DE29617473U1 - Abschließbares Behältnis mit Doppelschloß, insbesondere Schrank oder Gehäuse für Feuerwehr-Tableau-Einheiten - Google Patents
Abschließbares Behältnis mit Doppelschloß, insbesondere Schrank oder Gehäuse für Feuerwehr-Tableau-EinheitenInfo
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Description
.&iacgr;.. '..* «. '»»'MeiftZeiehen:·96/1001 G
Stefan Schraner
Schoner Straße 3
D-90443 Nürnberg
Schoner Straße 3
D-90443 Nürnberg
Abschließbares Behältnis mit Doppelschloß, insbesondere Schrank oder Gehäuse für Feuerwehr-Tableau-Einheiten
Die Erfindung bezieht sich auf ein abschließbares Behältnis, insbesondere
Schrank oder Gehäuse für Feuerwehr-Tableau-Einheiten, mit einer ersten und einer
zweiten Türe oder Klappe, deren jede eines von zwei einander benachbarten Feldern oder Innenräumen des Behältnisses abdeckt und an ihrer jeweiligen Außenseite
auf- und zuklappbar angelenkt ist, wobei die beiden Türen oder Klappen im geschlossenen Zustand mit ihren Schließkanten in geringem Abstand zueinander
benachbart sind, gemäß Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Ein solches. Behältnis ist durch das DE-GM 296 01 581.4 bekannt. Der Erfindung
» liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Behältnis so weiterzubilden, daß ein
erster Personenkreis Zugang zu seinem gesamten Innenraum hat, dh. beide Türen oder Klappen öffnen und verschließen kann, dagegen ein zweiter Personenkreis
nur eine der beiden Türen oder Klappen öffnen und verschließen kann, und dies
mit einem geringeren Schließ- bzw. Schlüsselaufwand als er normalerweise zu
erwarten wäre.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichen des An-Spruchs
1 angegebenen Merkmale gelöst, nämlich dadurch, daß jede der Türen oder Klappen einen eigenen Schließmechanismus aufweist, daß mit einem ersten
Schlüssel für ein erstes Schloß der ersten Türe oder Klappe diese und auch die
benachbarte zweite Türe oder Klappe auf- und zuschließbar ist und daß mit einem zweiten Schlüssel für ein der zweiten Türe oder Klappe zugeordnetes separates
Schloß (zweites Schloß) nur dieses auf- und zuschließbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben. - Die mit
der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß durch den Doppelschloß-Mechanismus nach der Erfindung der erste Personenkreis mit nur
einem Schlüssel und mit nur einer Schließoperation auskommt, obgleich er zwei Türen oder Klappen öffnet, wogegen der zweite Personenkreis mit seinem Schlüssel
nur die eine für ihn bestimmte Tür oder Klappe öffnen kann. Dies ist von besonderer
Bedeutung bei Feuerwehr-Tableau-Einheiten, wie sie in der oben genannten Gebrauchsmusterschrift beschrieben werden und wie es im Anspruch 3
näher erläutert ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der anliegenden Zeichnung
dargestellter Ausfuhrungsbeispiele noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt in
zum Teil vereinfachter Darstellung:
ZU, *..* ·« ""Meiifz'eidien: 96/1001 G
Fig. 1 ein Behältnis nach der Erfindung in einer Frontansicht im Ausschnitt
mit zwei Flügeltüren und Doppelschloß, wobei zum besseren Verständnis die beiden Türen transparent dargestellt sind,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1, teils im Schnitt, teils in Ansicht nach
der Schnittebene II - II aus Fig. 1, d.h. Anordnung und prinzipielle
Ausbildung der beiden Schlösser bzw. des Doppelschlosses,
Fig. 3 die Teilansicht III des Mittelsteges gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung den Gegenstand nach Fig. 1 bis 3,
integriert in eine Feuerwehr-Tableau-Einheit, die man auch als Feu erwehr-Koordinations-Tableau bezeichnen kann.
Die Türen Tl und T2 nach Fig. 1 gehören zu einem abschließbaren Behältnis, insbesondere
zu einem Schrank oder Gehäuse FWS. Im Beispiel handelt es sich um ein aus Stahlblech bestehendes Einbaugehäuse, das vorzugsweise für Feuerwehr-Tableau-Einheiten
FWS 1 nach Fig. 4 geeignet ist, worauf noch eingegangen wird. Die Türen Tl, T2 sind als Flügeltüren ausgebildet, mit in Fig. 1 nicht ersichtlichen
vertikalen Türgelenkachsen. Jede der beiden Türen Tl, T2 deckt eines bzw. einen von zwei einander benachbarten Feldern oder Innenräumen Fl, F2 des Behältnisses
FWS ab. Die beiden auf- und zuklappbaren oder -schwenkbaren Türen Tl, T2
sind im dargestellten geschlossenen Zustand mit ihren Schließkanten Kl, K2 in geringem Abstand a zueinander benachbart angeordnet.
