DE29713155U1 - Rotationsfüller - Google Patents
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Description
Maschinenfabrik
93068 Neutraubling
Die Erfindung betrifft einen Rotationsfüller zum Abfüllen von Flüssigkeiten, insbesondere Getränken, in Gefäße,
insbesondere Flaschen, unter hochreinen Abfüllbedingungen, mit einer Vielzahl von am Umfang eines Rotors verteilt
angeordneten Füllventilen mit Halteelementen zum Halten der Gefäße unter den Füllventilen während des Umlaufs und mit
einem im Bereich der Flaschenumlaufbahn mit einer Innenwand, einer Außenwand, einer Deckenwand und einer Bodenwand
abgegrenzten Reinstraum, in dem durch Einleiten von hochreinem Gas, z.B. steriler Luft, eine hochreine
Atmosphäre während des Abfüllvorgangs aufrechterhalten wird.
Für bestimmte Getränke ist es erforderlich, den Abfüllvorgang unter hochreinen Bedingungen durchzuführen, um
zu verhindern, daß die Getränke mit die Haltbarkeit und die Qualität des Getränkes beeinträchtigenden Schädlingen, z.B.
Schimmelpilzen, in Berührung kommen. Betroffen hiervon sind
insbesondere solche Getränke, die alkohol- und CO2-frei sind
und einen PH-Wert von weniger als 4,5 haben. Da solche Getränke z.B. insbesondere auch dem Verderben durch
Schimmelpilze unterliegen und Schimmelpilze hauptsächlich
als Luftkontaminanten auftreten, sind an solchen Abfüllanlagen, die zum Abfüllen derartiger Getränke geeignet
sind, zusätzliche lüftungstechnische Maßnahmen erforderlich.
Ein Füller, der für diese Art von Abfüllung gedacht ist, ist in der europäischen Anmeldung 405 402 beschrieben. Diese
Füllmaschine ist als Rotationsfüller ausgestaltet. Sie weist am Umfang verteilt angeordnete Füllventile auf. Flaschen
werden unter den Füllventilen mit Halteelementen gehalten, die in einem abgegrenzten, einen Reinstraum bildenden
Bereich am Füller umlaufen. Der Reinstraum wird durch entsprechende Wände, nämlich eine Innenwand, eine Außenwand,
eine Deckenwand und eine Bodenwand begrenzt. Die Deckenwand wird von einer oberen Füllerplatte und die Bodenwand von
einer unteren Füllerplatte gebildet. Zwischen den beiden Platten verläuft die Innenwand. Die stationäre Außenwand
dagegen bildet zur Deckenwand und zur Bodenwand hin Schlitze, durch die die in den so begrenzten Raum
eingeblasene Sterilluft entweichen kann. Die Sterilluft wird von der Deckenplatte her um das Füllventil herum in den
Reinstraum eingeleitet. Die Flaschen stehen in dem Reinstraum auf der Bodenplatte und werden seitlich mit
Halteelementen gehalten, die jedoch keine Höhenbewegung der Flaschen zulassen. Da das Füllorgan durch die Deckenwand
hindurch geführt ist und über eine Leitung mit dem oberhalb des Füllers angeordneten Vorratsbehälter in Verbindung steht
und das eigentliche Füllventil außerhalb des Reinstraumes
angeordnet ist, besteht die Gefahr, daß über die Länge der Verbindungsleitung und die daran angeschlossenen Elemente,
wie Füllventil und Durchflußmesser, Keime beim Abfüllvorgang in den Reinstraum eingetragen werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung das Problem zugrunde, einen Rotationsfüller anzugeben, mit
dem hochreine Abfüllbedingungen aufrechterhalten werden können, wobei gleichzeitig die Konstruktion möglichst
einfach sein soll.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Rotationsfüller der eingangs genannten Art dadurch, daß die den Reinstraum nach
oben hin begrenzende Deckenwand zumindest teilweise von der Unterseite eines die abzufüllende Flüssigkeit speichernden
Ringkessels und der unmittelbar darunter angeordneten Füllventile gebildet wird.
