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DE29614812U1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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Publication number
DE29614812U1
DE29614812U1 DE29614812U DE29614812U DE29614812U1 DE 29614812 U1 DE29614812 U1 DE 29614812U1 DE 29614812 U DE29614812 U DE 29614812U DE 29614812 U DE29614812 U DE 29614812U DE 29614812 U1 DE29614812 U1 DE 29614812U1
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DE
Germany
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fastening
elements
roof
fastening device
connecting element
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE29614812U
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English (en)
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Eternit Flachdach De GmbH
Original Assignee
HUKE CARL JOSEF
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Publication date
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/08Vaulted roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/032Supports or connecting means for sky-lights of vaulted shape

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
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  • Basic Packing Technique (AREA)
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  • Tents Or Canopies (AREA)
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Description

Befestigungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung, insbesondere zur Befestigung von geneigt angeordneten Dachelementen im Fußpunkt, bestehend aus einem ersten Befestigungselement, welches den Dachelementen zugeordnet ist, und einem zweiten Befestigungselement, welches einer tragenden Dachkonstruktion zugeordnet ist.
Befestigungsvorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind bekannt und werden bevorzugt bei unbeweglichen Aluminiumprofilen für Verkleidungen oder Abdeckungen über Eck oder sonstigen Vorsprüngen sowie bei Dachaufbauten eingesetzt, um zwei Profile miteinander zu verbinden. Eines der Profile weist in der Regel eine angeformte runde Verdickung in Längsrichtung als erstes Befestigungselement auf und das andere Profil ist mit einer korrespondierenden Nut als zweites Befestigungselement ausgestattet. Die Verdickung wird bei der Montage in die Nut eingeschoben oder ggfs. eingeklemmt, so daß eine formschlüssige Verbindung entsteht. Nachteilig wirkt sich aus, daß die Beweglichkeit der Profile zueinander durch die angeformten Befestigungselemente eingeschränkt ist, so daß eine Vielzahl von Profilen bereitgehalten werden muß, um für alle denkbaren Fälle und Winkelkombinationen einen sauberen Abschluß zu ermöglichen. Die Vielfalt der Profile und deren Herstellung verursacht hierbei zusätzliche Kosten. Die Montage und Demontage solcher Profile ist darüber hinaus sehr schwierig, weil die beiden Befestigungselemente vorher zusammengefügt werden müssen und erst anschließend mit den übrigen Konstruktionselementen verschraubt werden können.
Eine Demontage eines einzelnen Profils mit Befestigungselement ist hierdurch ohne weiteres nicht mehr möglich, weil in der Regel immer die beiden miteinander verbundenen Profile entfernt werden müssen. Ferner wird eine Vorfertigung der Konstruktionselemente im Werk nahezu ausgeschlossen. Im Falle eines späteren Zusammenfügens der beiden Profile müßten ggfs. große gewichtige Konstruktionselemente gegeneinander bewegt werden, die nur sehr schwierig bei der Zusammenführung der bekannten Befestigungselemente handbar sind und insgesamt das Arbeitsaufkommen vor Ort vergrößern und somit die Montage verteuern. Sollte es sich darüber hinaus um Dachelemente handeln, ist bei der Montage größte Vorsicht geboten.
Im Falle von auf- bzw. einklemmbaren Befestigungselementen hat sich gezeigt, daß die zustandegekommene Verbindung zwischen den Profilen den vorhandenen Wind- und Spannungskräften nicht immer ausreichend standhält und die angeformte Verdickung aus der Nut herausspringt, so daß keine dauerhafte Verbindung der Profile gewährleistet ist. Ähnliches ist bei zu schwach ausgelegten einschiebbaren Befestigungselementen zu beobachten, wo zumindest ein teilweises Abbrechen der angeformten Befestigungselemente auftreten kann.
