DE2951246A1 - Rollendruckmaschine - Google Patents
RollendruckmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Rollendruckmaschinen und
insbesondere eine Motorsteuerschaltung zur Steuerung der Geschwindigkeit einer Materialbahn, die durch ein Druckwerk
hindurchläuft und dann umgelenkt wird zu einem Bearbeitungsgerät, beispielsweise einem Falzapparat.
Obwohl die Erfindung in der folgenden Beschreibung anhand eines Ausfuhrungebeispiels dargelegt wird, bei dem das Geschwindigkeit sverhältnis einer motorbetriebenen Druckerantriebswelle und einer motorbetriebenen Klemmwalze geregelt
wird, ist ersichtlich, daß die Erfindung auch für andere Anwendungsbereiche im Druckereiwesen verwendet werden kann,
bei denen das Verhältnis der Bahngeschwindigkeit an verschiedenen Stellen entlang des Weges einer Materialbahn variiert
werden soll.
Typischerweise wird die Material- oder Papierbahn bei einer Rollendruckmaschine durch ein oder mehrere Druckwerke geführt,
wo das Papier ein- oder mehrfarbig bedruckt wird, wobei das Papier dann einer Klemmwalze zugeführt wird, ehe es einem
Bearbeitungsgerät, beispielsweise einem Palzapparat, zugeleitet wird. Die Klemmwalzen (auch als Klemmrollen bezeichnet, von
denen die eine angetrieben wird, während die andere als freilaufende Transportrolle wirkt) können so reguliert werden,
daß sie auf das Papier eine Zugkraft ausüben, wodurch sie dem Papier eine etwas größere Oberflächengeschwindigkeit erteilen
als das durch das Druckwerk gelaufene Papier bereits aufweist.
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Das hat den Zweck, das Papier unter einer geeigneten Spannung zu halten. Da nämlich das Papier beim Durchlaufen des Druckwerkes
durch den beim Drucken erfolgten Benetzungsvorgang angefeuchtet wird, wird das Papier hierdurch leicht gedehnt. Um
eine geeignete Zugspannung aufrechtzuerhalten, bewirken die Klemmwalzen eine etwas erhöhte Oberflächengeschwindigkeit.
üblicherweise werden die Klemmwalzen von der Druokerantriebewelle
angetrieben, die sämtliche Druckwerke antreibt. Um an den Klemmwalzen eine etwas andere Geschwindigkeit der Papierbahn
zu erreichen, kann im Übersetzungsverhältnis der Zahnräder zwischen der Druckerantriebswelle und den Kiemmwalzen eine
geringfügige Änderung vorgenommen werden. Das üblichere Verfahren ist jedoch, Klemmwalzen mit einem entsprechenden Durchmesser
zu verwenden, um die gewünschte Oberflächengeschwindigkeit zu erzielen. Dadurch ist jedoch eine einfache Einstellung
der relativen Geschwindigkeit zwischen den Klemmwalzen und dem Druckwerk nicht möglich, da für eine solche Justierung
die Klemmwalzen geändert oder aber das Antriebeverhältnis zwischen den Klemmwalzen und der Druckerantriebswelle geändert
werden müßte. Das ist unpraktisch und zeitaufwändig. Wenn die Klemmwalzen unabhängig von dem Motor zum Antrieb der Druckerantriebswelle
motorbetrieben würden, müssen die Motoren aufeinander abgestimmt werden. Motorsteuersysteme zur Synchronisation
der Geschwindigkeit von Motoren sind bekannt,und üblicherweise
verwendet man Phasenkoppelverfahren. Hierfür muß ein PuIscodierer
mit der Motorwelle jedes Motors verbunden sein, damit die Motorgeschwindigkeiten synchronisiert oder gekoppelt werden
können, indem Pulse von den Codierern einem Phasenkoppelkreis
zugeführt werden können. Hier werden die beiden Pulsfolgen verglichen, und wenn das Verhältnis nicht stimmt, wird ein
Korrektursignal an einen der Motoren angelegt, um ihn zu beschleunigen oder zu verlangsamen, bis eine Synchronisation der
Pulse erreicht ist.
