DE29703536U1 - Setzwerkzeug - Google Patents
SetzwerkzeugInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B31/00—Hand tools for applying fasteners
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
- Valve Device For Special Equipments (AREA)
- Temperature-Responsive Valves (AREA)
Description
fischerwerke
Artur Fischer GmbH & Co. KG
72178 Waldachtal
M 1866
24.02.1997
JU/SQ
JU/SQ
Setzwerkzeug
Die Erfindung betrifft ein Setzwerkzeug mit einem Anschlagbund und einem Schlagdorn
zur Montage und Verankerung eines Spreizdübels mit einer Innenbohrung, die sich zum
vorderen Ende hin verjüngt und in die ein Spreizkörper eintreibbar ist.
Ein Spreizdübel der gattungsgemäßen Art ist beispielsweise aus dem DE-GBM 76 18
461 bekannt. Der Spreizdübel weist eine Spreizhülse auf, deren vorderer Bereich zur
Bildung von Spreizzungen geschlitzt ist und deren Innenbohrung sich im Bereich der
Spreizzungen konisch verjüngt. Zum Verankern wird die Spreizhülse des bekannten Spreizdübels in eine Sackbohrung, beispielsweise in eine Gebäudewand oder -decke
aus Beton eingesetzt und anschließend durch Eintreiben des Spreizkörpers gespreizt.
Die Verankerung beruht auf einer Verklemmung der gespreizten Spreizhülse im Bohrloch.
Zum Eintreiben des Spreizkörpers muß die Spreizhülse am Bohrlochgrund aufsitzen, um
die auftretende Axialkraft aufnehmen zu können. Dies hat den Nachteil, daß das Bohrloch mit auf die Länge des Spreizdübels abgestimmter Tiefe hergestellt werden
muß. Weiterer Nachteil ist, daß die Spreizzungen mit ihren freien Enden am Bohrlochgrund anliegen und durch die beim Eintreiben des Spreizkörpers in die
Spreizhülse auftretende Axialkraft gegen den Bohrlochgrund gedrückt werden, was das
Spreizen behindert und die zum Spreizen notwendige Radialkraft vergrößert.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde daher ein Spreizdübel vorgeschlagen, dessen
Spreizhülse einen Spreizkopf aufweist, der von durch Schlitze gebildeten elastischen
Spreizzungen auf ein Übermaß auseinander gedrückt wird. Ein solcher Spreizdübel muß
zu seiner Verankerung nicht mehr auf dem Bohrlochgrund aufsitzen, da der Spreizdübel
durch das Übermaß seiner elastischen Spreizzungen so stark in einem Bohrloch axial
fixiert wird, daß ein Eintreiben des Spreizkörpers ohne Tieferrutschen des Spreizdübels
möglich ist. Für einen solchen Spreizdübel ist keine Sackbohrung mehr erforderlich.
Ferner kann der Spreizdübel bündig mit der Außenfläche einer Gebäudewand gesetzt
und in dieser Position verankert werden.
^-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Setzwerkzeug zu schaffen, mit dem die
mit der Gebäudewand oder -decke bündige Montage und Verankerung eines Spreizdübels der gattungsgemäßen Art ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
erreicht. Zur Montage eines Spreizdübels wird das Setzwerkzeug mit der auf dem Schlagdorn aufgesteckten Distanzhülse verwendet, die bis zur Anlage am Anschlagbund
zurückgeschoben ist. Auf den die Distanzhülse überragenden Abschnitt des Schlagdorns wird der Spreizdübel bis zur Anlage seiner hinteren Stirnfläche an der
Distanzhülse aufgeschoben. Da die Länge der Distanzhülse mindestens dem Eintreibweg des Spreizkörpers für eine ordnungsgemäße Verankerung des Spreizdübels
entspricht, wird verhindert, daß der Schlagdorn beim Aufstecken des Spreizdübels auf
den Spreizkörper drückt und damit eine Vorspreizung auslöst. Mit dem Setzwerkzeug
wird der Spreizdübel in das Bohrloch einer Gebäudewand soweit eingetrieben, bis die
Stirnseite der Distanzhülse auf der Außenfläche der Gebäudewand aufsitzt. Der Spreizdübel ist damit bündig mit der Außenfläche der Gebäudewand gesetzt. Nach dem
Montagevorgang wird die Distanzhülse von dem Schlagdorn des Setzwerkzeuges abgezogen, so daß die gesamte Länge des Schlagdorns für die Verankerung des
Spreizdübels zur Verfügung steht. Der Schlagdorn kann nunmehr soweit in die Innenbohrung des Spreizdübels eindringen, daß der Spreizkörper um den erforderlichen
Eintreibweg für eine ordnungsgemäße Verankerung in die sich verjüngende Innenbohrung des Spreizdübels eingeschoben wird. Eine ordnungsgemäße
Verankerung liegt dann vor, wenn der Anschlagbund des Setzwerkzeuges auf der Stirnseite des Spreizdübels aufsitzt.
