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DE29713988U1 - Verbinder zum Verbinden einer Leiterplatte mit einem flexiblen Folienleiter - Google Patents

Verbinder zum Verbinden einer Leiterplatte mit einem flexiblen Folienleiter

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DE29713988U1
DE29713988U1 DE29713988U DE29713988U DE29713988U1 DE 29713988 U1 DE29713988 U1 DE 29713988U1 DE 29713988 U DE29713988 U DE 29713988U DE 29713988 U DE29713988 U DE 29713988U DE 29713988 U1 DE29713988 U1 DE 29713988U1
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Germany
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compression spring
foil conductor
connector according
contact
flexible foil
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DE29713988U
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Molex LLC
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Molex LLC
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Publication date
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Priority to JP10257434A priority patent/JP3122968B2/ja
Priority to US09/131,034 priority patent/US6093054A/en
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R12/50Fixed connections
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    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/36Assembling printed circuits with other printed circuits
    • H05K3/361Assembling flexible printed circuits with other printed circuits
    • H05K3/365Assembling flexible printed circuits with other printed circuits by abutting, i.e. without alloying process

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Molex Incorporated
97MO 1311DEG
Verbinder zum Verbinden einer Leiterplatte mit einem
flexiblen Folienleiter
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Verbinder zum Verbinden einer Leiterplatte mit einem flexiblen Folienleiter.
Der Bedarf an Verbindungen zwischen einerseits in der Regel starren Leiterplatten, wie beispielsweise bedruckten Leiterplatten im Bereich der Elektronik, oder auch der im Bereich der Kraftfahrzeugelektrik und flexiblen Kabeln andererseits, wie beispielsweise flexiblen Folienleitern wird zunehmend größer. Hinzu kommt, daß mehr oder weniger komplexe Schaltungen auf flexiblen Materialien aufgebaut wurden und deren Anschluß an herkömmliche Leiterplatten zunehmend wichtiger wird.
Es ist bekannt, bei mit Kupferfolien beschichtetem Polyimid als flexiblem Trägermaterial Verbindungen durch Löten herzustellen. Ferner kann, da bei diesem Material die Leiterbahnen aus massivem Metall bestehen, auf einige der gängigen Verbindungstechnologien mit Steckern sowie Schraubkontakten zurückgegriffen werden.
In zunehmendem Maße werden aber auch andere Kunststofffolien, wie beispielsweise Polyethylenterephthalat, mit gedruckten Leiterbahnen eingesetzt, wobei als leitendes Material beispielsweise Silberkörnchen in ein Epoxid eingebettet sind. Die Schichten derartiger Leiterbahnen können Schichtstärken von 5 bis
10 &mgr;&khgr;&eegr; aufweisen, sind jedoch nicht mehr von der Festigkeit herkömmlicher Kupferleitbahnen. Da die neuartigen Leiterbahnen thermisch und auch mechanisch empfindlich sind, müssen neue Lösungen zur Verbindung von diesen mit gedruckten und festen Schaltungen gefunden werden, wobei insbesondere die Tauglichkeit dieser Verbindungen für die Automobilindustrie, beispielsweise in Bezug auf mechanische Belastbarkeit sowie Korrosionsbeständigkeit von hoher Wichtigkeit ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine störunanfällige, insbesondere vibrationsunempfindliche und mechanisch dauerhafte Verbindung zwischen einer Leiterplatte und einem flexiblen Folienleiter zu schaffen, bei welchem auch ohne Verwendung von Lot- oder Krimpvorgängen guter elektrischer Kontakt zwischen der Leiterplatte und dem Folienleiter geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird auf überraschend einfache Weise bereits mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Wird zwischen dem flexiblen Folienleiter und der Leiterplatte ein Kontaktelement angeordnet, welches mit einer Anschlußfläche der Leiterplatte und einer Anschlußfläche der flexiblen Folie in Kontakt steht, können auf diese Weise im wesentlichen alle herkömmlichen Kontaktierungs- und Befestigungstechniken angewandt werden, um einen guten und dauerhaften Kontakt zwischen der Leiterplatte und dem Kontaktelement zu schaffen. Das Kontaktelement kann dabei in dem Gehäuse eines Verbinders angeordnet sein, in dessen Gehäuse auch eine Aufnahme für einen flexiblen Folienleiter vorgesehen ist. Auf vorteilhafte Weise kann dann, beispielsweise durch mechanisches Anpressen der Folie an das Kontaktelement, ein dauerhafter und zuverlässiger elektrischer Kontakt zum Folienleiter hergestellt werden.