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Ein solches Motorsteuersystem mit Phasenkoppelkreis eignet
sich jedoch nicht für eine bequeme Justierung der relativen Geschwindigkeit zwischen den Klemmwalzen und dem Druckwerk
in einer Druckmaschine, wie sie hier beschrieben wurde. Pur
die Einstellung der relativen Geschwindigkeit muß eine Möglichkeit vorgesehen sein, um die Anzahl der Pulse pro Umdrehung,
die einer der beiden mit den Motorwellen gekoppelten Codierer erzeugt, variieren zu können. Dies würde dann eine Änderung
der Motorwellen-Codierer erfordern, um verschiedene relative Geschwindigkeiten erreichen zu können.
Der .Erfindung liegt daher die Aufgabenstellung zugrunde,
Einstellungen der relativen Geschwindigkeit einer Papierbahn an verschiedenen Stellen zu ermöglichen, ohne daß das Antriebe-Übersetzungsverhältnis
oder aber der Durchmesser der Klemmwalzen geändert werden muß.
Es βoll weiterhin eine motorbetriebene Druckerantriebswelle
und eine motorbetriebene Klemmwalze verwendet werden, deren Geschwindigkeitsverhältnis einstellbar sein soll, ohne daß
einer der motorbetriebenen Codierer geändert werden muß.
Bei der vorliegenden Erfindung ist eine Rollendruckmaschine
vorgesehen, die wenigstens ein Druckwerk umfaßt. Ein erster Motor treibt, beispielsweise über eine Druckerantriebswelle,
eine erste Papier-Antriebsvorrichtung an, etwa ein Druckzylinder/ Gummizylinder-Paar in einem Druckwerk, um die Papierbahn in
Bewegung zu setzen. Hinter dem Druckwerk im Produktionsgang
ist eine zweite Papier-Antriebsvorrichtung vorgesehen, die beispielsweise aus Klemmwalzen besteht, die von einem zweiten
Motor angetrieben werden und der Papierbahn ebenfalls eine Bewegung erteilen, ehe sie einem Bearbeitungsgerät, etwa einem
Palzapparat, zugeführt wird.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die relative Papiergeschwindigkeit
an den beiden motorbetriebenen Vorrichtungen gesteuert. Eine erste Pulsfolge wird mit einer Pulsrate erzeugt,
die von der Geschwindigkeit des ersten Motors abhängt, und eine zweite Pulsfolge wird entsprechend der Geschwindigkeit
des zweiten Motors erzeugt. Die Pulsfolgen werden zur Synchronisation der Motorgeschwindigkeit miteinander verglichen,und
wenn das Geschwindigkeitsverhältnis nicht richtig ist, wird die Erregung des zweiten Motors geändert, um ein richtiges
Geschwindigkeiteverhältnis zu erzielen. Die relative Geschwindigkeit kann durch eine tatsächliche Änderung der Anzahl der
Pulse pro Umdrehung innerhalb der zweiten Pulsfolge geändert werden.
Die Erfindung läßt sich folgendermaßen zusammenfassen!
Eine Rollendruckmaschine enthält wenigstens ein Druckwerk mit einer ersten Papier-Antriebsvorrichtung, die durch einen ersten
Motor betrieben wird. Hinter dem Druckwerk im Produktionsgang befindet sich eine zweite Papier-Antriebsvorrichtung, die
beispielsweise aus Klemmwalzen besteht und durch einen zweiten Motor betrieben wird. Codierer sind mit den Motoren verbunden
und erzeugen Pulsfolgen, die für das Verhältnis der Motorgeechwindigkeiten
miteinander verglichen werden. Wenn das Verhältnis nicht korrekt ist, wird die Erregung des zweiten Motors
geändert, um den Fehler zu beheben. Die relative Papiergeschwindigkeit an den beiden Stellen wird dadurch Justiert, daß die
effektive Anzahl der Pulse pro Umdrehung geändert wird, die der Codierer des zweiten Motors liefert.
Es folgt nun eine Beschreibung eines bevorzugten Ausftihrungsbeispiels
der Erfindung anhand der Zeichnungen.
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Figur 1 ist eine schematische Darstellung eines Anwendungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung.
Figur 2 ist ein kombiniertes Schaltschema und Blockdiagramm und zeigt die Motorsteuerschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
Figur 3 iet eine schematische Darstellung des Schaltrades und
der Frequenzteilerschaltung, die in dem Ausführungsbeispiel aus Figur 2 verwendet werden.
Figur 4 ist eine schematische Darstellung des in Figur 2 verwendeten
Multiplizierkreises.
