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DE2951246A1 - Rollendruckmaschine - Google Patents

Rollendruckmaschine

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Publication number
DE2951246A1
DE2951246A1 DE19792951246 DE2951246A DE2951246A1 DE 2951246 A1 DE2951246 A1 DE 2951246A1 DE 19792951246 DE19792951246 DE 19792951246 DE 2951246 A DE2951246 A DE 2951246A DE 2951246 A1 DE2951246 A1 DE 2951246A1
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DE
Germany
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web
motor
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printing machine
pulse
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Application number
DE19792951246
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English (en)
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DE2951246C2 (de
Inventor
Edward H Eckelmeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Harris Graphics Corp
Original Assignee
Harris Corp
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Publication date
Application filed by Harris Corp filed Critical Harris Corp
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Publication of DE2951246C2 publication Critical patent/DE2951246C2/de
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Description

Rollendruckmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft Rollendruckmaschinen und insbesondere eine Motorsteuerschaltung zur Steuerung der Geschwindigkeit einer Materialbahn, die durch ein Druckwerk hindurchläuft und dann umgelenkt wird zu einem Bearbeitungsgerät, beispielsweise einem Falzapparat.
Obwohl die Erfindung in der folgenden Beschreibung anhand eines Ausfuhrungebeispiels dargelegt wird, bei dem das Geschwindigkeit sverhältnis einer motorbetriebenen Druckerantriebswelle und einer motorbetriebenen Klemmwalze geregelt wird, ist ersichtlich, daß die Erfindung auch für andere Anwendungsbereiche im Druckereiwesen verwendet werden kann, bei denen das Verhältnis der Bahngeschwindigkeit an verschiedenen Stellen entlang des Weges einer Materialbahn variiert werden soll.
Typischerweise wird die Material- oder Papierbahn bei einer Rollendruckmaschine durch ein oder mehrere Druckwerke geführt, wo das Papier ein- oder mehrfarbig bedruckt wird, wobei das Papier dann einer Klemmwalze zugeführt wird, ehe es einem Bearbeitungsgerät, beispielsweise einem Palzapparat, zugeleitet wird. Die Klemmwalzen (auch als Klemmrollen bezeichnet, von denen die eine angetrieben wird, während die andere als freilaufende Transportrolle wirkt) können so reguliert werden, daß sie auf das Papier eine Zugkraft ausüben, wodurch sie dem Papier eine etwas größere Oberflächengeschwindigkeit erteilen als das durch das Druckwerk gelaufene Papier bereits aufweist.
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Das hat den Zweck, das Papier unter einer geeigneten Spannung zu halten. Da nämlich das Papier beim Durchlaufen des Druckwerkes durch den beim Drucken erfolgten Benetzungsvorgang angefeuchtet wird, wird das Papier hierdurch leicht gedehnt. Um eine geeignete Zugspannung aufrechtzuerhalten, bewirken die Klemmwalzen eine etwas erhöhte Oberflächengeschwindigkeit.
