DE295102C - - Google Patents
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- DE295102C DE295102C DENDAT295102D DE295102DA DE295102C DE 295102 C DE295102 C DE 295102C DE NDAT295102 D DENDAT295102 D DE NDAT295102D DE 295102D A DE295102D A DE 295102DA DE 295102 C DE295102 C DE 295102C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
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- G01R11/00—Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
- G01R11/56—Special tariff meters
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 295102 KLASSE 21 e. GRUPPE
SIEMENS-SCHUCKERT WERKE G. m. b. H. in SIEMENSSTADT b. BERLIN.
Leistungsbegrenzer für elektrische Anlagen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Dezember 1915 ab.
Zur Beschaffung der Unterlagen für die unter den Namen »Maximaltarif« bekannte
Methode der Abrechnung zwischen einem Elektrizitätswerk und seinen Abnehmern werden
heutzutage ausschließlich die Höchstverbrauchsmesser nach dem Zählerprinzip verwendet.
Ein solches Gerät zeigt nicht die höchste Leistung (Kilowatt) an, die einmal in
irgend einem Augenblick an die von dem Gerät überwachte Anlage abgegeben wurde, sondern die höchste Durchschnittsleistung, die
einmal während einer bestimmten Zeitspanne, gewöhnlich einer Viertelstunde, abgegeben
wurde. Dies wird dadurch erreicht, daß das auf den Schleppzeiger des Höchstverbrauchsmessers einwirkende Organ ein Zählwerk ist,
so daß die die Stellung des Schleppzeigers bestimmende Größe im Grunde keine Leistung
ist, sondern der Verbrauch (Kilowattstunden) während der gewöhnlich eine Viertelstunde
betragenden Zeitspanne die »Meßperiode« genannt sei.
Für die Fälle, in denen zwischen dem Werk und einem Abnehmer bei Benutzung
eines Höchstverbrauchsmessers der eben gekennzeichneten Art eine bestimmte Höchstleistung
als Durchschnittswert der Leistung innerhalb einer Meßperiode von bestimmter Länge und eine besondere vom Abnehmer bei
Überschreitung dieser Höchstleistung zu bezahlende Abgabe vereinbart ist, in denen also
der Abnehmer wünschen muß, die vereinbarte Höchstleistung nicht zu überschreiten, wird
durch die vorliegende Erfindung ein Gerät dargeboten, das den Abnehmer warnt, wenn
die Gefahr einer Überschreitung der vereinbarten Höchstleistung eintritt, oder diese Gefahr
durch Herabsetzung der Leistung selbsttätig beseitigt.
Das neue Gerät ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Organ A, das sich wie der Mitnehmer
für den Schleppzeiger eines Höchstverbrauchsmessers periodisch von einer bestimmten
Anfangslage aus mit einer der augenblicklichen Leistung proportionalen Geschwindigkeit
bewegt, zusammen arbeitet mit einem Organ B, das sich mit derselben Periodizität
wie das Organ A von seiner Anfangslage aus mit einer gleichförmigen, höchstens der vereinbarten
Höchstleistung entsprechenden Geschwindigkeit bewegt, und zwar derart zusammen
arbeitet, daß eine zur Herabsetzung der Leistung mahnende Wirkung, also ein Signal,
oder eine die Verminderung der Leistung wenigstens auf den der Geschwindigkeit des
Organes B entsprechenden Betrag, z. B. durch Abschaltung von Verbrauchern erzwingende
Wirkung ausgelöst wird, wenn das Organ A das Organ B einholt.
Die theoretische Grundlage der Erfindung
soll an Hand der Fig. ι der Zeichnung erläutert werden. Die mit T0 bezeichnete
Strecke der Abszissenachse bedeute eine Meßperiode, z.B. eine Viertelstunde. Die Kurve C,
deren Ordinate Pt ist, stelle den zeitlichen
Verlauf der Leistung in der fraglichen Meßperiode dar. G0 und G sind Parallele zur
Abszissenachse; die Ordinate der ersten, P0,
ist der vereinbarten Höchstleistung gleich, die
ίο Ordinate der zweiten, P, ist gleich einer beliebigen
Leistung unterhalb der vereinbarten Höchstleistung. Es sei die Mindestleistung, auf die zurückgegangen werden kann, wenn
die Gefahr der Überschreitung der vereinbarten Höchstleistung eintritt.
