DE29912300U1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents
BefestigungsvorrichtungInfo
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Description
Befestigungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung, insbesondere zur Befestigung von feststehenden oder beweglichen Dachelementen, bestehend aus ersten und zweiten Befestigungselementen, welche aus einem flachen Profil mit einem gerade auslaufenden Schenkel, zur Befestigung des ersten Befestigungselementes an einem Dachelement und des zweiten Befestigungselementes an einem feststehenden Teil des Daches, und einer gebogenen Öse &iacgr;&ogr; bestehen, wobei die Ösen der beiden Befestigungselemente deckungsgleich angeordnet und durch ein koaxial einliegendes Verbindungselement miteinander verbunden sind und das erste Befestigungselement ein Abschlußprofil für das Dachelement aufweist.
is Befestigungsvorrichtungen der eingangs genannten Art sind bekannt und werden beispielsweise bei feststehenden oder beweglichen Dachelementen, wie Lichtbändern, Lüftungsklappen oder Abdeckungen, zur Verbindung zweier Profile verwendet. Aus der DE 35 33 144 ist beispielsweise eine Befestigungsvorrichtung für ein gewölbtes Dachoberlicht bekannt, welche ein abgewinkeltes oder abgerundetes, unteres Profil mit einer entsprechend geformten Öse aufweist. Dem gewölbten Oberlicht ist ein Abschlußprofil zugeordnet, welches den Rand des Dachelementes zumindest teilweise umgreift und ebenfalls eine angeformte Öse aufweist. In die Stirnfläche der offenen Ösen wird ein kurzes Verbindungselement eingeschoben, welches jeweils eine Öse des unteren bzw. des oberen Abschlußprofils durchgreift.
Aus der EP 0 833 017 ist ferner eine Befestigungsvorrichtung bekannt, bei der die deckungsgleichen Ösen der Befestigungselemente durch ein koaxial einliegendes Verbindungselement miteinander verbunden sind. Das Dachelement ist hier aus mehreren Aluminiumprofilen aufgebaut, die aus rechtwinklig zusammengefügten Unter- und Obersprossen sowie weiteren Abschlußprofilen bestehen. Das Dachelement, beispielsweise ein Lichtelement in Form eines extru-
dierten Mehrkammerprofiles, liegt auf der Untersprosse auf und ist zwischen Ober- und Untersprosse befestigt. Die beiden Aluminiumprofile fassen die seitlichen Kanten des Dachelementes ein und sind miteinander verschraubt oder verklemmt. Den Abschluß des Dachelementes bzw. Lichtelementes bildet ein U-förmiges Profil, das den Rand des Dachelementes umfaßt und das Eindringen von Feuchtigkeit in das Mehrkammerprofil verhindert.
Die genannten Befestigungsvorrichtungen haben den Nachteil, daß sie lediglich zur Befestigung eines Typs von Dachelementen geeignet sind. Insbesondere
&iacgr;&ogr; die Abschlußprofile, die aus einstückigen, U-förmigen Profilen bestehen, sind ausschließlich zur Aufnahme eines Dachelementes mit definierter Stärke ausgebildet. Für unterschiedliche Stärken und Formen von Dachelementen müssen daher auch unterschiedliche Befestigungsvorrichtungen hergestellt werden, die an die Dimensionen der Dachelemente angepaßt sind. Die Befestigungsvorrichtungen sind daher nicht flexibel und es ist eine kostenintensive Bereitstellung unterschiedlich dimensionierter Konstruktionen erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, welche in Bezug auf die Befestigung von Dachelementen unterschiedlicher Stärke flexibel ist und unter Beibehaltung der wesentlichen Bestandteile der Befestigungsvorrichtung leicht und schnell an unterschiedliche Dachelemente angepaßt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Abschlußprofil 5 eine in eine Nut des gerade auslaufenden Schenkels reversibel einschiebbare Glasleiste ist, welche im eingeschobenen Zustand senkrecht zu ihrer Längsachse beweglich ist, und daß das Dachelement nach der Montage zwischen dem gerade auslaufenden Schenkel des ersten Befestigungselementes und der Glasleiste eingeklemmt ist. Bei dieser besonders vorteilhaften Lösung wird 0 die Glasleiste in eine Nut des gerade auslaufenden Schenkels des ersten Befestigungselementes eingeschoben, wobei die Nut und die Glasleiste so ausgestaltet sind, daß die Glasleiste innerhalb der Nut senkrecht zu ihrer Längs-
achse beweglich ist. Der gerade auslaufende Schenkel des ersten Befestigungselementes bildet praktisch gemeinsam mit der eingeschobenen Glasleiste das Abschlußprofil, in das die Dachelemente eingeschoben werden können. Ein Dachelement ist dann nach der Montage zwischen dem gerade auslaufenden Schenkel des ersten Befestigungselementes und der Glasleiste eingeklemmt. Bei einer optimalen Anpassung der Glasleiste an die Stärke und Beschaffenheit des Dachelementes wird dieses dabei formschlüssig eingefaßt, wobei überraschenderweise sogar das Eindringen von Feuchtigkeit in das Dachelement vollständig verhindert werden kann. Bei der Verwendung eines
&iacgr;&ogr; anderen Dachelementes, beispielsweise mit größerer Stärke, kann in besonders vorteilhafter Weise einfach die Glasleiste ausgetauscht werden, die alleine an die Ausgestaltung des Dachelementes angepaßt ist. Die übrigen Bestandteile der Befestigungsvorrichtung, insbesondere auch die Befestigungselemente, können völlig unverändert bleiben und müssen dem veränderten Dachelement nicht angepaßt werden. Dadurch, daß die Glasleiste reversibel in die Nut des gerade auslaufenden Schenkels einschiebbar ist, kann die Glasleiste schnell und ohne großen Aufwand ausgetauscht werden. Eine Anpassung der Befestigungsvorrichtung an unterschiedliche Dachelemente ist also durch die erfindungsgemäße Lösung einfach, schnell und kostengünstig möglich. Dabei ist ein sicherer und gegen Schmutz und Feuchtigkeit abgedichteter Halt der Dachelemente in der Befestigungsvorrichtung gewährleistet. Das Dachelement kann dabei beispielsweise eine lichtdurchlässige oder -undurchlässige Stegplatte sein.
