DE10014108A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden elektrischer Schaltkreise und Komponenten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden elektrischer Schaltkreise und KomponentenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung 10 zum Verbinden von elektrischen Schaltkreisen und Komponenten für Automobile. Bei einer Ausführungsform umfaßt die Vorrichtung 10 mindestens einen Kanal 73, der durch ein gegenüberliegendes Paar Schienen 66 und eine Rückfläche 20 gebildet wird. Die Rückfläche umfaßt einen omegaförmigen Hohlraum 38. Die Anordnung umfaßt ferner einen ersten flexiblen Schaltkreis 16, der in der Rückenebene 20 angeordnet ist, ein Elastomerteil 22, das auf dem Schaltkreis 16 liegt und eine Karte 14, die beweglich in der Schiene 66 angeordnet ist und einen zweiten flexiblen Schaltkreis abstützt. Die Karte ist zwischen einer ersten Position außerhalb des Hohlraums 38 und einer zweiten Position, in der der zweite flexible Schaltkreis 30 den Hohlraum 38 durchdringt, bewegbar, wodurch das Elastomerteil 22 deformiert wird und sicher und elektrisch der erste flexible Schaltkreis mit dem zweiten flexiblen Schaltkreis 30 verbunden wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Verbindungsanordnung sowie ein Verfahren
zu ihrer Herstellung. Sie bezieht sich demzufolge allgemein auf ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Verbinden von elektrischen Schaltkreisen und Komponenten
und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum selektiven und elektri
schen Verbinden von elektrischen Schaltkreisen für Automobile und Komponenten.
Automobile haben eine relativ viele verteilte elektrischer Komponenten und Steuer
module (beispielsweise kooperative und elektrisch gekoppelte Sätze von Kompo
nenten) die selektiv und elektronisch miteinander verbunden werden müssen, um
den richtigen Betrieb des Automobils zu ermöglichen. Diese Verbindung wird mittels
verschiedener selektiv verbundener Kabelbäume erzielt, die verschiedene Ab
schnitte des Automobils durchqueren, wie das Automobilinstrumentenbrett. Jeder
Kabelbaum umfaßt typischerweise ein Bündel mehrerer isolierter elektrischer Leiter,
die in einem verkapselnden Schutzüberzug aufgenommen sind. Ausgewählte
Drähte innerhalb eines einzelnen Kabelbaumes und/oder ausgewählte Drähte in
nerhalb verschiedener Kabelbäume werden gespleißt und/oder mit verschiedenen
Automobilkomponenten oder -modulen verbunden, wodurch ein erwünschtes elek
trisches Verbindungsnetzwerk des Automobils gebildet wird.
Diese Netzwerke haben verschiedene Nachteile. Die Kabelbäume sind relativ groß,
wodurch sie relativ viel Montageraum benötigen und die Größe bestimmter Ab
schnitte des Automobils in unerwünschter Weise verringern, wie beispielsweise der
Klimaanlagenauslässe. Die relativ sperrigen und verkapselten Drahtverpackungen
machen die Herstellung dieser Netzwerke und die Detektion, Isolierung und Kor
rektur von Schaltkreisfehlern äußerst schwierig. Ferner verringert das Spleißen von
Drähten, das für die Herstellung der erwünschten Verbindungsnetzwerke notwendig
ist herzustellen die Gesamtintegrität des Verbindungsschaltkreisnetzwerkes, wo
durch die Wahrscheinlichkeit unerwünschten elektrischen Versagens erhöht wird.
Es besteht daher ein Bedarf an Schaltkreisverbindungsverfahren und -vorrichtun
gen, die die verschiedenen vorstehend aufgeführten Nachteile dieser bekannten
Kabelbaum-Anordnungen vermeiden und eine relativ effiziente, selektive und si
chere elektrische und physikalische Verbindung von Automobilkomponenten und -
modulen ermöglichen.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und schafft eine neue und sinnvolle Vor
richtung und Verfahren um selektiv derartige elektrische Verbindungen herzustellen.
Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum selektiven
Herstellen von elektrischen Verbindungen von Automobilen bereitzustellen, die die
oben skizzierten Nachteile bekannter elektrischer Verbindungsschemata und -sy
steme von Automobilen vermeidet.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzu
stellen, wodurch Automobilkomponenten und -modulen, bspw. die, die im Instru
mentenbrett des Automobils liegen, effizient, selektiv und sicher in einer erwünsch
ten Weise miteinander verbunden werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine elektrische Verbindungsanordnung
mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Weiterhin betrifft die Erfindung
ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 16. Vorteilhafte Weiterbil
dungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine elektrische Verbindungsanordnung
geschaffen. Insbesondere umfaßt die Anordnung eine Rückenteil und mindestens
einen Kanal, der durch ein Paar gegenüberliegender Schienen gebildet wird. Die
Rückenteil umfaßt eine schlitzförmige Öffnung, die durch die kooperative Anord
nung eines Paars gegenüberliegender Druckplatten und einer Strebe gebildet wird,
der mit den Druckplatten einen omega-förmigen Hohlraum bildet. Die Anordnung
umfaßt ferner einen ersten flexiblen Schaltkreis mit einem ersten leitfähigen Bus auf
der Rückenteil, ein Elastomerteil auf dem ersten flexiblen Schaltkreis und eine
Karte, die beweglich innerhalb der Schienen angeordnet ist und einen zweiten flexi
blen Schaltkreis mit einem zweiten leitfähigen Bus trägt. Die Karte ist zwischen ei
ner ersten Position, in der sie von der schlitzförmigen Öffnung getrennt ist, und einer
zweiten Position, in der der zweite flexible Schaltkreis selektiv die schlitzförmige
Öffnung durchtritt, beweglich, wodurch das Elastomerteil durch die Druckplatten
deformiert wird, während der erste leitfähige Bus mit dem zweiten leitfähigen Bus
sicher und elektrisch verbunden wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen
einer elektrischen Verbindung zwischen einem ersten flexiblen Schaltkreis und e
inem zweiten flexiblen Schaltkreis geschaffen. Insbesondere umfaßt das Verfahren
die Schritte des Vorsehens einer Basisanordnung mit mindestens einem durch ein
gegenüberliegendes Paar Schienen und ein Rückenteil mit einem Hohlraum gebil
deten Kanal; Auflegen eines Elastomerteils auf den ersten flexiblen Schaltkreis;
Einbringen des ersten flexiblen Schaltkreises in den Hohlraum; Auflegen des
zweiten flexiblen Schaltkreise auf eine Karte; bewegliches Anordnen der Karte
innerhalb der Schienen; und Bewegen der Karte zwischen einer ersten Position, in
der sie vom Hohlraum entfernt ist und einer zweiten Position, in der der zweite flexi
ble Schaltkreis den Hohlraum durchsetzt, wodurch das Elastomerteil deformiert und
sicher und elektronisch passend mit dem ersten Schaltkreis verbunden wird.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der Betrachtung der nach
folgenden Beschreibung und den Ansprüchen gemeinsam mit den begleitenden
Zeichnungen. Zum vollständigeren und kompletteren Verständnis der Natur und der
Ziele der Erfindung sollte auf die Zeichnungen Bezug genommen werden, in denen
zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer erfindungsgemäßen elektrischen Ver
bindungsanordnung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Schnitt durch eine Teil der noch nicht zusammen
