DE19637452C2 - Verriegelungsvorrichtung zwischen einem Zargenrahmen und einem im Schließzustand in diesen eingreifenden Torblatt - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung zwischen einem Zargenrahmen und einem im Schließzustand in diesen eingreifenden TorblattInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspru
ches 1.
Bei Toren der hier in Rede stehenden Art, wie sie vielfach z. B. als Garagentore verbreitet
sind, ergeben sich Einbauspiele beziehungsweise Spalträume, die vor allem nach Entfer
nung von Dichtungen oder dergleichen Spalte zwischen der Außenkante des Torblattes
und dem angrenzenden Zargenrahmenbereich entstehen lassen können. Durch diesen
Spalt hindurch kann das Schnappglied, welches das Torblatt in dem Zargenrahmen in ei
ner Verriegelungsstellung festlegen soll, von der Außenseite des Torblattes her erreicht
und gegen eine Federkraft aus der Eingriffsstellung zurückgeschoben werden.
Dies ist insbesondere im oberen horizontalen Zargenrahmen- und Torblattbereich der Fall,
kann aber grundsätzlich auch seitlich auftreten. Des weiteren kann auch insbesondere bei
an der Laibung verklemmten Zargenrahmen versucht werden, beispielsweise mit Hilfe
eines Brecheisens, den Rahmen von der Öffnungsberandung, an der er übergreifend an
liegt, abzuhebeln, um somit den dem Torblatt zugewandten Bereich der Zarge nach innen
hin zu versetzen, um auch damit wieder das Schnappglied zurückzudrücken, so dass ein
unberechtigter Zutritt in den durch das Torblatt gesicherten Bereich möglich wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Verriegelungsvorrichtung
der eingangs genannten Art, den Verriegelungseingriff gegen Einbruchsversuche zu
sichern.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervor sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, das Schnappglied selbst gegen unberechtigten
Zugriff zu sichern. Weiter sollen sich auch der Zargenrahmen und das Torblatt gemeinsam
bewegen, falls versucht werden sollte, den Spaltraum zwischen dem Zargenrahmen und
dem Torblatt in unberechtigter Weise zu vergrößern, um beispielsweise unter Zurhilfe
nahme eines entsprechenden Werkzeuges doch den Zugang zum Schnappglied zu er
halten. Aufgrund der gemeinsamen Bewegung ist eine versuchte Vergrößerung des Spalt
raumes nicht möglich. Damit wird der unberechtigte Zugang zum Schnappglied verhindert.
Erfindungsgemäß ist daher eine Verriegelungsvorrichtung zwischen einem Zargenrahmen
und einem damit mittels eines Schnappgliedes in lösbaren Verriegelungseingriff bringba
ren Torblatt vorgesehen, die eine das Schnappglied aufnehmende und einen Spaltraum
zwischen dem Zargenrahmen und dem Torblatt im Schließeingriffsbereich zur Sicherung
des Schnappgliedes gegen unberechtigten Zugriff von der Außenseite des Torblattes her
überdeckende Aufnahmeeinrichtung besitzt.