5 In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Glasleiste aus zwei winklig zueinander angeordneten Schenkeln mit unterschiedlicher Breite besteht und der schmalere Schenkel an seinem freien Ende einen Quersteg aufweist, welcher seinerseits in Längsrichtung verdickte Seitenränder aufweist. Dabei kann in der innere Winkel zwischen den beiden Schen-0 kein, beispielsweise zwischen 80 und 90 Grad liegen. Durch diese Ausgestaltung der Glasleiste entsteht gemeinsam mit dem gerade auslaufenden Schenkel des ersten Befestigungselementes ein mehr oder weniger U-förmiger Quer-
schnitt, der zum Umschließen des Dachelementes geeignet ist. Der Quersteg am freien Ende des schmaleren Schenkels dient dabei zur Verankerung in der Nut, wobei die in Längsrichtung verdickten Seitenränder des Quersteges zur Stabilität der Glasleiste bzw. deren Halterung in der Nut beitragen. Der Quersteg muß in der Nut freies Spiel haben, damit die Glasleiste senkrecht zu ihrer Längsachse beweglich ist und somit ein leichtes Einschieben sowie ein formschlüssiges Einklemmen des Dachelementes möglich wird. Durch den variablen Winkel zwischen den beiden Schenkeln kann die Glasleiste an die Stärke des jeweiligen Dachelementes angepaßt werden, wodurch die Flexibilität der &iacgr;&ogr; Befestigungsvorrichtung gewährleistet ist. Für Dachelemente in den handelsüblichen Stärken hat sich dabei ein Winkel zwischen 80 und 90 Grad als besonders vorteilhaft erwiesen.
Für Dachelemente mit einer Stärke von 10 mm ist es beispielsweise optimal, is die Glasleiste so auszugestalten, daß der innere Winkel zwischen den Schenkeln 86 Grad beträgt, wobei der breitere Schenkel eine Breite von 35 mm, der schmalere Schenkel eine Breite von 10,7 mm und der Quersteg eine Breite von 8 mm aufweist. Für Dachelemente mit einer Stärke von 16 mm müssen der Winkel zwischen den Schenkeln und die Breite des schmaleren Schenkels 0 entsprechend vergrößert werden, so daß der innere Winkel zwischen den Schenkeln 88 Grad beträgt, wobei der breitere Schenkel eine Breite von 35 mm, der schmalere Schenkel eine Breite von 16,7 mm und der Quersteg eine Breite von 8 mm aufweist. Durch die spezielle Ausführung der Glasleiste kann also das sichere Einfassen der unterschiedlichen Dachelemente gewährleistet werden. Für die Produktion der Befestigungsvorrichtung hat dies den Vorteil, daß praktisch die wesentlichen Teile der Befestigungsvorrichtung für die unterschiedlichen Dachelemente gleich sind, während ausschließlich die einfach aufgebauten Glasleisten in unterschiedlicher Ausgestaltung hergestellt werden müssen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Glasleiste einen Anschlag aufweist und der Anschlag bei eingeklemmtem Da-
chelement an der Öse des ersten Befestigungselementes anliegt. Der Anschlag ist dabei sinnvoller Weise in Verlängerung des breiteren Schenkels an dem schmaleren Schenkel angeordnet und kann beispielsweise eine Breite von ca. 0,5 mm aufweisen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der breitere Schenkel der Glasleiste ein abgeschrägtes, abgeflachtes freies Ende aufweist.
