DE10213490A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Montage von Dämmstoffplatten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Montage von DämmstoffplattenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage einer Dämmstoffplatte an einer Unterkonstruktion mit Hilfe eines Dübels mit einem Druckteller mit dem äußeren Radius R und einer daran anschließenden Dübelhülse zur Aufnahme eines Spreizelements mit einem Spreizelementkopf, wobei die Dübelhülse eine Spreizzone aufweist. Das Verfahren umfasst mindestens folgende Schritte: Ein Bohrloch wird durch die Dämmstoffplatte in die Unterkonstruktion gebohrt, ein Kreis mit mindestens dem Radius R wird in die Dämmstoffplatte mittels Schneidvorrichtungen eingeschnitten, der Dübel und das Spreizelement werden in das Bohrloch eingebracht, das Spreizelement wird in den Druckteller und die Dübelhülse eingetrieben, und gleichzeitig wird der Druckteller in die Dämmstoffplatte unter Kompression der Dämmstoffplatte eingezogen.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Montage von Dämmstoffplatten an einer Unterkonstruktion mit Hilfe eines Dübels mit einem Druckteller, der einen äußeren Radius R aufweist, und einer daran anschließenden Dübelhülse zur Aufnahme eines Spreizelements mit einem Spreizelementkopf, wobei die Dübelhülse eine Spreizzone aufweist, und wobei während der Montage eine Vertiefung durch den Dübel selbst in der Dämmstoffplatte ausgebildet wird.
- Die handelsüblichen Dübel zur Montage von Dämmstoffplatten haben den Nachteil, dass sie die Bildung von Wärmebrücken nicht völlig verhindern können, was auch für Dübel mit Kunststoffumspritzung oder Köpfen aus Kunststoff gilt. Dies beruht hauptsächlich auf der Unterschiedlichkeit der Materialien aus denen der Dämmstoff einerseits und die Dübel andererseits gefertigt sind. Diese Unterschiedlichkeit kann auch zu unerwünschten Dübelabzeichnungen unter der Putzschicht an den Außenwänden führen, insbesondere bei Einwirkung von Feuchtigkeit und Nässe. Bei der Verwendung einfacherer Putzqualitäten tritt dieser Mangel besonders häufig in Erscheinung. Zur Erreichung einer besseren Wärmedämmung, sowie zur Vermeidung von Dübelabzeichnungen in der Putzschicht wurde vorgeschlagen, Dübel in die Dämmstoffplatten versenkt zu montieren.
- Ein Verfahren, bei dem gleichzeitig mit dem Bohren des Bohrlochs für den Dübel eine Vertiefung in der Dämmstoffplatte zur Aufnahme des Dübels erzeugt wird, ist aus EP 0 086 452 bekannt. In diesem Fall wird mittels eines Senkbohrers, der einen Fräskopf und einen scheibenförmigen Anschlag umfasst, beim Bohren des Bohrlochs im gleichen Arbeitsgang eine dem Durchmesser des Drucktellers entsprechende Vertiefung in die Dämmstoffplatte eingefräst und anschließend durch eine bereits auf den Druckteller aufgebrachte Abdeckung ausgefüllt. Dadurch, dass die Abdeckung werksseitig auf dem Druckteller bzw. Dübelkopf angebracht ist, wird bei der Montage ein zusätzlicher Arbeitsgang vermieden. Das Fräsen führt allerdings zu einem erheblichen Abtrag von Dämmstoff. Bei der großen Anzahl von Dübeln, die regelmäßig zur Befestigung von Dämmstoffplatten beim Bau eines Hauses zum Einsatz kommen, stellt der entstehende Frässtaub jedoch eine erhebliche Verschmutzung der Umwelt dar und kann in größeren Mengen auch beim Baupersonal zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Zudem sind die Montageeigenschaften der Dübel mit werksseitig aufgebrachten Abdeckungen deutlich schlechter als bei vergleichbaren Dübeln ohne aufgebrachte Abdeckung. Durch die mangelnde Druckfestigkeit des Isoliermaterials und die deshalb begrenzten Einschlag- bzw. Einschraubkräfte sind nur geringe Dübelspreizkräfte möglich, was zu deutlich schlechteren Werten bei der Ausziehlast führen kann. In der Herstellung sind solche Dübel auch wesentlich kostspieliger als konventionelle Ausführungsformen. Zur Durchführung des bekannten Verfahrens ist außerdem noch ein spezieller, ebenfalls kostenaufwendig herzustellender Senkbohrer notwendig.