In erfindungsgemäßer Weise werden negative Temperatureinflüsse, wie sie beispielsweise beim Reflow- oder auch Schwallbadlöten auftreten können, in Bezug auf den flexiblen Folienleiter vermieden, und mechanische
• ·
Beschädigungen, die beispielsweise beim Krimpen oder Verschrauben auftreten können, ebenfalls umgangen.
In besonders vorteilhafter Weise kann eine Verbindung zwischen Leiterplatte und Folienleiter vermittels des Kontaktelements realisiert werden, wenn das Gehäuse des Verbinders die Leiterplatte randseitig und im wesentlichen U-förmig umgibt, wobei das Gehäuse Durchgänge aufweist, durch welche sich jeweils ein Kontaktarm des Kontaktelements zur Leiterplatte erstrecken kann. Hierdurch wird eine mechanisch sehr feste und vibrationsunanfällige Halterung des Verbindergehäuses an der Leiterplatte geschaffen und werden kurze Leitungsbahnen zwischen Leiterplatte und flexiblem Folienleiter ermöglicht.
Ist ferner das Kontaktelement im wesentlichen von U-förmiger Gestalt und ist die Anlage von einer oder mehreren Kontaktflächen des Folienleiters am Außenumfang des Kontaktelements möglich, wird ein großflächiger Kontaktbereich bereitgestellt, der niedrige Übergangswiderstände und geringe elektrische Belastungen ermöglicht.
Mit einer nach innen gerichteten, an einem Arm des Kontaktelements ausgebildeten Rastzunge oder Rastelement kann das U-förmige Kontaktelement leicht von einer Seite auf das Gehäuse des Verbinders aufgeschoben und in dessen montierter Endstellung im Gehäuse gehalten werden. Hierdurch wird die maschinelle Fertigung des Verbinders stark vereinfacht. Ferner kann bei geeigneter Vorspannung der Schenkel des U-förmigen Kontaktelements bereits eigenständig ein Kontaktdruck auf eine in den Verbinder eingeschobene Leiterplatte ausgeübt werden, der für einfachere Anwendungen auch ohne weitere Lötvorgänge ausreichend sein kann.
In vorteilhafter Weise wird eine Druckfeder eingesetzt, die eine definierte Andruckkraft zwischen dem flexiblen Folienleiter und dem Kontaktelement erzeugt. Durch geeignete Dimensionierung der Druckfeder können externe Umwelteinflüsse, wie beispielsweise Vibrationen oder mechanische Stöße, so abgefangen werden, daß es hierbei
nicht zu einer Unterbrechung des elektrischen Kontaktes kommt.
In besonders vorteilhafter Weise sind das
Kontaktelement und die Druckfeder so ausgebildet, daß mehr als zwei Kontaktpunkte zwischen dem flexiblen Folienleiter und dem Kontaktelement erzeugt werden. Bei einer entsprechenden bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform werden mehr als zwei Kontaktpunkte durch Einsenkungen oder Ausnehmungen im Kontaktelement und eine zugeordnete rückseitige Anlage der Druckfeder am Folienleiter erzeugt.
Eine weitere, besonders bevorzugte, erfindungsgemäße Ausführungsform schafft mehr als zwei Kontaktpunkte zwischen dem flexiblen Folienleiter und dem Kontaktelement durch die Form der Druckfeder.