gebauten Anordnung der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Schnitt durch eine Teil der zusammengebauten
Anordnung der Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Schaltkreiskartenanordnung der Fig. 1;
Fig. 5 eine Ansicht der Schaltkreiskartenanordnung der Fig. 4 von unten;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Kartenaufnahmeanordnung der Fig. 1
Fig. 7 eine Ansicht der Kartenaufnahmeanordnung der Fig. 1 und 6 von unten;
Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht eines Federstahlleiters zum Einsatz mit einer
erfindungsgemäßen Kartenanordnung;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Endhaubenkonnektors, hergestellt gemäß
der Lehre der Erfindung;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Endhaubenkonnektors, hergestellt ge
mäß der Lehre einer alternativen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer Endhaubenverbindung gemäß den Leh
ren des Standes der Technik;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines noch nicht zusammengebauten Konnek
tors gemäß der Lehre einer alternativen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13 eine Draufsicht auf einen Schnitt durch den Konnektor der Fig. 12;
Fig. 14 eine perspektivische Teilansicht einer Konnektoranordnung gemäß der
Lehre einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 15 eine perspektivische Teilansicht einer flexiblen Schaltkreisanordnung, ein
gesetzt in Kombination mit einer Schaltkreiskartenanordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 16 eine perspektivische Teilansicht eines auseinander gebauten Wärmesen
kenanordnung, hergestellt gemäß der Lehre der Erfindung;
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 16 gezeigten zusammengebauten
Wäremsenkenanordnung;
Fig. 18 eine Draufsicht auf eine Schnittansicht eines Teils einer alternativen Ausfüh
rungsform der Konnektoranordnung der Fig. 1; und
Fig. 19 eine Darstellung der selektiven Entfernung einer in Fig. 1 und 6 gezeigten
Karte aus der Schaltkreiskartenaufnahmeanordnung.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine elektrische Verbindungsanordnung 10, hergestellt gemäß
der Lehre einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Wie gezeigt,
umfaßt die elektrische Konnektoranordnung 10 einen im wesentlichen flachen und
rechtwinkligen und flexiblen Schaltkreis 30 mit einer planen Oberfläche, hergestellt
durch ein dielektrisches Substrat 18, auf den mehrere elektrisch leitfähige Busse 34
und miteinander verbundene Komponenten 32 liegen. Insbesondere umfaßt das
Substrat 18 ein kommerziell erhältliches Polyestermaterial, allgemein als "PET" oder
"PEN" bekannt, das von der Sheldahl Corporation geliefert wird. Der flexible
Schaltkreis 30 umfaßt im wesentlichen die Karte 14 und ist auf die Karte 14 durch
konventionelle direkte Aufbringverfahren, wie durch Metallisierung der Karte 14 oder
unter Verwendung eines konventionellen und kommerziell erhältlichen klebenden
Materials aufgebracht. Die Busse 34 umfassen ebenfalls selektiv die Karte 14 und
sind aus elektrisch leitfähigen Materialien, wie Kupfer, hergestellt. Ferner sind die
Busse 34 und die verbindende Schnittstelle zwischen den Bussen 34 und den
Komponenten 32 normalerweise und schützend mit einem transparenten Schutz
überzug oder "Lötmaske" 43 überzogen.
Miteinander verbundene Komponenten 32 steuern gemeinsam elektronisch ver
schiedene Teile des Automobils, wie die Teile, die in einem Instrumentenbrett oder
"dashboard" liegen und übertragen Steuersignale an diese gesteuerten Abschnitte
und andere Automobilkomponenten mittels der Busse 34. Die Komponenten 32
empfangen ebenfalls selektiv Signale unter Verwendung dieser Busse 34 und bilden
gemeinsam einen einzigen elektronischen Schaltkreissteuermodul. Jeder dieser
Module kann auf einer Karte 14 aufgebracht sein und selektiv und angeschlossen in
der Anordnung 10 befestigt sein, wodurch relativ sichere und effiziente Kommuni
kation durch und zwischen diesen zusammengebauten Modulen und durch und
zwischen diesen Modulen und anderen selektierten Komponenten des Automobils
des Automobils möglich ist.
Typischerweise ist die Karte 14 aus relativ steifem Material, wie - aber nicht be
grenzt auf - konventionellem und handelsüblichem Kunststoffmaterial. Bei einer an
deren Ausführungsform ist die Karte 14 aus einem relativ effizienten thermisch
leitfähigen Material, wie Aluminium, hergestellt und bildet im Betrieb eine Wärme
senke, die die durch die verschiedenen aufgebrachten Komponenten 32 und Busse
34 generierte Wärme dissipiert. Die Karte 14 umfaßt ferner ein integral ausgebilde
tes Stütz- und Leitteil 53 mit den im wesentlichen identischen obersten "L"-förmigen
Flügelabschnitten 52, die sich jeweils im wesentlichen gemeinsam mit dem Schalt
kreis 30 in Längsrichtung erstrecken, der auf gegenüberliegenden Seite der Karte
14 verwendet werden und die sich von der Karte 14 in einander entgegengesetzter
Richtung erstrecken. Die Karte 14 umfaßt auch eine vorspringende im wesentlichen
"glocken"-förmige Oberfläche 55, die im wesentlichen, rechtwinklige
"Schlüsselabschnitte" 54 und 56 bildet, die auf gegenüberliegenden Enden eines
dünnen Mittelabschnitts gebildet sind.
Wie am besten in Fig. 1 und 6 gezeigt, umfaßt die Anordnung 10 ferner eine Basis
oder Kartenaufnahmeanordnung 24, eingeschlossen verschiedene Kartenaufnah
mekanäle 73, die jeweils gemeinsam durch ein einziges Paar benachbarter Schie
nen 66 gebildet sind. Die Basis 24 umfaßt ferner ein integral ausgebildete Rücken
teil 20 mit einer im wesentlichen planen Oberfläche 21, die orthogonal relativ zu den
Schienen 66 verläuft und mehrere im wesentlichen identisch schlitzförmige
Öffnungen 26 enthält. Insbesondere ist jede der Öffnungen 26 nahe dazu angeord
net und besitzt eine Längssymmetrieachse, die im wesentlichen senkrecht zu einem
einzigen der Kanäle 73 verläuft. Bei einer Ausführungsform ist jede schlitzförmige
Öffnung 26 durch ein Paar im wesentlichen identischer "Druckplatten" oder Rippen
46 (am besten in Fig. 2 bis 3 gezeigt) gebildet, die integral und niederdrückbar in
nerhalb der Rückenteil 20 ausgebildet sind und mit einer im wesentlichen konkaven
Strebe 36 zusammenarbeiten, die ebenfalls integral innerhalb der Rückenteil 20
ausgeformt sind, um einen im wesentlichen "omega-förmigen" Hohlraum 38 zu bil
den.
Der flexible Schaltkreis 16, der selektiv durchtreten und verschiedene Abschnitte,
Komponenten und/oder Module eines Automobils verbinden kann, ist selektiv
entfernbar und einsetzbar im Hohlraum 38 angeordnet und umfaßt mehrere elektri
sche Busse 40, die im wesentlichen von einem transparenten Schutzüberzug 42
bedeckt sind. Insbesondere sind diese Busse 40 auf einem dielektrischen Substrat
18 und übermitteln bei selektivem Einsatz der Karte 14 in den Hohlraum 38 koope
rativ und selektiv elektrische Signale (beispielsweise Energie, Erde, und/oder elek
trische Steuersignale) von und zu den verschiedenen Bussen 34 der Karte 14,
wodurch die Signale selektiv an die verschiedenen Module innerhalb der Anordnung
10 und/oder anderen Modulen oder Komponenten innerhalb des Automobils
übermittelt werden können und die relativ effektive Herstellung eines elektrischen
Übermittlungsnetzwerks für Automobile ermöglicht wird.