- Eine weitere bekannte Lösung sieht eine Fräskrone aus Kunststoff vor, mit der, nachdem das Bohrloch gebohrt wurde, eine Vertiefung in den Dämmstoff eingefräst wird. Es wird dann der Dübel in das Bohrloch eingeführt und anschliessend gesetzt. Danach wird die Abdeckung aufgesetzt. Diese Lösung beinhaltet zwei Arbeitsgänge mehr als bei der EP 0 086 452 und ist damit zeitaufwendiger als diese. Vor allem ist auch hier durch den entstehenden Frässtaub eine erhebliche Belastung der Umwelt gegeben.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen die Verschmutzung der Umwelt durch das Fräsen des Dämmstoffs vermieden werden kann, die vertiefte Montage des Dübels im Dämmstoff mit möglichst wenig Arbeitsschritten gewährleistet werden kann, eine sauber ausgeformte Stirnfläche im Dämmstoff erzeugt werden kann, preisgünstigere Dübel eingesetzt werden können und schließlich eine feste Verankerung des Dübels in der Unterkonstruktion erreicht werden kann. Dies soll für Schlagdübel ebenso wie für Schraubdübel erreicht werden.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Montage einer Dämmstoffplatte an einer Unterkonstruktion mit Hilfe eines Dübels mit einem Druckteller, mit einem äußeren Radius R, und einer daran anschließenden Dübelhülse zur Aufnahme eines Spreizelements mit einem Spreizelementkopf, wobei die Dübelhülse eine Spreizzone aufweist, mit mindestens den Schritten a.) Bohren eines Bohrloches durch die Dämmstoffplatte in die Unterkonstruktion, b.) Einschneiden eines Kreises mit mindestens dem Radius R in die Dämmstoffplatte mittels Schneidvorrichtungen, c.) Einbringen des Dübels und des Spreizelements in das Bohrloch, d.) Eintreiben des Spreizelements in den Druckteller und die Dübelhülse und gleichzeitiges e.) Einziehen des Drucktellers in die Dämmstoffplatte unter Kompression der Dämmstoffplatte, gelöst. Diese Schritte können, müssen jedoch nicht in der genannten Reihenfolge ausgeführt werden.
- Bei einer zweckmäßigen Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird Schritt b.) vor Schritt a.) ausgeführt, es wird also zunächst der Kreis in die Dämmstoffplatte eingeschnitten und dann erst das Bohrloch gebohrt. Dadurch wird eine konzentrische Anordnung des Bohrlochs bezüglich des Einschnittkreises durch das Baupersonal erleichtert. Würde das Bohrloch exzentrisch zum Einschnittkreis angeordnet, würde nämlich der Dübel während des Einziehens eine mit dem Einschnittkreis überlappende kreisförmige Fläche komprimieren und es entstünden nach dem Aufsetzen der Abdeckungen Löcher in der Dämmstoffplatte.
- In einer bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens laufen die Schritte a.) und b.) gleichzeitig ab, so dass bei der Montage des Dübels Zeit eingespart werden kann.
- In einer weiteren vorteilhaften Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nach dem Einziehen des Drucktellers eine Abdeckung auf den vollständig versenkten Druckteller aufgesetzt, wodurch zwar ein Arbeitsgang mehr entsteht als bei werksseitig auf den Dübel aufgebrachten Abdeckungen; insgesamt aber eine deutlich stabilere Verankerung des Dübels in der Unterkonstruktion erreicht wird.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens umfassen die Schneidvorrichtungen einen Tiefenanschlag, damit gleichmäßig tief in die Dämmstoffplatten eingeschnitten werden kann, eine einheitliche Montagetiefe der Dübel gewährleistet werden kann und letztendlich auch die Abdeckungen passgenau eingesetzt werden können.
- Die Erfindung umfasst auch eine Vorrichtung zum Bohren eines Bohrlochs durch eine Dämmstoffplatte in eine Unterkonstruktion, mit einem Schaft zum Einstecken eines Bohraufsatzes, wobei der Schaft derart gestaltet ist, dass an ihm Schneidvorrichtungen zum Einschneiden eines Kreises in die Dämmstoffplatte anordenbar sind. Mit Hilfe dieser Vorrichtung können die Kreise in die Dämmstoffplatten entweder vor oder nach dem Bohren des Bohrlochs eingeschnitten werden.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weisen die Schneidvorrichtungen einen Tiefenanschlag auf, um eine gleichmäßige Einschnitttiefe zu gewährleisten.