Um eine stabile und einfache Befestigung der Dachelemente zu ermöglichen, ist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Nut im
&iacgr;&ogr; Winkel zwischen Öse und dem gerade auslaufenden Schenkel des ersten Befestigungselementes angeordnet ist und eine rechteckförmige Ausnehmung in dem gerade auslaufenden Schenkel bildet, welche zur Aufnahme des Quersteges der Glasleiste vorgesehen ist. Der Quersteg der Glasleiste kann in die rechteckförmige Ausnehmung schnell und sicher eingeführt werden, wobei die
is Nut im Winkel zwischen und dem gerade auslaufenden Schenkel angeordnet sein muß, damit die Glasleiste bzw. der Anschlag der Glasleiste an der Öse anliegen kann. Auf diese Weise erhält die Glasleiste bei eingeschobenen Dachelement eine erhöhte Stabilität und ermöglicht ein festes und abdichtendes Halten des Dachelementes.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Dachelement ein Lichtelement ist und aus einer einfachen oder doppelten Stegplatte besteht. Dabei kann die Stegplatte vorteilhafterweise aus Kunststoff oder aber auch aus Glas hergestellt sein. Anstelle der Verwendung eines Lichtelementes 5 ist aber wahlweise auch die Verwendung eines lichtundurchlässigen Elementes möglich, wenn eine entsprechende Abdeckung benötigt wird.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist in besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung für Dach- bzw. Lichtelemente mit unterschiedli-0 chen Stärken vorgesehen. Dabei können beispielsweise Lichtelemente mit 8, 10, 16 oder 20 mm Stärke verwendet werden. Die Befestigungsvorrichtung kann einfach durch Verwendung unterschiedlicher Glasleisten an die unter-
schiedlichen Stärken der Dachelemente angepaßt werden. Dabei ist vorgesehen, daß der schmalere Schenkel in seiner Breite und der Winkel zwischen den beiden Schenkeln an die Stärke des jeweiligen Dach- bzw. Lichtelementes angepaßt sind, wobei der schmalere Schenkel mit steigender Stärke des Dach- bzw. Lichtelementes eine größere Breite aufweist und der Winkel sich entsprechend vergrößert. Zur Anpassung an die unterschiedlichen Dachelemente müssen also lediglich Glasleisten mit unterschiedlicher Breite des schmaleren Schenkels und unterschiedlichen Winkeln zwischen den Schenkeln hergestellt werden. Dabei sind diese Maße direkt proportional abhängig von der Stärke &iacgr;&ogr; des Dachelementes. Eine Anpassung weiterer Bestandteile der Befestigungsvorrichtung ist nicht erforderlich, so daß es sich hierbei um eine besonders ökonomische Vorrichtung handelt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der is gerade auslaufende Schenkel des ersten Befestigungselementes an seinem freien Ende einen winklig angeordneten, einstückig angeformten Profilabschnitt aufweist. Dieser Profilabschnitt kann zusätzlich mit einer Isolierleiste versehen sein. Über den Profilabschnitt kann das erste Befestigungselement mit weiteren Profilen der Dachkonstruktion bzw. Dachelemente, beispielsweise einer Untersprosse, verbunden werden, so daß eine stabile Konstruktion entsteht. Durch die Verwendung einer Isolierleiste kann hierbei eine thermische Trennung erzielt werden, so daß unnötige Wärmeverluste über das Dachelement ausgeschlossen werden.
Um die Stabilität und Widerstandsfähigkeit der gesamten Befestigungsvorrichtung zu erhöhen ist vorgesehen, daß die Ösen der Befestigungselemente mit zumindest einem Teil des Umfanges auf einem feststehenden Teil des Daches aufliegen. Die gerade auslaufenden Schenkel der Befestigungselemente, die der Befestigung an den Dachelementen bzw. dem feststehenden Teil des Daches dienen, können dabei an den Ösen einstückig angeformt oder angeschweißt sein.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Dach- bzw. Lichtelement mit seinen äußeren Randbereichen zusätzlich mit einer Klappenranddichtung versehen ist. Es ist hierbei vorgesehen, daß die Klappenranddichtung aus einem U-förmigen Abschnitt, welcher die Randbereiehe des Dach- bzw. Lichtelementes formschlüssig umschließt und mittels eines Drahtgeflechtes verstärkt ist, und einem zylinderförmigen und flexibel verformbaren Bereich besteht. Die Klappenranddichtung besteht vorteilhafter Weise aus einem gummiartigen Kunststoff, der im U-förmigen Abschnitt das Drahtgeflecht vollständig umschließt. Durch die vorteilhafte Form der Klappenranddichtung ist diese einerseits mit dem U-förmigen Abschnitt formschlüssig, abdichtend und sicher an den Rändern eines Dachelementes zu befestigen und kann andererseits durch den flexibel verformbaren Bereich eine dauerhaft gute Abdichtung des Dachelementes im Randbereich erzielen. Durch die zylindrische Form des flexiblen Bereiches können dabei geringe Toleranzen im Abis stand zwischen Dachelement und Rahmen ausgeglichen werden, wobei der zylindrische Bereich im abdichtenden Zustand eine mehr oder weniger ovale Form annimmt.