üblicherweise werden die Klemmwalzen von der Druokerantriebewelle angetrieben, die sämtliche Druckwerke antreibt. Um an den Klemmwalzen eine etwas andere Geschwindigkeit der Papierbahn zu erreichen, kann im Übersetzungsverhältnis der Zahnräder zwischen der Druckerantriebswelle und den Kiemmwalzen eine geringfügige Änderung vorgenommen werden. Das üblichere Verfahren ist jedoch, Klemmwalzen mit einem entsprechenden Durchmesser zu verwenden, um die gewünschte Oberflächengeschwindigkeit zu erzielen. Dadurch ist jedoch eine einfache Einstellung der relativen Geschwindigkeit zwischen den Klemmwalzen und dem Druckwerk nicht möglich, da für eine solche Justierung die Klemmwalzen geändert oder aber das Antriebeverhältnis zwischen den Klemmwalzen und der Druckerantriebswelle geändert werden müßte. Das ist unpraktisch und zeitaufwändig. Wenn die Klemmwalzen unabhängig von dem Motor zum Antrieb der Druckerantriebswelle motorbetrieben würden, müssen die Motoren aufeinander abgestimmt werden. Motorsteuersysteme zur Synchronisation der Geschwindigkeit von Motoren sind bekannt,und üblicherweise verwendet man Phasenkoppelverfahren. Hierfür muß ein PuIscodierer mit der Motorwelle jedes Motors verbunden sein, damit die Motorgeschwindigkeiten synchronisiert oder gekoppelt werden können, indem Pulse von den Codierern einem Phasenkoppelkreis zugeführt werden können. Hier werden die beiden Pulsfolgen verglichen, und wenn das Verhältnis nicht stimmt, wird ein Korrektursignal an einen der Motoren angelegt, um ihn zu beschleunigen oder zu verlangsamen, bis eine Synchronisation der Pulse erreicht ist.
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Ein solches Motorsteuersystem mit Phasenkoppelkreis eignet sich jedoch nicht für eine bequeme Justierung der relativen Geschwindigkeit zwischen den Klemmwalzen und dem Druckwerk in einer Druckmaschine, wie sie hier beschrieben wurde. Pur die Einstellung der relativen Geschwindigkeit muß eine Möglichkeit vorgesehen sein, um die Anzahl der Pulse pro Umdrehung, die einer der beiden mit den Motorwellen gekoppelten Codierer erzeugt, variieren zu können. Dies würde dann eine Änderung der Motorwellen-Codierer erfordern, um verschiedene relative Geschwindigkeiten erreichen zu können.
Der .Erfindung liegt daher die Aufgabenstellung zugrunde, Einstellungen der relativen Geschwindigkeit einer Papierbahn an verschiedenen Stellen zu ermöglichen, ohne daß das Antriebe-Übersetzungsverhältnis oder aber der Durchmesser der Klemmwalzen geändert werden muß.
Es βoll weiterhin eine motorbetriebene Druckerantriebswelle und eine motorbetriebene Klemmwalze verwendet werden, deren Geschwindigkeitsverhältnis einstellbar sein soll, ohne daß einer der motorbetriebenen Codierer geändert werden muß.
Bei der vorliegenden Erfindung ist eine Rollendruckmaschine vorgesehen, die wenigstens ein Druckwerk umfaßt. Ein erster Motor treibt, beispielsweise über eine Druckerantriebswelle, eine erste Papier-Antriebsvorrichtung an, etwa ein Druckzylinder/ Gummizylinder-Paar in einem Druckwerk, um die Papierbahn in Bewegung zu setzen. Hinter dem Druckwerk im Produktionsgang ist eine zweite Papier-Antriebsvorrichtung vorgesehen, die beispielsweise aus Klemmwalzen besteht, die von einem zweiten Motor angetrieben werden und der Papierbahn ebenfalls eine Bewegung erteilen, ehe sie einem Bearbeitungsgerät, etwa einem Palzapparat, zugeführt wird.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die relative Papiergeschwindigkeit an den beiden motorbetriebenen Vorrichtungen gesteuert. Eine erste Pulsfolge wird mit einer Pulsrate erzeugt, die von der Geschwindigkeit des ersten Motors abhängt, und eine zweite Pulsfolge wird entsprechend der Geschwindigkeit des zweiten Motors erzeugt. Die Pulsfolgen werden zur Synchronisation der Motorgeschwindigkeit miteinander verglichen,und wenn das Geschwindigkeitsverhältnis nicht richtig ist, wird die Erregung des zweiten Motors geändert, um ein richtiges Geschwindigkeiteverhältnis zu erzielen. Die relative Geschwindigkeit kann durch eine tatsächliche Änderung der Anzahl der Pulse pro Umdrehung innerhalb der zweiten Pulsfolge geändert werden.