Besonderes nachteilig ist die bekannte Befestigungsmethode bei der Verwendung von zweischaligen Profilen, die eine thermische Trennung der Unter- und Obersprosse aufweisen, weil durch die angeformten Befestigungselemente eine thermische Brücke zwischen der Obersprosse der Dachkonstruktion und der Untersprosse des Dachelementes geschaffen wird, die bei beheizten Gebäuden zu einem nicht zu vernachlässigenden Wärmeverlust führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, welche eine dauerhafte1 und schnell lösbare Befestigung ermöglicht, welche einer größeren Belastung standhält, und darüber hinaus eine verbesserte Wärmedämmung ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, daß die beiden Befestigungselemente jeweils eine Öse aufweisen und die Befestigungselemente nebeneinanderliegend mit deckungsgleichen Ösen angeordnet sind und daß mindestens zwei Befestigungselemente durch ein koaxial in den Ösen eingeschobenes Verbindungselement scharnierartig verbunden sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung werden die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile beseitigt. Die Konstruktionselemente können bei der Vormontage ab Werk mit den zu haltenden Befestigungselementen versehen werden, während bei der Montage vor Ort nur noch das Verbindungselement eingeschoben zu werden braucht, so daß der Arbeitsaufwand auf der Baustelle erheblich reduziert werden kann. Eine Demontage ist hierbei durch ein Herausschieben der Verbindungselemente jederzeit ohne weiteres möglich, ohne daß die übrigen Konstruktionselemente ggfs. gelöst werden müssen. Ein weiterer Vorteil besteht dadurch, daß die Befestigungselemente raumsparend angeordnet und großzügig dimensioniert werden können, so daß wesentlich höhere Belastungen durch die Befestigungselemente aufgenommen werden können. Zudem können die Befestigungselemente unmittelbar mit den Unter- und/oder Obersprossen der zweischaligen Profile verschraubt werden, um eine ausreichend stabile Verbindung zu gewährleisten. Die Befestigungselemente können auch durch die Profile verdeckt angeordnet werden, um einen einheitlichen Gesamteindruck der Verblendung oder der Dachelemente zu
erzielen und ggfs. das Ei-ndringen von Feuchtigkeit und einen Wärmeverlust auszuschliessen. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß zwischen den einzelnen Befestigungselementen und den Profilen der Dachkonstruktion bzw. den Dachelementen eine thermische Isolierung vorgenommen werden kann, um einen Wärmeübergang zwischen den zweischaligen Profilen zu vermeiden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist .vorgesehen, daß jeweils mehrere Befestigungselemente dicht nebeneinanderliegend angeordnet und durch ein Verbindungselement gehalten sind, wobei die Zuordnung wahlweise zu den Dachelementen oder der Dachkonstruktion erfolgt. Um die Stabilität weiterhin zu erhöhen, ist alternativ vorgesehen, daß die Befestigungselemente alternierend oder gruppenweise den Dachelementen bzw. der Dachkonstruktion zugeordnet sind, wobei die einzelnen Gruppen von Befestigungselementen beabstandet angeordnet sein können.
In weiterer kostengünstiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Verbindungselement aus einer Hülse bzw. einen Rohrabschnitt oder einem Rundstab besteht und daß die Befestigungselemente aus einem flachen Profil mit einem gerade auslaufenden Schenkel und einer gebogenen, einstückig angeformten oder angeschweißten Öse bestehen, wobei die Schenkel zur Befestigung mit den Dachelementen bzw. der Dachkonstruktion vorgesehen sind. Der wesentliche Vorteil dieser Ausführung gegenüber dem Stand der Technik wurde bereits genannt und besteht darin, daß die Befestigungselemente nicht einstückig mit den Profilen verbunden sind, so daß zwischen den Befestigungselementen und den Profilen im weiteren eine thermische Trennung vorgenommen werden kann. Die thermische Trennung kann beispielsweise aus einer entsprechenden wärmedämmenden Zwischenlage
zwischen den angeschraubten Schenkeln der Befestigungselemente und den Profilen oder ggfs. einem wärmedämmenden Überzug der Befestigungselemente bestehen.
Um eine ausreichende Stabilität der Befestigungselemente zu gewährleisten ist im weiteren vorgesehen, daß die Öse einen Außendurchmesser aufweist, der der halben oder vollen Länge des auslaufenden Schenkels entspricht.
Um eine klemmende Verbindung zwischen einzelnen Profilen und den Befestigungselementen zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß der auslaufende Schenkel zum freien Ende hin seitlich oder in der Dicke abgeschrägt ausgeführt ist, so daß mit einer korrespondierenden Halterung in den Profilen eine selbsthaltende Klemmverbindung hergestellt werden kann.
Um die Befestigungsanordnung bei maximaler Stabilität möglichst klein zu halten, ist vorgesehen, daß die auslaufenden Schenkel zu einer Seite hin ausgerichtet sind.