Es bedeutet dies mit anderen Worten, dass eine Aufnahmeeinrichtung vorgesehen ist, die
das Schnappglied aufnimmt, beziehungsweise in die das Schnappglied eingreifen kann,
wenn das Torblatt beispielsweise eines Garagentores, das ein Kipptor oder auch ein
Schwenktor oder dergleichen sein kann, sich mit dem Zargenrahmen in einer Verriege
lungsstellung befindet, das Tor also geschlossen ist. Neben dieser Funktion des Herstel
lens eines Eingriffes zwischen dem Zargenrahmen und dem Torblatt führt diese Aufnah
meeinrichtung auch noch die Funktion aus, einen Spaltraum zwischen dem Zargenrahmen
und dem Torblatt zu überdecken, so dass das Schnappglied, wenn es sich mit der Auf
nahmeeinrichtung in der Verriegelungsstellung befindet, gegen Zugriff dadurch geschützt
ist, dass der angesprochene Spaltraum abgedeckt und damit unzugänglich ist. Nachdem
auch bei einer bei einigen Zargenrahmen möglich gewaltsamen Verschiebung des Zargen
rahmens beispielsweise mit einem Einbruchswerkzeug ein Zugriff zum Schnappglied
durch den sich durch diesen gewaltsamen Eingriff ergebenden Spaltraum verhindert wer
den soll, ist gemäß der Erfindung eine am Torblatt einstellbar festlegbare Sperreinrichtung
vorgesehen, die in der Verriegelungseingriffsstellung mit der Aufnahmeeinrichtung in
lösbaren Eingriff kommt derart, dass in dieser Stellung der Zargenrahmen und das Torblatt
bewegungsgekoppelt sind. Es bedeutet dies mit anderen Worten, dass auch bei einem
solchermaßen geschilderten gewaltsamen Eingriff ein das Schnappglied zugänglich
machender Spaltraum zwischen dem Zargenrahmen und dem Torblatt nicht geschaffen
werden kann, da sich bei einer Verschiebung des Zargenrahmens das Torblatt zusammen
mit dem Zargenrahmen verschiebt und daher der vorhandene Spaltraum nicht vergrößert
werden kann, um mittels eines geeigneten Werkzeuges das Schnappglied aus der
Verriegelungsstellung mit der Aufnahmeeinrichtung zu lösen und somit das Tor in
unzulässiger Weise zu öffnen.
Verschließvorrichtungen, bei denen der Zugang zu einem Verriegelungsglied und einer
dieses aufnehmenden Aufnahmeeinrichtung von außen verwehrt ist, sind zwar aus der FR 2 664 929,
der DE 92 11 040 U1 und der DE 295 13 728 U1 bekannt. Dabei handelt es
sich aber um Verschließvorrichtungen für eine Tür, bei der sowohl das Türblatt als auch
der Zargenrahmen gefalzt ausgeführt sind, so dass das Problem einer Bildung eines
Spaltes, durch welchen das Verriegelungsglied erreichbar wäre, gar nicht erst auftritt.
Würde man zum Vermeiden des Spaltes bei den hier zur Debatte stehenden Torver
schlussvorrichtungen den Zargenrahmen gefalzt ausführen, so würde dies einerseits zu
erhöhten Kosten, andererseits aber auch dazu führen, dass der Falz durch ein Werkzeug
zugänglich wäre und eventuell umgebogen werden könnte.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aufnah
meeinrichtung am Zargenrahmen einstellbar festgelegt werden kann, also in einer oder
auch in beide Raumrichtungen bezüglich des Zargenrahmens, wenn die Aufnahmeein
richtung am Zargenrahmen befestigt werden soll. Hierdurch können beispielsweise bei der
Montage des Zargenrahmens im Mauerwerk auftretende Toleranzen ausgeglichen wer
den.
Um zudem sicherzustellen, dass das Schnappglied nicht mittels eines Werkzeuges
erreicht werden kann, welches oberhalb oder unterhalb der Aufnahmeeinrichtung an dieser
vorbei in Richtung zum Schnappglied hin geführt
wird, ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung weiterhin vorgesehen, daß an der Aufnahme
einrichtung Laschen angeordnet sind, beispielsweise in
der Form von durch einen Biegevorgang erzeugte Fort
sätze, die den Zugang zum Schnappglied verhindern, indem
sie das Schnappglied beidseitig überdecken.
Die Anordnung der Laschen ist dabei gemäß einer weiteren
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung derart ge
troffen, daß sich die Laschen beidseits der Querseiten
einer an der Aufnahmeeinrichtung vorgesehenen Ein
griffsöffnung für das Schnappglied weitgehend recht
winklig zur Eingriffsebene von der Eingriffsöffnung weg
in beide Richtungen erstrecken.