Die Erfindung läßt sich folgendermaßen zusammenfassen! Eine Rollendruckmaschine enthält wenigstens ein Druckwerk mit einer ersten Papier-Antriebsvorrichtung, die durch einen ersten Motor betrieben wird. Hinter dem Druckwerk im Produktionsgang befindet sich eine zweite Papier-Antriebsvorrichtung, die beispielsweise aus Klemmwalzen besteht und durch einen zweiten Motor betrieben wird. Codierer sind mit den Motoren verbunden und erzeugen Pulsfolgen, die für das Verhältnis der Motorgeechwindigkeiten miteinander verglichen werden. Wenn das Verhältnis nicht korrekt ist, wird die Erregung des zweiten Motors geändert, um den Fehler zu beheben. Die relative Papiergeschwindigkeit an den beiden Stellen wird dadurch Justiert, daß die effektive Anzahl der Pulse pro Umdrehung geändert wird, die der Codierer des zweiten Motors liefert.
Es folgt nun eine Beschreibung eines bevorzugten Ausftihrungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnungen.
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Figur 1 ist eine schematische Darstellung eines Anwendungsbeispiele der vorliegenden Erfindung.
Figur 2 ist ein kombiniertes Schaltschema und Blockdiagramm und zeigt die Motorsteuerschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Figur 3 iet eine schematische Darstellung des Schaltrades und der Frequenzteilerschaltung, die in dem Ausführungsbeispiel aus Figur 2 verwendet werden.
Figur 4 ist eine schematische Darstellung des in Figur 2 verwendeten Multiplizierkreises.
In Figur 1 ist ein Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt, das für eine Rollendruckmaschine verwendet wird, die mehrere Druckwerke enthält, etwa die Druckwerke 10 und 12. Wie in der Technik bekannt ist, wird eine Papierbahn, etwa Bahn 14f von einer geeigneten Vorratsrolle (nicht dargestellt) einem oder mehreren Druckwerken zugeführt, wo das Papier mit einer oder mehreren Farben bedruckt und dann einem Bearbeitungsgerät zugeführt wird, beispielsweise einem Falzapparat 14'. Die Druckwerke 10 und 12 haben konventionelle Bauweise und enthalten z.B. obere und untere Plattenzylinder 16 und 18 sowie obere und untere Gummizylinder 20 und 22. Diese Zylinder sind in bekannter Weise angeordnet, wie Figur 1 zeigt. Typischerweise werden sämtliche Druckwerke einer solchen Mehr-Bollendruckmaschine über einen gemeinsamen Antrieb betrieben, beispielsweise eine Druckerantriebswelle 24 und Getriebekupplung, wie schematisch in der Zeichnung dargestellt ist. Diese Kupplung befindet sich zwischen der Druckerantriebswelle und dem unteren Plattenzylinder 18. Die Zylinder einer Druckmaschine sind alle so miteinander
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gekoppelt, daß eich die Zylinder 16, 20 und 22 in der eingezeichneten Pfeilrichtung drehen, wenn der Zylinder 18 in Pfeilrichtung angetrieben wird.
Eine Papierbahn läuft zwischen den Gummizylindern 20 und 22 hindurch, wie Figur 1 zeigt, um beidseitig bedruckt zu werden, kann jedoch auch zwischen einem Plattenzylinder und einem Gummizylinder hindurchlaufen, um nur einseitig bedruckt zu werden. Die zusammenwirkenden Zylinder, etwa Zylinder 20 und 22 aus Figur 1, erteilen der Papierbahn 14 auf die Oberfläche wirkende Kräfte, woraus eine Antriebskraft resultiert, die eine bestimmte Geschwindigkeit erzeugt. Die so erzeugte Zugkraft rollt das Papier 14 von einer geeigneten Vorratsrolle (nicht dargestellt) ab und sorgt so für die notwendige Papierzufuhr.