In besonderer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die auslaufendem Schenkel der Befestigungselemente zueinander und damit die Dachelemente zu der Dachkonstruktion einen stufenweise oder kontinuierlich einstellbaren Neigungswinkel von 0 bis 90 Grad aufweisen, so daß für die verschiedenen Dachneigungen nur ein Befestigungselement notwendig ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das zweite Befestigungselement mit der Dachkonstruktion verschweißt, verschraubt oder anderweitig verbunden ist und daß das erste Befestigungselement mit den Dachelementen verschweißt, verschxaubt oder durch eine selbsthaltende Steckverbindung form- und/oder kraft-
schlüssig verbunden ist, wobei die Befestigungselemente gegenüber der Dachkonstruktion und/oder den Dachelementen thermisch isoliert sind.
Zur Vermeidung eines Wärmeverlustes durch Wärmestrahlung über die Befestigungselemente im offenen Fußpunktbereich der Profile, ist vorgesehen, daß der nach außen offene Ösenbereich durch eine thermische Isolierung abgedeckt ist, die beispielsweise aus einer isolierende.n Zwischenplatte oder einem aufgeklebten Schaumprofil auf dem Traufabschluß bestehen kann und daß auf das Verbindungselement zwischen den Befestigungselementen ein Isolierrohr aufgeschoben ist, welches einen Außendurchmesser entsprechend dem Außendurchmeser der Ösen aufweist. Durch das zusätzliche Isolierrohr wird einerseits eine Abdichtung des Dachelementes und andererseits eine zusätzliche thermische Isolierung des Verbindungselementes erreicht, so daß auch für die Befestigungsvorrichtung ein hoher Dämmwert, der nahe bei dem der eingelegten Lichtelemente liegt, erreicht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Befestigungs- und das Verbindungselement aus Aluminium bestehen.
Die Erfindung zeichnet sich weiteren unter Beibehaltung der thermischen Trennung durch die Verwendung mit thermisch isolierten Aluminiumprofilen und feststehenden oder beweglich angeordneten ebenen oder gebogenen Dachelementen, insbesondere Lichtbänder, Lüftungsklappen Abdeckungen oder dergleichen aus.
Die Erfindung wird anhand der Figuren im weiteren näher erläutert.
Es zeigt
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Fig. 1 eine perspektivische Außenansicht einer
Befestigungsvorrichtung für ein geneigt
angeordnetes Dachelement,
Fig. 2 eine Außenansicht der Befestiungsvorrichtung
gemäß Figur 1,
Fig. 3 eine perspektivische Innenansicht der Befestigungsvorrichtung
gemäß Figur 1, .
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht mehrerer
einzelner Dachelemente,
Fig. 5 einen Teilschnitt gemäß der Verbindungslinie
I-I aus Figur 4 und
Fig. 6 einen Teilschnitt gemäß der Verbindungslinie
II-II aus Figur 4.
Figur 1 zeigt eine perspektivische Außenansicht einer Befestigungsvorrichtung 1 für ein geneigt angeordnetes Dachelement 2 unter einem Neigungswinkel a, wobei die Befestigungsvorrichtung 1 auf einer Zarge 3 befestigt ist. Die Zarge 3 der Dachkonstruktion besteht beispielsweise aus einem U-förmig gebogenen Profil 4 mit einem langen 5 und einem kurzen Schenkel 6. Das Profil 4 ist im weiteren mit den nicht dargestellten Elementen der Dachkonstruktion verbunden.
Das Dachelement. 2 ist aus mehreren Aluminiumprofilen aufgebaut, die aus rechtwinklig zusammengefügten Unter-7 und Obersprossen sowie weiteren Abschlußprofilen bestehen. In Figur 1 ist in einer übersichtlichen Darstellungsweise nur die Untersprosse 7 abgebildet, während aus Figur 4 auch die Obersprossen erkennbar
sind. Auf der Untersprosse 7 liegt beispielsweise ein Lichtelement 8 auf, daß aus einem extrudierten Mehrkammerprofil besteht. In Figur 1 ist im weiteren nur das linksseitige Lichtelement zur besseren Darstellung gezeigt. Befestigt wird das Lichtelement 8 zwischen der Ober- und Untersprosse 7, welche die seitlichen Kanten 9 des Lichtelementes 8 einfassen und miteinander verschraubt oder verklemmt sein können. Die Untersprosse 7 mit der Nut 10 ist im gezeigten Beispiel zum Einklemmen der Obersprosse mittels eines Klemmkörpers vorgesehen. Ein U-Profil 11 bildet den Abschluß des Lichtelementes 8 und verhindert ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Mehrkammerprofil. Das U-Profil 11 besitzt im weiteren einen einstückig angeformten und abgewinkelten Schenkel 17, der als Traufabschluß vorgesehen ist. Anstelle des Lichtelementes 8 könnte wahlweise auch eine andere Abdeckung oder ein lichtundurchlässiges Element vorgesehen und mit den Profilen verbunden sein.