Wie am besten in den Fig. 2, 3 und 6 gezeigt, ist im Einsatz das Leitteil 53 jeder
Karte 14 beweglich in einem einzigen der Kanäle 73 angeordnet. Damit die Anord
nung 24 an vielen Montagestellen innerhalb eines Automobils angeordnet werden
kann, ist die Anordnung 24 dazu eingerichtet, es der Karte 14 zu ermöglichen,
selektiv oberhalb oder unterhalb einen der Kanäle 73 angeordnet zu werden und
danach in den Kanal 73 eingebracht zu werden, oder alternativ, direkt in einen der
Kanäle 73 an den offenen Enden des Kanals eingebracht zu werden. Gemäß einer
ersten Einbringanordnung werden die Schlüsselabschnitte 54, 56 mit einem einzi
gen der mit Kerben versehenen Öffnungen 74, 76 ausgerichtet, die gemeinsam
durch die Schienen 66 gebildet sind und die im wesentlichen planen flügelartige
Schienenfortsätze 72. Die Karte 14 wird dann in den Kanal 73 abgesenkt, bis jedes
Flügelteil 52 gleitend mit der obersten Oberfläche einer einzigen der gegenüberlie
genden Schienen 66 in Eingriff kommt. Wenn die Karte 14 in Richtung der Rück
platte 20 geschoben oder bewegt wird, werden die flügelartigen Schienenfortsätze
72 in den Kanälen 77, die durch die flügelartigen Schienenfortsätze 72 und die
Schlüsselabschnitte 54, 56 gebildet sind, aufgenommen, um weiterhin die Karte im
Kanal 73 beweglich zu sichern. Alternativ kann gemäß einer zweiten Ausführungs
form die Oberfläche 55 gleitend in das offene Ende der Kanäle 73 eingebracht
werden, wodurch die Stützflügelabschnitten 52 gleitend mit der obersten Oberfläche
der Schienen 66 in Eingriff kommen und die flügelartigen Schienenfortsätze in den
Kanälen 77 aufgenommen werden können.
Das Leitteil 53 und ein Kanal 73 ermöglichen daher gemeinsam, daß eine Karte 14
aus ihrer "Rückenteil-entfernten" Position in eine zweite "Rückenteil-Kontaktposi
tion" bewegt wird, in der die Karte 14 mit den "Stop"-Teilen 71 in Eingriff kommt und
in der der Schnittstellenabschnitt 35 des Schaltkreises 30 die Öffnung 26 und den
Hohlraum 38 betritt, wodurch der leitfähige Bus 34 des Schaltkreises 30 physisch,
selektiv, entfernbar und elektrisch den leitfähigen Bus 40 des flexiblen Schaltkreises
16 kontaktieren kann. So kommunizieren die Busse 34 und 40, wodurch Leistung,
Erde oder andere Typen elektrischer Steuersignale selektiv durch und zwischen den
passenden Bussen 34 und 40 und zu den verschiedenen anderen Komponenten
und/oder Modulen, die mit den Bussen kommunizieren oder mit diesen Bussen 34,
40 verbunden sind, übermittelt werden können Nachfolgend wird das Einpassen 34,
40 in der Anordnung 24 diskutiert.
Der Schaltkreis 16 wird zunächst komprimiert, um einen tassenförmigen Abschnitt
mit einem Innenschaltkreisaufnahmeschlitz 44 im wesentlichen, gleicher Form wie
der Schnittstellenabschnitt 35 sowie eine Außenoberfläche, die einem Paar im we
sentlichen identischer Elastomerteile 22 enthält, von denen jeder im wesentlichen
konkave Vertiefung 50 aufweist, zu erhalten. Die Teile 22 und die Vertiefung 50
erstrecken sich bei einer Ausführungsform gemeinsam mit der Breite 17 des Schalt
kreises 16.
Ein Abschnitt des Schutzüberzugs 42 wird von der Oberfläche des Schaltkreises 16,
der den inneren Schaltkreisaufnahmeschlitz 44 bildet, entfernt, wodurch ein Ab
schnitt des Busses 40 freigelegt wird. Ein entsprechender Abschnitt des Schutz
überzugs 43 wird vom Schaltkreis 30 in der Nachbarschaft des Schnittstellenab
schnitts 35 entfernt, wodurch in ähnlicher Weise ein kleiner Abschnitt des Busses 34
freigelegt wird. Die Karte 14 wird in den Aufnahmeschlitz 44 eingesetzt, wodurch die
freigelegten Busse 34 und 40 selektiv und elektrisch miteinander passen oder kon
taktieren. Wenn diese zusammengepasste Schaltkreisanordnung in die Öffnung 26
eingebracht wird, kommt jedes Teil 22 mit einer einzigen Druckplatte 46 in Eingriff
und tritt in den Hohlraum 38 ein. Da der Schaltkreis 16 innerhalb der konkaven ver
tieften Oberfläche 48 des Bodenteils 26 aufgenommen ist, empfängt jede der Ver
tiefung 50 eine einzige Platte 46, wodurch die zusammenpassenden Busse 34, 40
im Hohlraum 48 befestigt werden. Um diesen Paß-Anschluß weiter zu sichern, wer
den verschiedene Vertiefungen 37 integral in der Strebe 36 ausgebildet. Insbeson
dere ist jede Vertiefung 37 im wesentlichen der gleichen Größe und Form wie ein
einzelner Bus 40 und jede Vertiefung 37 und empfängt kompressibel ein einziges
passendes Buspaar 34, 40, wodurch ein fortlaufender elektrisch passender Kontakt
zwischen diesen Bussen hergestellt wird. Alternativ kann der verkappte Kreis 60
anfänglich in den Hohlraum 48 eingebracht werden, wobei die Karte 14 später ein
gesetzt wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform werden die Teile 22 durch Elastomerteile er
setzt, die jeweils an einer einzigen Druckplatte 46 befestigt sind und die gemeinsam
eine Passkraft zwischen der Karte 14 und dem eingesetzten flexiblen Schaltkreis 16
schaffen. Bei einer weiteren Ausführungsform wird ein Streifen kommerziell erhältli
cher Gelatine zwischen den Schaltflächenabschnitt 35 der Karte 14 und dem Auf
nahmeschlitz 44 gebracht. Wenn die Karte 14 unter Druck in den Hohlraum 38 ein
gebracht wird, deformiert sich das Gelatin, wodurch eine Dichtung zwischen den
Verbindungen der Busse 34 und 40 und eine Kompressionskraft geschaffen wird,
die weiter die Verbindung zwischen der Karte 14 und dem flexiblem Schaltkreis 16
sichert.
Wie in Fig. 18, bei einer weiteren Ausführungsform ersichtlich, umfaßt die Rück
platte 20 mindestens einen im wesentlichen rechtwinkligen Hohlraum 39, der selek
tiv ein im wesentlichen omega-förmiges, entfernbares, elastomeres bootförmiges
Teil 23 aufweist, daß ein Paar im wesentlichen identischer federnder, gerundeter
Eingriffabschnitte 25 besitzt, die kooperativ und unter Reibung die Karte 14 und den
flexiblen Schaltkreis 16 im 20 39 befestigen, wodurch es Passabschnitten der Busse
34, 40 ermöglicht wird, innerhalb des Hohlraums 39 gesichert zu werden. Selbstver
ständlich kann das omega-förmige bootförmige Teil 23 auch gemeinsam mit Hohl
räumen verwendet werden, die andere Querschnitte haben wie U-förmige Quer
schnitte, einen halbkreisförmigen Querschnitt oder einen hyperbolischen Quer
schnitt. Das entfernbare bootförmiges Teil 23 kann auch integral ausgebildete
Druckplatten aufweisen, die im wesentlichen identisch mit den Druckplatten 46 sind
sowie einem Boden im wesentlichen die identisch zur Strebe 36, wodurch eine
omega-förmiger Hohlraum, im wesentlichen identisch zum Hohlraum 38 oder ir
gendeiner anderen erwünschten Form geschaffen wird.