Nach dem Verlassen des Druckwerkes 10 wird das Papier 14 direkt einem Falzapparat 14' zugeführt, wie in der Zeichnung dargestellt ist, kann jedoch auch zuvor durch ein oder mehrere zusätzliche Druckwerke laufen. Sine geeignete Führungswalze 30, die eich außerhalb des Druckwerkes befindet, dient zum Umlenken der Papierbahn und zwar entweder, wie Figur 1 zeigt, nach oben, oder aber abwärts, damit das Papier das zweite Druckwerk auf seinem Weg zum Falzapparat durchlaufen kann. Beim Durchlaufen dee Druckwerkes 10 dehnt sich das Papier durch das Befeuchten, das während des Druckvorgangs auftritt, weshalb die Oberflächengeschwindigkeit des Papiers leicht erhöht werden muß, um die notwendige Zugspannung für die Papierbahn auf ihrem Weg zum Falzapparat aufrecht zu erhalten. Hierzu dienen die Klemmwalzen 32, die dem Papier im Produktionsgang nach dem Druckwerk 10 eine etwas erhöhte Oberflächengeschwindigkeit erteilen. Die Klemmwalzen 32 bestehen auti einer motorbetriebenen Klemmwalze 34 und einer frei laufenden Transportwalze 36.
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Typischerweise wird die Antriebsrolle 34 durch die Druckerantriebswelle 24 mit angetrieben, die ihrerseits durch einen geeigneten Motor 25 betrieben wird. Der Geschwindigkeitsunterschied der Papierbahn an den Klemmwalzen bezüglich dem Druckwerk wird duroh geeignete Auswahl der Durchmesser der Klemmrollen erzielt. Dies ermöglicht jedoch keine einfache Einstellung unterschiedlicher relativer Geschwindigkeiten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Klemmwalze 34 unabhängig von einem zweiten Motor 50 betrieben. PUr einen synchronen Betrieb der beiden Motoren 25 und 50 sind Motorwellen-Codierer 52 und 54 vorgesehen. Diese Codierer sind in der Technik bekannt und sie liefern eine gegebene Anzahl von Pulsen pro Umdrehung. Diese Pulse werden einer erfindungsgemäßen Motorsteuerschaltung 56 zugeführt. Die Druckergeschwindigkeit wird durch eine typische Drucker-Motorsteuerschaltung 58 gesteuert, die in der Anlaufphase bedienergesteuert sein kann, bis eine Geschwindigkeit von etwa 1500 U/min erreicht ist. Die Motorsteuerschaltung 56 sorgt dafür, daß die Klemmwalze 34 so angetrieben wird, daß sie der Geschwindigkeit der Druckerantriebswelle 24 folgt. Um relative Änderungen des Geschwindigkeitsverhältnisses zwischen Druckwerk und Klemmwalzen zu schafen, enthält die Motorsteuerschaltung 56 Vorrichtungen zur Einstellung der Anzahl der Pulse, die der Codierer 54 pro Umdrehung erzeugt, um dadurch elektronisch die Codierer-Pulsrate variieren zu können, ohne die Codierer ändern zu müssen. Dies erlaubt eine einfache Einstellung des relativen Geschwindigkeitsverhältnisses während des Druckerbetriebs, so daß der Bediener das Verhältnis der Geschwindigkeiten einstellen und letztlich genau justieren kann.