Das Setzwerkzeug ist sowohl für die Hand- als auch für die Maschinenmontage
verwendbar. Für die Maschinenmontage ist es zweckmäßig, den Schaft des Setzwerkzeuges als Spannschaft auszubilden, der in die Aufnahme eines Bohrhammers
paßt.
Zur axialen Sicherung der Distanzhülse auf dem Schlagdorn ist es zweckmäßig, die
Innenbohrung der Hülse so auszubilden, daß die Hülse auf dem Schlagdorn klemmt.
Dies kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß die Distanzhülse mit einem
bis zu ihrer Innenbohrung reichenden Längsschlitz versehen ist. Dadurch ergibt sich
eine Federwirkung, die ein leichtes Aufschieben und Abziehen der Distanzhülse vom
Schlagdorn ermöglicht. Anstelle einer verengten Innenbphrung der Distanzhülse ist es in
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung möglich, die Innenbohrung mit einer
umlaufenden Rippe zu versehen, die in einer umlaufenden Kerbe des Schlagdoms
einrastet. Ferner kann die Distanzhülse aus einem faserverstärkten Kunststoff hergestellt sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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Es zeigen:
Figur 1 das Setzwerkzeug beim Montagevorgang und
Figur 2 das Setzwerkzeug beim Verankerungsvorgang eines Spreizdübels.
Das Setzwerkzeug 1 weist einen Spannschaft 2 auf, der beispielsweise in die Aufnahme
eines Bohrhammers passend ausgebildet sein kann. Der Spannschaft 2 wird begrenzt
durch einen Anschlagbund 3, an den sich der in die Innenbohrung 4 eines Spreizdübels
5 eingreifender Schlagdorn 6 anschließt. Auf den Schlagdorn 6 ist zur Montage des
Spreizdübels 5 eine Distanzhülse 7 aufgesteckt, die am Anschlagbund 3 des
Setzwerkzeuges 1 anliegt. Die Länge der Distanzhülse 7 entspricht mindestens dem zur
Verankerung des Spreizdübels 5 erforderlichen Eintreibweg des Spreizkörpers 8. Damit
ist gewährleistet, daß der Schlagdorn 6 während des Montagevorganges nicht auf dem
Spreizkörper 8 aufsitzt. Der Spreizdübel 5 kann somit bündig mit der Außenfläche des
Mauerwerks 9 in das Bohrloch 10 eingesetzt werden. Da je nach Art des Spreizdübels
bereits zum Setzen des Dübels ein größerer Kraftaufwand zur Überwindung der Reibung
im Bohrloch aufzubringen ist, ergibt sich durch das die maschinelle Montage ermöglichende Setzwerkzeug eine Arbeitserleichterung und eine höhere
Montagesicherheit.
Nach der Montage des Spreizdübels 5 wird die Distanzhülse 7 vom Schlagdorn 6
abgezogen. Zur Fixierung der Distanzhülse 7 auf dem Schlagdorn 6 weist diese eine
Längssehlitzung 12 und eine Innenbohrung 13 auf, deren Durchmesser etwas geringer
ist als der Außendurchmesser des Schlagdornes 6. Dadurch tritt eine Klemmung ein, die
die Distanzhülse 7 auf dem Schlagdorn 6 hält. Zur Verbesserung der axialen Fixierung
kann die Innenbohrung 13 der Distanzhülse 7 auch mit einer umlaufenden Rippe 14
versehen sein, die in eine entsprechende umlaufende Nut 15 des Schlagdornes einrastet.