In vorteilhafter Weise besitzt dabei die Aufnahme
einrichtung im Spaltraum zwischen dem Zargenrahmen und
dem Torblatt an einem Übergangsbereich eine U-förmige
Konfiguration mit unterschiedliche Längserstreckungen
aufweisenden Schenkeln. Diese Schenkel dienen dabei
einerseits zur Ausbildung einer Befestigungseinrichtung
für die Aufnahmeeinrichtung am Zargenrahmen und auch
andererseits zur Ausbildung einer die Laschen tragenden
Grundplatte. Diese Grundplatte ist dabei an dem die
kürzere Längserstreckung aufweisenden Schenkel vor
gesehen.
Um in der bereits geschilderten Weise eine Bewegungs
kopplung zwischen dem Zargenrahmen und dem Torblatt zu
ermöglichen, ist gemäß einer weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung an der Aufnahmeeinrichtung
im Bereich der U-förmigen Konfiguration eine Öffnung zum
Durchtritt einer Sperrnase der Sperreinrichtung
vorgesehen. Wenn das Torblatt geschlossen wird, um mit
dem Zargenrahmen in eine Verriegelungsstellung verbracht
werden zu können, greift diese Sperrnase in die an der
Aufnahmeeinrichtung vorgesehene Öffnung ein, so daß sich
eine Verschiebebewegung des Zargenrahmens auf das Tor
blatt überträgt und somit eine Vergrößerung des Spalt
raumes zwischen Zargenrahmen und Torblatt sicher ver
mieden wird.
In Fortführung der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß
die Sperreinrichtung eine weitgehend rechtwinklig aus
gebildete Grundplatte aufweist, an deren einer Längs
seite ein sich weitgehend rechtwinklig hierzu er
streckender Schenkel vorgesehen ist, der die Sperrnase
bildet.
Vorzugsweise sind die Aufnahmeeinrichtung und die Sperr
einrichtung jeweils einstückig aus einem metallischen
Werkstoff als Profilkörper ausgebildet. Hierzu können
sowohl die Sperreinrichtung als auch die Aufnahme
einrichtung als Blechprofil durch beispielsweise einen
Stanzvorgang und einen weiteren Vorgang der Kalt
verformung als Biegewinkel ausgebildet werden.
Zur einstellbaren Befestigung der Aufnahmeeinrichtung
und der Sperreinrichtung weisen gemäß weiteren vorteil
haften Ausgestaltungen der Erfindung beide Einrichtungen
Langlöchern zur einstellbaren Befestigung am Zargen
rahmen beziehungsweise am Torblatt auf.
Erfindungsgemäß ist es daher bevorzugt vorgesehen, die
Aufnahmeeinrichtung einstellbar, beispielsweise höhen
verstellbar am Zargenrahmen festzulegen und im Über
gangsbereich zwischen einem Festlegeschenkel und dem die
Aufnahme- oder Eingriffsöffnung für das Schnappglied
aufweisenden Bereich im Querschnitt U-förmig aus
zubilden, wodurch man einen Teilbereich eines ent
sprechend großen Spaltes zwischen Torblatt und
Zargenrahmen an dieser Stelle weitgehend abdecken kann,
um den Durchgriff zum Schnappglied zu verhindern.