Dadurch, daß die den Reinstraum nach oben hin begrenzende Deckenwand zumindest teilweise von der Unterseite eines die
abzufüllende Flüssigkeit speichernden Ringkessels und den unmittelbar darunter angeordneten Füllventilen gebildet
wird, liegen die Füllventile selbst im Reinstraum und es ist ein direkter Zulauf vom Ringkessel zu den Füllventilen
möglich, so daß die abzufüllende Flüssigkeit auf kürzestem Weg ohne die Gefahr einer Kontamination von Keimen abgefüllt
werden kann. Dadurch, daß die Unterseite des Ringkessels zum Teil selbst die obere Deckenwand bildet, ergibt sich
außerdem eine konstruktive Vereinfachung. Insgesamt schafft die Kombination dieser Merkmale somit die Möglichkeit, bei
einfacher Konstruktion einen hochreinen Abfüllvorgang zu gewährleisten.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Teil der Deckenwand von einer den Ringkessel
tragenden Platte gebildet wird. Durch diesen Teil werden dann bevorzugt Antriebsstangen als Teil der Antriebselemente
für die Halteelemente hindurchgeführt. In diesem Zusammenhang ist es auch vorteilhaft, wenn diese
Antriebsstangen durch in ihrer Länge wenigstens der Hubhöhe der Halteelemente entsprechende Hülsen geführt sind. Die
Hülse, die die Antriebsstange umgibt, schafft dort einen Raum, in dem Sterilluftatmosphäre vorherrscht. Wenn die
Länge der Hülse wenigstens der Hubhöhe entspricht, bedeutet dies, daß der Teil der Antriebsstange, der in angehobenem
Zustand außerhalb der Hülse liegt, beim Absenken immer noch im Bereich der Hülse verbleibt, so daß darüber von der
Außenatmosphäre keine Keime in das Innere des Reinstraumes auch bei abgesenkten Halteelementen eingetragen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Außenwand und vorzugsweise auch die Bodenwand derart an
einem Traggestell angeordnet sind, daß sie im Bedarfsfall einen Zugang zum Reinstraum ermöglichen. Der Zugang kann
beispielsweise dadurch ermöglicht werden, daß die Außenwand und/oder die Bodenwand in einzelne Segmente unterteilt ist,
die jeweils über Scharniere an dem Traggestell angeordnet sind, so daß dann, wenn ein Zugang zum Reinstrauminneren
erforderlich ist, an der entsprechenden Stelle die Außenwand geöffnet werden kann. Dasselbe läßt sich natürlich auch
erreichen, wenn die Außenwand insgesamt vom Traggestell abnehmbar angeordnet wird. Bodenwand und Außenwand drehen
also nicht mit dem Füller mit, sondern werden vom Traggestell gehalten und erlauben im Bedarfsfall einen
• ·
Zugang. Dagegen dreht die teilweise von der Unterseite des Ringkessels gebildete Deckenwand und die Innenwand mit dem
Rotor des Rotationsfüllers mit.
Um die in den Reinstraum eingeleitete Sterilluft in ständigem Strom zu halten, sind Luftaustrittsschlitze
vorgesehen, vorzugsweise zwischen der Bodenwand und der Innenwand, sowie zwischen der Außenwand und der Deckenwand.
Es wird also in den Reinraum ständig Sterilluft mit Überdruck (darunter wird jedes Gas verstanden, das den
gewünschten Reinheitsanforderungen entspricht) eingespeist und dieses entweicht durch die Schlitze wieder, so daß ein
ständiges Durchspülen mit Gas stattfindet, was die Aufrechterhaltung hochreiner Abfüllbedingungen weiter
fördert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Sterilgaseintritt in den Reinstraum durch seitlich im
Bereich der Außenwand vorgesehenen Gaseintrittsöffnungen erfolgt. Diese Gaseintrittsöffnungen können an der
Seitenwand verteilt an mehreren Stellen vorgesehen sein, so daß ein gleichmäßiger Gaseintritt möglich ist.
Wenn die Bodenwand zum Luftaustrittsschlitz hin nach unten geneigt verläuft, wird sichergestellt, daß evtl. sich
einstellende Flüssigkeitsspritzer oder im Falle einer nicht erkannten undichten Flasche ablaufende Flüssigkeit, die auf
die Bodenwand fällt, von selbst in Richtung zum Luftaustrittsschlitz hin abläuft bzw. durch den zum
Luftaustrittsschlitz gerichteten Gasstrom mitgenommen wird, so daß keine dauernden Flüssigkeitsablagerungen im Bereich
der Bodenwand zu befürchten sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert und
beschrieben. Dabei zeigt
Figur 1 eine schematische Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Rotationsfüller und
Figur 2 Schnittansicht entlang der Linie II-II der Figur
1.