In Figur 1 ist ein Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt, das für eine Rollendruckmaschine verwendet wird, die
mehrere Druckwerke enthält, etwa die Druckwerke 10 und 12. Wie in der Technik bekannt ist, wird eine Papierbahn, etwa Bahn 14f
von einer geeigneten Vorratsrolle (nicht dargestellt) einem oder mehreren Druckwerken zugeführt, wo das Papier mit einer
oder mehreren Farben bedruckt und dann einem Bearbeitungsgerät zugeführt wird, beispielsweise einem Falzapparat 14'. Die
Druckwerke 10 und 12 haben konventionelle Bauweise und enthalten z.B. obere und untere Plattenzylinder 16 und 18 sowie obere und
untere Gummizylinder 20 und 22. Diese Zylinder sind in bekannter Weise angeordnet, wie Figur 1 zeigt. Typischerweise
werden sämtliche Druckwerke einer solchen Mehr-Bollendruckmaschine über einen gemeinsamen Antrieb betrieben, beispielsweise eine
Druckerantriebswelle 24 und Getriebekupplung, wie schematisch in der Zeichnung dargestellt ist. Diese Kupplung befindet sich
zwischen der Druckerantriebswelle und dem unteren Plattenzylinder 18. Die Zylinder einer Druckmaschine sind alle so miteinander
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gekoppelt, daß eich die Zylinder 16, 20 und 22 in der eingezeichneten
Pfeilrichtung drehen, wenn der Zylinder 18 in Pfeilrichtung angetrieben wird.
Eine Papierbahn läuft zwischen den Gummizylindern 20 und 22 hindurch, wie Figur 1 zeigt, um beidseitig bedruckt zu werden,
kann jedoch auch zwischen einem Plattenzylinder und einem Gummizylinder hindurchlaufen, um nur einseitig bedruckt zu
werden. Die zusammenwirkenden Zylinder, etwa Zylinder 20 und 22 aus Figur 1, erteilen der Papierbahn 14 auf die Oberfläche
wirkende Kräfte, woraus eine Antriebskraft resultiert, die eine bestimmte Geschwindigkeit erzeugt. Die so erzeugte Zugkraft
rollt das Papier 14 von einer geeigneten Vorratsrolle (nicht dargestellt) ab und sorgt so für die notwendige Papierzufuhr.
Nach dem Verlassen des Druckwerkes 10 wird das Papier 14 direkt einem Falzapparat 14' zugeführt, wie in der Zeichnung dargestellt
ist, kann jedoch auch zuvor durch ein oder mehrere zusätzliche Druckwerke laufen. Sine geeignete Führungswalze 30,
die eich außerhalb des Druckwerkes befindet, dient zum Umlenken der Papierbahn und zwar entweder, wie Figur 1 zeigt, nach oben,
oder aber abwärts, damit das Papier das zweite Druckwerk auf seinem Weg zum Falzapparat durchlaufen kann. Beim Durchlaufen
dee Druckwerkes 10 dehnt sich das Papier durch das Befeuchten, das während des Druckvorgangs auftritt, weshalb die Oberflächengeschwindigkeit
des Papiers leicht erhöht werden muß, um die notwendige Zugspannung für die Papierbahn auf ihrem Weg zum
Falzapparat aufrecht zu erhalten. Hierzu dienen die Klemmwalzen 32, die dem Papier im Produktionsgang nach dem Druckwerk 10 eine
etwas erhöhte Oberflächengeschwindigkeit erteilen. Die Klemmwalzen 32 bestehen auti einer motorbetriebenen Klemmwalze 34 und
einer frei laufenden Transportwalze 36.
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Typischerweise wird die Antriebsrolle 34 durch die Druckerantriebswelle
24 mit angetrieben, die ihrerseits durch einen geeigneten Motor 25 betrieben wird. Der Geschwindigkeitsunterschied
der Papierbahn an den Klemmwalzen bezüglich dem Druckwerk wird duroh geeignete Auswahl der Durchmesser der Klemmrollen
erzielt. Dies ermöglicht jedoch keine einfache Einstellung unterschiedlicher relativer Geschwindigkeiten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Klemmwalze 34 unabhängig
von einem zweiten Motor 50 betrieben. PUr einen synchronen Betrieb der beiden Motoren 25 und 50 sind Motorwellen-Codierer
52 und 54 vorgesehen. Diese Codierer sind in der Technik bekannt und sie liefern eine gegebene Anzahl von Pulsen pro Umdrehung.