Um eine stabile Konstruktion zu gewährleisten ist ferner vorgesehen, daß das zweite Befestigungselement mit dem feststehenden Teil des Daches verschweißt, verschraubt oder anderweitig, beispielsweise durch eine Steckverbindung, verbunden ist.
Dadurch, daß das Verbindungselement aus einer Hülse bzw. einem Rohrab-5 schnitt oder einem Rundstab und/oder Aluminium besteht, kann eine stabile Verbindung zwischen den beiden Befestigungselementen hergestellt werden. Dabei kann zur Vermeidung von Wärmeverlusten als thermische Trenneinheit auf das Verbindungselement zwischen den Befestigungselementen eine Isolierhülse aufgeschoben sein. Zur weiteren thermischen Isolierung ist es vorteilhaft, den außenliegenden, offenen Ösenbereich durch eine thermische Isolierung abzudecken.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Befestigungselemente aus Aluminium bestehen und/oder eine Stärke von ca. 1,5 mm aufweisen.
Die Befestigungsvorrichtung kann in vorteilhafter Weise mit thermisch isolierten Aluminiumprofilen und feststehenden oder beweglich angeordneten, ebenen oder gebogenen Dachelementen, insbesondere Lichtbändern, Lüftungsklappen, Abdeckungen oder dergleichen verwendet werden.
&iacgr;&ogr; Die Erfindung wird im weiteren anhand der Figuren näher erläutert.
Es zeigt
Es zeigt
Figur 1 einen Querschnitt durch den Fußpunkt eines Dachelemen-
tes,
Figur 2 eine Seitenansicht einer Glasleiste,
Figur 3 eine Seitenansicht eines ersten Befestigungselementes,
Figur 4 einen Querschnitt durch ein Dachelement mit seitlicher Abdichtung und
Figur 5 eine perspektivische Ansicht einer Dachkonstruktion.
Figur 1 zeigt eine Befestigungsvorrichtung 1 im Fußpunkt eines beweglichen Dachelementes 2. Die Befestigungsvorrichtung 1 besteht aus einem ersten Befestigungselement 3 und einem zweiten Befestigungselement 4. Beide Befestigungselemente 3, 4 bestehen aus einem gerade auslaufenden Schenkel 5, 0 6, an den jeweils eine gebogene Öse angeformt ist, wobei hier nur die Öse 7 des zweiten Befestigungselementes 6 sichtbar ist. Die beiden Ösen 7 sind deckungsgleich angeordnet und durch ein koaxial einliegendes Verbindungs-
element 8 miteinander verbunden. Das erste Befestigungselement 3 ist dem Dachelement 2 zugeordnet, wobei das Dachelement 2 auf dem gerade auslaufenden Schenkel 5 aufliegt. Der gerade auslaufende Schenkel 5 des ersten Befestigungselementes 3 weist darüber hinaus an seinem freien Ende einen mehr oder weniger rechtwinklig angeordneten, einstückig angeformten Profilabschnitt 9 auf. Dieser Profilabschnitt 9 ist mit der parallel zur Befestigungsvorrichtung 1 verlaufenden Untersprosse 10 des Klappenrahmens 11 verschraubt. Der Klappenrahmen 11 ist seinerseits mit dem Deckprofil 12 verschraubt, welches im Randbereich auf dem Dachelement 2 aufliegt. Der Profilabschnitt 9 des
&iacgr;&ogr; gerade auslaufenden Schenkels 5 weist darüber hinaus eine Isolierleiste 13 auf, welche zwischen dem Profilabschnitt 9 und der mit diesem verschraubten Untersprosse 10 angeordnet ist. Durch diese vorteilhafte thermische Trennung wird das Entstehen einer Wärmebrücke vermieden. Das zweite Befestigungselement 4 ist dem feststehenden Teil 14 des Daches zugeordnet, wobei das
is zweite Befestigungselement 4 über den gerade auslaufenden Schenkel 6 mit dem Deckprofil 15 beispielsweise verschraubt oder verschweißt ist. Das senkrecht zum Deckprofil 15 verlaufende Deckprofil 16 ist seinerseits über eine Steckverbindung mit der Untersprosse 17 verbunden. Das Lichtband 18 des feststehenden Teils 14 des Daches ist zwischen dem Deckprofil 15 und dem 0 Bogenprofil 19 eingeklemmt, welche ebenfalls über eine Steckverbindung mittels spezieller Klemmelemente miteinander verbunden sind. Das Lichtband 18 besteht hier aus einer einfachen Stegplatte.