Die Figur 1 zeigt in einer schematischen Draufsicht den grundsätzlichen Aufbau des erfindungsgemäßen
Rotationsfüllers 1. Der Rotationsfüller 1 umfaßt einen Rotor 2, an dem am Umfang gleichmäßig verteilt eine Vielzahl von
Füllventilen 3 angeordnet sind. Die Füllventile laufen auf der Umlaufbahn 4 bei Antrieb des Rotors 2 um die Achse 11
um. Während des Umlaufs werden Flaschen 18, die unter den Füllventilen 3 gehalten werden (vgl. Figur 2), gefüllt.
Die Flaschen 18 werden über ein Zuförderband 5 und einen
Einlaufstern 6 an den Rotor 2 in bekannter Weise übergeben. Nach dem Umlauf werden die Flaschen 18 vom Transferstern 7
an einen Verschließer 8 übergeben. Nach dem Verschließen werden die Flaschen 18 von einem Auslaufstern 9 übernommen
und auf ein Abförderband 10 verbracht, von wo sie zur weiteren Behandlung an die nächste Station übergeben werden.
Um die Flaschen 18 unter hochreinen Bedingungen abfüllen zu können, ist im Bereich der Umlaufbahn am Rotor 2 ein durch
die Außenwand 12 umrissener Reinstraum erzeugt, in dem nicht nur die Füllventile 3 liegen, sondern auch der Einlaufstern
6, der Transferstern 7, der Verschließer 8 sowie dessen
Auslaufstern 9.
Auslaufstern 9.
Über seitlich am Umfang im Bereich der Außenwand 12
angebrachte Gaseintrittsöffnungen 34 erfolgt die
Sterilluftzufuhr (Zufuhr von sterilem Gas), so daß innerhalb des durch die Außenwand 12 umgrenzten Raumes eine hochreine
Atmosphäre während des Abfüllvorganges aufrechterhalten
werden kann.
angebrachte Gaseintrittsöffnungen 34 erfolgt die
Sterilluftzufuhr (Zufuhr von sterilem Gas), so daß innerhalb des durch die Außenwand 12 umgrenzten Raumes eine hochreine
Atmosphäre während des Abfüllvorganges aufrechterhalten
werden kann.
Aus der Schnittansicht der Figur 2 im Bereich der Linie II-II
der Figur 1 ist der Aufbau deutlicher zu erkennen. Auf
einer Rotorplatte 17, die Teil des Rotors 2 bildet und mit
umläuft, ist ein Ringkessel 16 angeordnet, in den durch eine Flüssigkeitszulaufleitung 35 die abzufüllende Flüssigkeit 36 eingeleitet wird.
der Figur 1 ist der Aufbau deutlicher zu erkennen. Auf
einer Rotorplatte 17, die Teil des Rotors 2 bildet und mit
umläuft, ist ein Ringkessel 16 angeordnet, in den durch eine Flüssigkeitszulaufleitung 35 die abzufüllende Flüssigkeit 36 eingeleitet wird.
Unmittelbar am unteren Ausgang des Ringkessels 16 sitzen die Füllventile 3. Die Unterseite 15 des Ringkessels 16, die
Unterseite des Füllventils 3 sowie die Unterseite der Platte 17 bilden eine obere Deckenwand des darunterliegenden
Reinstraumes 19, der seitlich durch die an der Platte 17
befestigte zylindrische Innenwand 13 zur Rotorachse 11 hin
und radial nach außen durch die stationäre, teilzylindrische Außenwand 12 begrenzt ist. Nach unten ist dieser Raum durch
die mit Neigung verlaufende stationäre Bodenwand 14
abgeschlossen. Die Wände 12 und 14 laufen im wesentlichen um den gesamten Umfang des Rotors 2 herum, allerdings mit
entsprechenden Zulauf- und Auslauföffnungen im Bereich des
Flaschenein- und -auslaufes (vgl. Figur 1).