- Die Erfindung umfasst weiterhin eine Vorrichtung zum Bohren eines Bohrlochs durch eine Dämmstoffplatte in eine Unterkonstruktion, mit einem Bohrerschaft, wobei an dem Bohrerschaft Schneidvorrichtungen zum Einschneiden eines Kreises in die Dämmstoffplatte angeordnet sind. Dadurch muss beispielsweise nicht erst nach dem Bohren des Bohrlochs bzw. der Bohrlöcher ein neuer Aufsatz in die Halterung der Vorrichtung eingespannt werden, um den kreisförmigen Einschnitt in die Dämmstoffplatten zu erzeugen. Außerdem wird auf diese Weise die konzentrische Anordnung des Einschnittkreises bezüglich des Bohrlochs sichergestellt. Um eine gleichmäßige Einschnitttiefe zu gewährleisten, können die Schneidvorrichtungen auch einen Tiefenanschlag umfassen.
- Die Erfindung beinhaltet des weiteren Schneidvorrichtungen zum Einschneiden eines Kreises in eine Dämmstoffplatte, die derart gestaltet sind, dass sie auf einer Vorrichtung zum Bohren eines Bohrlochs durch eine Dämmstoffplatte in eine Unterkonstruktion anbringbar sind. Die Schneidvorrichtungen können dabei einen Tiefenanschlag umfassen.
- Anhand der Zeichnungen wird die Montage eines Dübels nach dem erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht. Es zeigen:
- Fig. 1a einen Längsschnitt durch eine konventionelle Vorrichtung zum Bohren eines Bohrlochs,
- Fig. 1b einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einschneiden eines Kreises in den Dämmstoff,
- Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bohren eines Bohrlochs und gleichzeitigem Einschneiden eines Kreises in den Dämmstoff,
- Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Dübel mit Spreizelement vor der Montage,
- Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Dübel in Endmontageposition,
- Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Dübel in Endmontageposition mit aufgesetzter Abdeckung.
- Fig. 1a zeigt die Vorrichtung 30 zum Bohren eines Bohrlochs 4 mit dem am Bohrerschaft 34 eingespannten Bohrer 33 beim Bohren eines Bohrlochs 4 durch die Dämmstoffplatte 2, die Zwischenschicht 5 und das Mauerwerk 3.
- Fig. 1b zeigt die Vorrichtung 30 zum Einschneiden in den Dämmstoff, mit den am Schaft 34' eingespannten Schneidvorrichtungen 32, die auch einen Tiefenanschlag 31 aufweisen. Die Schneidvorrichtungen 32 mit Tiefenanschlag 31 können beispielsweise mit einem Innentorx oder einer sechskantförmigen Öffnung ausgestattet sein und somit auf einen korrespondierenden Schaft 34' bzw. ein korrespondierendes Montagebit aufgesteckt werden. Es ist auch denkbar, dass die Schneidvorrichtungen 32 mit dem Tiefenanschlag 31 fest an dem Schaft 34' angebracht sind oder mit diesem verrasten oder auf eine andere geeignete Art und Weise mit ihm zusammenwirken. Die sich drehenden Schneidvorrichtungen 32 schneiden, nachdem das Bohrloch 4 mit einer konventionellen Vorrichtung gebohrt wurde, in die Dämmstoffplatte 2 ein und bewirken, dass eine saubere, d. h. glatte, in diesem Fall radiale Stirnfläche geschaffen wird, was die Grundvoraussetzung für ein passgenaues Einsetzen und einen festen Halt der Abdeckung 21 in der Dämmstoffplatte 2 ist. Hierbei kann allerdings auch durch die sich drehenden Schneidkanten etwas Dämmstoffmaterial weggefräst werden. In jedem Fall wird jedoch die Umweltbelastung durch die erhebliche Reduktion der Fräsabfälle deutlich vermindert. Der Tiefenanschlag 31 sorgt für eine einheitliche Einschneidtiefe X in die Dämmstoffplatten 2, damit alle Dübel gleich tief montiert werden können und die Abdeckungen 21 nicht hervorstehen oder zu tief in die Dämmstoffplatten 2 hineingesteckt werden.
