DE29507538U1 - Kasten zum Schutz gegen Ladendiebstähle mit kompakter Schließvorrichtung, die durch Einwirkung eines Magneten kombiniert mit einer mechanischen Betätigung geöffnet werden kann - Google Patents
Kasten zum Schutz gegen Ladendiebstähle mit kompakter Schließvorrichtung, die durch Einwirkung eines Magneten kombiniert mit einer mechanischen Betätigung geöffnet werden kannInfo
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Description
KASTEN ZUM SCHUTZ GEGEN LAD EN D !EB STÄHLE MIT KOMPAKTER
SCHLIESSVORRiCHTUNG. DFE DURCH EINWIRKUNG EINES MAGNETEN KOMBINIERT MIT EINER MECHANISCHEN BETÄTIGUNG GEÖFFNET
WERDEN KANN.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kasten zum Schutz gegen
Ladendiebstähle, der mit einer kompakten Schließvorrichtung ausgerüstet ist und durch Einwirkung eines Magneten geöffnet werden kann.
Wie bekannt ist, sehen die modernen Vertriebsmethoden vor, daß der Kunde
direkten Zugang zu einer Ware hat und diese in die Hand nehmen und berühren kann.
Dadurch ist die Ware jedoch dem Risiko von Ladendiebstähien ausgesetzt. Um
zu verhindern, daß derartige Ladendiebstähie auftreten, werden transparente Behälter zur Aufbewahrung der Gegenstände verwendet, die mit aktiven oder
passiven eiektronischen Vorrichtungen ausgestattet sind und es gestatten, ihr Vorhandensein zu erfassen, wenn man sich, ohne daß dies einem Dieb
bekannt ist, Bereichen nähert, die mit speziellen Sensoren ausgerüstet sind.
Derartige übliche Behälter können nur mit Hiife von starken Magneten, die von
dem Kassierer des Geschäfts verwendet werden, geöffnet werden, um den Gegenstand herauszunehmen und ihn dem Kunden, der bezahlt hat, zu
übergeben.
Diese herkömmlichen Behälter sind sehr sperrig, da sie mit Schiießvorrichtungen ausgerüstet sind, die nicht mit der Zielsetzung entwickelt
wurden, die Kosten und die Abmessungen zu verringern. Derartige übliche Behälter werden im wesentlichen durch Riegel verschlossen, die nicht nur
aufgrund der magnetischen Rückholung verschoben werden können, sondern auch durch Stöße bedingt durch die Massenträgheit, die wiederum durch
Schläge hervorgerufen werden, die vorsätzlich und mit verbrecherischer Absicht vorgenommen werden.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kasten zum Schutz gegen
Ladendiebstähle zu spezifizieren, der magnetisch geöffnet wird und über eine
besonders kompakte Schließvorrichtung verfügt.
Ein weiterer Zweck besieht darin, einen Kasten zu spezifizieren, der sich nur
durch die Zusammenwirkung zweier Eingriffe öffnen läßt, wobei diese Eingriffe nur mit den vorgesehenen regulären Vorrichtungen durchgeführt werden
können.
Ein weiterer Zweck besteht darin, einen Kasten wie den oben angegebenen zu
spezifizieren, der sich durch eine besondere Wirtschaftlichkeit auszeichnet.
Ein weiterer Zweck besteht darin, einen Kasten wie den oben angegebenen zu
spezifizieren, der er es ermöglicht, das darin enthaltene Produkt in
verschiedenerlei Weisen herauszunehmen.
Diese und andere Zwecke ergeben sich aus der Lektüre der nachfolgenden
ausführlichen Beschreibung, die lediglich in hinweisender jedoch keinesfalls beschränkender Form einen Kasten zum Schutz gegen Ladendiebstähle
beschreibt, der sich dadurch auszeichnet, daß er mit einer besonders
kompakten Schließvorrichtung ausgerüstet ist, die durch Einwirkung eines Magneten kombiniert mit einer manueii durchzuführenden mechanischen
Betätigung geöffnet werden kann. Die genannte Schließvorrichtung enthält die keilförmige Nase einer Schublade zur Aufbewahrung von Gegenständen.
Diese keilförmige Nase wird in ihrem Inneren und in Querrichtung durch einen
zylindrischen Anschlagboizen mit kugelförmigem Kopf durchbohrt. Der Anschlagbolzen ist Bestandteil eines ferromagnetischen Gehäuses mit
kreisförmigem Unterschnitt, das ebenfalls zyiinderförmig ist, dessen Durchmesser aber größer und so ausgelegt ist, daß eine ringförmige
Anschlagfiäche für die Einwirkung einer zusammengedrückten Feder bereitgestellt wird. Die Feder befindet sich in einer im inneren und axial
verlaufenden Bohrung des Gehäuses und tritt mit einer Seite des Kastens in Wechselwirkung. Das genannte ferromagnetische Gehäuse bewegt sich im
inneren eines kleinen, im wesentlichen würfelförmigen und unter Umständen aus mehreren Teilen bestehenden Gehäuses, das an einer kastenförmigen
Konstruktion befestigt ist, die als Führung dient, um die Schublade in eine
Position zu bewegen, in der die Wirkung eines herkömmlichen Hiifsmagneten aufgrund einer kombinierten manuellen und mechanischen Einwirkung möglich
äst. Durch die mechanische Einwirkung wird der Schub in Richtung der
Öffnung, der durch die Vorbelastung einer Feder verursacht wird, überwunden und der durch den Unterschnitt blockierte kugelförmige Kopf freigegeben.