Das erste Befestigungselement 3 weist im Winkel zwischen der hier nicht sicht-5 baren Öse und dem gerade auslaufenden Schenkel 5 eine mehr oder weniger rechteckförmige Nut 20 im gerade auslaufenden Schenkel 5 auf. In diese Nut 20 ist die Glasleiste 21 eingeschoben. Die Glasleiste 21 besteht aus zwei winklig zueinander angeordneten Schenkeln 22, 23, wobei der schmalere Schenkel 23 an seinem freien Ende einen Quersteg 24 aufweist. Mit diesem Quersteg 24 ist die Glasleiste 21 in die Nut 20 eingeschoben, so daß der Quersteg 24 der Halterung der Glasleiste 21 in der Nut 20 dient. Zwischen dem breiteren Schenkel 22 der Glasleiste 21 und den gerade auslaufenden Schenkel 5 ist das
Dachelement 2 eingeschoben. Dadurch, daß die Glasleiste 21 an der Öse 7 des ersten Befestigungselementes 3 anschlägt, liegt die Glasleiste 21 formschlüssig an dem Dachelement 2 an. Das Dachelement 2 wird dabei von der Glasleiste 21 und dem gerade auslaufenden Schenkel 5 so sicher und dicht eingefaßt, daß sogar das Eindringen von Feuchtigkeit vollständig verhindert werden kann. Der Quersteg 24 hat innerhalb der Nut 20 relativ freies Spiel, so daß die Glasleiste 21 bei nicht eingeschobenen Dachelement 2 senkrecht zu ihrer Längsachse beweglich ist. Beim Einschieben des Dachelementes 2 zwischen die Glasleiste 21 und den gerade auslaufenden Schenkel 5 erreicht die
&iacgr;&ogr; Glasleiste 21 ihren Anschlag an der hier nicht sichtbaren Öse des ersten Befestigungselements 3, so daß die formschlüssige Einfassung des Dachelementes 2 gewährleistet ist. Das Dachelement 2 kann dabei beispielsweise ein Lichtelement in Form einer Stegplatte oder Stegdoppelplatte aus Kunststoff sein. Bei der dargestellten Konstruktion können Dachelemente 2 mit unterschiedlichen
is Stärken verwendet werden, ohne die wesentlichen Teile der Befestigungsvorrichtung 1 und der übrigen Konstruktion zu verändern. Es muß zu diesem Zweck lediglich die Glasleiste 21 ausgetauscht werden, wobei durch ein Verändern der Breite des schmaleren Schenkels 23 und des Winkels zwischen den beiden Schenkeln 22, 23 eine Anpassung an die Stärke des Dachelementes 2 erfolgen kann. Ein Austausch der Glasleiste 21 ist einfach und schnell vorzunehmen, so daß hier insgesamt eine sehr flexible und ökonomische Befestigungsvorrichtung 1 vorliegt.
Figur 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Glasleiste 21 aus Figur 1. Die Glasleiste 21 besteht aus einem breiteren Schenkel 22 und einem winklig hierzu angeordneten schmaleren Schenkel 23, an dem wiederum ein senkrecht angeordneter Quersteg 24 einstückig angeformt ist. Die hier dargestellte Glasleiste 21 weist zwischen den beiden Schenkeln 22, 23 einen inneren Winkel &agr; von ca. 86° auf. Der Winkel &agr; kann aber beispielsweise zwischen 80 und 90° variie-0 ren, wobei allerdings Winkel &agr; kleiner als 90° besonders vorteilhaft sind, weil hierdurch ein besonders formschlüssiger und dichter Abschluß am freien Ende 25 des breiteren Schenkels 22 zwischen der Glasleiste 21 und dem hier nicht
dargestellte Dachelement entsteht. Am freien Ende 25 ist der breitere Schenkel 22 darüberhinaus abgeflacht bzw. angeschrägt ausgebildet. Die Glasleiste 21 weist ferner an ihrem schmaleren Schenkel 23 in Verlängerung des breiteren Schenkels 22 einen Anschlag 26 auf. Dieser Anschlag 26 liegt bei eingeschobenem Dachelement an der Öse des ersten Befestigungselementes an. Der Anschlag 26 weist dabei vorteilhafterweise eine Stärke von ca. 0,5 mm auf, kann aber in Abhängigkeit von der sonstigen Ausgestaltung der Glasleiste 21 auch anders dimensioniert sein. Der Quersteg 24 ist senkrecht zu dem schmaleren Schenkel 23 angeordnet und in Bezug auf seine Breite asymmetrisch an
&iacgr;&ogr; diesem angeformt, so daß zusammen betrachtet praktisch eine L-Form entsteht. Der Quersteg 24 weist in Längsrichtung in den Randbereichen jeweils kreisförmige Verdickungen 27, 28 auf, welche die Anschläge innerhalb der Nut des ersten Befestigungselementes bilden. Die Glasleiste 21 kann hinsichtlich des Winkels &agr; zwischen den beiden Schenkeln 22, 23 und der Breite des
is schmaleren Schenkels 23 derart variiert werden, daß Dachelemente unterschiedlicher Stärken eingefaßt werden können. Das hier dargestellte Ausführungsbeispiel weist, neben dem Anschlag 26 von 0,5 mm und einem Winkel &agr; von 86°, einen schmaleren Schenkel 23 mit einer Breite von 10,7 mm und einem breiteren Schenkel 22 mit einer Breite von 35 mm auf und ist somit für das 0 Einfassen von Dachelementen mit 10 mm Stärke geeignet. Durch Vergrößerung des Winkels &agr; und Verbreiterung des schmaleren Schenkels 23 kann die Glasleiste beispielsweise an Dachelemente mit größerer Stärke angepaßt werden. Die übrige Konstruktion, insbesondere die Befestigungselemente sind von diesen Änderungen nicht betroffen und können völlig unverändert bleiben.