- Fig. 2 zeigt die Vorrichtung 30 zum Bohren eines Bohrlochs 4 mit dem am Bohrerschaft 34 eingespannten Bohrer 33, wobei die Schneidvorrichtungen 32 mit dem Tiefenanschlag 31 ebenfalls am Bohrerschaft 34 angeordnet sind. Es besteht auch bei dieser Ausführungsform die Möglichkeit, dass die Schneidvorrichtungen 32 mit Tiefenanschlag 31 fest an dem Bohrerschaft 34 angebracht sind oder dass sie, je nach Ausgestaltung des Bohrerschafts 34, auf diesen aufgesteckt werden können, mit ihm verrasten oder anderweitig mit ihm in Wirkung stehen. Die Vorrichtung 30 ermöglicht es, dass gleichzeitig mit dem Bohren des Bohrlochs 4 der kreisförmige Einschnitt mit der Tiefe X in die Dämmstoffplatte 2 erfolgt. Zudem wird mit Hilfe dieser Vorrichtung die gewünschte Anordnung des Einschnittkreises bezüglich des Bohrlochs gewährleistet und damit Löcher bzw. Lücken im Dämmmaterial vermieden.
- Fig. 3 zeigt einen Dübel 1 im Vormontagezustand, der durch die Dämmstoffplatte 2 und die Zwischenschicht 5 hindurch in das Mauerwerk 3 eingesteckt wurde. Der Druckteller 13 mit der Ausnehmung 16 zur Aufnahme des Spreizelementkopfes 12 liegt dabei auf der Oberfläche der Dämmstoffplatte 2 auf und zwar dergestalt, dass sich die durch den Einschnittkreis definierte Dämmstofffläche genau unterhalb des Drucktellers 13 befindet. Diese zur Kompression vorgesehene Fläche ist genauso groß oder auch etwas größer als die Fläche des Drucktellers 13. Die Spreizzone 18 des Dübels 1 reicht bereits in das Mauerwerk 3 hinein. Das Spreizelement 11 mit dem Spreizelementkopf 12 ist bereits in die Dübelhülse 15 eingesteckt, aber liegt noch nicht in der Ausnehmung 16 des Drucktellers 13 auf. Das Spreizelement 11 ist in diesem Beispiel als Nagel ausgebildet, es kann aber genauso gut eine Schraube verwendet werden. Das Spreizelement 11 kann des weiteren mit oder ohne Kunststoffumspritzung oder Kunststoffkopf ausgeführt werden, da kein Kontakt mit der Putzschicht und somit auch keine Korrosionsgefahr besteht.
- Fig. 4 zeigt einen Dübel 1 nach der Kompression des unter dem Druckteller 13 liegenden kreisförmigen Dämmstoffausschnitts. Der Vorgang des Komprimierens des Dämmstoffmaterials beginnt, wenn der Kopf 12 des Spreizelements 11 in der Ausnehmung 16 des Drucktellers 13 aufliegt und durch eine geeignete Vorrichtung zum Setzen von Dübeln 30' die notwendige Kraft zum vollständigen Eintreiben des Spreizelements aufgebracht wird. Dies kann im Fall von nagelförmigen Spreizelementen 11 auch manuell mittels eines Hammers 40 geschehen. Der Dämmstoff unter dem Druckteller wird also hauptsächlich zusammengepresst, statt weggefräst. Während der Komprimierung des Dämmstoffs wird das Spreizelement 11 immer weiter axial in die Spreizzone 18 der Dübelhülse 15 eingebracht und erzeugt beispielsweise durch Reib-, Form- oder Stoffschluss die gewünschte feste Verankerung im Mauerwerk 3. Der Begriff "Spreizzone" bezeichnet hier jede Form von Verankerungs- oder Verklemmungsmechanismus des Dübels 1 in der Unterkonstruktion 3 infolge des Einführens des Spreizelements 11. Durch die hier dargestellte Verwendung eines Dübels 1 mit einer Knautschzone 150, die während des Komprimiervorgangs innerhalb des Dämmmaterials aufspreizt, kann zudem verhindert werden, dass die Spreizzone 18 im Mauerwerk 3 nachrutscht. Die dadurch hervorgerufene Verkürzung der Dübelhülse 15 ermöglicht außerdem die Verwendung von kürzeren, also preisgünstigeren Spreizelementen 11.