Jede der beiden Türen hat einen eigenen Schließmechanismus in Form der beiden
Schlösser Sl (erstes Schloß) und S2 (zweites Schloß). Mit einem ersten (nicht dargestellten) Schlüssel für das erste Schloß Sl der ersten Türe Tl kann nun diese
und auch die benachbarte zweite Türe T2 auf- und zugeschlossen werden. Dagegen kann mit einem zweiten Schlüssel Sch2 (in Fig. 1 und 2 nicht dargestellt, jedoch
aus Fig. 4 ersichtlich) für das der zweiten Türe zugeordnete (separate) zweite Schloß S2 nur dieses bzw. die zweite Türe T2 auf- und zugeschlossen
werden.
Im einzelnen ist hierzu in der Nähe des Schließkantenspaltes aider beiden Türen
Tl, T2 und von diesen verdeckt ein behältnis-fester Mittelsteg 1 mit einer angepaßten
Aussparung 2 zur verriegelnden Aufnahme eines Schloßriegels 3 des ersten Schlosses Sl vorgesehen (vergl. auch Fig. 2 und 3). Der Schloßriegel 3 ist
zum Verschh'eßen/Öfifhen des ersten Schlosses Sl in bzw. außer Eingriff bezüglieh
einer sperrenden Aussparungs-Begrenzungsflanke la des Mittelsteges 1 bewegbar. Das zweite Schloß S2 hintergreift in seiner dargestellten Schließstellung
mit seinem Schloßriegel 30 den ersten Schloßriegel 3, so daß der zweite Schloßriegel
30 ohne Einfluß auf den verriegelten Zustand des ersten Schlosses Sl aus
• · · S
.:. *.*#Mein^eichen: 96/1001 G
seiner Schließstellung in seine Offenstellung bringbar ist, wenn er aus dem Eingriffsbereich
des ersten Schloßriegels 3 bewegt wird.
Im Beispiel nach Fig. 1 bis 3 ist das erste Schloß Sl ein Kastenschloß mit längsverschieblich
bewegbarem Schloßriegel 3 und das zweite (einfacher ausgebildete) Schloß S2 ein Zylinderschloß mit um einen Drehwinkel verstellbarem Schloßriegel
30. Dieser hintergreift verriegelnd in seiner dargestellten Schließstellung den ersten Schloßriegel 3 (übergriff-Bereich 4) und bildet so mit dem ersten Schloß Sl
ein Doppelschloß, welches jedoch nur mit dem Schlüssel für das erste Schloß Sl
&iacgr;&ogr; betätigbar ist. Mit dem zweiten Schlüssel Sch 2 (Fig. 4) läßt sich, wie gesagt, nur
die Türe T2 (alleine) aufsperren, wenn z.B. der zweite Schloßriegel 30 in seine (gestrichelt dargestellte) Entriegelungsstellung 30' verdreht wird (Fig. 1).
Fig. zeigt, daß das Behältnis in einer Ausfuhrung FWSl eine Feuerwehr-Tableau-Einheit
(oder ein Feuerwehr-Koordinations-Tableau) beherbergt und zwei Flügeltüren Tl, T2 aufweist, von denen die eine, erste Flügeltür Tl einen ersten Innenraumteil
Fl mit einem Feuerwehr-Anzeige-Tableau FAT und/oder einem Feuerwehr-Bedienfeld
FBF und/oder einem Feuerwehr-Hauptmelder DK -.mittels
Sichtfenster (n) 5 von außen sichtbar -, gegen Zugriff Unbefugter gesichert, abdeckt
und verschließt. Die andere, zweite Flügeltür T2 deckt ab und verschließt auf sinngemäße Weise einen zweiten Innenraumteil F2 zur Aufnahme von Feuerwehr-Einsatzkarten
6. Sowohl der erste als auch der zweite Innenraumteil Fl, F2 ist fur Feuerwehrbedienstete zugänglich (mittels des ersten Schlüssels), dagegen
ist für firmen- oder h'ausintern Berechtigte nur der zweite Innenraumteil F2 mittels
des zweiten Schlüssels Sch 2 (zwecks Aktualisierung der Feuerwehr-Einsatz-Karten
oder -Plänen 6) zugänglich.
Statt der Türen Tl, T2 könnten auch (nicht dargestellte) Klappen mit horizontaler
Schwenkachse zur Anwendung kommen, so wie sie beispielsweise im oben genannten DE-GM dargestellt und beschrieben sind.