Ein seitlicher Eingriff in den Schnappgliedbereich wird
durch Schutzabbiegungen in der Form von Laschen er
reicht, die die Schnappgliedeingriffszone seitlich nach
oben abdecken, sowie untere Schutzabbiegungen, die ein
seitliches Eingreifen in diesen Bereich vermeiden. Um
das Aufbrechen der Verriegelung durch Aufhebeln des
Zargenrahmens in diesem Bereich zu verhindern, ist an
der Innenseite des Torblattes ein die Sperreinrichtung
bildendes Sperrglied angeordnet, das mit einer Sperrnase
in den U-förmigen Übergangsbereich des Aufnahmeteils
eingreift und diesen Bereich zumindest weitestgehend
durchgreift, so daß eine Versetzbewegung des am Zargen
rahmen befestigten Aufnahmeteils nach Innen durch
Abstützung an der Sperrnase das Torblatt praktisch
mitführt und damit die beabsichtigte Versetzbewegung
zwischen Zargenrahmen und Torblatt verhindert. Ein
solches Sperrglied oder Sperrteil kann als Aufnahme für
das Schnappgliedgehäuse ausgebildet sein oder aber auch
dessen Boden bilden. Desweiteren ist die Befestigung
vorzugsweise ebenfalls derart verstellbar, daß die
Sperrnase eine Einstellbewegung des Aufnahmeteils folgen
kann. Diese Verstellmöglichkeiten sind vorzugsweise
durch Langlochausbildungen im Bereich der Befestigungen
an dem Zargenrahmen bzw. dem Torblatt gebildet, die von
Schrauben durchgriffen sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Verriegelungsvorrichtung für ein Torblatt
in einer horizontalen Teilschnittansicht von
oben;
Fig. 2a eine Aufnahmeeinrichtung in einer
Aufrißansicht sowie
Fig. 2b in einer Draufsichtansicht und
Fig. 2c in einer Schnittansicht nach A-A nach Fig. 2B;
Fig. 3a eine Sperreinrichtung in einer Aufrißansicht
sowie
Fig. 3b in einer Draufsichtansicht und
Fig. 3c in einer Seitenansicht.
Wie leicht aus Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich, weist
die Verriegelungsvorrichtung im wesentlichen eine
Aufnahmeeinrichtung 5 und eine Sperreinrichtung 13 auf.
In den Zargenrahmen 1, von dem nur ein Schnitt durch den
oberen horizontalen Bereich wiedergegeben ist, greift im
Schließzustand ein Torblatt 2 ein, dessen Wiedergabe auf
den oberen horizontalen Bereich beschränkt ist.
Wie dargestellt, ist innenseitig am Torblattrahmen ein
diesem zugeordneter, ein federbelastet in die Ver
riegelungsstellung beaufschlagtes Schnappglied 4 und ein
dieses aufnehmendes Gehäuse 16 aufweisender Teil 3 einer
Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, die mit einem
rahmenseitig festgelegten Teil zusammenwirkt, das hier
als Aufnahmeteil 5 ausgebildet ist und als Aufnahme
einrichtung für das Schnappglied 4 dient.
Die durch dieses Aufnahmeteil gebildete Aufnahme
einrichtung 5 weist eine Öffnung 6 auf, in die die Nase
des Schnappgliedes 4 eingreift und die im weiteren
Randbereich mit einer Anlaufkante 12 versehen ist.
Zwischen dem etwa senkrecht zur Verschieberichtung des
Schnappgliedes 4 verlaufenden Bereich mit der Eingriffs
öffnung 6 und einem etwa senkrecht dazu verlaufenden
Schenkel 8 ist ein U-förmiger Übergangsbereich 7 aus
gebildet, dessen Boden oder Unterseite dem Torblatt 2
zugewandt ist.
Der Schenkel 8 weist Langlöcher 9 auf, die etwa
senkrecht zur Längsrichtung des Zargenholmes verlaufen
und von Befestigungsschrauben durchgriffen sind, so daß
man die gesamte Aufnahmeeinrichtung 5 derart verschieben
kann, daß der U-förmige Übergangsbereich 7 in den Spalt
zwischen Zargenholm und angrenzender Seite des Tor
blattes, hier durch einen Rahmenholm gebildet ein
schieben kann, falls dieser Spalt aus welchen Gründen
auch immer zu groß ist, um die Erreichbarkeit des
Schnappgliedes 4 durch den Spalt hindurch zu verhindern.