Unterseite des Füllventils 3 sowie die Unterseite der Platte 17 bilden eine obere Deckenwand des darunterliegenden
Reinstraumes 19, der seitlich durch die an der Platte 17
befestigte zylindrische Innenwand 13 zur Rotorachse 11 hin
und radial nach außen durch die stationäre, teilzylindrische Außenwand 12 begrenzt ist. Nach unten ist dieser Raum durch
die mit Neigung verlaufende stationäre Bodenwand 14
abgeschlossen. Die Wände 12 und 14 laufen im wesentlichen um den gesamten Umfang des Rotors 2 herum, allerdings mit
entsprechenden Zulauf- und Auslauföffnungen im Bereich des
Flaschenein- und -auslaufes (vgl. Figur 1).
Die Außenwand 12 und die Bodenwand 14 wird über ein Traggestell 28 gestützt, das am Umfang verteilte Stützen 30
aufweist, sowie davon abzweigende Arme 29, die nach innen zur Rotorachse hin verlaufen und die untere Tragplatte 31
des Rotors 2 über einen Kugeldrehkranz drehbar abstützen,an der die die obere Platte 17 tragende Innenwand 13 befestigt
ist. Die Außenwand 12 kann über den Umfang verteilt in einzelne Segmente unterteilt sein, die jeweils für sich z.B.
über Scharniere geöffnet werden können, so daß ein Zugang in den Reinstraum möglich ist. Vorzugsweise ist auch die
Bodenwand 14 entsprechend abnehmbar oder wegschwenkbar.
Die Flaschen 18, im dargestellten Ausführungsbeispiel PET-Kunststoffflaschen,
werden von Halteelementen 27 an die Auslaufmündung des Füllventils 3 gedrückt. Jedes
Halteelement 27 wird über Antriebselemente 21 auf- und abgefahren. Es nimmt also am Flascheneinlauf eine Flasche 18
von einer unteren Stellung auf und verbringt sie in die in Figur 2 dargestellte Position unmittelbar an das Auslaufende
des Füllventils 3. Nach dem Füllvorgang wird über die Antriebselemente 21 die Flasche 18 wieder abgesenkt. Die
Antriebselemente 21 umfassen Antriebsstangen 20, das Gestänge 24, die Gasfeder 25, die Abtastrolle 23 sowie die
Steuerkurve 22. Die Steuerkurve 22 ist feststehend innerhalb der drehenden Teile des Rotors 2 angeordnet und bewirkt über
die Abtastrolle 23 in Verbindung mit der nach oben hin wirkenden Gasfeder 25 ein Heben und Senken des Gestänges 24,
so daß darüber auch die Antriebsstangen 20 und die Haltelemente 27 von der Innenseite der Wand 13 bzw. des
Rotors 2 her gesteuert werden. Im Bereich der Rotorplatte 17 sind Durchführungen in Form von Hülsen 2 6 geschaffen, durch
die die Antriebsstangen 20 hindurchtreten. Die Länge 1
• «
dieser Hülsen 26 ist so bemessen, daß sie mindestens der Hubhöhe des Gestänges 21 entspricht, so daß der in der
gezeigten Position außerhalb der Hülse 26 liegende obere Teil der Antriebsstangen 20 nach dem Absenken noch innerhalb
der Hülse 2 6 verbleibt und dadurch auch nicht solche Keime in das Innere des Reinstraumes 19 beim Absenken eingetragen
werden, die sich evtl. an dem nicht im Reinstraum liegenden oberen Teil der Antriebsstangen 20 abgesetzt haben.
Der eigentliche Füllvorgang läuft in an sich bekannter Weise ab. Hierzu werden die einzelnen Füllventile 3 und
zusätzliche Steuerventile 37 in geeigneter Weise beaufschlagt, um Spülgas einzuleiten, den Rückgasaustritt zu
steuern, das Flüssigkeitsventil zu öffnen und dergl. mehr.
Wie bereits geschildert, wird über die seitlich an der Außenwand 12 angeordneten Sterilluftzufuhröffnungen 34
ständig Sterilluft in den Reinstraum 19 eingeblasen. Diese Sterilluft kann durch einen Luftaustrittsschlitz 32 zwischen
Bodenwand 14 und Innenwand 13 einerseits und durch einen Luftaustrittsschlitz 33 zwischen Außenwand 12 und der
Unterseite 15 des Ringkessels 16 andererseits austreten, so daß der Reinstraum 19 ständig durchspült wird. Auch durch
den Zwischenraum zwischen Antriebsstange 20 und Hülse 26, also durch das Innere der Hülse 26 kann etwas Sterilgas
entweichen, so daß die Hülse 26 zur Außenseite hin ebenfalls ständig durchspült wird.
