DE10145803C2 - Behälterbehandlungsmaschine mit abgeschlossenem Raum - Google Patents
Behälterbehandlungsmaschine mit abgeschlossenem RaumInfo
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- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C7/00—Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
- B67C7/0073—Sterilising, aseptic filling and closing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
- B67C3/02—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
- B67C3/22—Details
- B67C3/26—Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
- B67C2003/2688—Means for filling containers in defined atmospheric conditions
- B67C2003/2691—Means for filling containers in defined atmospheric conditions by enclosing one container in a chamber
Landscapes
- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Behälterbehandlungsmaschine der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 genannten Art.
Behälterbehandlungsmaschinen sind z. B. Füllmaschinen, Verschließmaschinen,
Rinser und dergleichen. Bei höherer Leistung werden sie in rotierender Bauart
ausgebildet, wobei die die Behälter aufnehmenden Behandlungsplätze am Um
fang des Karussells angeordnet sind und umlaufend die Behälter während der
Behandlung mitnehmen.
Bei den heutigen gehobenen Ansprüchen an die Qualität der abzufüllenden Ge
tränke bietet sich die gattungsgemäße Bauweise an, bei der die Behandlungsplät
ze in einem abgeschlossenen mit Sonderatmosphäre beaufschlagbaren Raum lie
gen. Dieser Raum kann mit Inertatmosphäre, z. B. CO2 oder mit sterilisierender
Atmosphäre, H2O2, beaufschlagt werden und dadurch eine sauerstoffarme und
keimarme Behandlung der Getränke sicherstellen, was für deren Abfüllqualität
von vorrangiger Bedeutung ist.
Die DE 696 569 C zeigt eine nicht gattungsgemäße Konstruktion, bei der eine
Füllmaschine in einem geschlossenen topfartigen Gehäuse angeordnet ist. Der
dadurch gebildete Raum wird durch die Gesamtgröße der Maschine bestimmt und
ist von erheblichem Volumen.
Die heute übliche Standardkonstruktion ergibt sich aus Rammert, Markus: Keim
arme Kaltlüftung stiller Getränke. In: Getränkeindustrie 8/96, S. 500-505. Bild 4
auf Seite 504 zeigt die Standardkonstruktion, bei der ein Rinser-Füllerblock mit
zugehörigen Transporteinrichtungen in einem durch Türen begehbaren Gehäuse
von der Größe eines kleineren Einfamilienhauses untergebracht ist. Der dadurch
gebildete Raum ist von erheblichem Volumen.
Eine weitere nicht gattungsgemäße, dem gattungsgemäß jedoch nahe stehende
Konstruktion zeigt die EP 0405402 A2. Bei ihr laufen die Behandlungsplätze in
einem Ringtunnel, dessen Wände teilweise mit dem Karussell umlaufen. Eine
umlaufende Ringleitung zur Zufuhr von Sonderatmosphäre drückt diese von oben
zu den Behandlungsplätzen, wobei die Atmosphäre durch Spalte zwischen den
stationären und nicht stationären Flächen entweichen soll.
Eine ähnliche gattungsgemäße Konstruktion ergibt sich aus der DE 297 13 155 U1.
Sie unterscheidet sich von der vorgenannten Konstruktion dadurch, daß die Son
deratmosphäre an Anschlüssen in der stationären Fläche des Ringtunnels einge
lassen wird, die an Winkelstellungen etwa bei 1/4 und 3/4 des Karussellumlaufes
liegen. Die Sonderatmosphäre soll bei dieser Konstruktion ebenfalls durch die
Ringspalte entweichen.