Umgreift die Druckfeder den flexiblen Folienleiter, der um den Außenumfang des U-förmigen Kontaktelements angeordnet ist, klammerartig von zwei Seiten, können hierdurch beidseitige, im wesentlichen aufeinander zu gerichtete Andruckkräfte erzeugt werden, die bei mechanischen Erschütterungen oder Stößen stets sicherstellen, daß zumindest eine Seite des U-förmigen Kontaktelements mit dem flexiblen Folienleiter in Kontakt bleibt, selbst wenn die Stoßeinwirkung die Vorspannung der Druckfeder stark überschreitet.
Die automatisierte Fertigung des Verbinders sowie seine einfache Handhabung wird weiterhin unterstützt, wenn sich in dem Gehäuse des Verbinders eine Vorraststellung für eine vormontierte Stellung der Druckfeder befindet, aus welcher die Druckfeder durch einfaches Verschieben in deren montierte Stellung gebracht werden kann. Hierzu können entsprechende, den Federschenkeln zugeordnete Einsenkungen auf beiden Seiten des Verbindergehäuses angeordnet werden.
Das Einführen der flexiblen Folie in deren Aufnahme wird stark vereinfacht, wenn die Druckfeder in deren Vorraststellung einen vorzugsweise trichterförmig geöffneten Einführkanal für den flexiblen Folienleiter definiert.
Eine im Verbindergehäuse angebrachte Sicherungsrippe, welche in eine Ausnehmung der Druckfeder eingreift, und sich in der Richtung der Verschiebung der Druckfeder aus deren vormontierter Stellung in deren montierte Stellung erstreckt, gestattet es, Vibrationen sowie die Neigung zu Kippbewegungen der Druckfeder stark zu mindern und hierbei auftretende Kräfte in das Verbindergehäuse einzuleiten. Die gleiche Wirkung kann mit einer sich in Richtung der Verschiebung der Druckfeder erstreckenden seitlichen Ausnehmung des Verbindergehäuses, in welche sich eine seitliche Nase der Druckfeder erstreckt, erreicht werden.
Mit einer vorzugsweise in der Nähe der
langgestreckten Schenkel des U-förmigen Kontaktelements angeordneten Zunge, die in montierter Stellung der Druckfeder in die zugeordnete Ausnehmung des flexbilen Folienleiters eingreift, kann eine sehr kostengünstige und mechanisch hochinteressante Zugentlastung geschaffen werden. Die Dimensionierung der Zunge kann in Bezug auf die ausgeübte Andruckkraft der Druckfeder definierte Haltekräfte erzeugen, die weit oberhalb der normalen, im Alltagsbetrieb auftretenden mechanischen Kräfte liegen, jedoch die Freigabe des Folienleiters bewirken, bevor Schädigungen an diesem auftreten.