Figur 3 zeigt das erste Befestigungselement 3 aus Figur 1 in einer vergrößerten Darstellung. Das erste Befestigungselement 3 besteht aus dem gerade auslaufenden Schenkel 5 und einer hieran einstückig angeformten, gebogenen Öse 29, welche zur Aufnahme des Verbindungselementes vorgesehen ist. Der gerade auslaufende Schenkel 5 weist darüberhinaus an seinem freien Ende 30 den einstückig angeformten Profilabschnitt 9 auf. Dieser Profilabschnitt 9 ist winklig an dem gerade auslaufenden Schenkel 5 angeordnet, wobei der innere
Winkel &bgr; zwischen dem gerade auslaufenden Schenkel 5 und dem Profilabschnitt 9 in Abhängigkeit von der Dachkonstruktion unterschiedliche Maße haben kann. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist beispielsweise ein Winkel &bgr; von 86,5° vorgesehen. Im Winkel zwischen der Öse 29 und dem gerade auslaufenden Schenkel 5 weist dieser eine Nut 20 auf, welche zur Aufnahme der Glasleiste ausgebildet ist. Die Nut 20 ist in dem gerade auslaufenden Schenkel 5 eingearbeitet und weist im wesentlichen die Form eines nach oben offenen Rechteckes auf. Die gebildete Ausnehmung 31 im gerade auslaufenden Schenkel 5 dient zur Aufnahme des Quersteges der Glasleiste. Die
&iacgr;&ogr; beiden Vorsprünge 32, 33 hintergreifen dabei die verdickten Seitenränder des Quersteges der Glasleiste, so daß diese innerhalb der Nut 20 sicher gehalten wird. Die Glasleiste wird hier seitlich in die Nut 20 eingeschoben und kann nicht über die Öffnung 34 nach oben herausrutschen oder entfernt werden. Die Glasleiste bzw. der Quersteg hat innerhalb der Ausnehmung 31 freies Spiel, so
is daß die Glasleiste senkrecht zu Ihrer Längsachse beweglich ist. Bei eingeschobenem Dachelement kann sich dann der Quersteg mit seinen verdickten Randbereichen auf der einen Seite in Richtung des Vorsprungs 33 und auf der gegenüberliegenden Seite in Richtung des Bodens 35 der Nut 20 bewegen. Durch das freie Spiel der Glasleiste in der Nut 20 wird also einerseits das seitli-0 ehe Einschieben der Glasleiste in die Nut 20 erleichtert und anderseits ein schnelles und problemloses Einschieben des Dachelements ermöglicht. Es ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, daß das erste Befestigungselement 3, sowie alle weiteren Bestandteile der Befestigungsvorrichtung mit Ausnahme der Glasleiste, bei der Verwendung unterschiedlicher Dachelement nicht ver-5 ändert werden muß, so daß Produktion und Montage erheblich vereinfacht und ökonomisch gestaltet werden können.
Figur 4 zeigt einen Querschnitt durch ein bewegliches Dachelement 40 mit seitlicher Abdichtung. Das Dachelement 40 besteht aus einer Stegplatte, die von dem Deckprofil 41 und dem Klappenrahmen 42 eingefaßt ist. Das Deckprofil 41 ist mit dem Klappenrahmen 42 verschraubt und weist im weiteren Dichtungselemente 43 auf, die ein Eindringen von Feuchtigkeit verhindern. Das
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Dachelement 40 ist in seinem Randbereich 44 mit einer Klappenranddichtung 45 versehen. Die Klappenranddichtung 45 besteht aus einem U-förmigen Abschnitt 46 und einem einstückig an diesem angeformten zylinderförmigen Bereich 47. Der U-förmige Abschnitt 46 besteht aus einem stabilen Drahtgeflecht, daß vollständig von einem gummiartigen Kunststoff umgeben ist. Der angeformt zylinderförmige Bereich 47 besteht ausschließlich aus dem gummiartigen Kunststoff und ist daher flexibel verformbar. Der U-förmige Abschnitt 46 der Klappenranddichtung 45 wird auf den Ranbereich 44 des Dachelementes 40 aufgeschoben und umschließt diesen formschlüssig und abdichtend. Das Dachelement 40 überragt bzw. überlappt seitlich das Lichtband 49. Bei geschlossener Dachklappe 48 liegt die Klappenranddichtung 45 auf dem Lichtband 49 des feststehenden Teils 50 des Daches auf. Dabei wird der flexible zylinderförmige Bereicht 47 zusammengedrückt, so daß er eine ovale Form annimmt und sich eng an das Lichtband 49 anlegt. Die Klappenranddichtung 45 kann also
is einerseits stabil und abdichtend an dem beweglichen Dachelement 40 befestigt werden und ermöglicht andererseits eine sehr gute und zuverlässige Abdichtung der Klappenkonstruktion bei geschlossener Dachklappe 48. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der feststehende Teil 50 des Daches zusätzlich mit einer Windleitwand 51 ausgestattet.