Die Motorsteuerschaltung 56 ist ausführlicher in Figur 2 gezeigt, auf die jetzt verwiesen wird. Jeder der Codierer 52 und 54 liefert eine Pulsfolge, die bestimmt wird durch die Multiplizier-
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und/oder Dividierschaltung, die noch näher erläutert werden. Diese liefern zwei Pulsfolgen an einen Phasenkomparator 60. Die an den Phasenkomparator angelegten Pulsfolgen werden so gewählt, daß, wenn die Druckmaschine mit nominaler Geschwindigkeit läuft und die Zunahme der Antriebsrolle 34 O,0# beträgt, jede Pulsfolge eine Frequenz von 100 Hz aufweist. Der Phasenkomparator 60 ist vorzugsweise ein integrierter Phasenkoppelkreis, etwa Modell Nr. CD4O46 von HCA. Dieser Phasenkomparator mißt jede Ungleichheit hinsichtlich Phase oder Frequenz zwischen den beiden Pulsfolgen. Die Schaltung liefert eine positive Spannung in der Größenordnung von weniger als 15 Volt, falls die Klemmwalze zu langsam läuft, und eine Ausgangsspannung von Null Volt, falls die Klemmwalze zu schnell läuft, und bildet einen offenen Schaltkreis, falls Druckmaschine und Klemmwalzenmotor mit genau gleicher Geschwindigkeit laufen. Diese Ausgangsspannung vom Phasenkomparator 60 wird durch einen geeigneten Filterverstärker 62 gefiltert, der eine gewisse Pegelverschiebung liefert. Der Pegel dieses Ausgangs wird erneut verschoben durch eine Pegelverschiebungsschaltung 64, um ein Gleichspannungssignal zu schaffen, dessen Polarität und Stärke proportional zur Phasen- und Frequenzdifferenz zwischen den beiden fiingangspulsfolgen ist. Dieses Signal stellt das Fehlersignal oder Differenzsignal fUr die Geschwindigkeit zwischen der Druckmaschine und den Klemmwalzen dar. Dieses Fehlersignal wird dann einem Proportionalverstärker 66 und einem Integratorverstärker 68 zugeführt. Der Proportionalverstärker kann einen Verstär-
er kungsfaktor von etwa 0,5 haben, wobei im wesentlichen eine Ausgangsspannung von O liefert, wenn beide Motoren mit der richtigen Geschwindigkeit laufen. Der Integratorverstärker (der in seinem Rückkopplungskreis einen Kondensator enthält) · liefert eine Ausgangsspannung, die auf dem Gleichspannungspegel bleibt, der erforderlich ist, um den Motor mit der richtigen Geschwindigkeit laufen zu lassen. Diese Signale werden über
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die Summier-Eingangswiderstände 70 und 72 einem geeigneten Summierverstärker 74 zugeführt, der eine geeignete Bereichsanpassung aufweist. Der Ausgang des Summierverstärkers wird einer konventionellen Regenerativ-Antriebsschaltung 76 zugeführt, die dann den Motor 50 in der richtigen Richtung beschleunigt oder verlangsamt, um die entsprechende Justierung der Pulefolgen durchzuführen, die dem Phasenkomparator 60 zugeführt werden.
Die Pulscodierer 52 und 54 können verschiedene Ausführungsform aufweisen; beispielsweise kann der Codierer 52 405 Pulse pro Umdrehung liefern, während der Codierer 54 256 Pulse pro Umdrehung liefert. Bei einer nominalen Druckergeschwindigkeit von 1500 U/min weisen die Pulse vom Codierer 52 eine Frequenz in der Größenordnung von 12.600 Hz auf. Diese Pulse werden einem Teilerkreis 80 zugeführt, der dazu dient, durch eine Zahl, in diesem Pail 126, zu dividieren, so daß die Ausgangspulsfolge vom Teilerkreis 80 eine Frequenz von 100 Hz bei der nominalen Druckergeschwindigkeit aufweist. Das Ziel bei einer Zunahme von 0,0# für die Antriebsrolle 34 ist, den Ausgang des Codierers 54 so zu schalten, daß er ebenfalls eine Pulsfolge von 100 Hz an den Phasenkomparator 