DE29513728U1 - Schließeinrichtung mit einer Tür - Google Patents
Schließeinrichtung mit einer TürInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung mit einer
Tür nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 12.
Bei Türen ist es bekannt, das Schloß mit Schrauben an der Stirnseite der Tür zu befestigen. Die entsprechenden
Schrauben werden unmittelbar in das Holz der Tür geschraubt. Das Schloß kann mit Gewalt herausgehebelt werden,
beispielsweise bei einem Einbruch. Die Schrauben finden im Holz keinen ausreichenden Halt, um der Aushebelung
zu widerstehen. Gleiches gilt auch für das Schließblech, dessen Schrauben ebenfalls unmittelbar in
das Holz eines Türrahmens, einer Gegentür oder dergleichen geschraubt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Schließexnrxchtung so auszubilden, daß das Schloß
und/oder das Schließblech in konstruktiv einfacher Weise so befestigt werden kann, daß sie nicht mit Gewalt herausgezogen
werden können.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Schließexnrxchtung
erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1 bzw. 12 gelöst.
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Bei der erfindungsgemäßen Schließeinrichtung wird das
jeweilige Befestigungsteil für das Schloß und/oder das Schließblech in den Ankerteilen gehalten, das in der Tür
bzw. im Türrahmen oder - bei einer zweiflügeligen Schiebetür - in der Gegentür montiert ist. Da das Ankerteil
quer zum jeweiligen Befestigungsteil liegt, kann das Schloß bzw. das Schließblech auch nicht mit Gewalt herausgezogen
werden. Das Ankerteil ist vorzugsweise ein Rohrstück, das vorzugsweise aus metallischem Werkstoff
besteht und in welches das Befestigungsteil geschraubt
wird. In dem Rohrstück findet das jeweilige Befestigungsteil einen sicheren Halt. Das Ankerteil läßt sich
aus einem Rohr sehr einfach und preisgünstig fertigen, das in entsprechend lange Rohrstücke aufgeteilt wird.
Das Rohrstück läßt sich einfach in die Tür bzw. einen Türrahmen oder eine Wand einbringen. Die erfindungsgemäße
Schließeinrichtung kann somit einfach und preisgünstig gefertigt und montiert werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung und in Ansicht eine Tür einer erfindungsgemäßen Schließeinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
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Fig. 3 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt den
Türschloßbereich der Tür,
Fig. 4 eine Ansicht eines Schließbleches des Schlosses der Tür,
Fig. 5 eine Ansicht auf das in der Tür untergebrachte Türschloß,
Fig. 6 in schematischer und perspektivischer Darstellung die Befestigung des Schließbleches.
Die Tür ist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Brandschutztür, die beispielsweise mit zwei Scharnieren
1 in einer Türöffnung 2 in bekannter Weise schwenkbar gelagert ist. Am gegenüberliegenden Längsrand ist die
Tür mit wenigstens einem Schloß 3 versehen.
Wie Fig. 2 zeigt, hat der das Schloß 3 aufweisende Rand der Tür einen Falz 4, der in der in Fig. 2 dargestellten
Schließstellung der Tür an einem Außenteil 5 einer Wand 6 anliegt. Der Falz 4 ist vorteilhaft einstückig mit einem
Blendenteil 7 ausgebildet, das den türschloßseitigen Rand der Tür bedeckt. Das Blendenteil 7 besteht vorzugsweise
aus Holz, kann jedoch auch aus jedem anderen geeigneten Material bestehen. In das Blendenteil 7 ist ein
Stülp 8 eingebettet, dessen Außenseite bündig liegt mit der Außenseite des Blendenteiles 7. Der Stülp 8 und das
Schloß 3 werden in bekannter Weise von einer Schraube 9 durchsetzt, die in Längsrichtung des Schlosses 3 verläuft
und in noch zu beschreibender Weise in einem Ankerteil 17 gehalten wird.
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Die Tür hat im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Mittelschicht 11, die zum Beispiel aus Calzit, aus Mineralwolle
oder dergleichen bestehen kann. Die Mittelschicht 11 liegt zwischen zwei Außenschichten 12, 13,
die beispielsweise aus wenigstens einer Lage Spanplatten bestehen können. Die Außenschichten 12, 13 können
selbstverständlich auch jeden anderen geeigneten Aufbau haben. Die Außenschichten 12, 13 werden jeweils von Furnierschichten
14, 15 bedeckt. Die äußere Furnierschicht 14 bedeckt auch den Falz 4. Jede Furnierschicht 14, 15
kann mehrlagig ausgebildet sein.