Diese Pulse werden einer erfindungsgemäßen Motorsteuerschaltung 56 zugeführt. Die Druckergeschwindigkeit wird durch eine typische
Drucker-Motorsteuerschaltung 58 gesteuert, die in der Anlaufphase
bedienergesteuert sein kann, bis eine Geschwindigkeit von etwa 1500 U/min erreicht ist. Die Motorsteuerschaltung 56 sorgt
dafür, daß die Klemmwalze 34 so angetrieben wird, daß sie der Geschwindigkeit der Druckerantriebswelle 24 folgt. Um relative
Änderungen des Geschwindigkeitsverhältnisses zwischen Druckwerk und Klemmwalzen zu schafen, enthält die Motorsteuerschaltung
56 Vorrichtungen zur Einstellung der Anzahl der Pulse, die der Codierer 54 pro Umdrehung erzeugt, um dadurch elektronisch
die Codierer-Pulsrate variieren zu können, ohne die Codierer ändern zu müssen. Dies erlaubt eine einfache Einstellung des
relativen Geschwindigkeitsverhältnisses während des Druckerbetriebs, so daß der Bediener das Verhältnis der Geschwindigkeiten
einstellen und letztlich genau justieren kann.
Die Motorsteuerschaltung 56 ist ausführlicher in Figur 2 gezeigt, auf die jetzt verwiesen wird. Jeder der Codierer 52 und 54
liefert eine Pulsfolge, die bestimmt wird durch die Multiplizier-
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und/oder Dividierschaltung, die noch näher erläutert werden. Diese liefern zwei Pulsfolgen an einen Phasenkomparator 60.
Die an den Phasenkomparator angelegten Pulsfolgen werden so gewählt, daß, wenn die Druckmaschine mit nominaler Geschwindigkeit
läuft und die Zunahme der Antriebsrolle 34 O,0# beträgt,
jede Pulsfolge eine Frequenz von 100 Hz aufweist. Der Phasenkomparator
60 ist vorzugsweise ein integrierter Phasenkoppelkreis, etwa Modell Nr. CD4O46 von HCA. Dieser Phasenkomparator
mißt jede Ungleichheit hinsichtlich Phase oder Frequenz zwischen den beiden Pulsfolgen. Die Schaltung liefert eine positive
Spannung in der Größenordnung von weniger als 15 Volt, falls
die Klemmwalze zu langsam läuft, und eine Ausgangsspannung von Null Volt, falls die Klemmwalze zu schnell läuft, und bildet
einen offenen Schaltkreis, falls Druckmaschine und Klemmwalzenmotor mit genau gleicher Geschwindigkeit laufen. Diese Ausgangsspannung
vom Phasenkomparator 60 wird durch einen geeigneten Filterverstärker 62 gefiltert, der eine gewisse Pegelverschiebung
liefert. Der Pegel dieses Ausgangs wird erneut verschoben durch eine Pegelverschiebungsschaltung 64, um ein Gleichspannungssignal zu schaffen, dessen Polarität und Stärke proportional
zur Phasen- und Frequenzdifferenz zwischen den beiden fiingangspulsfolgen
ist. Dieses Signal stellt das Fehlersignal oder Differenzsignal fUr die Geschwindigkeit zwischen der Druckmaschine
und den Klemmwalzen dar. Dieses Fehlersignal wird dann einem Proportionalverstärker 66 und einem Integratorverstärker
68 zugeführt. Der Proportionalverstärker kann einen Verstär-
er kungsfaktor von etwa 0,5 haben, wobei im wesentlichen eine
Ausgangsspannung von O liefert, wenn beide Motoren mit der
richtigen Geschwindigkeit laufen. Der Integratorverstärker (der in seinem Rückkopplungskreis einen Kondensator enthält) ·
liefert eine Ausgangsspannung, die auf dem Gleichspannungspegel
bleibt, der erforderlich ist, um den Motor mit der richtigen Geschwindigkeit laufen zu lassen. Diese Signale werden über
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die Summier-Eingangswiderstände 70 und 72 einem geeigneten
Summierverstärker 74 zugeführt, der eine geeignete Bereichsanpassung aufweist. Der Ausgang des Summierverstärkers wird
einer konventionellen Regenerativ-Antriebsschaltung 76 zugeführt,
die dann den Motor 50 in der richtigen Richtung beschleunigt
oder verlangsamt, um die entsprechende Justierung der Pulefolgen durchzuführen, die dem Phasenkomparator 60
zugeführt werden.