60 liefert. Wenn der Codierer 54 256 Pulse pro Umdrehung liefert, hat er bei der nominalen Druckergeschwindigkeit eine Frequenz von 7462 Hz. Um diesen Wert in eine Pulsfolge umzuwandeln, deren Frequenz 100 Hz beträgt, ist eine Multiplizierschaltung 82 und eine Dividierschaltung 84 vorgesehen. Die Multiplizierschaltung dient zum Multiplizieren der Pulsfolge mit einem Faktor von 134, so daß der Ausgang der Multiplizierschaltung eine Pulefolge mit einer Frequenz darstellt, die bei der nominalen Druckergeschwindigkeit 1 MHz beträgt. Diese Pulsfolge wird von der Dividierschaltung 84 durch den Faktor 10.000 dividiert, so daß die Ausgangspulsfolge von der Dividier-
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schaltung bei der nominalen Druckergeschwindigkeit und bei einer Zunahme von O,O# für die Walze 34 100 Hz beträgt, also genau der gleiche Wert wie ihn der Codierer 52 ftlr die Druckerantriebswelle nach dem Dividieren liefert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung lassen sich die relativen Geschwindigkeiten der Druckerantriebswelle 24 und der angetriebenen Walze 34 dadurch einstellen, daß die Anzahl der Pulse, die der Codierer 54 pro Umdrehung liefert, effektiv geändert wird. Das heißt also, kleine Änderungen der Geschwindigkeit des Walzenmotors, so daß die Geschwindigkeit über oder unter der Druckergeschwindigkeit liegt (d.h. O,0% Zunahme), lassen sich folgendermaßen erreichen: Für die Steuerschaltung scheint der Pulscodierer 54 eine größere oder kleinere Anzahl von Pulsen pro Zeiteinheit auszugeben, als der Sollwert beträgt. Das bewirkt, daß die Steuerschaltung den Motor nach Bedarf beschleunigt oder verlangsamt, damit die korrekte Pulsfrequenz erzeugt wird. Dies ließe sich auch dadurch erreichen, daß der Codierer 54 physikalisch durch einen anderen Codierer ersetzt würde, der eine andere Anzahl von Pulsen pro Umdrehung liefert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung läßt sich das auf elektronischem Wege durch einen Teilerkreis 84 zusammen mit von Hand einstellbaren Radschaltern 92 und 94 in Verbindung mit einem Plus/toinus-Schalter 96 erreichen. Der Dividierkreis ist so eingestellt, daß er durch einen Paktor von 10.000 dividiert, wobei dieser Paktor durch das Schaltrad 90 geändert werden kann, und zwar maximal bis plus oder minus 99, was einen Paktor von 10.099 oder aber 9·901 ergibt. Indem der Schalter 96 in die positive Position geschaltet wird, wird dem Faktor 10.000 eine Zahl von maximal 99 hinzuaddiert. Wenn der
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Schalter in seine negative Position geschaltet wird, wird eine Zahl von maximal 99 subtrahiert.
Wenn der Motor mit einer Zunahme von 0,0# läuft, und zwar bei maximaler Druckergeschwindigkeit (mit Motor und Codierer RPM = 1749»067), berechnet sich die Codiererfrequenz der Klemmwalze zur Komparatoreehaltung folgendermaßen:
Codierer PPR χ Codierer RPS χ Multiplizierer/i0.000 = 256 χ χ 134/10.000 * 100 Hz
Wenn nun die Division durch 10.000 geändert wird in eine Division durch 10.050, erhält die obige Gleichung den Ausgangswert von 99t502 Hz. Die Steuerschaltung muß also den Motor beschleunigen, um die Ausgangsfrequenz auf 100 Hz zu bringen, was der Drucker-Codiererfrequenz nach Durchgang durch den Divisionskreis (Division durch 126) entspricht. Diese Division durch 10.050 wird durch eine Einstellung des Schaltrades auf +.50 erreicht. Die Größe der Zahl 10.000 wurde so gewählt, daß die niedrigste Ziffernstelle 0,01# Zunahme pro Schritt beträgt.