Das Blendenteil 7 ist mit Schrauben 16 an der türschloßseitigen Stirnseite der Tür befestigt. Die Schrauben
sind im Bereich außerhalb des Schlosses 9 vorgesehen und finden Halt in Ankerteilen 17, die in der Tür untergebracht
sind. Die Ankerteile 17 sind als Rohrstücke ausgebildet, die aus Metall bestehen, beispielsweise aus
Kupfer oder Aluminium. Wie Fig. 2 zeigt, entspricht die Länge dieser Ankerteile 17 dem Abstand der voneinander
abgewandten Außenseiten der Außenschichten 12, 13. Die
Enden der rohrförmigen Ankerteile 17 sind von den Furnierschichten 14, 15 bedeckt, so daß die Lage der Ankerteile
innerhalb der Tür von außen nicht erkennbar ist. Wie die Fig. 3 und 6 zeigen, sind die Ankerteile 17 im
Bereich des Schlosses 3 derart in der Tür untergebracht, daß die Schrauben 9, 10 radial in die Ankerteile 17 geschraubt
werden können. Auf diese Weise kann das Schloß 3 mit seinem Stülp 8 einwandfrei und fest verankert in
der Tür untergebracht werden. Die Ankerteile 17 sind vorteilhaft mit Füllmaterial gefüllt. Die Ankerteile 17
für die Schrauben 16, mit denen das Blendenteil 7 an der Stirnseite der Tür befestigt wird, sind in Fig. 3 nicht
dargestellt. Diese Ankerteile sind jedoch in gleicher
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Weise ausgebildet. Die Schrauben 9, 10, 16 finden in den metallenen Ankerteilen 17 sicheren Halt. Vorteilhaft
sind die rohrförmigen Ankerteile 17 mit Hartholz ausgefüllt, um die Verankerung der Schrauben 9, 10, 16 noch
zu verbessern.
Die Ankerteile 17 lassen sich äußerst preisgünstig fertigen, da sie von entsprechenden Rohren in der erforderlichen
Länge einfach abgesägt werden können. Wenn diese Ankerteile 17 aus Kupfer oder Aluminium bestehen, läßt
sich das Ankerteil bearbeiten, ohne daß die Gefahr einer Funkenbildung besteht. Sofern es hierauf nicht entscheidend
ankommt, können für die Ankerteile 17 auch andere geeignete Metalle bzw. Metallegierungen verwendet werden.
Aufgrund der Halterung der Schrauben 9, 10, 16 in den rohrförmigen Ankerteilen 17 läßt sich der Stülp 8
mit dem Schloß 3 nicht aus der Tür heraushebeln. Die Ankerteile 17 sind innerhalb der Tür sicher verankert, zumal
ihre Längsachse in Dickenrichtung der Tür verläuft. Dadurch ist eine hervorragende Einbruchsicherung gewährleistet.
Die Ankerteile 17 können bei der Herstellung der Tür einfach montiert werden, so daß auch eine kostengünstige
Fertigung der Tür mit einer Einbruchsicherung möglich
ist.
Dem Stülp 8 ist wandseitig ein Schließblech 18 (Fig. 2)
zugeordnet. Es hat, wie Fig. 4 zeigt, Aufnahmen 19 und 20 für eine Falle 21 (Fig. 5) und einen Riegel 22 des
Schlosses 3. Die Aufnahmen 19, 20 werden, wie Fig. 3 zeigt, durch senkrecht vom Schließblech 18 abstehende
Hülsen gebildet, die an die Rückseite des Schließbleches 18 angeschweißt sind. Die Aufnahmen 19, 20 haben recht-
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eckigen Umriß. Das Schließblech 18 wird wiederum mit
Schrauben 23 befestigt, die in den Fig. 3 und 6 jeweils durch strichpunktierte Linien angedeutet sind. Die
Schrauben 23 werden wie die Schrauben 9, 10 in die rohrförmigen Ankerteile 17 geschraubt, in denen sie sicheren
Halt finden. Wie Fig. 3 zeigt, sind die rohrförmigen Ankerteile 17 im Bereich außerhalb der hülsenförmigen Aufnahmen
19, 20 angeordnet. Die Schrauben 23 finden in den Ankerteilen 17 sicheren Halt. Da die Achsen der Ankerteile
17 senkrecht zu den Schrauben 23 liegen, kann das Schließblech 18 nicht aus der Wand 6 herausgebrochen
werden. Die Ankerteile 17 sitzen fest in der Wand und gewährleisten einen hohen Einbruchschutz.
Wie Fig. 2 zeigt, wird das Schließblech 18 von einem Gegenfutter 24 teilweise überdeckt, so daß eine weitere
Sicherheit gegen Heraushebeln des Schließbleches 18 gegeben ist.
Zur sicheren Befestigung des Schließbleches 18 ist in der Wand 6 eine Platte 25 untergebracht (Fig. 2), an der
das Schließblech 18 mit weiteren Schrauben 26 gehalten werden kann. Da die Platte 25 innerhalb der Wand 6 verankert
ist, wird somit ein zusätzlicher Schutz gegen unbefugtes Heraushebeln des Schließbleches 18 erreicht.
Die Stirnseite des Gegenfutters 24 nimmt einen vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Anschlagteil 27 auf, an
dem die Sicherheitstür in der Schließstellung mit ihrer einen Seite anliegt (Fig. 2).