Ferner kann in erfindungsgemäßer Ausgestaltung eine Zunge am Verbindergehäuse angeordnet sein, die in zugeordnete, in der Druckfeder ausgebildete Ausnehmungen eingreifen und diese in deren montierter Stellung halten kann. Die hierbei erzeugte Verrastung kann beispielsweise für mechanisch hochbelastete Verbinder eingesetzt werden, wie z. B. bei Klopfsensoren im Kraftfahrzeugmotorbereich, oder dergleichen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbinders entlang der
Schnittebene B-B aus Fig. 6, wobei sich die erfindungsgemäße Druckfeder in deren vormontierter Stellung befindet,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbinders entlang der Schnittebene B-B aus Fig. 6, wobei sich die erfindungsgemäße Druckfeder in deren montierter Stellung befindet,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbinders entlang der Schnittebene A-A aus Fig. 5, wobei sich die erfindungsgemäße Druckfeder in deren montierter Stellung befindet,
Fig.4a ein Detail der Anlagefläche einer ersten erfindungsgemäßen Druckfeder,
Fig.4b ein Detail einer Anlagefläche einer zweiten erfindungsgemäßen Druckfeder mit zumindest zwei Kontaktbereichen,
Fig. 5 eine Aufsicht von oben auf das Gehäuse eines erfindungsgemäßen Verbinders ohne Druckfeder und ohne daran angeordneten flexiblen Folienleiter,
Fig. 6 eine Aufsicht auf das Gehäuse eines zweiten erfindungsgemäßen Verbinders mit vibrationshemmenden Einrichtungen ohne daran angeordnete Druckfeder und ohne flexiblen Folienleiter,
Fig. 7 eine Aufsicht auf einen an einer Leiterplatte angeordneten, erfindungsgemäßen Verbinder, an welchem ein flexibler Folienleiter angeordnet ist,
Fig. 8 einen Querschnitt durch eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform eines Verbinders mit nichtmetallischer Druckfeder, die in deren vormontierter Stellung angeordnet ist,
Fig. 9 eine Querschnittsdarstellung durch eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform mit
nichtmetallischer Druckfeder, die in deren montierter Stellung angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsformen detaillierter beschrieben. Bei dieser Beschreibung sind die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen zum Zwecke der Klarheit nicht maßstabsgetreu gezeigt. Ferner bezeichnen gleiche Bezugszeichen bei verschiedenen Ausführungsformen ähnliche oder identische Elemente.
Zunächst wird auf Fig. 1 in Zusammenschau mit Fig. 6 Bezug genommen, in welchen eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform des elektrischen Verbinders 1 zum einen in einer Querschnittsdarstellung entlang der Ebene B-B und zum anderen eine Aufsicht auf den erfindungsgemäßen Stecker 1 ohne Kontaktelemente 2 und ohne Druckfeder 3 dargestellt ist.
Wie Fig. 6 zu entnehmen ist, weist das Gehäuse 4 des Verbinders 1 Kavitäten 5 auf, die sich im wesentlichen parallel und zum Äußeren des Gehäuses 4 hin geöffnet erstrecken. Zwischen den nur beispielhaft mit Bezugszeichen versehenen Kavitäten 5 sind Rippen 6 angeordnet, die sich geringfügig über den Boden der Kavitäten 5 hinaus, in Fig. 6 nach unten dargestellt, erstrecken.
Der in Fig. 1 auf eine Leiterplatte 7 aufgeschobene erfindungsgemäße Verbinder 1 zeigt den Teil einer Druckfeder 3, der sich innerhalb einer Kavität 5 und zwischen zwei Führungsrippen 27 befindet, die beispielhaft in Fig. 5 an den Seiten des Gehäuses 4 hervorstehend dargestellt sind. Die Andruckflächen 8, 9 der Druckfeder 3 sind in deren vormontierter Stellung jeweils in Einsenkungen 10, 11 derart angeordnet, daß sich zwischen der Druckfeder 3 und dem im wesentlichen U-förmigen Kontaktelement 2 ein lichter Querschnitt, der ein Vielfaches der Breite des flexiblen Folienleiters 12 beträgt, ergibt. Durch diesen Durchgang sowie das eine Ende der im wesentlichen &OHgr;-förmigen Druckfeder 3 wird ein trichterförmig geöffneter Einführkanal für den flexiblen Folienleiter 12 definiert.
Wird der Folienleiter 12 in Richtung des Pfeils des Bezugszeichens 1 in dessen Aufnahme 13 eingeschoben, so
sucht sich der Folienleiter 12 innerhalb der Druckfeder 3 seinen Weg um das U-förmige Kontaktelement 2, so daß bei vormontierter Stellung der Feder 3 hohe mechanische Toleranzen, wie sie beispielsweise bei automatisierter Fertigung vorteilhaft sein können, kompensiert werden können.
Ferner kann die Aufnahme 13 des flexiblen
Folienleiters 12 derart ausgestaltet sein, daß diese einen das Kontaktelement 2 U-förmig umgebenden Kanal definiert, welcher beim Einführen des Folienleiters 12 dessen Führung übernimmt.