Wie am besten in den Fig. 4-7 und 19 gezeigt, kann der Schaltkreis 30 selektiv mit
den leitfähigen Endplatten 58, 60 gekoppelt werden, die selektiv und elektrisch mit
dem leitfähigen Bus 34 verbunden sind, die entsprechend auf Schlüsselabschnitten
54, 46 angeordnet und durch elektrisch leitfähige Materialien, wie Kupfer, gebildet
sind. Die Bodenoberfläche der Schienen 66 (gegenüber der Oberfläche mit flü
gelartigen Schienenfortsätzen 72) umfaßt leitfähige Abschnitte 68, 70, die dazu
eingerichtet sind, entsprechend und einzigartig mit den Enden 58, 60 in Verbindung
zu treten, wenn die Karte 14 vollständig in die Basis 24 eingesteckt ist und die
ferner selektiv mit unterschiedlichen Abschnitten des flexiblen Schaltkreises 16 oder
verschiedenen anderen Automobilschaltkreisen oder -komponenten verbunden
werden können. Demzufolge können die selektiv miteinander verbundenen Teile 58
und 60 und die selektiv miteinander verbundenen Teile 68 und 70 gemeinsam se
lektive Abschnitte des Schaltkreises 30 und/oder verschiedene Komponenten 32 mit
selektiven Abschnitten des flexiblen Schaltkreises 16 oder anderen Schaltkreisen,
Bussen, Komponenten oder Modulen verbinden, die kommunikativ und elektrisch
mit dem Schaltkreis 16 gekoppelt seien können.
Bei einer Ausführungsform sind die Basis 24 und die Karte 14 so eingerichtet, daß
im wesentlichen keine elektrische Verbindung zwischen irgendeinem Abschnitt der
verbindenden Enden 68, 70 sowie zwischen irgendeinem Abschnitt der verbinden
den Enden 58, 60 entsteht, bis die Karte 14 vollständig und komplett in der Basis 24
eingesetzt ist (nämlich bis die Karte 14 eingesetzt und innerhalb der schlitzförmigen
Öffnung 26 gesichert ist). Dies wird dadurch erzielt, indem die Schienen 66 winkel
mäßig abgeschrägt werden (d. h. durch graduelles Verringern der Dicke 78 der
Schienen 66 entlang der entsprechenden Länge der Schienen 66 zwischen einem
Punkt 79, entfernt von der Rückfläche 20, bis zu einem Punkt 81 relativ nahe der
Rückfläche 20 ist und gemeinsames winkelmäßiges Abschrägen des Leitteils 53
(nämlich durch graduelles Verringern der Breite 80 des Teils 53 zwischen einem
Punkt 83 entfernt vom Schnittstellenabschnitt 35 der Karte 14 bis zu einem Punkt 85
relativ nahe am Abschnitt 35). Die Raten, mit denen die Dicke 78 und der Abstand
80 verringert oder abgeschrägt werden, sind im wesentlichen ähnlich und veran
lassen, daß die Winkel 64 und 62 jeweils etwa 5 Grad sind. Demzufolge werden die
leitfähigen Enden 58, 60 nicht mit den leitfähigen Teilen 68, 70 in Eingriff treten, bis
die Karte 14 vollständig in die Basis 24 eingesetzt ist. Daher wird, wie am besten in
Fig. 19 dargestellt wird, keine elektrische und physikalische Verbindung zwischen
den Enden 58 und 70 und zwischen den Leitern 60 und 68 hergestellt, wodurch
Kommunikation und Fortsetzung zwischen den unterschiedlichen Komponenten,
Modulen und/oder Bussen, die mit Enden 58 und 70 und denjenigen die mit den
Enden 16 und 18 verbunden sind, verhindert wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Teil 35 durch ein Paar im
wesentlichen identischer elastischer Federstahlleiter 80 ersetzt, von denen jeder auf
eine der Seiten der Oberflächen der Karte 14 angeordnet ist und integral mit der
Karte 14 ausgebildet sein oder entfernbar mit der Karte 14 verbunden sein kann.
Insbesondere umfaßt der Leiter 82 eine elastische Basis 90, die einen im wesentli
chen (C-förmigen) federnden Klemmabschnitt 86 aufweist, der selektiv und auf
nehmbar mit einer Komponente 32 in Eingriff kommt und ferner einen elastischen
"Finger" Abschnitt 88, der mit einer zweiten Komponente 32 in Eingriff kommt, um
faßt. Abschnitte 86 und 88 sichern gemeinsam die Komponenten 32 auf der Karte
14 und schaffen einen thermisch leitfähigen Weg zwischen den gesicherten Kom
ponenten 32 und der Basisanordnung 24, wodurch Wärme, die durch die ge
klemmten Komponenten 32 generiert wird, dissipiert wird.
Der Leiter 82 umfaßt auch ein zweites längliches elastisches Teil 92 mit einem flexi
blen elektrischen leitfähigen Abschnitt 84, der elektrisch, physikalisch und selektiv
mit dem Bus 34 und/oder der Komponente 32 des Schaltkreises 30 verbunden ist,
wodurch selektiv der Schaltkreis 30 mit der Basis 24 verbunden wird. Insbesondere
ist der Abschnitt 84 elektrisch mit dem Schaltkreis 30 verbunden.
Beim Einsetzen der Karte werden die Teile 90, 92 selektiv mit den Öffnungen 74, 76
ausgerichtet und beweglich in den Kanal 73 eingesetzt, wodurch der Abschnitt 84
selektiv die Enden 68, 70 kontaktiert. Die gegenüberliegenden Schienen 66 kom
men in Reibschluß mit den Teilen 90, 92, wodurch die Anordnung 82 verschieblich
im Kanal 73 aufgenommen ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform wird ein dielektrisches Material selektiv auf die
Komponenten/Schaltkreis-Kontaktoberflächen der Abschnitte 84, 86, und 88 auf
gebracht, wodurch der Leiter 82 durch irgendeine Komponenten 32 oder den
Schaftkreis 30 generierte Wärme dissipieren kann, während das Entstehen eines
elektrischen Kontinuums zwischen dem Leiter 82 und der Komponenten 32 vermie
den wird.
Bekannte Endhauben Konnektoranordnungen, wie die in Fig. 11 gezeigte Konnek
toranordnung 120 umfassen ein Gehäuse 121 mit einem Schaltkreis-Einbringschlitz
122, der selektiv einen Abschnitt eines flexiblen Schaltkreises 102 aufnimmt und er
dem flexiblen Schaltkreis 102 ermöglicht, selektiv mit verschiedenen enthaltenen
Konnektoren zu passen. Die Anordnung 120 umfaßt auch eine zweite schlitzförmige
Aufnahmeöffnung 123, die selektiv einen zweiten flexiblen Schaltkreis und/oder
Konnektor aufnimmt und selektiv den darin enthaltenen Schaltkreis 102 mit dem
darin enthaltenen zweiten flexiblen Schaltkreis oder Schaltkreiskonnektor verbindet.
Während die bekannten Konnektoren adäquat eine Verbindung der empfangenen
Schaltkreis ermöglichten, hatten sie einige Nachteile.
Im Einsatz wird der flexible Schaltkreis 102 typischerweise gegen die plane Oberflä
che 114 des Konnektors 120 gedrückt und insbesondere gegen die relativ scharfe
Kante 114 wodurch der Schaltkreis 102 "zusammengedrückt wird" und der Biegera
dius 118 des flexiblen Schaltkreises 102 sehr gering ist. Dieses Zusammendrücken
veranlaßt einen relativ scharfen unerwünschten Kratzer 116 im flexiblen Schaltkreis
102, der den Schaltkreis 102 schädigt und zu Fehlfunktion bringen kann. Im Gegen
satz zu der flachen Passoberfläche 140 und scharfen Kante 115 des bekannten
Haubenkonnektors 120 umfaßt der Konnektor 100, wie in Fig. 9 gezeigt, ein Paar
im wesentlichen halbzylindrischer "Biegeradius Steuer" Abschnitte im Gehäuse 10,
die an den gegenüberliegenden Seiten der Schaltkreisaufnahmeöffnung 102 ange
ordnet sind. Wie gezeigt, wird dann, wenn der flexible Schaltkreis 102 in die Öffnung
107 eingebracht und danach gegen jede der Passoberflächen 105 gedrückt wird,
ein relativ großer direkter Kreisbiegeradius 106 gebildet, wodurch die Ausbildung
des Kratzers 116 und die Beschädigungen des flexiblen Schaltkreises 102 im we
sentlichen vermieden werden.