Da die Flasche 18 unmittelbar an dem am Ringkessel 16 angeordneten Füllventil 3 mit Halteelementen 27 gehalten
wird und die Wege der Flüssigkeit in die Flasche 18 sehr
kurz sind, wird im Bereich des eigentlichen Abfüllvorganges eine hochreine Atmosphäre ohne Gefahr des Keimeintrages
aufrechterhalten. Die Auslauföffnung des Füllventils 3 wird
ständig von der Sterilluft umströmt, ebenso der Flaschenhals, so daß ein Abfüllvorgang unter hochreinen
Bedingungen (bis zu weniger als 100 Keime pro m3 sind möglich) aufrechterhalten und durchgeführt werden kann.
Dadurch, daß die Antriebselemente für die Halteelemente außerhalb des Reinstraumes 19 zur Rotorachse hin gelegen
sind und nur mit Antriebsstangen 20 in den Reinstraum 19 selbst eingreifen, um die Halteelemente 27, die
beispielsweise Halteklammern sein können, zu heben und zu senken, bleibt der Reinstraum 19 insgesamt weitestgehend
frei von Einbauten. Durch den Antrieb von innen her wird außerdem die Möglichkeit des freien Zugangs von außen her
offengehalten, wenn die Wand 12 abgenommen bzw. geöffnet wird.
Sollte es im Bereich des Reinstraumes 19 zu Flüssigkeitsanfall außerhalb der Flasche 18 kommen
(beispielsweise durch Flaschenbruch), kann die entstehende Flüssigkeit entlang der Bodenwand 14 durch den
Austrittsschlitz 32 entweichen bzw. wird durch die austretende Sterilluft, die in Richtung zum
Luftaustrittsschlitz 32 strömt, mitgerissen und dadurch der Reinstraum saubergehalten.
Claims (10)
1. Rotationsfüller zum Abfüllen von Flüssigkeiten, insbesondere Getränken, in Gefäße, insbesondere Flaschen,
unter hochreinen Abfüllbedingungen, mit einer Vielzahl von am Umfang eines Rotors angeordneten Füllventilen,
Halteelementen zum Halten der Gefäße unter den Füllventilen während des Umlaufs und mit einem im Bereich der
Flaschenumlaufbahn mit einer Innenwand, einer Außenwand, einer Deckenwand und einer Bodenwand abgegrenzten
Reinstraum, in dem durch Einleiten von hochreinem Gas, z.B. steriler Luft, eine hochreine Atmosphäre während des
Abfüllvorgangs aufrechterhalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die den Reinstraum (19) nach oben hin
begrenzende Deckenwand zumindestens teilweise von der Unterseite (15) eines die abzufüllende Flüssigkeit (36)
speichernden Ringkessels (16) und der unmittelbar darunter angeordneten Füllventile (3) gebildet wird.
2. Rotationsfüller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Teil der Deckenwand von einer den Ringkessel (16) tragenden Platte (17) des Rotors (2) gebildet wird.
3. Rotationsfüller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Antriebsstangen (20) der Halteelemente
(27) durch die Deckenwand hindurchgeführt sind.
4. Rotationsfüller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Antriebsstangen(20) durch den von der Platte (17)
gebildeten Teil der Deckenwand hindurchgeführt sind.
5. Rotationsfüller nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsstangen (20) durch in ihrer
Länge (1) wenigstens der Hubhöhe der Halteelemente (27) entsprechende Hülsen (26) geführt sind.
6. Rotationsfüller nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die stationäre Außenwand (12) und vorzugsweise auch die stationäre
Bodenwand (14) derart an einem Traggestell (28) angeordnet sind, dass sie im Bedarfsfall einen Zugang zum Reinstraum
(19) ermöglichen.
7. Rotationsfüller nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der
Bodenwand (14) und der Innenwand (13) ein Luftaustrittsschlitz (32) vorgesehen ist.
8. Rotationsfüller nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der
Außenwand (12) und der Deckenwand ein Luftaustrittsschlitz
(33) vorgesehen ist.
9. Rotationsfüller nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der
Sterilgaseintritt in den Reinstraum (19) durch seitliche, im Bereich der Außenwand (12) vorgesehene Gaseintrittsöffnungen
(34) erfolgt.
10. Rotationsfüller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bodenwand (14) zum Luftaustrittsschlitz (32) hin nach unten geneigt verläuft.
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