Nachteilig bei diesen Konstruktionen ist, daß die Sonderatmosphäre im wesentli
chen quer zur Bewegungsrichtung der Behandlungsplätze durch den Ringtunnel
strömt. Dabei ergibt sich durch die Bewegung der Behandlungsplätze durch den
Ringtunnel eine Störung der Gasströmung, die zu Mitnahmeeffekten führt, so daß
an einem unsterilen Behälter anfallende Verunreinigungen über den Tunnel und
somit über mehrere Behandlungsplätze verschleppt werden. Dadurch ergibt sich
eine Verschleppung z. B. von Keimen oder sonstigen Verunreinigungen zwischen
den auf den Behandlungsplätzen stehenden Behältern, die bei dieser Konstrukti
onsweise nicht vermeidbar ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße Be
hälterbeandlungsmaschine derart auszubilden, daß die Verschleppung von Kei
men und sonstigen Verschmutzungen zwischen den Behältern vermeidbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches gelöst.
Erfindungsgemäß ist der Einlaß der Sonderatmosphäre im Bereich des Eingabe
transporteurs und der Auslaß der Sonderatmosphäre im Bereich des Ausgabe
transporteurs vorgesehen. Zwischen den Transporteuren ist der Ringtunnel mit
einer Sperrwand getrennt. Dadurch wird ein Kreislauf der Sonderatmosphäre um
den Ringtunnel herum in Richtung des Umlaufes der Behandlungsplätze erzwun
gen. Der von den bewegten Behandlungsplätzen auf die Sonderatmosphäre aus
geübte Mitnahmeeffekt stört nicht, sondern kann vorteilhaft als Pumpwirkung zur
Unterstützung des Flusses der Sonderatmosphäre ausgenutzt werden. Bei ge
schickter Beeinflussung der Strömungsgeschwindigkeit der Sonderatmosphäre
um den Ringtunnel herum, z. B. durch entsprechend stark mitnehmende Ausbil
dung der Behandlungsplätze, beziehungsweise durch entsprechende Steuerung
der Zu- und Abfuhrgeschwindigkeit der Sonderatmosphäre an den Durchlässen,
läßt sich erreichen, daß bei der Bewegung der Behandlungsplätze um den Ring
tunnel herum die Sonderatmosphäre mit derselben Geschwindigkeit läuft, also
ohne Differenzgeschwindigkeit zu den Behandlungsplätzen. Jede Verschleppung
von Verunreinigungen und Keimen zwischen den Behältern kann daher vollstän
dig vermieden werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 eine stark schematisierte Darstellung einer erfindungsgemäßen
Füllmaschine im Schnitt durch deren Umlaufachse gemäß Li
nie 1-1 in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 1 und
Fig. 3 und 4 Ausschnittdarstellungen aus Fig. 1 mit Varianten der Tunnel
ausbildung.
Fig. 1 zeigt stark schematisiert, wobei Wände lediglich mit einem Strich darge
stellt sind, im Schnitt durch die Rotationsachse eine Füllmaschine zum Füllen
von Flaschen 1, die aus Kunststoff bestehen und den heute bei solchen Flaschen
üblichen Halskragen 2 aufweisen, an dem sie gehandhabt werden.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Füllmaschine weist einen auf dem nicht
dargestellten Boden aufgestellten Rahmen 3 auf, von dem eine von einem Motor
4 gedrehte Säule 5 vertikal aufragt. An dieser ist mit einer Kreisplatte 6, an deren
Stelle auch Speichen vorgesehen sein können, ein Karussell befestigt, bestehend
aus einer horizontal angeordneten Ringwand 7, die am Außenrand der Kreisplatte
6 verbunden ist und im Ausführungsbeispiel integral mit dieser ausgebildet sein
kann. Ferner besteht das Karussell aus einer konzentrisch zur Säule angeordneten
Zylinderwand 8, die ebenfalls am Außenrand der Kreisplatte 6 ansetzt. Die
Ringwand 7 und die Zylinderwand 8 sind abgedichtet miteinander verbunden und
jeweils als geschlossene Wände ausgebildet.