Fig. 10 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Endhaubenkonnektors. Insbe
sondere umfaßt der Konnektor 108 ein Gehäuse 109 mit einem Paar im wesentli
chen ähnlich gebogener flexibler Teile 110, die entfernbar in der Schaltkreis Auf
nahmeöffnung eingebracht sind und gemeinsam eine relativ glatte, sich vergrö
ßernde Schaltkreis-Biegeoberfläche bieten, die es dem Schaltkreis 103 ermögli
chen, einen relativ großen Schaltkreis Biegeradius 112 zu bilden, wodurch das Ent
stehen des Kratzers 116 vermieden wird.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung werden die Teile 110 aus einem weichen
Kunststoffmaterial hergestellt und mit einem Abschnitt der gegenüberliegenden
Seitenoberflächen des Schaltkreises 102 vor dessen Einsatz in den Aufnahme
schlitz 111 des Endhaubenkonnektors 168 verbunden. Bei anderen Ausführungs
formen sind die Teile 110 aus einem Elastomer hergestellt und selektiv in einen
Haubenkonnektor 108 eingebracht, nachdem der flexible Schaltkreis 102 in das
Gehäuse 109 eingesetzt wurde.
In den Fig. 12 und 13 ist eine weitere Konnektoranordnung 200 dargestellt, die
gemäß einer Alternativen Ausführungsform der Erfindung hergestellt und dazu ein
gerichtet ist, es den leitfähigen Bussen 206, 208 der flexiblen Schaltkreisen 202 und
204 zu ermöglichen, selektiv verbunden zu werden. Insbesondere umfaßt die An
ordnung 200 ein im wesentlichen zylindrisches (nämlich "dübelartiges") Elastomer-
Kernteil 214 mit dem Radius 226, und ein im wesentlichen C-förmiges oder halbzy
linderförmiges Klemmteil 216 mit einem Biegeradius 228, der im wesentlichen iden
tisch dem Radius 226 ist, ein Paar integral ausgebildeter und linear sich damit er
streckender erhabener Aufnahmenkanten 218, 220, die eine Aufnahmevertiefung
am Schlitz 224 bilden. Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird der Kern 214
aus konventionellen, kommerziell erhältlichem Kunststoffmaterial ausgeformt. Bei
einer anderen Ausführungsform wird der Kern 214 aus einem metallischen wärme
leitfähigen Substanz hergestellt und dient als Wärmesenke um Wärme aus den
elektrischen Schnittstellen der Schaltkreise 202 und 204 zu dissipieren.
Die Schaltkreise 202 und 204 haben entsprechende dielektrische Oberflächen 210
und 212, die gebogen und zusammengepasst werden, wodurch eine Herstellung die
physikalische und elektrische Verbindung mit exponierten Abschnitten die leitfähi
gen Positionen 206 und 208 ermöglicht wird und die Schaltkreise dazu veranlaßt
werden, im wesentlichen einen "C"-förmigen oder halbzylindrischen Aufnahme
schlitz 222 zu bilden, der den Kern 214 aufnimmt. Der zusammengebaute Kern 214
und die zusammengepaßten Schaltkreise 208, 210 werden unter Druck in den
Schlitz 224 eingefügt. Die Kanten 218, 220 kommen unter Reibbeschluß in Eingriff
mit dem Kern 214 und nehmen diesen auf, und die zusammengebauten Schalt
kreise 202 und 204 innerhalb des Schlitzes 224, wodurch eine fortgesetzte Integrität
der gepaßten Schaltkreisverbindung hergestellt wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform werden die Kartenteile 218, 220 nach außen
entlang der Oberfläche 212 verlängert, wodurch die Oberfläche des Schlitzes 224
erhöht wird, während eine sichere Verbindung zwischen den Schaltkreisen 202 und
204 geschaffen wird. Selbstverständlich kann der Konnektor 200 selektiv als Teil
verschiedener unterschiedlicher Verbindungsanordnungstypen eingesetzt werden,
wie als Verbindungsanordnung 10. Beispielsweise kann der Konnektor 200 selektiv
eingebracht werden und innerhalb einer der Öffnungen 26 der Anordnung 10 verbe
lieben.
In Fig. 14 ist eine Konnektor Anordnung 300 gezeigt, die selektiv den flexiblen
Schaltkreis 302 mit einem oder mehreren flexiblen Schaltkreisen 304 und 308 ver
bindet. Insbesondere umfaßt der Konnektor 300 ein im wesentlichen hohles Clipteil
310, das selektiv den flexiblen Schaltkreis 302 aufnimmt und, wie unten gezeigt,
Schaltkreisverbindungen relativ leicht ermöglicht. Insbesondere umfaßt das Teil 310
einen Mehrfachausgangskonnektor 312 mit mehreren elektrisch leitfähigen
Ausgängen 314, die jeweils elektrisch, physikalisch und selektiv mit den Leitern 316,
318, 320 der Schaltkreise 308, 306 und 304 an den Punkten 322 verbunden werden.
Diese Verbindungen können durch Löten oder andere bekannte Verfahren
hergestellt werden. Jeder Ausgang 314 wird ferner jeweils elektrisch physikalisch
und selektiv mit einem einzigen Leiter 327 des flexiblen Schaltkreises 302 unter
Verwendung der Leiterbahnen 326 im Konnektor 312 verbunden. Alternativ liegt der
Schaltkreis 302 auf der Außenoberfläche des Konnektors 310 und die Ausgänge
322 werden mit leitfähigen Abschnitten elektrisch verbunden, die in der Außenober
fläche der Anordnung 310 enden und auftreten. Verbindungen mit den Schaltkrei
sen 302 können selektiv durch die Bewegung des Clips 310 auf einem erwünschten
Schaltkreis hergestellt werden.
Fig. 15 illustriert eine weitere Schaltkreisverbindungs-Ausführungsform, die selek
tiv mehrere flexible Schaltkreise verbinden kann, wie die Schaltkreise 400, 402, 404
mit einem Schaltkreis 415 (wie Schaltkreis 30), der auf einer Karte 414 (wie Karte
14) montiert ist und verschiedene Komponenten 432 und Busse 434 umfaßt. In die
ser Anordnung werden flexible Schaltkreise 400-404 positions- und raummäßig ver
schoben, so daß entsprechende leitfähige Busse 434 auf Schaltkreisabschnitten
408, 410 und 412 selektiv und entsprechend mit ausgewählten Abschnitten des
Schaltkreises 415 verbunden werden. Insbesondere werden durch die positions-
und raummäßiges Verschieben der verschiedenen flexiblen Schaltkreisen 400-404
ausgewählte Abschnitte des Schaltkreises 415 selektiv in erwünschter Weise mit
diesen Schaltkreisen 400-404 verbunden, in denen die Karte 414 mit den Schalt
kreisen 400-404 in Eingriff kommt. Selbstverständlich können die Schaltkreise
400-404 im gleichen Substrat enthalten sein oder jeweils in individuell verschiedenen
Substraten.
Wie in den Fig. 16-17 gezeigt, ist dort eine Wärmesenkenanordnung 500 zum
Einsatz mit einem flexiblen Schaltkreis 504 dargestellt, die selektiv und betrieblich
Wärme von dem Abschnitt des Schaltkreises 502 dissipiert, der selektiv mit einer
Sicherung 526 oder anderen darin enthaltenen Schaltkreiskomponenten 32 gekop
pelt ist.