Claims (4)
1. Abschließbares Behältnis, insbesondere Schrank oder Gehäuse für Feuerwehr-Tableau-Einheiten,
mit einer ersten und einer zweiten Türe oder Klappe, deren jede eines von zwei einander benachbarten Feldern oder Innenräumen des Behältnisses abdeckt und an ihrer jeweiligen
Außenseite auf- und zuklappbar angelenkt ist, wobei die beiden Türen oder Klappen im
geschlossenen Zustand mit ihren Schließkanten in geringem Abstand zueinander benachbart
sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Türen (Tl, T2) oder Klappen einen eigenen
Schließmechanismus aufweist, daß mit einem ersten Schlüssel für ein erstes Schloß (Sl) der
ersten Türe (Tl) oder Klappe diese und auch die benachbarte zweite Türe (T2) oder Klappe
auf- und zuschließbar ist und daß mit einem zweiten Schlüssel (Sch 2) für ein der zweiten Türe
(T2) oder Klappe zugeordnetes separates Schloß (zweites Schloß S2) nur dieses auf- und zuschließbar
ist,
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Schließkanten-Spaltes
(al) der beiden Türen (Tl, T2) oder Klappen und von diesen verdeckt ein behältnis-fester
Mittelsteg (1) mit einer angepaßten Aussparung (2) zur verriegelnden Aufnahme eines Schloßriegels (3) des erstenSchlosses (Sl) vorgesehen ist, welch letzterer zum Verschließen/Öffnen
des ersten Schlosses (Sl) in bzw. außer Eingriff bezüglich einer sperrenden
Aussparungs-Flanke (la) bewegbar ist, und daß das zweite Schloß (S2) mit seinem Schloßriegel
(zweiter Schloßriegel 30) in seiner Schließstellung den erstgenannten ersten Schloßriegel
(3) hintergreift, so daß der zweite Schloßriegel (30) ohne Einfluß auf den verriegelten Zustand
des ersten Schlosses (Sl) aus seiner Schließstellung in seine Offenstellung bringbar ist, wenn
er aus dem Eingriffsbereich des ersten Schloßriegels (3) bewegt wird.
3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es in seinem Innenraum
eine Feuerwehr-Tableau-Einheit beherbergt und zwei Flügeltüren (Tl, T2) oder Klappen
aufweist, von denen die eine, erste Flügeltür (Tl) oder Klappe einen ersten Innenraumteil (Fl)
mit einem Feuerwehr-Anzeige-Tableau (FAT) und/oder einem Feuerwehr-Bedienfeld (FBF)
und/oder einem Feuerwehr-Hauptmelder (DK) - mittels eines Sichtfensters (5) von außen
sichtbar - und von denen die andere, zweite Flügeltüre (T2) oder Klappe einen zweiten Innenraumteil
(F2) zur Aufnahme von Feuerwehr-Einsatzkarten (6), gegen Zugriff Unbefugter gesichert,
abdeckt und verschließt, wobei sowohl der erste als auch der zweite Innenraumteil (Fl,
5.:l. O * J. !.^efn Zefcfeerii 96/1001 G
F2) für Feuerwehrbedienstete, dagegen für firmen-oder hausintern Berechtigte nur der zweite
Innenraumteil (F2) zugänglich sind.
4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Schloß (Sl) ein Kastenschloß mit längsverschieblich bewegbarem Schloßriegel (3) und das
zweite Schloß (S2) ein Zylindeirschloß mit-um einen Drehwinkel verstellbarem Schloßriegel
(30) ist, welch letzterer in seiner Schließstellung den Schloßriegel (3) des ersten Schlosses
(Sl) vemegelnd hintergreift und so mit dem ersten Schloß (Sl) ein Doppelschloß bildet, das
nur mit dem Schlüssel für das erste Schloß (Sl) betätigbar ist.
Priority Applications (2)
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DE29617473U DE29617473U1 (de) | 1996-10-10 | 1996-10-10 | Abschließbares Behältnis mit Doppelschloß, insbesondere Schrank oder Gehäuse für Feuerwehr-Tableau-Einheiten |
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DE29617473U1 true DE29617473U1 (de) | 1996-12-12 |
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Family Applications (2)
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DE29619135U Expired - Lifetime DE29619135U1 (de) | 1996-10-10 | 1996-11-05 | Abschließbares Behältnis mit Doppelschloß, insbesondere Schrank oder Gehäuse für Feuerwehr-Tableau-Einheiten |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29619135U Expired - Lifetime DE29619135U1 (de) | 1996-10-10 | 1996-11-05 | Abschließbares Behältnis mit Doppelschloß, insbesondere Schrank oder Gehäuse für Feuerwehr-Tableau-Einheiten |
Country Status (1)
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DE (2) | DE29617473U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20300418U1 (de) | 2003-01-10 | 2003-04-24 | Schraner GmbH, 91058 Erlangen | Feuerwehr-Schlüsseldepot mit Bohrschutz-Einrichtungen |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
ES2366220B1 (es) * | 2011-03-26 | 2012-09-07 | Francisco José Fernández Lanuza | Cerradura de seguridad. |
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1996
- 1996-10-10 DE DE29617473U patent/DE29617473U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-11-05 DE DE29619135U patent/DE29619135U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE20300418U1 (de) | 2003-01-10 | 2003-04-24 | Schraner GmbH, 91058 Erlangen | Feuerwehr-Schlüsseldepot mit Bohrschutz-Einrichtungen |
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DE29619135U1 (de) | 1997-02-27 |
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