Das nach unten offene Profil der Untersprosse 7 ist im weiteren mit der Befestigungsvorrichtung 1 verbunden, welche aus mehreren Befestigungselementen 12 und einem Verbindungselement 13 besteht, wobei die Befestigungselemente 12 alternierend der Zarge 3 der Dachkonstruktion und dem Dachelement 2 zugeordnet sind. Die Befestigungselemente 12 sind im weiteren identisch aufgebaut und bestehen aus einem flachen Profil mit einem gerade auslaufenden Schenkel 14 und einer einstückig angeformten Öse 15, wobei die Befestigungselemente nebeneinanderliegend mit deckungsgleichen Ösen 15 und in einer Richtung zeigenden Schenkeln 14 derart angeordnet sind, daß das Verbindungselement 13 koaxial in den Ösen 15 gelagert ist. Die Befestigungselemente 12 bilden zusammen mit dem Verbindungselement 13, welches aus einem Rohrabschnitt besteht, quasi ein Scharnier,
wobei durch den gewählten Querschnitt der Öse 15 und des Verbindungselementes 13 eine hohe Belastung mit einer ausreichenden Stabilität gewährleistet ist. Eine besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die auslaufenden Schenkel 14 der Befestigungselemente 12 zueinander und damit das Dachelement 2 zu der Dachkon7 struktion einen stufenweise oder kontinuierlich einstellbaren Neigungswinkel &agr; von 0 bis 90 Grad ermöglichen, so daß für die verschiedenen Dachneigungen nur ein Befestigungselement 12 notwendig ist.
Zwischen den Schenkeln 14 der Befestigungselemente 12 und dem U-förmigen Profil 4 ist zur thermischen Trennung eine handelsübliche Dachdecker-Schweißbahn 16 angeordnet, welche die äußere Abdichtung der Dachkonstruktion bildet. Die Schenkel 14 der Befestigungselemente 12 sind einerseits mit dem U-förmigen Profil 4 verschraubt oder ggfs. anderweitig verbunden und andererseits durch eine Klemmverbindung mit der Untersprosse 7 des Dachelementes 2 verbunden. Zu diesem Zweck besitzt die Untersprosse 7 innerhalb des Profils verschiedene Stege, zwischen denen und einer Seitenfläche der Schenkel 14 selbsthaltend einklemmbar ist. Zum besseren Halt der Klemmverbindung kann der Schenkel 14 ggfs. abgeschrägt ausgeführt sein. Die Selbsthaltung erfolgt durch die jeweils gegenüberliegenden Fußpunkte dadurch, daß ein gegenseitiges Verschieben bzw. Herausrutschen der Untersprosse 7 zwischen den beiden gegenüberliegenden Befestigungsvorrichtungen 1 bis zu einem bestimmten Grenzbereich des Neigungswinkels verhindert wird.
Zur thermischen Trennung der Dachelemente 2 und der Dachkonstruktion ist einerseits die Schweißbahn 19 zwischen den Schenkeln 14 der Befestigungselemente 12 und dem Profil 4 und anderseits das selbstklebende Schaumband 18 zwischen dem Schenkel 17 des Traufab-
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Schlusses und dem abgewinkelten Profil 4 der Dachkonstruktion, um mögliche Wärmeverluste zu vermeiden.
Das Schaumband 18 dämmt die Verluste im Bereich der Befestigungsvorrichtung 1, während die Schweißbahn 19 eine thermische Trennung zwischen der Untersprosse 7, welche unmittelbar mit dem darunterliegenden Luftraum in Verbindung steht, und dem U-förmigen Profil 4, welches mit der Dachkonstruktion verbunden ist, bewirkt. Zur Arbeitsvereinfachung und rationellen Montage ist das Schaumband 18 unmittelbar auf der Innenseite des abgewinkelten Schenkels 17 aufgeklebt. Es ist jedoch denkbar, das stattdessen eine Isolierplatte vorgesehen wird, welche zusammen mit dem Traufabschluß angeschraubt wird.