Wie dargestellt, umfaßt die Anordnung 500 oberen und unteren im wesentlichen
und im wesentlichen ebene Federschichten 504 508 und eine dielektrische Schicht
506. Insbesondere sind die Schichten 504 508 aus einem thermisch und/oder
elektrisch leitfähigem Material ausgebildet oder konstruiert, wie Kupfer, während die
Schicht 506 aus Kunststoff konstruiert oder ausgebildet ist, oder irgendeinem ande
ren konventionellen und konventionell erhältlichen dielektrischen Material. Die
Schichten 504-506 haben jeweils im wesentlichen identisch und entsprechend
rechtwinklige Öffnungen 512, 514 und 516, die paarweise ausgebildet sind. Insbe
sondere ist jedes Paar Öffnungen 512-516 entsprechend mit einem einzigen Paar
Öffnungen 510, die im flexiblen Schaltkreis 502 enthalten sind, ausgerichtet. Ein
elastischer bogenförmiger sich nach unten erstreckender und elektrisch leitfähiger
Flansch 518 ist auf einer Kante jeder Öffnung 510 ausgebildet und ein entspre
chend identisch geformter Flansch 522 auf einer Kante jeder Öffnung 522. Ein ela
stischer, im wesentlichen J-förmiger sich nach unten erstreckender und thermisch
leitfähiger Flansch ist auf einer Kante jeder Öffnung 512, 516 ausgebildet.
Nachdem die Öffnung 510-514 zunächst ausgerichtet sind, wird der Schaltkreis 502
entfernbar auf die zusammengebauten Schichten 504-508 aufgelegt, wie in Fig. 17
gezeigt, wobei jeder Flansch 518 eine einzige ausgerichtete Öffnung 512, 514, 516
durchläuft und jeder Flansch 522 sich durch eine einzige Öffnung 516 erstreckt.
Schließlich erstreckt sich jedes Teil 520 durch eine einzigartige Anordnung von Öff
nungen 514, und 516, wodurch die in Fig. 17 gezeigte Anordnung gebildet wird.
Die Sicherung 526 wird selektiv durch die Öffnung 510 eingebracht und die Wärme,
die vom Schaltkreis 502 generiert wird, wird durch die Federschichten 504, 508 und
die Kontaktteile 518, 520, 522 und 524 dissipiert.
Bei einer weiteren Ausführungsform wird die dielektrische Schicht 506 durch einen
zweiten flexiblen Schaltkreis ersetzt und die Federschicht 504 aus einem elektrisch
leitfähigem Material hergestellt und dazu eingesetzt, ein oder mehrere Busse des
Schaltkreises 502 mit einem oder mehreren Bussen des zweiten flexiblen Schalt
kreis zu verbinden. In dieser Ausführungsform werden Abschnitte der Federschicht
504 selektiv mit einer dielektrischen Schicht beschichtet, so daß nur selektive Ab
schnitte oder Busse des Schaltkreises 502 des zweiten Schaltkreises elektrisch
verbunden sind.
Selbstverständlich ist diese Erfindung nicht auf die exakte Konstruktion oder die
aufgeführten oder beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt ist, sondern es
sind unterschiedliche Abänderungen ohne Abweichen von Kern- und Schutzumfang
der Erfindung für den Fachmann offensichtlich.
10
elektrische Konnektoranordnung
14
Karte
16
erster Schaltkreis
17
Breite
18
dielektrisches Substrat
20
Rückebene
21
plane Oberfläche
22
elastomeres Teil
23
bootförmiges Teil
24
Basis, Kartenaufnahmeanordnung
25
Eingriffs-Abschnitte
26
Öffnungen
30
zweiter rechtwinkliger flexibler Schaftkreis auf
14
32
verbundene Komponenten
34
zweiter elektrisch leitfähiger Bus
35
Schnittstellen-Abschnitt
36
Boden
37
Rippen
38
Hohlraum
39
Hohlraum
40
erster elektrischer Bus
42
transparenter Schutzüberzug
43
Löt-Maske
44
Aufnahme-Schlitz
46
Druckplatte
50
Vertiefung
52
Flügelabschnitte
53
Leit-Teil
54
Schlüssel-Abschnitts
55
Boden-Oberfläche
56
Schlüssel-Abschnitt
58
End-Platten
60
End-Platten
62
Winkel
64
Winkel
66
benachbarte Schienen
68
Abschnitte
70
Abschnitte
72
flügelartige Schienenfortsätze
73
Kanäle
74
Öffnungen
76
Öffnungen
77
Kanäle
78
Dicke
79
Spitze
80
Breite
82
Stahl Leiter
83
Spitze
85
Spitze
86
Abschnitt
88
Abschnitt
90
Basis
92
Teil
100
Konnektor
101
Gehäuse
102
flexibler Schaltkreis
106
Radius
107
Öffnung
108
Konnektor
109
Gehäuse
110
flexible Teils
110
Aufnahmeschlitz
112
Radius
114
plane Oberfläche
115
scharfe Kante
116
Kratzer
120
Konnektor Anordnung
121
Gehäuse
122
Schlitz
123
Öffnung
200
Konnektor Anordnung
202
Schaltkreis
204
Schaltkreis
206
Busse
208
Busse
212
dielektrische Oberflächen
214
Zentralteil
216
Klemmteil
218
Rückhalte-Kanten
220
Kanten
222
Aufnahme-Schlitz
224
Schlitz/Aufnahme-Vertiefung
226
Radius
228
Krümmungs-Radius
300
Konnektor Anordnung
302
flexibler Schaltkreis
304
flexibler Schaltkreis
305
flexibler Schaltkreis
306
flexibler Schaltkreis
307
flexibler Schaftkreis
308
flexible Schaltkreis
310
Clipteil
312
Konnektor
314
Enden
316
Leiter
318
Leiter
320
Leiter
322
Spitzen
324
Leiter
326
leitfähige Wege
400
Schaltkreis
402
Schaltkreis
404
Schaltkreis
408
Schaltkreisabschnitt
410
Schaltkreisabschnitt
412
Schaltkreisabschnitt
414
Karte
415
Schaltkreis
432
Komponenten
434
Busse
500
Wärmesenkenanordnung
502
Schaltkreis
504
Schichten
505
Schichten
506
Schichten
508
Schichten
510
Öffnung
512
Öffnung
513
Öffnung
514
Öffnung
515
Öffnung
516
Öffnung
518
Flansch
520
Teil
522
Öffnung
524
Teil
526
Schmelzsicherung
Claims (17)
1. Elektrische Verbindungsanordnung mit:
einer Basis (24) mit mehreren Schienen (66) und einem Rückenteil (20) mit einen Hohlraum (38, 39, 48), der durch ein Paar Druckplatten (46) und einen Träger gebil det ist;
einem ersten flexiblen Schaltkreis (16, 102, 204, 302, 304, 305, 306, 307, 308) auf dem Rückenteil (20) mit einem ersten leitfähigen Bus (40);
einem auf dem ersten flexiblen Schaltkreis (16, 102, 204, 302, 304, 305, 306, 307, 308) angeordneten Elastomerteil (22);
einer Karte (14, 414) mit einem zweiten flexiblen Schaltkreis (16, 102, 204, 302, 304, 305, 306, 307, 308) mit einem zweiten leitfähigen Bus (34), die auf einem ersten und zweiten der mehreren Schienen (66) und zwischen einer ersten Position entfernt vom Hohlraum (38, 39, 48) und einer zweiten Position, in dem sie in den Hohlraum (38, 39, 48) eindringt und mit der Strebe (36) in Kontakt kommt, wobei die Karte (14, 414) die den Hohlraum (38, 39, 48) durchdringt, beweglich ist, wodurch das Elasto merteil (22) unter Deformation mit den Druckplatten (46) in Eingriff kommt und se lektiv und elektrisch den ersten leitfähigen Bus (40) mit dem zweiten leitfähigen Bus (34) in der Strebe (36) verbindet.
einer Basis (24) mit mehreren Schienen (66) und einem Rückenteil (20) mit einen Hohlraum (38, 39, 48), der durch ein Paar Druckplatten (46) und einen Träger gebil det ist;
einem ersten flexiblen Schaltkreis (16, 102, 204, 302, 304, 305, 306, 307, 308) auf dem Rückenteil (20) mit einem ersten leitfähigen Bus (40);
einem auf dem ersten flexiblen Schaltkreis (16, 102, 204, 302, 304, 305, 306, 307, 308) angeordneten Elastomerteil (22);
einer Karte (14, 414) mit einem zweiten flexiblen Schaltkreis (16, 102, 204, 302, 304, 305, 306, 307, 308) mit einem zweiten leitfähigen Bus (34), die auf einem ersten und zweiten der mehreren Schienen (66) und zwischen einer ersten Position entfernt vom Hohlraum (38, 39, 48) und einer zweiten Position, in dem sie in den Hohlraum (38, 39, 48) eindringt und mit der Strebe (36) in Kontakt kommt, wobei die Karte (14, 414) die den Hohlraum (38, 39, 48) durchdringt, beweglich ist, wodurch das Elasto merteil (22) unter Deformation mit den Druckplatten (46) in Eingriff kommt und se lektiv und elektrisch den ersten leitfähigen Bus (40) mit dem zweiten leitfähigen Bus (34) in der Strebe (36) verbindet.