Die Ringwand 8 wird von mehreren Füllorganen 9 (siehe Fig. 2) abgedichtet
durchsetzt, von denen in Fig. 1 zur zeichnerischer Vereinfachung nur die zwei
in der Schnittfläche liegenden dargestellt sind. Die Füllorgane 9 ragen mit ihrem
die Behälterdichtung aufweisenden Auslauf 10 unter die Ringwand 7. Ein in üb
licher Ausbildung mit einer U-förmigen Ausnehmung den Hals der Flasche 1
unter deren Kragen 2 umgreifender Halter 11 ist, jedem Füllorgan zugeordnet, an
der Zylinderwand 8 befestigt. Durch den Auslauf 10 und den Halter 11 wird an
jedem Füllorgan 9 in dem Winkel zwischen Ringwand 7 und Zylinderwand 8 ein
Behandlungsplatz 12 gebildet.
Das Karussell 7, 8 umgebend ist eine Stationärwand auf Stützen 13 stationär auf
gestellt, die im Ausführungsbeispiel abgewinkelt aus Wandteilen 14, 15 und 16
besteht. Die Stationärwand 14, 15, 16 umgibt ringförmig das Karussell 7, 8 und
ist an ihren ringförmigen Enden mit Ringdichtungen 17, 18 einerseits gegen den
Außenrand der Ringwand 7 und andererseits gegen die Zylinderfläche 8 gleitend
abgedichtet. Dadurch wird ein das Karussell 7, 8 umgebender geschlossener
Tunnel 7, 8, 14, 15, 16 gebildet.
Die Ringdichtungen 17 und 18 können als Gleitdichtungen z. B. mit Gummilippe
ausgebildet sein oder beispielsweise auch als berührungslose Labyrinthdichtun
gen.
Die dargestellten Behandlungsplätze 12 sind zur Aufnahme von Kunststofffla
schen mit Halskragen ausgebildet. Sie können auch für andere Behälter, z. B.
Glasflaschen oder Blechdosen, ausgebildet sein und benötigen dann anstelle der
Halter 11 entsprechend tiefer angeordnete Standteller, auf denen die Behälter
aufgestellt werden.
Die Zu- und Abführung der Flaschen 1 zu der in den Fig. 1 und 2 dargestell
ten Füllmaschine erfolgt in der üblichen Weise über einen zuführenden Trans
porteur 19, der auf einen mit nichtdargestellten schmalen Taschen die Flaschen 1
unter ihrem Kragen 2 erfassenden Einlaufstern 20 übergibt, welcher wiederum
auf die Behandlungsplätze 12 der Füllmaschine übergibt. Am Auslauf werden in
entsprechender Weise die Flaschen von einem Auslaufstern 21 übernommen und
auf einen abtransportierenden Transporteur 22 übergeben.
An dieser Stelle sind bei im Ausführungsbeispiel gleichbleibendem Teil 14 die
übrigen Teile 15', 16' der Stationärwand nach außen erweitert, wie dies die
Fig. 1 und 2 zeigen. Die Sterne 20 und 21 sind somit in einer Erweiterung des
Tunnels untergebracht, wobei die Wellen 23 der Sterne 20 und 21, wie in Fig. 1
dargestellt, die Stationärwand 15' mit einer Ringdichtung 24 durchlaufen.
Die Transporteure 19 und 22 laufen in den von den Stationärflächen umschlosse
nen Raum hinein bzw. hinaus. Es sind dafür nicht dargestellte Öffnungen vorge
sehen, die zur Verringerung des Atmosphärenaustausches vorgesehen sind, bei
spielsweise mit Behälterschleusen. An dem Teil 14 der Stationärwand ist im Be
reich der Sterne 20 und 21 jeweils ein Anschluß 25, 26 vorgesehen. Durch einen
der Anschlüsse kann die im Raum gehaltene Sonderatmosphäre z. B. Sterilluft,
CO2 bzw. H2O2 oder dergleichen eingeblasen und durch den anderen Anschluß
abgesaugt werden, um die Qualität der Sonderatmosphäre dauernd aufrechtzuer
halten und Verluste auszugleichen.