Das Schaltrad 90 und die Divisionsschaltung 84 sind ausführlicher in Figur 3 gezeigt, die jetzt betrachtet werden soll. Die Diviβionsschaltung 84 (Division durch 10.000) hat die Form einer konventionellen flinfstufigen, in Kaskade geschalteten programmierbaren Schaltung mit Division durch N, die eine nominale Division durch 10.000 ermöglicht. Die Division wird durch die Einstellung des Schaltrades 90 erreicht. Bei einer Einstellung von plus oder minus 00 wird ein Divisionsfaktor von genau 10.000 eingestellt. Bei dieser Einstellung hat die Divisionskette eine Ausgangsfrequenz von 100 Hz oder eine Eingangsfrequenz von 1MHz. Das Schaltrad dient lediglich
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zur Steuerung der beiden niedrigsten Ziffernstellen des Zähler-Dividierers. Die Schnittstelle zwischen dem Schaltrad und dem Zähler umfaßt zwei Selektor-Gatter 100 und 102, die dazu dienen, die beiden Eingaben dem Dividierer zuzuführen. Das Schaltrad hat sowohl einen BCD-Ausgang als auch das BCD 9-er Komplement dieses Ausgangs. Je nach Stellung des Plus/Minus-Schalters wird der eine oder andere Ausgang durch die Selektor-Gatter zum Zähler durchgeschaltet. Die Position des Schalters wird durch einen Decodierer 106 decodiert, wobei die positive Schalterstellung den BCD-Ausgang und die negative Schalterstellung das 9-er Komplement auswählt. Da das Schaltrad nur die beiden niedrigsten Ziffernstellen des Zählers steuert, zählt der Zähler maximal +10,099 oder minimal 9.901 (wenn das 9-er Komplement ausgewählt wird). Die drei höchsten Ziffernstellen werden bei positiver Schalterstellung auf 100 und bei negativer Schalterstellung auf 099 festgesetzt.
Obwohl der Multiplizierer 82, der dazu dient, eine Pulsfolge einer bestimmten Frequenz in eine andere umzuwandeln, verschiedene AusfUhrungsformen aufweisen kann, wird vorzugsweise die in Figur 4 dargestellte gewählt.
Wie hier gezeigt ist, liefert der Codierer 54 dem Multiplizierer eine Pulefolge, die bei der nominalen Druckergeschwindigkeit 7.462 Hz beträgt. Diese wird einem Phasenkoppelkreis zugeführt, etwa dem Modell CD 4046 von RCA. Dieser Phasenkoppelkreis enthält einen Phasenfrequenzkomparator 100 mit nachfolgendem spannungsgeregelten Oszillator 102, der in bekannter Weise geschaltet ist. Der Rückkopplungskreis vom Ausgang enthält einen Schaltkreis 104 mit Division durch N, wobei der Divisionsfaktor N auf einen Wert von 134 festgelegt ist. Bei der nominalen Druckergeschwindigkeit liefert die Schaltung daher eine Ausgangspulsfolge mit einer Frequenz von 1 MHz.
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Obwohl im voretehenden eine bevorzugte Ausftlhrungsform der Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, ist ersichtlich, daß Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, soweit sie in den Bereich der Erfindung fallen.