Nach dem Abziehen der Distanzhülse 7 steht die gesamte Länge des Schlagdornes 6
für die Verankerung des Spreizdübels 5 zur Verfügung. Um die Länge der Distanzhülse
7 kann nun der Spreizkörper 8 in die sich verengende Innenbohrung 4 des Spreizdübels
5 eingetrieben werden. Durch den Spreizkörper 8 werden die Spreizsegmente 16 des
Spreizdübels 5 radial nach außen in die Bohrlochwandung eingedrückt und damit der
Spreizdübel 5 im Bohrloch 10 des Mauerwerks 9 verankert. Eine ordnungsgemäße Verankerung ist erreicht, wenn der Anschlagbund 3 des Setzwerkzeuges 1 auf der
Stirnfläche des Spreizdübels 5 zur Anlage kommt. Auf der Stirnfläche des Anschlagbundes können höckerartige Vorsprünge 17 angeordnet sein, die beim
Aufsitzen Märkierungskerben in die Stirnseite des Spreizdübels 5 eindrücken. Das
Vorhandensein solcher Markierungskerben zeigt an, daß der Spreizkörper 8 vollständig
in den Spreizdübel 5 eingetrieben ist und somit eine ordnungsgemäße Verankerung vorliegt. Nach dem Entfernen des Setzwerkzeuges wird in das Innengewinde 18 des
Spreizdübels 5 zur Befestigung eines Gegenstandes eine Schraube eingedreht (nicht
dargestellt). Die bevorzugte Verwendungsart des Setzwerkzeuges ist zwar die
maschinelle Montage mit einem Bohrhammer, das Setzwerkzeug kann jedoch auch in Handmontage verwendet werden, wobei der Spannschaft 2 dann als Handgriff dient.
Claims (5)
1. Setzwerkzeug mit einem Anschlagbund und einem Schlagdorn zur Montage und
Verankerung eines Spreizdübels mit einer Innenbohrung, die sich zum vorderen
Ende hin verjüngt und in die ein Spreizkörper eintreibbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlagdorn (6) eine Länge aufweist, die dem Abstand
des Spreizkörpers (8) von der hinteren Stirnseite des Spreizdübels (5) nach dem Eintreiben des Spreizkörpers (8) in die sich verjüngende Bohrung (4) des
Spreizdübels entspricht, und daß auf den Schlagdorn (6) eine Distanzhülse (7) klemmend aufsteckbar ist, deren Länge mindestens dem für die Verankerung
erforderlichen Eintreibweg des Spreizkörpers (8) entspricht.
2. Setzwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhülse
(7) einen bis zu ihrer Innenbohrung (13) reichenden Längsschlitz (12) aufweist.
3. Setzwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbohrung
(13) der Distanzhülse (7) mit einer umlaufenden Rippe (14) versehen ist, die in
eine umlaufende Kerbe (15) des Schlagdorns (6) einrastet.
4. Setzwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhülse
(7) aus einem faserverstärkten Kunststoff besteht.
5. Setzwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des
Setzwerkzeuges als ein in die Aufnahme eines Bohrhammers passender Spannschaft (2) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29703536U DE29703536U1 (de) | 1997-02-27 | 1997-02-27 | Setzwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29703536U DE29703536U1 (de) | 1997-02-27 | 1997-02-27 | Setzwerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29703536U1 true DE29703536U1 (de) | 1998-08-06 |
Family
ID=8036648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29703536U Expired - Lifetime DE29703536U1 (de) | 1997-02-27 | 1997-02-27 | Setzwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29703536U1 (de) |
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- 1997-02-27 DE DE29703536U patent/DE29703536U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Effective date: 19980917 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19991221 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20021217 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20050901 |