Diese Gefahr tritt ein, wenn der Verbrauch in einem anfänglichen Teil T der Meßperiode
so groß wird, daß er zusammen mit dem bei der Mindestleistung in dem Rest der Meßperiode
stattfindenden Verbrauch dem bei der vereinbarten Höchstleistung in der ganzen Meßperiode stattfindenden Verbrauch gleich
wird, also wenn
T
Ptdt
Ptdt
P[T0-T) = P0 T0
Ptdt=(P0-P)T0+PT.
oder
Bedeutet nun k eine Konstante, die mit
einer Leistungsgröße multipliziert eine Geschwindigkeit ergibt, so stellen die beiden
Seiten der Gleichung
k Pt dt = k (P0- P)T0 + k PT
Wege dar.
Betrachtet man in der Gleichung nun noch T als Veränderliche, so besagt sie, daß beim
Gleichwerden der beiden Wege die Zeit gekommen ist, zu der man auf die Mindestleistung
P zurückgehen muß, um eine Überschreitung der vereinbarten Höchstleistung P0
zu vermeiden.
In -welcher Weise nun praktisch von dem Gleichwerden dieser beiden Wege die Auslösung
einer zur Leistungsbegrenzung mahnenden oder sie erzwingenden Wirkung abhängig gemacht werden kann, soll an Hand der
Fig. 2 an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden, für das vorausgesetzt ist, daß die
Mindestleistung P praktisch der vereinbarten Höchstleistung P0 gleich ist. In diesem Falle
nimmt die letzte Gleichung die Form an:
Die auf den beiden Seiten der Gleichung stehenden Wege werden beschrieben von den Organen
A und B der Einrichtung nach Fig. 2. Das Organ A ist ein Kontakt an einem Arm 1,
der auf der Achse 2 eines Rades 3 festsitzt. Das Rad 3 kann von einem Elektrizitätszähler
durch Übersetzungsräder 4, 5, 6 mit einer der Leistung Pt proportionalen Geschwindigkeit angetrieben
werden. Die Kupplung zwischen dem Rade 3 und dem Zähler ist lösbar. In
der Zeichnung ist dafür angenommen, daß das Rad 4 an einem um die Achse des Rades 5
schwingenden Hebel 7 gelagert ist, der durch die Anziehungskraft eines Elektromagneten 8
auf ein an ihm befestigtes Eisenstück 9 gegen die Kraft einer Abreißfeder 10 nach links geschwenkt
werden kann, wodurch die Zähne der Räder 3 und 4 außer Eingriff kommen.
Das Organ B ist ein Kontakt an einem Arm 11, der an der hohlen Achse eines Rades
12 sitzt, die die Achse 2 des Rades 3 einschließt. Das Rad 12 kann durch irgendwelche Übersetzungsräder
13, 14, 15 von einer Uhr mit
einer gleichförmigen Geschwindigkeit von der Größe k· P0 in demselben Sinne angetrieben
werden, in dem das Rad 3 vom Zähler angetrieben wird. Die Kupplung zwischen dem
Rad 12 und der Uhr ist wieder lösbar; in der Zeichnung ist dafür angenommen, daß das
Rad 13 an einem um die Achse des Rades 14 schwingbaren Hebel 16 gelagert ist, der durch
die Anziehungskraft eines Elektromagneten 17 auf ein mit ihm verbundenes Eisenstück 18
gegen die Kraft einer Abreißfeder 19 nach rechts geschwenkt werden kann, wodurch die
Zähne der Räder 12 und 13 außer Eingriff kommen.
Die Räder 3 und 12 werden durch Federn 20 und 21 in ihre gezeichneten Anfangslagen
gezogen, bei denen sich Stifte 22, 23 an den Rädern an feste Anschläge 24 und 25 anlegen.
Die Elektromagnete 8 und 17 werden periodisch, z.B. alle Viertelstunden, auf kurze Zeit
erregt; dabei werden die Räder 3 und 12 von dem Zähler bzw. der Uhr abgekuppelt und
können in ihre gezeichneten Anfangslagen zurückkehren. Die periodische Erregung der
Elektromagnete wird bewirkt durch eine von der Uhr getriebene Schalteinrichtung. In der no
Zeichnung ist dafür angenommen ein von dem Rade 15 getriebenes Rad 26, auf dessen Achse
Schaltscheiben 27 und 28 sitzen. In die Umfange dieser isolierenden Scheiben sind Metallstücke
29, 30 eingelassen, die mit der Achse 31 in leitender Verbindung stehen. Auf den
Umfangen der Scheiben 27, 28 und auf der Achse 31 schleifen Federn 32, 33, 34. Je eine
Klemme der Elektromagnete 8, 17 ist über eine Stromquelle 35 mit der Schleiffeder 34 verbunden.