2. Elektrische Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Elastomerteil (22) ferner zwei einander gegenüberliegende Vertiefungen
(50) aufweist, die jeweils eine einzige Druckplatte (46) aufnehmen.
3. Elektrische Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
das die ersten und zweiten Busse (34, 40) im wesentlichen gleiche Form haben,
wobei der Boden eine der Form der Busse ähnliche Strebe (36) aufweist, die kom
pressibel die zusammengepaßten ersten und zweiten Busse aufnimmt.
4. Elektrische Verbindungsanordnungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (38, 39, 48) im wesentlichen omegaförmig ist.
5. Elektrische Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Karte (14, 414) Komponenten (32, 432) aufweist und ferner ein Federlei
terteil aufweist, das an der Karte (14, 414) und der Komponente (32, 432) anliegen
kann und unter Reibung verschieblich mit den ersten und zweiten Schienen (66) in
Eingriff kommen kann, wodurch die Karte (14, 414) bewegbar auf den ersten und
zweiten Schienen (66) angeordnet wird.
6. Elektrische Verbindungsanordnung mit:
einer Basis (24) mit einem Paar Schienen (66), die gemeinsam einen Aufnahmeka nal bilden, die ferner eine Rückenteil (20) mit einen integral ausgebildeten Hohlraum (38, 39, 48) umfaßt, die gemeinsam durch ein Paar Druckplatten (46) und eine Strebe (36) geschaffen wird;
einem ersten, auf der Rückenteil (20) angeordneten flexiblen Schaltkreis, der den ersten leitfähigen Bus umfaßt;
einem Paar Elastomerteile (22), die auf dem ersten flexiblen Schaltkreis angeordnet sind und eine bestimmte Breite haben, wobei jedes Elastomerteil (22) eine Vertie fung aufweist, die in Richtung der bestimmten Breite erstreckt und selektiv mit einer einzigen Druckplatte (46) zusammenpaßt; und
einem zweiten flexiblen Schaltkreis (16, 102, 204, 302, 304, 305, 306, 307, 308) mit einem zweiten leitfähigen Bus, der auf einer Karte (14, 414) befestigt ist, die ein Leitteil aufweist, das selektiv und bewegbar in den Aufnahmekanal eingebracht ist und ein Paar im wesentlichen identische L-förmiger Flügelabschnitte besitzt, die jeweils bewegbar auf einer einzigen Schienee (66) angeordnet sind und diese auf nehmen und gemeinsam eine Bewegung der Karte (14, 414) zwischen einer ersten Position außerhalb der Öffnungen und einer zweiten Position, in der die Karte (14, 414), die in die Öffnung eindringt, ermöglichen, wodurch die ersten und zweiten Busse mit der Führung unter Paßsitz in Eingriff kommen und das Paar Elastomer teile (22) veranlassen, unter Deformation mit einer einzigen Druckplatte in Eingriff zu kommen, wodurch jede Vertiefung mit einer einzigen Druckplatte zusammenpaßt und die zusammengepaßten ersten und zweiten Busse im Hohlraum (38, 39, 48) sicher angeordnet sind.
einer Basis (24) mit einem Paar Schienen (66), die gemeinsam einen Aufnahmeka nal bilden, die ferner eine Rückenteil (20) mit einen integral ausgebildeten Hohlraum (38, 39, 48) umfaßt, die gemeinsam durch ein Paar Druckplatten (46) und eine Strebe (36) geschaffen wird;
einem ersten, auf der Rückenteil (20) angeordneten flexiblen Schaltkreis, der den ersten leitfähigen Bus umfaßt;
einem Paar Elastomerteile (22), die auf dem ersten flexiblen Schaltkreis angeordnet sind und eine bestimmte Breite haben, wobei jedes Elastomerteil (22) eine Vertie fung aufweist, die in Richtung der bestimmten Breite erstreckt und selektiv mit einer einzigen Druckplatte (46) zusammenpaßt; und
einem zweiten flexiblen Schaltkreis (16, 102, 204, 302, 304, 305, 306, 307, 308) mit einem zweiten leitfähigen Bus, der auf einer Karte (14, 414) befestigt ist, die ein Leitteil aufweist, das selektiv und bewegbar in den Aufnahmekanal eingebracht ist und ein Paar im wesentlichen identische L-förmiger Flügelabschnitte besitzt, die jeweils bewegbar auf einer einzigen Schienee (66) angeordnet sind und diese auf nehmen und gemeinsam eine Bewegung der Karte (14, 414) zwischen einer ersten Position außerhalb der Öffnungen und einer zweiten Position, in der die Karte (14, 414), die in die Öffnung eindringt, ermöglichen, wodurch die ersten und zweiten Busse mit der Führung unter Paßsitz in Eingriff kommen und das Paar Elastomer teile (22) veranlassen, unter Deformation mit einer einzigen Druckplatte in Eingriff zu kommen, wodurch jede Vertiefung mit einer einzigen Druckplatte zusammenpaßt und die zusammengepaßten ersten und zweiten Busse im Hohlraum (38, 39, 48) sicher angeordnet sind.
7. Elektrische Verbindungsanordnung mit:
einer Basis (24) mit einem Aufnahmekanal, gebildet durch erste und zweite abge schrägte Schienen (66), die jeweils eine Bodenoberfläche mit ersten und zweiten elektrisch leitfähigen Anschlüssen aufweisen, und
einer Karte (14, 414) mit einem Leitteil, das selektiv und bewegbar im Aufnahmeka nal angeordnet ist und dritte und vierte leitfähige Anschlüsse aufweist, die selektiv und die ersten und zweiten elektrisch leitfähigen Enden der Basis (24) verbinden, wenn die Karte (14, 414) im Aufnahmenkanal bewegt wird.
einer Basis (24) mit einem Aufnahmekanal, gebildet durch erste und zweite abge schrägte Schienen (66), die jeweils eine Bodenoberfläche mit ersten und zweiten elektrisch leitfähigen Anschlüssen aufweisen, und
einer Karte (14, 414) mit einem Leitteil, das selektiv und bewegbar im Aufnahmeka nal angeordnet ist und dritte und vierte leitfähige Anschlüsse aufweist, die selektiv und die ersten und zweiten elektrisch leitfähigen Enden der Basis (24) verbinden, wenn die Karte (14, 414) im Aufnahmenkanal bewegt wird.
8. Elektrische Verbindungsanordnung nach Anspruch 7, wobei die Karte (14, 414)
einen darauf befestigten Schaltkreis stützt und die ersten und zweiten elektrisch
leitfähigen Anschlüsse mit dem Schaltkreis verbunden sind.
9. Elektrische Verbindungsanordnung mit:
einem im wesentlichen rechtwinkligen Gehäuse mit einem Schaltkreiseinsatzschlitz,
der zwischen einem Paar Biegeradiussteuerteilen ausgebildet ist.