Dabei ist in dem erweiterten Raum an der Stelle der Sterne 20, 21 und zwar zwi
schen diesen eine Sperrwand 27 vorgesehen, die den Raum zwischen den Sternen
abtrennt, allerdings mit Durchlässen für die Behandlungsplätze 12. Damit wird
ein Kreislauf zwischen den Anschlüssen 25 und 26 um den Tunnel herum er
zwungen.
Ist der dargestellten Füllmaschine eine Verschließmaschine nachgeordnet, so
kann diese mit einem Ringraum entsprechender Konstruktion ausgebildet sein,
wobei beispielsweise der abtransportierende Transporteur 22 der dargestellten
Füllmaschine den zutransportierenden Transporteur 19 der nachgeschalteten Ma
schine bildet und diese mit den Stationärwänden unmittelbar aneinander ange
ordnet sein können.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Varianten der Tunnelraumausbildung zur Aufnahme
der Behandlungsplätze 12. Es sind dieselben Bezugszeichen, wie in den Fig.
1 und 2 verwendet.
Fig. 3 zeigt ein Karussell bei dem die Zylinderwand 8 der Ausführungsform der
Fig. 1 fehlt. Der Tunnel um die Behandlungsplätze 12 wird durch eine Statio
närwand mit Wandflächen 14, 15 und 16 gebildet, die mit den Ringdichtungen 17
und 18 unmittelbar von unten gegen die Ringwand 7 abdichten.
In Fig. 4 fehlt die Ringwand 7. Die Zylinderwand 8 bildet hier die Umfangs
wand eines Kessels mit am Umfang angeflanschten Füllorganen 9. Die Statio
närwände 14, 15 und 16 dichten mit den Ringdichtungen 17 und 18 auf der Zy
linderwand 8.
Es sind weitere nicht dargestellte Varianten der Tunnelausbildung möglich.
Claims (1)
- Rotierende Behandlungsmaschine für Getränkebehälter (1), mit einem um eine vertikale Achse (5) umlaufenden Karussell (7, 8) mit umfangsbeab standeten Behandlungsplätzen (12) zur Aufnahme der Behälter, wobei die Behandlungsplätze in einem mit Sonderatmosphäre beaufschlagbaren ab geschlossenen Raum angeordnet sind, dessen stationäre Flächen (14, 15, 16) von benachbarten Ein- und Ausgabetransporteuren (19, 22) durchlau fen sind, wobei der Raum als das Karussell (7, 8) umlaufender Ringtunnel (7, 8, 14, 15, 16) ausgebildet ist, der von geschlossenen Flächen (7, 8) des Karussells einerseits und von den stationären Flächen (14, 15, 16) anderer seits umschlossen ist, wobei die den Tunnel bildenden Karussellflächen und Stationärflächen über zwei zur Achse (5) konzentrische Dichtungen (17, 18) aufeinander dichten und wobei in der stationären Fläche (14) zwei Anschlüsse (25, 26) zur Führung von Sonderatmosphäre angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschluß (25) im Bereich des Einga betransporteurs (19) angeordnet, und zur Zufuhr von Sonderatmosphäre ausgebildet ist und der andere Anschluß (26) im Bereich des Ausgabetransporteurs (22) angeordnet und zum Auslaß von Sonderatmosphäre ausgebildet ist, wobei, zur Erzwingung eines Kreislaufes zwischen den Anschlüssen (25, 26) um den Ringtunnel (7, 8, 14, 15, 16) herum, zwischen den Transporteuren (19, 22) eine den Ringtunnel (7, 8, 14, 15', 16') abtren nende Sperrwand (27) mit Durchlässen für die Behandlungsplätze (12) an geordnet ist.
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DE102013101812A1 (de) | Füllsystem sowie Füllmaschine |
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KHS MASCHINEN- UND ANLAGENBAU AG, 44143 DORTMUND, |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KHS AG, 44143 DORTMUND, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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R071 | Expiry of right |