An den die Eingriffsöffnung 6 aufweisenden Abschnitt der
Aufnahmeeinrichtung 5 sind in dessen Randbereich nach
oben gerichtete Laschen oder Schutzabbiegungen 10 sowie
im äußeren Randbereich nach unten ragende Laschen oder
Schutzabbiegungen 11 vorgesehen, die ebenfalls die
Erreichbarkeit des Schnappgliedes 4 von der Seite her
verhindern.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist dort die Festlegung des
Zargenrahmens 1 mittels Dübeln im Mauerwerk vorgesehen,
es kann aber auch eine Verklammerung und damit Verklemmung
durch eine entsprechende spangenartige Laibung
der Maueröffnung vorgesehen sein. Insbesondere im
letzteren Falle würde ein Abhebeln des Zargenrahmens 1
vom Mauerwerk fort zu einer Versetzbewegung bzw. einem
Verschwenken des Rahmens führen, der somit dann eine
Relativverschiebung zum Torblatt ausführen würde, wenn
nicht ein die Sperreinrichtung 13 bildendes Sperrteil am
Rahmenholm des Torblattes 2 befestigt wäre, das mit
einer Sperrnase 15 auf die Innenseite des Zargenholmes
gerichtet wäre.
Diese Sperrnase 15 greift durch eine entsprechende
Öffnung in der Aufnahmeeinrichtung 5 in den von der U-
Form des Übergangsbereiches umgriffenen Raum ein, um
diesen weitgehend zu durchgreifen. Eine Verschwenk
bewegung des Zargenholmes 1 führt dadurch zu einer
Mitnahme des Torblattes 2 derart, daß der Eingriff
zwischen dem Schnappglied 4 und der Eingriffsöffnung 6
nicht aufgehoben und damit die Verriegelungsverbindung
zerstört wird, wenn der Zargenrahmen 1 versetzt
beziehungsweise verschoben wird.
Der Spalt zwischen den Zargenholm 1 und dem Torblatt 2
ist hier nach außen hin durch eine Dichtung abgedeckt,
die ein potentieller Einbrecher leicht entfernen kann.
Die in bekannter Weise an dem Schnappglied 4 angreifen
de, der Öffnung der Verriegelung dienende Zugstange 17
verläuft wie üblich an der Innenseite des Torblattes 2
und kann nur durch befugtes Öffnen des Torblattes
betätigt werden.
Um eine Längsverstellung des Aufnahmeeinrichtung 5
bildenden Aufnahmeteils gegebenenfalls entsprechend
mitmachen zu können, ist auch das die Sperreinrichtung
bildende Sperrteil 13 mit Langlochöffnungen 14 versehen,
die von Schrauben durchgriffen sind und daher eine
entsprechende Änderung der Befestigungsstellung am
Rahmenholm des Torblattes 2 erlauben. Die Sperrein
richtung 13 ist hier als Aufnahme für ein üblich
geformtes Schnappgliedgehäuse (das Gehäuse 16)
gestaltet, sie kann natürlich auch als Abschnitt dieses
Gehäuses ausgebildet sein und weist ähnlich der Aufnahe
einrichtung 5 Anlaufkanten 18 auf.
Damit ist gemäß der Erfindung das Schnappglied 4 selbst
gegen unberechtigten Zugriff gesichert. Andererseits ist
auch, falls versucht werden sollte, den Spaltraum
zwischen dem Zargenrahmen 1 und dem Torblatt 2 in unbe
rechtigter Weise zu vergrößern, um beispielsweise unter
Zuhilfenahme eines entsprechenden Werkzeuges doch den
Zugang zum Schnappglied 4 zu erhalten, Sorge dafür
getragen, daß sich der Zargenrahmen 1 und das Torblatt 2
gemeinsam bewegen, so daß eine versuchte Vergrößerung
des Spaltraumes nicht möglich ist und damit der
unberechtigte Zugang zum Schnappglied 4 verhindert wird.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher er
läuterter Merkmale der Erfindung wird im übrigen aus
drücklich auf die Ansprüche und die Zeichnung verwiesen.