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Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1.J Rollendruckmaechine mit wenigstens einem Druckwerk, die te Materialrollen-Antriebsvorrichtungen, welche von einem ersten Motor angetrieben werden, um eine Materialbahn zu bewegen, und zweite, an einer späteren Stelle im Produktionsgang vorgesehene Materialrollen-Antriebsvorrichtungen enthält, die von einem zweiten Motor angetrieben werden und dazu dienen, eine Antriebsbewegung von der Materialbahn zu übernehmen und an die Materialbahn abzugeben, ehe diese einem Bearbeitungsprozeß unterworfen wird, und Motorsteuervorrichtungen, um das Verhältnis der Bahngeschwindigkeiten an den beiden motorgetriebenen Vorrichtungen zu steuern, gekennzeichnet durch» eine erste Vorrichtung (52), die eine erste Pulsfolge mit einer Pulsrate liefert, die von der ersten Motorgeschwindigkeit abhängt; eine zweite Vorrichtung (54), die eine zweite Pulefolge mit einer Pulsrate liefert, die von der Geschwindigkeit des zweiten Motors abhängt; Steuervorrichtungen (56) zur Aufnahme und zum Vergleich der ersten und zweiten Pulsfolge und zur Steuerung der Erregung des zweiten Motors (50) in derjenigen
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Bayerlache Vereinebank München. Kto.-Nr. 882 495 (BLZ 700 202 70) · Deutsche Bank München, Kto.-Nr. 82/080 50 (BU 700 70010)
ORIGINAL INSPECTED
Richtung, daß die zweite Pulsrate der ersten Pulsrate angeglichen wird, und Geechwindigkeits-Einstellvorrichtungen (34·), um die relative Geschwindigkeit der Materialbahn an der ersten und zweiten Materialrollen-Antriebsvorrichtung dadurch einzustellen, daß die Anzahl der Pulse pro Umdrehung, die die zweite Vorrichtung (54) liefert, effektiv geändert wird.
2. Rollendruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorrichtung zum Erzeugen einer Pulsfolge einen ersten Motorwellen-Codierer (52) enthält, der mit dem ersten Motor (25) gekoppelt ist, um pro Motorwellen-Umdrehung N Pulse zu liefern, wobei die zweite Vorrichtung zum Erzeugen einer Pulsfolge einen zweiten Motorwellen-Codierer (54) enthält, der mit dem zweiten Motor (50) gekoppelt ist, um S Pulse pro Motorwellen-Umdrehung zu liefern.
3. Rollendruckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitseinstellvorrichtung Pulsumwandlungsvorrichtungen (82, 84) enthält, um die S Pulse pro Wellenumdrehung so umzuwandeln, daß bei gleicher Materialbahn-Geschwindigkeit an den beiden motorbetriebenen Vorrichtungen die erste und die zweite Pulsrate gleich sind.
4. Rollendruckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitseinstellvorrichtung weiterhin Vorrichtungen (90) enthält, um den Wert von S effektiv so zu ändern, daß eine Änderung der relativen Geschwindigkeiten der Materialbahn an den beiden Materialrollen-Antriebsvorrichtungen erreicht wird.
5. Rollendruckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulsumwandlungsvorrichtung eine Frequenzteilervorrichtung (84) enthält, um die Pulsrate der von der zweiten Codiervorrichtung (54) gelieferten Pulse um den Paktor P herunterzuteilen.
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6. Rollendruckmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeits-Einstellvorriehtung weiterhin Vorrichtungen (90) enthält, um den Wert von P zu verändern.
7* Rollendruckmaechine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzteiler-Vorrichtung eine digitale Pulsratendivisionsechaltung ist, die eine Division durch den Paktor P ermöglicht.
8. Rollendruckmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung für den Paktor eine von Hand einstellbare Vorrichtung (90) umfaßt, um die Größe des Faktors F variieren zu können.
9· Rollendruckmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Faktor-Einstellvorrichtung eine Vorrichtung (96) enthält, um selektiv steuern zu können, ob die Größenänderung des Faktors eine Zunahme oder Abnahme desselben ist.
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DE19792951246 1978-12-29 1979-12-19 Rollendruckmaschine Granted DE2951246A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/974,541 US4271379A (en) 1978-12-29 1978-12-29 Web fed printing press motor control

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2951246A1 true DE2951246A1 (de) 1980-07-17
DE2951246C2 DE2951246C2 (de) 1992-01-02

Family

ID=25522155

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792951246 Granted DE2951246A1 (de) 1978-12-29 1979-12-19 Rollendruckmaschine

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4271379A (de)
JP (1) JPS5598048A (de)
DE (1) DE2951246A1 (de)
FR (1) FR2445651B1 (de)

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