Die andere Klemme des Elektromagneten 8 ist mit der Schleiffeder 32, die andere
Klemme des Elektromagneten 17 mit der Schleiffeder 33 verbunden. Die Schaltvorrichtung ist in
der Stellung gezeichnet, die dem Anfang einer Meßperiode entspricht; die Kontaktstücke 29,
30 sind soeben unter den Schleiffedern 32, 33 hindurchgegangen, beim Stromloswerden der
Elektromagnete 8, 17 haben sich die Räder 4 und 13 mit den während der Erregung der
Elektromagnete in ihre Anfangslagen zurückgekehrten Rädern 3 und 12 wieder gekuppelt.
Die Kontakte A und B schließen bei ihrer
Berührung einen Stromkreis; hierdurch wird die auf Leistungsbegrenzung abzielende oder
sie erzwingende Wirkung ausgelöst. Für die Zeichnung ist angenommen, daß die Kontakte
einen Signalstromkreis mit einer Stromquelle 36 und einer Klingel 37 zu schließen haben,
mit denen sie durch biegsame Leiter 38, 39 oder auf andere geeignete Weise verbunden
sind.
Zur Kennzeichnung der Arbeitsweise der Einrichtung genügt es nochmals besonders hervorzuheben: Der Kontakt B läuft mit der
gleichförmigen Geschwindigkeit k · P0 im Sinne
des Uhrzeigers, und der Kontakt A läuft mit der Geschwindigkeit k · Pt hinter ihm her.
Der Kontakt B beschreibt also den auf der rechten Seite der letzten Gleichung stehenden
Weg, der Kontakt A den auf ihrer linken Seite stehenden Weg. Die beiden Wege sind
gleich, wenn der Kontakt A den Kontakt B einholt. Da beim Gleichwerden der beiden
Wege der Zeitpunkt für die Leistungsverminderung gekommen ist, so erfolgt das bei Berührung
der Kontakte A und B eintretende Signal zur rechten Zeit.
Wenn das Rad 26 mit den Schaltscheiben 27 und 28 eine volle Umdrehung gemacht
hat, werden die Räder 3 und 12 wieder abgekuppelt und in ihre Anfangslagen zurückgebracht.
Das Spiel beginnt dann von vorn. Es ist dabei zweckmäßig, das Rad 12 ein
klein wenig später abzukuppeln wie das Rad 3, den Magnet 17 also ein wenig später zu erregen
wie den Magnet 8, damit nicht etwa während der Rückkehr der Räder in ihre
Anfangslagen eine Berührung zwischen den Kontakten A, B eintritt, die ein zweckloses
Signal zur Folge haben würde.
Die durch den Leistungsbegrenzer veranlaßte oder herbeigeführte Verminderung der Leistung
braucht im allgemeinen nur bis zum Ende der Meßperiode aufrechterhalten zu werden,
in der sie stattfindet. Bei Beginn der nächsten Meßperiode kann die Leistung wieder
erhöht werden, und es kann dem Leistungsbegrenzer überlassen werden, in der folgenden
Meßperiode zur Leistungsbegrenzung zu mahnen oder sie herbeizuführen. In allen Fällen
ist es zweckmäßig, dem Bedienungspersonal der Anlage den Beginn jeder neuen Meßperiode
anzuzeigen. Es genügt dafür den Leistungsbegrenzer mit einer Signalvorrichtung zu verbinden, deren Betätigung von einem
der Vorgänge abhängig gemacht ist, die bei Beginn einer Meßperiode oder, wenn die Meßperioden
unmittelbar aneinander schließen, am Ende einer Meßperiode auftreten. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 kann diese
Signalvorrichtung ζ. B. in einer Klingel 40 bestehen, die in den Schaltstromkreis der
Elektromagnete 8, 17 einzuschalten ist und infolgedessen ertönt, wenn die Elektromagnete
erregt werden, was ja mit dem Ende der einen und dem Beginn der folgenden Meßperiode
zusammenfällt.
Claims (2)
1. Leistungsbegrenzer für elektrische Anlagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Organ (A), das sich periodisch von einer bestimmten Anfangslage aus mit einer der
Leistung proportionalen Geschwindigkeit bewegt, mit einem Organ (B) zusammen arbeitet,
das sich von seiner Anfangslage aus mit der gleichen Periodizität wie das Organ A mit einer gleichförmigen, höchstens
der vereinbarten Höchstleistung entsprechenden Geschwindigkeit bewegt, und
zwar derart zusammen arbeitet, daß eine zur Verminderung der Leistung mahnende Wirkung (Signal), wenn nicht eine die
Verminderung der Leistung wenigstens auf den der Geschwindigkeit des Organes B
entsprechenden Betrag erzwingende Wirkung (Abschaltung von Verbrauchswiderständen)
ausgelöst wird, sobald das Organ A das Organ B einholt.
2. Ausführungsform des Leistungsbegrenzers nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Signalvorrichtung, die dem Schaltpersonal der Anlage den Beginn jeder neuen Meßperiode anzeigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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---|---|
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