Die Pulscodierer 52 und 54 können verschiedene Ausführungsform aufweisen; beispielsweise kann der Codierer 52 405 Pulse
pro Umdrehung liefern, während der Codierer 54 256 Pulse pro Umdrehung liefert. Bei einer nominalen Druckergeschwindigkeit
von 1500 U/min weisen die Pulse vom Codierer 52 eine Frequenz in der Größenordnung von 12.600 Hz auf. Diese Pulse
werden einem Teilerkreis 80 zugeführt, der dazu dient, durch eine Zahl, in diesem Pail 126, zu dividieren, so daß die
Ausgangspulsfolge vom Teilerkreis 80 eine Frequenz von 100 Hz
bei der nominalen Druckergeschwindigkeit aufweist. Das Ziel bei einer Zunahme von 0,0# für die Antriebsrolle 34 ist, den
Ausgang des Codierers 54 so zu schalten, daß er ebenfalls eine Pulsfolge von 100 Hz an den Phasenkomparator 60 liefert.
Wenn der Codierer 54 256 Pulse pro Umdrehung liefert, hat er bei der nominalen Druckergeschwindigkeit eine Frequenz von
7462 Hz. Um diesen Wert in eine Pulsfolge umzuwandeln, deren Frequenz 100 Hz beträgt, ist eine Multiplizierschaltung 82
und eine Dividierschaltung 84 vorgesehen. Die Multiplizierschaltung
dient zum Multiplizieren der Pulsfolge mit einem Faktor von 134, so daß der Ausgang der Multiplizierschaltung
eine Pulefolge mit einer Frequenz darstellt, die bei der nominalen Druckergeschwindigkeit 1 MHz beträgt. Diese Pulsfolge
wird von der Dividierschaltung 84 durch den Faktor 10.000 dividiert, so daß die Ausgangspulsfolge von der Dividier-
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schaltung bei der nominalen Druckergeschwindigkeit und bei einer Zunahme von O,O# für die Walze 34 100 Hz beträgt, also
genau der gleiche Wert wie ihn der Codierer 52 ftlr die Druckerantriebswelle nach dem Dividieren liefert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung lassen sich die relativen Geschwindigkeiten der Druckerantriebswelle 24 und der angetriebenen
Walze 34 dadurch einstellen, daß die Anzahl der Pulse, die der Codierer 54 pro Umdrehung liefert, effektiv
geändert wird. Das heißt also, kleine Änderungen der Geschwindigkeit des Walzenmotors, so daß die Geschwindigkeit
über oder unter der Druckergeschwindigkeit liegt (d.h. O,0%
Zunahme), lassen sich folgendermaßen erreichen: Für die Steuerschaltung scheint der Pulscodierer 54 eine größere
oder kleinere Anzahl von Pulsen pro Zeiteinheit auszugeben, als der Sollwert beträgt. Das bewirkt, daß die Steuerschaltung
den Motor nach Bedarf beschleunigt oder verlangsamt, damit die korrekte Pulsfrequenz erzeugt wird. Dies ließe sich auch
dadurch erreichen, daß der Codierer 54 physikalisch durch einen anderen Codierer ersetzt würde, der eine andere Anzahl von
Pulsen pro Umdrehung liefert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung läßt sich das auf elektronischem Wege durch einen Teilerkreis 84 zusammen mit von Hand
einstellbaren Radschaltern 92 und 94 in Verbindung mit einem Plus/toinus-Schalter 96 erreichen. Der Dividierkreis ist so
eingestellt, daß er durch einen Paktor von 10.000 dividiert,
wobei dieser Paktor durch das Schaltrad 90 geändert werden kann, und zwar maximal bis plus oder minus 99, was einen
Paktor von 10.099 oder aber 9·901 ergibt. Indem der Schalter
96 in die positive Position geschaltet wird, wird dem Faktor 10.000 eine Zahl von maximal 99 hinzuaddiert. Wenn der
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Schalter in seine negative Position geschaltet wird, wird eine Zahl von maximal 99 subtrahiert.