Figur 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Dachkonstruktion mit einem gebogenen 60 und einem satteldachförmigen Dachelement 61. Es wird hier also verdeutlicht, daß die Befestigungsvorrichtung 62, die der Befestigungsvorrichtung 1 aus den Figuren 1-3 entspricht, sowohl für gebogene als auch für satteldachförmige, feststehende oder bewegliche Dachelemente bzw. Lichtbänder geeignet ist. Die Dachelemente 60, 61 bestehen hier aus Stegdoppelplatten, die seitlich von dem Deckprofil 63 und dem Bogenprofil 64 eingefaßt sind. Die Befestigungsvorrichtung 62 besteht aus einem ersten Befestigungselement 65, welches dem Dachelement 60, 61 zugeordnet ist und einem zweiten Befestigungselement 66, welches dem feststehenden Teil 67 des Daches zugeordnet ist. Der feststehende Teil 67 des Daches wird hier durch eine Zarge gebildet. Das erste 65 und zweite Befestigungselement 66 sind über das Ver-
bindungselement 68 miteinander verbunden, welches in die Ösen der beiden Befestigungselemente 65, 66 eingeschoben ist. Die Befestigungselemente 65,
66 liegen mit einem Teil des Umfanges ihrer Ösen auf dem feststehenden Teil
67 des Daches auf, so daß eine sehr stabile Konstruktion entsteht. Zwischen den Befestigungselementen 65, 66 und der Zarge 67 sind noch jeweils ein Isolierprofil 69 und ein Basisprofil 70 angeordnet. Auf den außenliegenden, offenen Ösenbereich der Befestigungselemente 65, 66 kann beispielsweise auch eine Isolierhülse zur thermischen Isolierung aufgeschoben sein.
1 | Befestigungsvorrichtung |
2 | Dachelement |
3 | Erstes Befestigungselement |
4 | Zweites Befestigungselement |
5 | Schenkel |
6 | Schenkel |
7 | Öse |
8 | Verbindungselement |
9 | Profilabschnitt |
10 | Untersprosse |
11 | Klappenrahmen |
12 | Deckprofil |
13 | Isolierleiste |
14 | Teil |
15 | Deckprofil |
16 | Deckprofil |
17 | Untersprosse |
18 | Lichtband |
19 | Bogenprofil |
20 | Nut |
21 | Glasleiste |
22 | Schenkel |
23 | Schenkel |
24 | Quersteg |
25 | Ende |
26 | Anschlag |
27 | Verdickung |
28 | Verdickung |
29 | Öse |
30 | Ende |
31 | Ausnehmung |
32 | Vorsprung |
33 | Vorsprung |
34 | Öffnung |
35 | Boden |
40 | Dachelement |
41 | Deckprofil |
42 | Klappenrahmen |
43 | Dichtungselement |
44 | Randbereich |
45 | Klappenranddichtung |
46 | Abschnitt |
47 | Bereich |
48 | Dachklappe |
49 | Lichtband |
50 | Teil |
51 | Windleitwand |
60 | Dachelement |
61 | Dachelement |
62 | Befestigungsvorrichtung |
63 | Deckprofil |
64 | Bogenprofil |
65 | Erstes Befestigungselement |
66 | Zweites Befestigungselement |
67 | Teil/Zarge |
68 | Verbindungselement |
69 | Isolierprofil |
70 | Basisprofil |
3 0 &agr; Winkel / Glasleiste
&bgr; Winkel / Erstes Befestigungselement
Claims (25)
1. Befestigungsvorrichtung(1), insbesondere zur Befestigung von feststehenden oder beweglichen Dachelementen, bestehend aus ersten und zweiten Befestigungselementen, welche aus einem flachen Profil mit einem gerade auslaufenden Schenkel, zur Befestigung des ersten Befestigungselementes an einem Dachelement und des zweiten Befestigungselementes an einem feststehenden Teil des Daches, und einer gebogenen Öse bestehen, wobei die Ösen der beiden Befestigungselemente deckungsgleich angeordnet und durch ein koaxial einliegendes Verbindungselement miteinander verbunden sind und das erste Befestigungselement ein Abschlußprofil für das Dachelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußprofil eine in eine Nut (20) des gerade auslaufenden Schenkels (5) reversibel einschiebbare Glasleiste (21) ist, welche im eingeschobenen Zustand senkrecht zu ihrer Längsachse beweglich ist, und daß das Dachelement (2, 40, 60, 61) nach der Montage zwischen dem gerade auslaufenden Schenkel (5) des ersten Befestigungselementes (3, 65) und der Glasfeiste (21) eingeklemmt ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasleiste (21) aus zwei winklig zueinander angeordneten Schenkeln (22, 23) mit unterschiedlicher Breite besteht und der schmalere Schenkel (23) an seinem freien Ende einen Quersteg (24) aufweist, welcher seinerseits in Längsrichtung verdickte Seitenränder (27, 28) aufweist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Winkel (α) zwischen den beiden Schenkeln (22, 23) 80 bis 90 Grad beträgt.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Winkel (α) zwischen den Schenkeln (22, 23) ca. 86 Grad beträgt, wobei der breitere Schenkel (22) eine Breite von ca. 35 mm, der schmalere Schenkel (23) eine Breite von ca. 10,7 mm und der Quersteg (24) eine Breite von ca. 8 mm aufweist.