Figur 2 zeigt eine Außenansicht der Befestigungsvorrichtung 1 gemäß Figur 1 in ansonsten identischer Ausführung mit der Zarge 3 der Dachkonstruktion, dem Dachelement 2 und dem Traufabschluß sowie den nebeneinanderliegenden Befestigungselementen 12 mit koaxial innenliegendem Verbindungselement 13.
Figur 3 zeigt eine perspektivische Innenansicht der Befestigungsvorrichtung gemäß Figur 1, aus der die Verschraubung der Schenkel 14 mit der Zarge 3 der Dachkonstruktion ersichtlich ist. Im weiteren ist erkannbar, daß auf das Verbindungselement 13 zwischen den Befestigungselementen 12 eine Isolierhülse 19 aufgeschoben ist, welche das thermische Verhalten verbessert und einen Außendurchmesser aufweist, der dem Ösendurchmesser angepaßt ist, so daß eine zusätzliche Abdichtung zwischen Dachelement 2 und dem darunterliegenden Luftraum erfolgt.
Figur 4 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein
einzelnes gebogenes Dachelement 20, welches auf einer
Zarge 22 der Dachkonstruktion des nicht dargestellten Daches befestigt ist.
Auf der Zarge 22 sind die vorgebogenen Untersprossen 7 entsprechend der Formgebung des Dachelementes 20 mit ihren Enden durch die Befestigungsvorrichtung 1 gemäß Figur 1 aufgenommen. Auf den Untersprossen 7 sind jeweils die flachen Lichtelemente 8 aufgelegt- und werden durch die Obersprossen 23 gehalten. Mehrere Dachelemente 2 können auf diese Weise nebeneinanderliegend befestigt werden, wobei einzelne Dachelemente 2 mit weiteren Ausstattungen, wie beispielsweise einer Fensterklappe, einem Rauchabzug oder dergleichen versehen sein können. Den seitlichen Abschluß des Dachelementes 2 0 bildet eine entsprechend geformte Giebelwand 24, die ebenfalls aus einem transparenten Material bestehen kann. Die nachfolgenden Figuren 5 und 6 zeigen jeweils einen Schnitt durch das Dachelement 20 mit der Befestigungsvorrichtung 1.
Figur 5 zeigt einen Teilschnitt gemäß der Verbindungslinie I-I durch die Dachkonstruktion, das Dachelement 2 und einer Befestigungsvorrichtung 1, die der Dachkonstruktion zugeordnet ist. Die Untersprosse 7 ist gegenüber der Obersprosse 23 zurückgesetzt angeordnet, wie bereits aus Figur 1 ersichtlich, so daß die Obersprosse 23 die Befestigungsvorrichtung 1, bestehend aus den Befestigungselementen 12 mit Öse 15 und Schenkel 14 sowie dem Verbindungselement 13, nach außen abdeckt. Das vordere Befestigungselement 12 ist mit seinem Schenkel 14 mit dem U-förmigen Profil 4 der Dachkonstruktion über eine Schraube 25 verbunden, während das dahinter liegende Befestigungselement 12 in die Untersprosse 7 eingeklemmt ist. Zwischen dem Schenkel 14 und dem Profil 4 ist die gestrichelt gezeichnete Schweißbahn 16 ange-
ordnet. Den Abschluß des Lichtelementes 8 bildet das U-Profil 11 mit dem abgewinkelten Schenkel 17, welches durch eine Schraube 26 mit dem Profil 4 verschraubt ist. Zwischen Schenkel 17 und Schweißbahn 16 ist das Schaumband 18 zur thermischen Trennung angeordnet, welches auf die Innenseite des Schenkels 17 aufgeklebt ist.
Figur 6 zeigt einen Teilschnitt gemäß der Verbindungslinie II-II durch die Giebelscheibe 24 und die Dachkonstruktion sowie einer Befestigungsvorrichtung 1 für die Giebelscheibe 24 unter einem Winkel von 90 Grad. Das vordere Befestigungselement 12 ist mit seinem Schenkel 14 auf dem Profil 4 der Zarge 3 der Dachkonstruktion aufgeschraubt, während der Schenkel 14 des dahinter liegenden Befestigungselementes 12 um 90 Grad verdreht ist und zur Befestigung eines U-förmigen Halteprofils 27 für die Giebelscheibe 24 vorgesehen ist.