Wird die Druckfeder 3 bei in den Verbinder 1 eingefügtem Folienleiter 12 aus der in Fig. 1 dargestellten vormontierten Stellung in die in Fig. 2 dargestellte montierte Stellung nach links verschoben, so gleiten jeweils die Andruckflächen 8, 9 der Druckfeder 3 aus den Einsenkungen 10, 11 über eine leichte Erhebung in die Einsenkungen 14, 15, wo diese den flexiblen Folienleiter rückseitig derart mechanisch beaufschlagen, daß es zu einer im wesentlichen definierten Andruckkraft zwischen Kontaktflächen 16, 17 des Folienleiters 12 und dem Kontaktelement 2 kommt. Hierdurch werden mittels der Schenkel der Druckfeder 3 beidseitige, aufeinander zu gerichtete Andruckkräfte erzeugt, welche selbst bei starken Vibrationskräften und Stoßen zumindest den wenigstens einseitigen Kontakt des Folienleiters 12 am Kontaktelement sicherstellen.
Je nach Ausgestaltung der Druckfeder 3 können die Einsenkungen 14 auch seitlich von den Kavitäten 5 angeordnet sein. Ist die Druckfeder 3, wie in Fig. 7 dargestellt, eine im wesentlichen einstückige, im Querschnitt omegaförmige Feder, so kann diese in deren vormontierter Stellung in seitlich von den Kavitäten 5 angeordneten Einsenkungen 10, 11 sitzen und von dort, wie in Fig. 2 dargestellt, in die montierte Stellung in den Mulden 14, 15 verschoben werden.
Umfaßt die Druckfeder 3 eine Vielzahl von geschlitzten Schenkeln, die jeweils in die Kavitäten 5
eintreten können, sind diese aus deren vormontierter Stellung, wie in Fig. 6 dargestellt, aus den Mulden 10 in deren montierte Stellung in die Mulden 14, 15 verschiebbar.
In der montierten Stellung der Druckfeder 3 können Zungen 19, 2 0 durch zugeordnete Öffnungen innerhalb des Folienleiters 12 treten und derart eine Zugentlastung für den Folienleiter 12 bereitstellen.
In weiterer Ausgestaltung kann die Druckfeder 3 ebenfalls zugeordnete Öffnungen aufweisen, in welche die Zungen 19, 20 in deren montierter Stellung treten.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Zungen 19, 2 0 als Teil des Gehäuses 4 des Verbinders 1 auszubilden oder hierzu seitliche Laschen am Kontaktelemente 2 auszubilden.
Das U-förmige Kontaktelement 2 weist an dessen einem Schenkel eine Rastzunge oder Rastelement 2 0 auf, welche in eine zugeordnete Ausnehmung des Gehäuses 4 einrastet, wenn das Kontaktelement 2 in dessen montierter, in Fig. 1 gezeigten vollständig nach links eingeschobener Stellung angeordnet ist.
In dieser Stellung tritt der andere Schenkel des Kontaktelementes 2 auf der gegenüberliegenden Seite durch eine Ausnehmung 21 des Gehäuses 4 und es kommt zu einem elektrischen Kontakt des Kontaktelements 2 mit der Kontaktfläche 22 der Leiterplatte 7.
Bei einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform reicht bereits dieser mechanische Andruck des Kontaktelements 2 an der Kontaktfläche 7, um hierdurch eine ausreichende elektrische Verbindung des Kontaktelementes 2 zur Leiterplatte 7 bereitzustellen. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, im Bereich der Kontaktfläche 22 eine Lötverbindung zum Kontaktelement 2 anzubringen oder weitere bekannte Verbindungsverfahren, wie Schrauben, Kleben mit leitfähigem Kleber, Krimpen oder dergleichen, zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes einzusetzen.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung weist die einstückig ausgebildete Druckfeder 3 seitlich vorstehende Nasen auf, die in längliche, entlang der Verschieberichtung
der Druckfeder 3 angeordnete Ausnehmungen 23 eingreifen. Hierdurch werden Kippbewegungen der Feder 3 relativ zu den Einsenkungen 14, 15 auch bei großen äußeren Kräften sicher ausgeschlossen.