- Fig. 5 zeigt den Dübel 1 in fertig montiertem Zustand mit aufgesetzter Abdeckung 21, wobei die Abdeckung 21 im Beispiel genau mit der Oberfläche der Dämmstoffplatte 2 abschließt. Ein nachträgliches Abschleifen einer teilweise hervorstehenden Abdeckung 21 ist allerdings auch möglich. In diesem Fall muss man jedoch wieder einigen Fräs- bzw. Schleifabfall in Kauf nehmen. Die Abdeckung kann separat im Anschluss an die Montage des Dübels eingesetzt werden, oder sie kann synchron mit der Montage gesetzt werden, indem sie zuvor auf die Vorrichtung zum Setzen von Dübeln 30' aufgesetzt wird. Um den Halt der Abdeckung besonders fest zu gestalten, ist es denkbar, die Schneidvorrichtungen 17 leicht nach Innen zu richten, um die entstehende Vertiefung leicht konisch zu gestalten. Ebenso kann die Abdeckung bei einer zylindrischen Vertiefung konisch gestaltet werden. Die Abdeckung ist vorzugsweise aus dem selben Material wie die verwendeten Dämmstoffplatten hergestellt. Als Materialien kommen beispielsweise in Frage Styropor, Polyurethanschaum, Isolierkork, Holzwolle, Holzfaser, Kokosfaser oder Mineralwolle.
- Die vorstehend beschriebene Erfindung kommt vorzugsweise bei der Montage von Schlagdübeln zum Einsatz.
Claims (11)
1. Verfahren zur Montage einer Dämmstoffplatte (2) an einer Unterkonstruktion
(3) mit Hilfe eines Dübels (1) mit einem Druckteller (13), mit einem äußeren
Radius R, und einer daran anschließenden Dübelhülse (15) zur Aufnahme
eines Spreizelements (11) mit einem Spreizelementkopf (12), wobei die
Dübelhülse (15) eine Spreizzone (18) aufweist, das mindestens folgende
Schritte umfasst:
1. a.) Bohren eines Bohrloches (4) durch die Dämmstoffplatte (2) in die
Unterkonstruktion (3),
2. b.) Einschneiden eines Kreises mit mindestens dem Radius R in die
Dämmstoffplatte (2) mittels Schneidvorrichtungen (32),
3. c.) Einbringen des Dübels (1) und des Spreizelements (11) in das Bohrloch
(4),
4. d.) Eintreiben des Spreizelements (11) in den Druckteller (13) und die
Dübelhülse (15), und gleichzeitiges
5. e.) Einziehen des Drucktellers (13) in die Dämmstoffplatte (2) unter
Kompression der Dämmstoffplatte (2).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt b.) vor
Schritt a.) ausgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte a.) und
b.) gleichzeitig ausgeführt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein
vollständiges Einziehen des Drucktellers (13) in die Dämmstoffplatte (2) und
den weiteren Schritt:
1. f.) Aufsetzen einer Abdeckung (21) auf den vollständig versenkten
Druckteller (13).
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtungen (32) einen Tiefenanschlag
(31) umfassen.
6. Vorrichtung (30) zum Bohren eines Bohrlochs (4) durch eine Dämmstoffplatte
(2) in eine Unterkonstruktion (3), mit einem Schaft (34') zum Einstecken
eines Bohraufsatzes,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Schaft (34') derart gestaltet ist, dass an ihm Schneidvorrichtungen (32)
zum Einschneiden eines Kreises in die Dämmstoffplatte (2) anordenbar sind.
7. Vorrichtung (30) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schneidvorrichtungen (32) einen Tiefenanschlag (31) umfassen.
8. Vorrichtung (30) zum Bohren eines Bohrlochs (4) durch eine Dämmstoffplatte
(2) in eine Unterkonstruktion (3), mit einem Bohrerschaft (34),
dadurch gekennzeichnet, dass
an dem Bohrerschaft (34) Schneidvorrichtungen (32) zum Einschneiden eines
Kreises in die Dämmstoffplatte (2) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schneidvorrichtungen (32) einen Tiefenanschlag (31) umfassen.
10. Schneidvorrichtungen (32) zum Einschneiden eines Kreises in eine
Dämmstoffplatte (2),
dadurch gekennzeichnet, dass
sie derart gestaltet sind, dass sie auf einer Vorrichtung (30) zum Bohren eines
Bohrlochs (4) durch eine Dämmstoffplatte (2) in eine Unterkonstruktion (3)
anbringbar sind.
11. Schneidvorrichtungen (32) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
die Schneidvorrichtungen (32) einen Tiefenanschlag (31) umfassen.
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