BezugszeichenlistW* *·* »**»** ·**'*»'
1 Befestigungsvorrichtung
2 Dachelement
3 Zarge
4 Profil
5 Schenkel
6 Schenkel
7 Untersprosse
8 Lichtelement
9 Kante
10 Nut
11 U-Profil
12 Befestigungselement
13 Verbindungselement
14 Schenkel
15 Öse
16 Schweißbahn
17 Schenkel
18 Schaumband
19 Isolierhülse
20 Dachelement
22 Zarge
23 Obersprosse
24 Giebelwand
25 Schraube
26 Schraube
27 Halteprofil
a. Neigungswinkel

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Befestigungsvorrichtung (1), insbesondere zur Befestigung von geneigt angeordneten Dachelementen im Fußpunkt, bestehend aus einem ersten Befestigungselement, welches den Dachelementen zugeordnet ist, und einem zweiten Befestigungselement, welches einer tragenden Dachkonstruktion zugeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Befestigungselemente (12) jeweils eine Öse (15) aufweisen und die Befestigungselemente (12) nebeneinanderliegend mit deckungsgleichen Ösen (15) angeordnet sind und daß mindestens zwei Befestigungselemente (12) durch ein koaxial in den Ösen (15) eingeschobenes Verbindungselement (13) scharnierartig verbunden sind.
    2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jeweils mehrere Befestigungselemente (12) dicht nebeneinanderliegend angeordnet und durch ein Verbindungselement (13) gehalten sind, wobei die Zuordnung wahlweise zu den Dachelementen (2, 20) oder der Dachkonstruktion erfolgt.
    3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß mehrere Befestigungselemente (12) alternierend oder gruppenweise den Dachelementen (2, 20) bzw. der Dachkonstruktion ■zugeordnet sind.
    4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verbindungselement (13) aus einer Hülse bzw. einem Rohrabschnitt oder einem Rundstab besteht.
    5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Befestigungselemente (12) aus einem flachen Profil mit einem gerade auslaufenden Schenkel (14) und einer gebogenen, einstückig angeformten oder angeschweißten Öse (15) bestehen, wobei die Schenkel (14) zur Befestigung mit den Dachelementen (2, 20) bzw. der Dachkonstruktion vorgesehen sind.
    6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Öse (15) einen Außendurchmesser aufweist, der der halben oder vollen Länge des auslaufenden Schenkels (14) entspricht.
    7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der auslaufende Schenkel (14) zum freien Ende hin seitlich oder in der Dicke abgeschrägt ausgeführt ist.
    8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die auslaufenden Schenkel (14) zu einer Seite hin ausgerichtet sind.
    Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die auslaufenden Schenkel (14) der Befestigungselemente (12) zueinander und damit die Dachelemente (2, 20) zu der Dachkonstruktion einen stufenweise oder kontinuierlich einstellbaren Neigungswinkel la) von 0 bis 90 Grad aufweisen.
    10. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das zweite Befestigungselement (12) mit der Dachkonstruktion verschweißt, verschraubt oder anderweitig verbunden ist und daß das erste Befestigungselement (12) mit den Dachelementen (2, 20) verschweißt, verschraubt oder durch eine Steckverbindung selbsthaltend form- und/oder kraftschlüssig verbunden ist.
    11. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Befestigungselemente (12) gegenüber der Dach: konstruktion und/oder den Dachelernenten (2, 20) thermisch isoliert sind.
    12. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der nach außen offene Ösenbereich durch eine thermische Isolierung abgedeckt ist.
    13. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß auf das Verbindungselement (13) zwischen den Befestigungselementen (12) eine Isolierhülse (19) aufgeschoben ist.
    14. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 13,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Befestigungs- (12) und das Verbindungselement (13) aus Aluminium bestehen.
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    15. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 13,
    gekennzeichnet durch die Verwendung mit thermisch isolierten Aluminiumprofilen und feststehenden oder beweglich angeordneten ebenen oder gebogenen Dach.-elementen, insbesondere Lichtbänder, Lüftungsklappen Abdeckungen oder dergleichen.
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