorn42 angekoppelt und unter Einwirkung des Wechselwerkzeuges40 in die Meißelaufnahme24 eingezogen. - In den
4 und5 ist eine weitere Ausgestaltungsvariante einer Fräswalze10 mit einer Werkzeugwechseleinrichtung beschrieben. Die Werkzeugwechseleinrichtung weist einen Werkzeugwechsler40 auf, der im Inneren der Fräswalze10 untergebracht ist. Die Fräswalze10 selbst ist ähnlich aufgebaut wie die in3 . Sie weist einteilig angeformte Meißelhalter23 auf. Selbstverständlich können hier auch beliebig anders gestaltete Meißelhalter23 verwendet sein. - Der Werkzeugwechsler
40 weist zwei Gelenkarme47 ,49 auf, die mittels eines Drehgelenkes48 miteinander verbunden sind. Der Gelenkarm47 ist über ein Drehgelenk46 ortsfest fixiert. Am freien Ende des zweiten Gelenkarmes49 ist ein Impulsformer50 in Form eines Gewichtes angeordnet. Die Fräswalze10 trägt an ihrem Innenumfang eine Anschlagn51 mit einer Anschlagfläche52 . Auf der der Anschlagfläche52 abgewandten Seite besitzt der Anschlag51 eine Auslenkschräge53 . - Während des normalen Fräs-Betriebseinsatzes ist der Werkzeugwechsler
40 in der5 gezeigten Stellung gehalten. Wenn ein Meißelwechsel ansteht, wird er in die in4 gezeigte Stellung versetzt. Dann wir die Fräswalze10 in Umfangsrichtung gedreht, bis der Impulsformer50 auf die Anschlagfläche52 des Anschlages51 aufschlägt. Dadurch wird ein Impuls erzeugt, der entgegen der Demontage-Richtung der Meißel30 wirkt. Aufgrund dieses Impulses wird eine Kraft in die Meißel30 eingebracht, die diese aus den Meißelaufnahmen24 herausschiebt. - Nachdem der Impulsformer
50 auf die Anschlagfläche52 aufgetroffen ist, wird er am Anschlag51 ausgelenkt und über die Auslenkschräge53 wieder in seine gestreckte Ausgangslage gebracht. Der Vorgang zur Impulsgabe kann bedarfsweise dann wiederholt werden. Nach Abschluss des Austreibvorganges wird der Werkzeugwechsler40 wieder in die in5 gebrachte Position zurückgestellt. Es ist selbstverständlich eine Umkehr des Wirkprinzipes möglich. Dabei kann der Impulsformer rotiert werden.
Claims (19)
- Baumaschine zum Bearbeiten von Bodenflächen, mit einer Fräswalze (
10 ), auf deren Oberfläche eine Vielzahl von Meißelhaltern (23 ) angeordnet sind, wobei in einer Meißelaufnahme (24 ) des Meißelhalters (23 ) ein Meißel (30 ), insbesondere ein Rundschaftmeißel, auswechselbar aufgenommen ist, und wobei eine Werkzeugwechseleinrichtung den oder die Meißel (30 ) von dem Meißelhalter (23 ) demontiert und/oder in diesen montiert, wobei der Fräswalze (10 ) die Werkzeugwechseleinrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstelleinrichtung die Fräswalze (10 ) oder den Meißel (30 ) relativ zu mindestens einem Werkzeugwechsler (40 ) positioniert, und/oder dass eine Stelleinheit den mindestens einen Werkzeugwechsler (40 ) relativ zur Fräswalze (10 ) positioniert. - Baumaschine zum Bearbeiten von Bodenflächen, mit einer Fräswalze (
10 ), auf deren Oberfläche eine Vielzahl von Meißelhaltern (23 ) angeordnet sind, wobei in einer Meißelaufnahme (24 ) des Meißelhalters (23 ) ein Meißel (30 ), insbesondere ein Rundschaftmeißel, auswechselbar aufgenommen ist, und wobei eine Werkzeugwechseleinrichtung den oder die Meißel (30 ) von dem Meißelhalter (23 ) demontiert und/oder in diesen montiert, wobei der Fräswalze die Werkzeugwechseleinrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugwechseleinrichtung mindestens einen dynamischen Impuls in die Fräswalze (10 ), einen Teil der Fräswalze (10 ), den Meißelhalter (23 ) oder einer Gruppe von Meißelhaltern (23 ) einbringt und dass der Impuls aufgrund der Masseträgheit des Meißels (30 ) eine Austreibkraft in den Meißel (30 ) einbringt. - Baumaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugwechseleinrichtung eine mechanische Werkzeugvorrichtung ist.
- Baumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugwechseleinrichtung im Inneren der Fräswalze (
10 ) angeordnet ist. - Baumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugwechseleinrichtung außerhalb der Fräswalze (
10 ) angeordnet ist. - Baumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugwechseleinrichtung mindestens einen Werkzeugwechsler (
40 ) aufweist, der den einzelnen Meißelhaltern (23 ) oder Gruppen von Meißelhaltern mittels einer Stelleinheit zugeordnet werden kann. - Baumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugwechseleinrichtung einen Werkzeugwechsler (
40 ) aufweist, der allen Meißelhaltern (23 ) gleichzeitig zugeordnet ist. - Baumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Meißelhalter (
23 ) jeweils ein Werkzeugwechsler (40 ) der Werkzeugwechseleinrichtung zugeordnet ist. - Baumaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugwechsler (
40 ) fest mit dem Meißelhalter (23 ) verbunden ist. - Baumaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der dynamische Impuls mittels einer Vibrationseinrichtung erzeugt ist.
- Baumaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fräswalze (
10 ) mindestens ein Anschlag (51 ) zugeordnet ist, der mit einer in die Arbeits-Bewegungsrichtung weisenden Anschlagfläche (52 ) versehen ist, und dass ein Impulsformer (50 ) eine entgegen der Arbeits-Bewegungsrichtung wirkende Kraft auf die Anschlagfläche (52 ) aufbringt. - Baumaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsformer (
50 ) ein Schlegel ist, der mit einem Gewicht auf die Anschlagfläche (52 ) einwirkt. - Baumaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräswalze (
10 ) über einen Antriebsstrang mit einem Antriebsmotor der Baumaschine gekoppelt ist, wobei die Verstelleinheit einen Hilfsantrieb aufweist, der mit dem Antriebsstrang koppelbar ist, der die Fräswalze (10 ) im angehobenen Zustand verdreht, wobei das Drehmoment des Hilfsantriebs höher ist als das Trägheitsmoment der Fräswalze (10 ) und des mit der Fräswalze (10 ) mitbewegten Teils des Antriebsstrangs bei ausgeschaltetem oder entkoppeltem Antriebsmotor. - Baumaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinheit und/oder die Versteileinrichtung ein Positionsmeßsystem aufweist und dass die Stelleinheit und/oder die Verstelleinrichtung mit einer numerischen Steuerung ausgestattet ist.
- Baumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugwechsler (
40 ), einen Ansatz aufweist, der an einer Formfläche des Meißels (30 ) angreift, und dass der Ansatz den Meißel (30 ) aus der Meißelaufnahme (24 ) auszieht oder herausschiebt bzw. in die Meißelaufnahme (24 ) hineinschiebt oder hineinzieht, oder dass der Werkzeugwechsler (40 ) kraftschlüssig an dem Meißel (30 ) angreift. - Baumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugwechseleinrichtung die demontierten Meißel (
30 ) direkt oder über eine Fördereinrichtung in einen Behälter befördert. - Baumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugwechseleinrichtung eine Vereinzelungseinrichtung zugeordnet ist, und dass die Vereinzelungseinrichtung Meißel (
30 ) aus einer Bevorratungseinheit der Werkzeugwechseleinrichtung zufördert. - Baumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Fräswalze (
10 ) eine Erkennungseinrichtung zugeordnet ist, die kontinuierlich, in Intervallen oder auf Vorgabe, den Verschleißzustand der Meißel (30 ) oder eines Teils der Meißel (30 ) oder eines einzelnen Meißels (30 ) überprüft, und dass die Erkennungseinrichtung bei Erreichen eines vorgegebenen Verschleißzustandes einen Werkzeugwechsel initiiert oder signalisiert. - Baumaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Signalaufnahmeeinheit der Erkennungseinrichtung wenigstens einem am Arbeitsprozess direkt oder indirekt beteiligten Maschinen-Bauteil zugeordnet ist, dass die Signalaufnahmeeinheit einen Betriebszustand des Maschinen-Bauteils erfasst, und dass die Signalaufnahmeeinheit über eine Signalverarbeitungsanordnung den Verschleißzustand ermittelt.
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