Wenn der Motor mit einer Zunahme von 0,0# läuft, und zwar bei
maximaler Druckergeschwindigkeit (mit Motor und Codierer RPM = 1749»067), berechnet sich die Codiererfrequenz der
Klemmwalze zur Komparatoreehaltung folgendermaßen:
Codierer PPR χ Codierer RPS χ Multiplizierer/i0.000
= 256 χ χ 134/10.000 * 100 Hz
Wenn nun die Division durch 10.000 geändert wird in eine Division durch 10.050, erhält die obige Gleichung den Ausgangswert
von 99t502 Hz. Die Steuerschaltung muß also den Motor
beschleunigen, um die Ausgangsfrequenz auf 100 Hz zu bringen, was der Drucker-Codiererfrequenz nach Durchgang durch den
Divisionskreis (Division durch 126) entspricht. Diese Division durch 10.050 wird durch eine Einstellung des Schaltrades auf
+.50 erreicht. Die Größe der Zahl 10.000 wurde so gewählt, daß die niedrigste Ziffernstelle 0,01# Zunahme pro Schritt beträgt.
Das Schaltrad 90 und die Divisionsschaltung 84 sind ausführlicher
in Figur 3 gezeigt, die jetzt betrachtet werden soll. Die Diviβionsschaltung 84 (Division durch 10.000) hat die Form
einer konventionellen flinfstufigen, in Kaskade geschalteten programmierbaren Schaltung mit Division durch N, die eine
nominale Division durch 10.000 ermöglicht. Die Division wird durch die Einstellung des Schaltrades 90 erreicht. Bei einer
Einstellung von plus oder minus 00 wird ein Divisionsfaktor von genau 10.000 eingestellt. Bei dieser Einstellung hat die
Divisionskette eine Ausgangsfrequenz von 100 Hz oder eine Eingangsfrequenz von 1MHz. Das Schaltrad dient lediglich
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zur Steuerung der beiden niedrigsten Ziffernstellen des Zähler-Dividierers.
Die Schnittstelle zwischen dem Schaltrad und dem Zähler umfaßt zwei Selektor-Gatter 100 und 102, die dazu dienen,
die beiden Eingaben dem Dividierer zuzuführen. Das Schaltrad hat sowohl einen BCD-Ausgang als auch das BCD 9-er Komplement
dieses Ausgangs. Je nach Stellung des Plus/Minus-Schalters wird der eine oder andere Ausgang durch die Selektor-Gatter
zum Zähler durchgeschaltet. Die Position des Schalters wird durch einen Decodierer 106 decodiert, wobei die positive
Schalterstellung den BCD-Ausgang und die negative Schalterstellung
das 9-er Komplement auswählt. Da das Schaltrad nur die beiden niedrigsten Ziffernstellen des Zählers steuert, zählt
der Zähler maximal +10,099 oder minimal 9.901 (wenn das 9-er Komplement ausgewählt wird). Die drei höchsten Ziffernstellen
werden bei positiver Schalterstellung auf 100 und bei negativer Schalterstellung auf 099 festgesetzt.
Obwohl der Multiplizierer 82, der dazu dient, eine Pulsfolge einer bestimmten Frequenz in eine andere umzuwandeln, verschiedene
AusfUhrungsformen aufweisen kann, wird vorzugsweise die
in Figur 4 dargestellte gewählt.
Wie hier gezeigt ist, liefert der Codierer 54 dem Multiplizierer eine Pulefolge, die bei der nominalen Druckergeschwindigkeit
7.462 Hz beträgt. Diese wird einem Phasenkoppelkreis zugeführt,
etwa dem Modell CD 4046 von RCA. Dieser Phasenkoppelkreis enthält einen Phasenfrequenzkomparator 100 mit nachfolgendem
spannungsgeregelten Oszillator 102, der in bekannter Weise geschaltet ist. Der Rückkopplungskreis vom Ausgang enthält
einen Schaltkreis 104 mit Division durch N, wobei der Divisionsfaktor N auf einen Wert von 134 festgelegt ist. Bei der
nominalen Druckergeschwindigkeit liefert die Schaltung daher eine Ausgangspulsfolge mit einer Frequenz von 1 MHz.
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Obwohl im voretehenden eine bevorzugte Ausftlhrungsform der
Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, ist ersichtlich, daß Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können,
soweit sie in den Bereich der Erfindung fallen.