In alternativer Ausgestaltung weist die Druckfeder seitliche Einsenkungen auf und Erhebungen 23 sind, wie in Fig. 5 dargestellt, an zwei Führungsrippen 27 angeordnet.
Die Führungsrippen 27 erstrecken sich beidseitig vom Gehäuse 4 parallel zu dessen Seitenfläche und weisen auf deren Innenseite jeweils in Richtung der Verschiebung der Druckfeder 3 verlaufende Erhebungen 2 3 auf.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen, in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform kann das Kontaktelement 2 anstelle oder zusätzlich zur Rastzunge 20 einen V-förmigen Abschnitt 24 aufweisen, der in die Ausnehmung 21 des Gehäuses 4 eintaucht. Hierdurch wird ein V-förmiger Bereich des Kontaktelementes 2 geschaffen, an welchem der flexible Folienleiter zumindest an zwei Randabschnitten durch die Druckfeder 3 in Anlage gebracht wird und es werden insgesamt durch den weiteren Kontakt der Anlagefläche 9 am Folienleiter 12 zumindest drei Kontaktbereiche zwischen dem Folienleiter 12 und dem Kontaktelement 2 geschaffen.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist in Fig. 4b gegenüber der in Fig. 4a dargestellten normalen Andruckfläche 8, 9 eine Mehrfach-Andruckflache 25 gezeigt. Durch die Doppelschulter der Andruckfläche 25 kommt es zumindest in zwei Bereichen zu einer doppelten Anlage des Folienleiters 12 an dem Kontaktelement 2.
Nachfolgend wird auf Fig. 5 Bezug genommen, in welcher eine Bauform des Gehäuses 4 des Verbinders 1 dargestellt ist, bei welcher die Führungsrippen 27 jeweils seitliche Erhebungen 23 aufweisen und den vormontierten Stellungen entsprechende Einsenkungen 10, 11 nur seitlich der Kavitäten 5 und nicht in diesen vorhanden sind.
Bei dieser Ausführungsform kann die Druckfeder 3 ein durchgehendes Rückenteil 2 6 aufweisen, siehe auch Fig. I1
welches deren Schenkel mit den daran angeordneten Andruckflächen 8, 9 einstückig hält.
Darüber hinaus liegt es im Rahmen der Erfindung, beispielsweise für die in Fig. 6 dargestellte erste bevorzugte Ausführungsform eine Vielzahl einzelner, jeweils in den Kavitäten 5 angeordneter Druckfedern 3 zu verwenden, die bei Auslieferung des erfindungsgemäßen Verbinders 1 vorzugsweise in deren jeweiliger vormontierter Stellung angeordnet sind.
Generell kann die Druckfeder 3 einstückig oder mehrstückig ausgebildet sein. Im Falle einer einstückigen Druckfeder 3 können auf einer oder beiden Seiten angebrachte längliche Schlitze Schenkel ausbilden, die separat in Kavitäten 5 eintauchen können.
Aus Stabilitätsgründen kann die Druckfeder 3 ferner im Bereich eines der Schenkel ohne Schlitze und in deren gegenüberliegendem Bereich geschlitzt sein.
Bei dieser letztgenannten, ebenfalls für eine maschinelle Montage geeigneten Ausführungsform wird die Druckfeder 3 erst nach dem Einfügen des Folienleiters 12. in dessen Aufnahme 13 derart aufgeschoben, daß die Andruckflächen 8, 9 der Druckfeder 3 in den Einsenkungen 14, 15 angeordnet sind.