10. Elektrische Verbindungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Paar Biegeradiussteuerteile im wesentlichen ähnliche halbzylindrische Ab
schnitte aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten des Aufnahmeschlitzes ange
ordnet sind.
11. Elektrische Verbindungsanordnung zum Einsatz in Kombination mit einem er
sten und zweiten Schaltkreis (16, 102, 204, 302, 304, 305, 306, 307, 308), von denen
jeder mindestens einen Bus besitzt, wobei die Anordnung aufweist:
ein im wesentlichen halbkreisförmiges Schaltkreisaufnahmeteil mit einem vertieften Abschnitt, der selektiv die ersten und zweiten Schaltkreise (16, 102, 204, 302, 304, 305, 306, 307, 308) aufnimmt; und
einen zylindrischen Kernteil, das durch Form- und Kraftschluß in den vertieften Ab schnitt paßt, wodurch es selektiv mit den ersten und zweiten Schaltkreisen in Ein griff kommt und es den mindestens einen Bus jedes der ersten und zweiten Schalt kreise (16, 102, 204, 302, 304, 305, 306, 307, 308) ermöglicht, innerhalb des vertieften Abschnittes in Paßsitz zu kommen.
ein im wesentlichen halbkreisförmiges Schaltkreisaufnahmeteil mit einem vertieften Abschnitt, der selektiv die ersten und zweiten Schaltkreise (16, 102, 204, 302, 304, 305, 306, 307, 308) aufnimmt; und
einen zylindrischen Kernteil, das durch Form- und Kraftschluß in den vertieften Ab schnitt paßt, wodurch es selektiv mit den ersten und zweiten Schaltkreisen in Ein griff kommt und es den mindestens einen Bus jedes der ersten und zweiten Schalt kreise (16, 102, 204, 302, 304, 305, 306, 307, 308) ermöglicht, innerhalb des vertieften Abschnittes in Paßsitz zu kommen.
12. Elektrische Verwendungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß das Kernteil Elastomermaterial aufweist.
13. Elektrische Verbindungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kernteil wärmeleitfähiges metallisches Material aufweist.
14. Wärmesenkenanordnung zum Einsatz mit elektrischen Komponente mit ersten
und zweiten Ausgängen mit einem flexiblen Schaltkreis mit den Komponenten;
ersten und zweiten leitfähigen Federschichten, die die ersten und zweiten Ausgänge der Komponenten aufnehmen und;
einer dielektrischen Schicht zwischen den ersten und zweiten Federschichten, die die ersten und zweiten Anschlüsse der Komponente empfängt und mit den ersten und zweiten leitfähigen Federschichten zur Dissipierung von Wärme, die durch die Komponente generiert wird, zusammenarbeitet.
ersten und zweiten leitfähigen Federschichten, die die ersten und zweiten Ausgänge der Komponenten aufnehmen und;
einer dielektrischen Schicht zwischen den ersten und zweiten Federschichten, die die ersten und zweiten Anschlüsse der Komponente empfängt und mit den ersten und zweiten leitfähigen Federschichten zur Dissipierung von Wärme, die durch die Komponente generiert wird, zusammenarbeitet.
15. Elektrische Verbindungsanordnung zum selektiven Verbinden von Abschnitten
eines ersten flexiblen Schaltkreises mit mehreren flexiblen Schaltkreisen, wobei die
elektrische Verbindungsanordnung einen im wesentlichen hohler Clip, der minde
stens einen Abschnitt des ersten flexiblen Schaltkreises enthält; und eine Mehrfach-
Ausgangsanordnung innerhalb des flexiblen Clips mit mehreren integral ausgebil
deten Ausgängen, von denen jeder elektrisch und selektiv einen einzigen der flexi
blen Schaltkreise einschließt, wobei jeder der integral ausgebildeten Ausgänge
weiter elektrisch und selektiv mit einem einzigen Abschnitt des ersten flexiblen
Schaltkreises verbunden wird, aufweist.
16. Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einem ersten
flexiblen Schaltkreis und einem zweiten flexiblen Schaltkreis, das die Schritte auf
weist:
Vorsehen einer Basis (24) mit mindestens einem Kanal, der durch ein gegenüber liegendes Paar Schienen (66) gebildet ist und einem Rückenteil (20) mit einem senkrecht zu den Schienen (66) verlaufendem Hohlraum (38, 39, 48);
Einbringen eines elastomeren Keils in den Hohlraum (38, 39, 48);
Anbringen eines zweiten flexiblen Schaltkreises (16, 102, 204, 302, 304, 305, 306, 307, 308) auf dem Rückenteil (20) und in dem Hohlraum (38, 39, 48);
Vorsehen einer Karte (14, 414);
Aufbringen des ersten flexiblen Schaftkreises auf die Karte (14, 414); und
Bewegliche Anordnung der Karte (14, 414) in den Schienen (66) zwischen einer ersten Position außerhalb des Hohlraum (38, 39, 48) und einer zweiten Position, in der die Karte (14, 414) den Hohlraum (38, 39, 48) durchdringt, wobei das Elasto merteil deformiert und sicher und elektrisch der erste Schaltkreis mit dem zweiten Schaltkreis (16, 102, 204, 302, 304, 305, 306, 307, 308) verbunden wird.
Vorsehen einer Basis (24) mit mindestens einem Kanal, der durch ein gegenüber liegendes Paar Schienen (66) gebildet ist und einem Rückenteil (20) mit einem senkrecht zu den Schienen (66) verlaufendem Hohlraum (38, 39, 48);
Einbringen eines elastomeren Keils in den Hohlraum (38, 39, 48);
Anbringen eines zweiten flexiblen Schaltkreises (16, 102, 204, 302, 304, 305, 306, 307, 308) auf dem Rückenteil (20) und in dem Hohlraum (38, 39, 48);
Vorsehen einer Karte (14, 414);
Aufbringen des ersten flexiblen Schaftkreises auf die Karte (14, 414); und
Bewegliche Anordnung der Karte (14, 414) in den Schienen (66) zwischen einer ersten Position außerhalb des Hohlraum (38, 39, 48) und einer zweiten Position, in der die Karte (14, 414) den Hohlraum (38, 39, 48) durchdringt, wobei das Elasto merteil deformiert und sicher und elektrisch der erste Schaltkreis mit dem zweiten Schaltkreis (16, 102, 204, 302, 304, 305, 306, 307, 308) verbunden wird.
17. Verfahren zum Herstellen elektrischer Verbindungen zwischen ersten und
zweiten Abschnitten eines ersten Schaltkreises (16), der auf einer bewegbaren
Karte (14, 414) angeordnet ist; und zweiten und dritten Schaltkreisen (30), mit den
Schritten:
Ausbilden einer Schaltkreisanordnung durch positionsmäßiges Verschieben der zweiten und dritten Schaltkreise in der Nachbarschaft der ersten und zweiten Ab schnitte; und
Veranlassen der Karte, mit der Anordnung in Eingriff zu kommen, wodurch der erste Abschnitt des ersten Schaltkreises mit dem zweiten Schaltkreis in Eingriff kommt und der zweite Abschnitt des ersten Schaltkreises mit dem dritten Schaltkreis in Eingriff kommt, wenn die Karte selektiv mit der Anordnung in Eingriff steht.
Ausbilden einer Schaltkreisanordnung durch positionsmäßiges Verschieben der zweiten und dritten Schaltkreise in der Nachbarschaft der ersten und zweiten Ab schnitte; und
Veranlassen der Karte, mit der Anordnung in Eingriff zu kommen, wodurch der erste Abschnitt des ersten Schaltkreises mit dem zweiten Schaltkreis in Eingriff kommt und der zweite Abschnitt des ersten Schaltkreises mit dem dritten Schaltkreis in Eingriff kommt, wenn die Karte selektiv mit der Anordnung in Eingriff steht.
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