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Winkel (α) zwischen den Schenkeln (22, 23) ca. 88 Grad beträgt, wobei der breitere Schenkel (22) eine Breite von ca. 35 mm, der schmalere Schenkel (23) eine Breite von ca. 16,7 mm und der Quersteg (24) eine Breite von ca. 8 mm aufweist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasleiste (21) einen Anschlag (26) aufweist und der Anschlag (26) bei eingeklemmtem Dachelement (2, 40, 60, 61) an der Öse (29) des ersten Befestigungselementes (3, 65) anliegt.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (26) in Verlängerung des breiteren Schenkels (22) an dem schmaleren Schenkel (23) angeordnet ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (26) eine Breite von ca. 0,5 mm aufweist.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der breitere Schenkel (22) ein abgeschrägtes, abgeflachtes freies Ende (25) aufweist.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (20) im Winkel zwischen Öse (29) und dem gerade auslaufenden Schenkel (5) des ersten Befestigungselementes (3, 65) angeordnet ist und eine rechteckförmige Ausnehmung (31) in dem gerade auslaufenden Schenkel (5) bildet, welche zur Aufnahme des Quersteges (24) der Glasleiste (21) vorgesehen ist.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachelement (2, 40, 60, 61) ein Lichtelement ist und aus einer einfachen oder doppelten Stegplatte besteht und/oder aus Kunststoff oder Glas hergestellt ist.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Dach- bzw. Lichtelemente (2, 40, 60, 61) in unterschiedlichen Stärken, beispielsweise 8, 10, 16 oder 20 mm, vorgesehen sind.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der schmalere Schenkel (23) in seiner Breite und der Winkel (α) zwischen den beiden Schenkeln (22, 23) an die Stärke des jeweiligen Dach- bzw. Lichtelementes (2, 40, 60, 61) angepaßt sind, wobei der schmalere Schenkel (22) mit steigender Stärke der Dach- bzw. Lichtelemente (2, 40, 60, 61) eine größere Breite aufweist und der Winkel (α) sich entsprechend vergrößert.
14. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade auslaufende Schenkel (5) des ersten Befestigungselementes (3, 65) an seinem freien Ende einen winklig angeordneten, einstückig angeformten Profilabschnitt (9) aufweist.
15. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der winklig angeordnete Profilabschnitt (9) zusätzlich mit einer Isolierleiste (13) versehen ist.
16. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen (7, 29) der Befestigungselemente (3, 4, 65, 66) mit zumindest einem Teil des Umfanges auf einem feststehenden Teil (14, 50, 67) des Daches aufliegen und/oder an dem gerade auslaufenden Schenkel (5, 6) einstückig angeformt oder angeschweißt sind.
17. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach- bzw. Lichtelement (2, 40, 60, 61) an seinen äußeren Randbereichen (44) zusätzlich mit einer Klappenranddichtung (45) versehen ist.
18. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenranddichtung (45) aus einem U-förmigen Abschnitt (46), welcher die Randbereiche (44) des Dach- bzw. Lichtelementes (2, 40, 60, 61) formschlüssig umschließt und mittels eines Drahtgeflechtes verstärkt ist, und einem zylinderförmigen, flexibel verformbaren Bereich (47) besteht.
19. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenranddichtung (45) aus einem gummiartigen Kunststoff besteht, der im U-förmigen Abschnitt (46) das Drahtgeflecht vollständig umschließt.
20. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Befestigungselement (6, 66) mit dem feststehenden Teil (14, 50, 67) des Daches verschweißt, verschraubt oder anderweitig, beispielsweise durch eine Steckverbindung, verbunden ist.
21. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (8, 68) aus einer Hülse bzw. einem Rohrabschnitt oder einem Rundstab und/oder aus Aluminium besteht.
22. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Verbindungselement (8, 68) zwischen den Befestigungselementen (3, 4, 65, 66) eine Isolierhülse aufgeschoben ist.
23. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der außenliegende, offene Ösenbereich durch eine thermische Isolierung abgedeckt ist.
24. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (3, 4, 65, 66) aus Aluminium bestehen und/oder eine Stärke von ca. 1,5 mm aufweisen.
25. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, gekennzeichnet durch die Verwendung mit thermisch isolierten Aluminiumprofilen und feststehenden oder beweglich angeordneten, ebenen oder gebogenen Dachelementen, insbesondere Lichtbändern, Lüftungsklappen, Abdeckungen oder dergleichen.
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