Eine Querschnittsdarstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Im Unterschied zu den vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen sind die Kontaktelemente 2 zu beiden Seiten bauchig ausgebildet, und werden aus einem federelastischen Material gebildet. Anstelle der Druckfeder 3 ist ein, vorzugsweise aus Kunststoff bestehender im Querschnitt u-förmiger Schieber 28 vorgesehen, an dessen Ende Rastelemente 2 9 zur Seite nach außen hin hervorstehen.
Das Gehäuse 4 des Verbinders 1 weist bei dieser Ausführungsform eine seitliche Öffnung 30 auf, die in ihrer lichten Weite etwa dem Abstand der äußeren Flächen der Rastelemente 29 entspricht.
Anstelle der Einsenkungen 10, 11 sind Rasten 31, 32 an der Innenseite der Öffnung 3 0 angeordnet, die von den Rastelementen 29 hintergriffen werden, wenn der u-förmige Schieber in das Gehäuse eingesetzt ist.
Weitere an der Innenseite der Öffnung 3 0 angebrachten Rasten 33, 34 definieren die montierte Stellung des Schiebers 30, in welcher dieser die federnden Kontaktelemente 2 derart übergreift, daß eine zwischen dem Schieber 2 8 und dem Kontaktelement 2 angeordnete flexible Folie an das Kontaktelement 2 zuverlässig gepreßt wird.
Wie in Fig. 9 gezeigt, kann jeweils ein Anschlag 35, 36 vorgesehen sein, der die Bewegung des Schiebers 28 in dessen montierter Stellung in Einschubrichtung begrenzt.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform können die Kontaktelemente 2 v-förmige Rastelemente 37, 38 aufweisen, die beidseitig in Ausnehmungen 21 des Gehäuses 4 einrasten, wenn das Kontaktelement in das Gehäuse eingeschoben wird.
Obwohl bei der vorstehenden Beschreibung stets angenommen wurde, daß der flexible Folienleiter 12 einseitige, dem Kontaktelement 2 zuweisende Kontaktflächen 16, 17 aufweist, kann dieser beidseitig auch beschichtet sein und auf dessen Rückseite, d. h. der dem Kontaktelement 2 abgewandten Seite, beispielsweise Anschlußflächen für die Druckfeder 3 als Massekontakte aufweisen, um auf diese Weise Sicherheit vor elektrostatischen Entladungen, beispielsweise im Bereich der Sensorik von Airbag-Schaltungen, auszubilden oder um eine zusätzliche Abschirmung bereitzustellen.
Ferner liegt es im Rahmen der Erfindung, mit definiert leitenden Druckfedern 3 brückenartige Kontakte zwischen den rückseitigen Kontaktflächen des Folienleiters 12 in definierten Kavitäten 5 vorzunehmen, um derart die korrekte Positionierung der Druckfeder 3 auch elektrisch abfühlen zu können und um zusätzliche Sicherheit bei wichtigen Schaltungen zu bieten oder Fehlfunktionen mit bordeigenen Prüfsystemen, von beispielsweise Kraftfahrzeugen, erkennen zu können.
Be zucrs zeichen
1 Verbinder
2 Kontaktelement
3 Druckfeder
4 Gehäuse
5 Kavitäten
6 Rippe
7 Leiterplatte
8 Andruckfeder
9 Andruckfeder
10 Einsenkung
11 Einsenkung
12 flexibler Folienleiter
13 Aufnahme des flexiblen Folienleiters
14 Einsenkung
15 Einsenkung
16 Kontaktfläche des flexiblen Folienleiters
17 Kontaktfläche des flexiblen Folienleiters
18 Zunge oder Rastelement
19 Zunge oder Rastelement
20 Rastzunge oder Rastelement
21 Ausnehmung
22 Kontaktfläche
23 Ausnehmungen, Erhebungen
24 V-formiger Abschnitt
25 Mehrfach-Andruckfläche
26 Schulter
27 Führungsrippe
28 Schieber
29 Rastelement
30 seitliche Öffnung
31 Raste
32 Raste
33 Raste
34 Raste
17
3 5 Anschlag
36 Anschlag
37 Rastelement
38 Rastelement

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Verbinder zum Verbinden einer Leiterplatte mit einem flexiblen Folienleiter, umfassend
    ein Gehäuse mit einer Aufnahme für die Leiterplatte und einer Aufnahme für den flexiblen Folienleiter, bei welchem in dessen montierten Zustand zwischen dem flexiblen Folienleiter und der Leiterplatte ein Kontaktelement angeordnet ist, welches mit einer Anschlußfläche der Leiterplatte und einer Anschlußfläche der flexiblen Folie in Kontakt steht.