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Claims (8)
1.J Rollendruckmaechine mit wenigstens einem Druckwerk, die
te Materialrollen-Antriebsvorrichtungen, welche von einem ersten Motor angetrieben werden, um eine Materialbahn zu bewegen,
und zweite, an einer späteren Stelle im Produktionsgang
vorgesehene Materialrollen-Antriebsvorrichtungen enthält, die von einem zweiten Motor angetrieben werden und dazu dienen,
eine Antriebsbewegung von der Materialbahn zu übernehmen und an die Materialbahn abzugeben, ehe diese einem Bearbeitungsprozeß unterworfen wird, und Motorsteuervorrichtungen, um das
Verhältnis der Bahngeschwindigkeiten an den beiden motorgetriebenen
Vorrichtungen zu steuern, gekennzeichnet durch» eine erste Vorrichtung (52), die eine erste Pulsfolge mit
einer Pulsrate liefert, die von der ersten Motorgeschwindigkeit abhängt; eine zweite Vorrichtung (54), die eine zweite Pulefolge
mit einer Pulsrate liefert, die von der Geschwindigkeit des
zweiten Motors abhängt; Steuervorrichtungen (56) zur Aufnahme und zum Vergleich der ersten und zweiten Pulsfolge und zur
Steuerung der Erregung des zweiten Motors (50) in derjenigen
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Bayerlache Vereinebank München. Kto.-Nr. 882 495 (BLZ 700 202 70) · Deutsche Bank München, Kto.-Nr. 82/080 50 (BU 700 70010)
ORIGINAL INSPECTED
Richtung, daß die zweite Pulsrate der ersten Pulsrate angeglichen wird, und Geechwindigkeits-Einstellvorrichtungen (34·),
um die relative Geschwindigkeit der Materialbahn an der ersten und zweiten Materialrollen-Antriebsvorrichtung dadurch einzustellen,
daß die Anzahl der Pulse pro Umdrehung, die die zweite Vorrichtung (54) liefert, effektiv geändert wird.
2. Rollendruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorrichtung zum Erzeugen einer Pulsfolge
einen ersten Motorwellen-Codierer (52) enthält, der mit dem ersten Motor (25) gekoppelt ist, um pro Motorwellen-Umdrehung
N Pulse zu liefern, wobei die zweite Vorrichtung zum Erzeugen einer Pulsfolge einen zweiten Motorwellen-Codierer (54) enthält,
der mit dem zweiten Motor (50) gekoppelt ist, um S Pulse pro Motorwellen-Umdrehung zu liefern.
3. Rollendruckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitseinstellvorrichtung Pulsumwandlungsvorrichtungen
(82, 84) enthält, um die S Pulse pro Wellenumdrehung so umzuwandeln, daß bei gleicher Materialbahn-Geschwindigkeit
an den beiden motorbetriebenen Vorrichtungen die erste und die zweite Pulsrate gleich sind.
4. Rollendruckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitseinstellvorrichtung weiterhin
Vorrichtungen (90) enthält, um den Wert von S effektiv so zu ändern, daß eine Änderung der relativen Geschwindigkeiten der
Materialbahn an den beiden Materialrollen-Antriebsvorrichtungen erreicht wird.
5. Rollendruckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulsumwandlungsvorrichtung eine Frequenzteilervorrichtung
(84) enthält, um die Pulsrate der von der zweiten Codiervorrichtung (54) gelieferten Pulse um den Paktor P herunterzuteilen.
030029/0630
6. Rollendruckmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeits-Einstellvorriehtung weiterhin
Vorrichtungen (90) enthält, um den Wert von P zu verändern.
7* Rollendruckmaechine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzteiler-Vorrichtung eine digitale Pulsratendivisionsechaltung ist, die eine Division durch den Paktor P
ermöglicht.
8. Rollendruckmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung für den Paktor eine
von Hand einstellbare Vorrichtung (90) umfaßt, um die Größe des Faktors F variieren zu können.
9· Rollendruckmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Faktor-Einstellvorrichtung eine Vorrichtung
(96) enthält, um selektiv steuern zu können, ob die Größenänderung des Faktors eine Zunahme oder Abnahme desselben ist.
030029/0630
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Owner name: HARRIS GRAPHICS CORP. (EINE GESELLSCHAFT N.D.GES.D |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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D2 | Grant after examination | ||
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