Claims (13)
1. Verriegelungsvorrichtung zwischen einem Zargenrahmen (1) und einem damit mit
tels eines Schnappgliedes (4) in lösbaren Verriegelungseingriff bringbaren Torblatt (2)
gekennzeichnet durch
eine das Schnappglied (4) aufnehmende einen Spaltraum zwischen dem Zargenrahmen (1) und dem Torblatt (2) im Schließeingriffsbereich zur Sicherung des Schnappgliedes (4) gegen unberechtigten Zugriff von der Außenseite des Tor blattes (2) her überdeckende Aufnahmeeinrichtung (5) und
eine am Torblatt (2) einstellbar festlegbare Sperreinrichtung (13), die in der Verriegelungseingriffsstellung mit der Aufnahmeeinrichtung (5) in lösbaren Eingriff derart kommt, dass in dieser Stellung der Zargenrahmen (1) und das Torblatt (2) bewegungsgekoppelt sind.
eine das Schnappglied (4) aufnehmende einen Spaltraum zwischen dem Zargenrahmen (1) und dem Torblatt (2) im Schließeingriffsbereich zur Sicherung des Schnappgliedes (4) gegen unberechtigten Zugriff von der Außenseite des Tor blattes (2) her überdeckende Aufnahmeeinrichtung (5) und
eine am Torblatt (2) einstellbar festlegbare Sperreinrichtung (13), die in der Verriegelungseingriffsstellung mit der Aufnahmeeinrichtung (5) in lösbaren Eingriff derart kommt, dass in dieser Stellung der Zargenrahmen (1) und das Torblatt (2) bewegungsgekoppelt sind.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahmeeinrichtung (5) am Zargenrahmen (1) einstellbar festlegbar ist.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass an der Aufnahmeeinrichtung (5) eine Öffnung zum Eingreifen einer Sperrnase (15)
der Sperreinrichtung (13) vorgesehen ist.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Sperreinrichtung (13) eine weitgehend rechtwinklig ausgebildete Grundplatte
aufweist, an deren einer Längsseite ein sich weitgehend rechtwinklig hierzu erstreckender
Schenkel vorgesehen ist, der die Sperrnase (15) bildet.
5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch
an der Aufnahmeeinrichtung (5) vorgesehene und den Zugang zum Schnappglied (4) ver
hindernde Laschen (10, 11).
6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Laschen (10, 11) beidseits der Querseiten einer an der Aufnahmeeinrichtung
(5) vorgesehenen Eingriffsöffnung (6) für das Schnappglied (4) weitgehend rechtwinklig
zur Eingriffsebene von der Eingriffsöffnung (6) weg in beide Richtungen erstrecken.
7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahmeeinrichtung (5) im Spaltraum zwischen dem Zargenrahmen (1) und
dem Torblatt (2) einen Übergangsbereich (7) mit einer U-förmigen Konfiguration mit unter
schiedliche Längserstreckung aufweisenden Schenkeln besitzt.
8. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der die kürzere Längserstreckung aufweisende Schenkel in eine die Laschen (10, 11)
aufweisenden Grundfläche übergeht.
9. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Öffnung zum Eingreifen der Sperrnase (15) zum Durchtritt derselben geeignet ist
und im Bereich der U-förmigen Konfiguration der Aufnahmeeinrichtung (5) vorgesehen ist.
10. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahmeeinrichtung (5) einstückig aus einem metallischen Werkstoff als Profil
körper ausgebildet ist.
11. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahmeeinrichtung (5) mit Langlöchern (9) zur einstellbaren Befestigung am
Zargenrahmen (1) versehen ist.
12. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Sperreinrichtung (13) einstückig aus einem metallischen Werkstoff als Profilkör
per ausgebildet ist.
13. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Sperreinrichtung (13) mit Langlöchern (14) zur einstellbaren Befestigung am Tor
blatt (2) versehen ist.
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Also Published As
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