Claims (17)
1. Schließeinrichtung mit einer Tür, vorzugsweise einer Sicherheitstür, wie einer Brandschutztür, die mindestens
ein Schloß aufweist, das mit einem Stülp versehen ist und mit Befestigungsteilen in der Tür befestigt
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Tür mindestens ein Ankerteil (17) untergebracht ist, das quer zum
Befestigungsteil (9, 10) verläuft, das im Ankerteil (17) verankert ist.
2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerteil (17) ein Rohrstück ist.
3. Schließeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerteil (17) aus
metallischem Werkstoff besteht.
4. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (9,
10) eine Schraube ist, die in das Ankerteil (17) schraubbar ist.
5. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Ankerteils
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(17) senkrecht zur Achse des Befestigungsteiles (9,
10) liegt.
10) liegt.
6. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Ankerteils (17) kleiner ist als die Dicke der Tür.
7. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Ankerteils
(17) durch Außenlagen (14, 15), vorzugsweise Furnierschichten, der Tür verdeckt sind.
8. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerteil (17) mit
Füllmaterial, vorzugsweise Hartholz, gefüllt ist.
Füllmaterial, vorzugsweise Hartholz, gefüllt ist.
9. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßstulp (8) versenkt in einem stirnseitigen Blendenteil (7) der Tür
liegt.
10. Schließeinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Blendenteil (7) mit
Schrauben (16) und dergleichen im Ankerteil (17) gehalten ist.
Schrauben (16) und dergleichen im Ankerteil (17) gehalten ist.
11. Schließeinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (16) senkrecht zur Achse des Ankerteiles (17) liegen.
12. Schließeinrichtung mit einer Tür, vorzugsweise einer Sicherheitstür, wie einer Brandschutztür, mit der
eine Türöffnung verschließbar ist, und mit mindestens einem mit Befestigungsteilen gehaltenen
eine Türöffnung verschließbar ist, und mit mindestens einem mit Befestigungsteilen gehaltenen
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Schließblech mit Durchtrittsöffnungen für eine Falle
und einen Riegel eines Schlosses der Tür, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech (18) in versenkt angeordneten Ankerteilen (17) gehalten ist,
deren Achse quer zu den Befestigungsteilen (23) verläuft.
13. Schließeinrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerteile (17) durch metallische Rohrstücke gebildet sind.
14. Schließeinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in Aufnahmen
(19, 20) münden, die durch hülsenförmige Rohrstücke gebildet sind, die von der Rückseite des
Schließbleches (18) abstehen.
15. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerteile (17) in einer Wand (6) untergebracht sind.
16. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand (6) mindestens eine Platte (25) angeordnet ist, die parallel
zum Schließblech (18) liegt und an der das Schließblech (18) mit Schrauben (26) befestigt ist.
17. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech (18) teilweise von einem Gegenfutter (24) überdeckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29513728U DE29513728U1 (de) | 1995-08-26 | 1995-08-26 | Schließeinrichtung mit einer Tür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29513728U DE29513728U1 (de) | 1995-08-26 | 1995-08-26 | Schließeinrichtung mit einer Tür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29513728U1 true DE29513728U1 (de) | 1995-10-26 |
Family
ID=8012260
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DE29513728U Expired - Lifetime DE29513728U1 (de) | 1995-08-26 | 1995-08-26 | Schließeinrichtung mit einer Tür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29513728U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19637452A1 (de) * | 1996-01-31 | 1997-08-07 | Hoermann Kg | Verriegelungsvorrichtung zwischen einem Zargenrahmen und einem im Schließzustand in diesen eingreifenden Torblatt |
DE19742115A1 (de) * | 1997-09-24 | 1999-04-01 | Svedex Tuerenwerke Gmbh & Co K | Befestigungsanordnung eines Schlosses bzw. einer Schließplatte sowie Verfahren zur Befestigung eines Schlosses bzw. einer Schließplatte |
-
1995
- 1995-08-26 DE DE29513728U patent/DE29513728U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19637452A1 (de) * | 1996-01-31 | 1997-08-07 | Hoermann Kg | Verriegelungsvorrichtung zwischen einem Zargenrahmen und einem im Schließzustand in diesen eingreifenden Torblatt |
DE19637452C2 (de) * | 1996-01-31 | 2002-07-25 | Hoermann Kg | Verriegelungsvorrichtung zwischen einem Zargenrahmen und einem im Schließzustand in diesen eingreifenden Torblatt |
DE19742115A1 (de) * | 1997-09-24 | 1999-04-01 | Svedex Tuerenwerke Gmbh & Co K | Befestigungsanordnung eines Schlosses bzw. einer Schließplatte sowie Verfahren zur Befestigung eines Schlosses bzw. einer Schließplatte |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19951207 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19981211 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHUTZ IN FORM SPEZIALTUEREN GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: WEISSSCHAEDEL GEB. WECKESSER, HEDWIG, 74744 AHORN, DE Effective date: 20010621 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020422 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20031007 |
|
R071 | Expiry of right |