    2. Verbinder nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse die Leiterplatte randseitig und im wesentlichen u-förmig umgibt wobei das Gehäuse Durchgänge aufweist, durch welche sich jeweils ein Kontaktarm des Kontaktelements zur Leiterplatte erstrecken kann.
    . Verbinder nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement im wesentlichen von u-förmiger Gestalt ist und die außenseitige Anlage von einer oder mehreren Kontaktflächen des flexiblen Folienleiters gestattet.
    4. Verbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement mit einem nach innen gerichteten Rastelement versehen ist, welches das Kontaktelement in dessen montierter Stellung hält.
    5. Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner gekennzeichnet durch eine Druckfeder, die eine Andruckkraft zwischen dem flexiblem Folienleiter und dem Kontaktelement erzeugt.
    6. Verbinder nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Kontaktpunkte zwischen dem flexiblem Folienleiter und dem Kontaktelement, insbesondere durch die Druckfeder, erzeugt werden.
    7. Verbinder nach Anspruch 6 oder 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die mehr als zwei Kontaktpunkte durch Einsenkung oder Ausnehmung im Kontaktelement und die zugeordnete rückseitige Anlage der Druckfeder erzeugt werden.
    8. Verbinder nach Anspruch 6 oder 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die mehr als zwei Kontaktpunkte zwischen flexiblem Folienleiter und Kontaktelement durch die Form der Druckfeder erzeugt werden.
    9. Verbinder nach einem der Ansprüche von 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder den flexiblen Folienleiter beidseitig umgreift, wobei beidseitige im wesentlichen aufeinanderzugerichtete Andruckkräfte erzeugt werden.
    10. Verbinder nach einem der Ansprüche von 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Gehäuse eine Vorraststellung für eine vormontierte Stellung der Druckfeder definiert ist.
    11. Verbinder nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder in deren Vorraststellung einen vorzugsweie trichterförmig geöffneten Einführkanal für den flexiblen Folienleiter definiert.
    12. Verbinder nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder durch Verschiebung aus einer der Voraststeilung zugeordneten Einsenkung in eine der montierten Stellung zugeordnete Einsenkung bringbar ist, in welcher die Andruckkräfte auf den flexiblen Folienleiter ausgeübt werden.
    13. Verbinder nach einem der Ansprüche von 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Sicherungsrippe, welche in eine Ausnehmung der Druckfeder eingreift und sich in der Richtung der Verschiebung der Druckfeder aus deren vormontierter Stellung in deren montierte Stellung erstreckt.
    14. Verbinder nach einem der Ansprüche von 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Sicherungausnehmung, die sich in der Richtung der Verschiebung der Druckfeder aus deren vormontierter Stellung in deren montierte Stellung erstreckt und in welche eine seitliche Nase der Druckfeder eingreift, aufweist.
    15. Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner gekennzeichnet durch ein am Gehäuse angeordnetes Rastelement, das in montierter Stellung der Druckfeder in zugeordnete Ausnehmungen des flexiblen Folienleiters eingreift.
    16. Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Rastelement, welches in zugeorndete, in der Druckfeder ausgebildete Ausnehmungen eingreifen und diese in deren montierter Stellung halten kann.
DE29713988U 1997-08-07 1997-08-07 Verbinder zum Verbinden einer Leiterplatte mit einem flexiblen Folienleiter Expired - Lifetime DE29713988U1 (de)

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