Diese Entsperrvorgang macht es möglich, daß die Schublade sich frei bewegt, was erforderlich ist, um den in dem Kasten befindlichen Gegenstand
freizugeben.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen lediglich in
hinweisender, jedoch keineswegs in begrenzender Weise dargestellt
• Die Abbildung 1 zeigt das Beispiel eines Kastens in Form eines
abgeflachten Parallelepipeds als Schnittzeichnung einer seiner Spiegelebenen. Der Kasten umfaßt eine Schublade mit verschiebbarem
Gehäuse in herausgezogener Position.
• Die Abbildung 2 zeigt ein vergrößertes Detail des obengenannten
Kastens, um die Bestandteile seiner Schließvorrichtung besser darzustellen.
• Die Abbildung 3 zeigt einen senkrechten Schnitt eines Details analog zu
dem, das in Abbildung 2 gezeigt wird.
• Die Abbildung 4 zeigt ein anderes Beispiel des mit einer Schließvorrichtung ausgerüsteten Kastens analog zu dem Kasten, der in
den vorhergehenden Abbildungen dargestellt wird, jedoch mit herausragender Schublade in bezug auf die kastenförmige Konstruktion
für die Aufnahme und Führung.
• Die Abbildung 5 zeigt ein weiteres Konstruktionsbeispiel der Vorrichtung
in einer Schließ- oder Sperrkonfiguration zwischen den beiden Teilen des
Kastens.
• Die Abbildung 6 zeigt dasselbe wie Abbildung 5 mit den beiden Teilen
des freigegebenen Kastens, aber in einer Position am Anfang des
Eindringvorgangs.
• Die Abbildung 7 zeigt einen Querschnitt des in Abbiidung 6 dargestellten
Beispiels.
Mit Bezug auf die obengenannten Abbildungen wird eine' kastenförmige
Konstruktion 1 vorgesehen, die eine Schublade 2 für die Aufbewahrung von Gegenständen 3 aufnimmt, welche rechteckigen Form haben und durch leicht
weilige Linien dargestellt sind.
Beispiele für derartige Gegenstände könnten Hüllen von CDs oder Videokassetten sein, d. h. von Gegenständen mit beträchtlichem Wert und
flacher Form.
Die Schublade 2 verfügt auf ihrer Innenseite über eine keilförmige Nase 4, die
eine schräge Fläche 4A und einer Querbohrung 4B aufweist (Abbildung 2.).
Die schräge Fläche 4A dient dem Zweck, den kugeiförmigen Kopf5D eines
zylindrischen Anschlagbolzens 5 auf ihr gleiten zu lassen, und zwar dergestalt, daß sie ihn in die Öffnung der Querbohrung 4B führt. Aufgrund des Drucks
einer Feder 6, die vorher durch das Zurückgieiten des zylindrischen Bolzens 5
zusammengedrückt wurde, dringt der Kopf automatisch ein. Das Zurückfahren
wird durch das senkrechte Gleiten des Kopfes auf der schrägen Ebene 4A erreicht. Der kugelförmige Kopf5D ist am unteren Ende mit einem
umlaufenden Unterschnitt 5E ausgestattet. Der kugelförmige Kopf 5D ist daher größer als der Schaft des Bolzens 5. Die Bohrung 4B, die einen leichten
Durchgang ermöglichen muß, ist geringfügig größer als dieser Kopf. Da auf die keilförmige Nase 4 mit der Bohrung 4B indirekt eine Feder 15 einwirkt, bleibt
der kugeiförmige Kopf 5D, nachdem er die Bohrung 4B ganz durchlaufen hat,
an einer Seite durch die Verschiebung der Bohrung 4B blockiert. Diese Blockierung durch den Unterschnitt 5E des kugelförmigen Kopfes 5D an der
Kante der Bohrung 4B der keilförmigen Nase 4 verhindert, daß der Bolzen 5 trotz der üblichen durch Magneten hervorgerufenen Rückstellkraft zurückläuft.
Auf diese Weise werden trägheitsbedingte Rückwärtsbewegungen verhindert,
die sonst durch bewußt verbrecherische Stöße hervorgerufen werden können. Um ein derartiges Verschieben des Bolzens 5 zum Zwecke des Ausklinkens
zwischen den beiden Teilen zu ermöglichen, ist es notwendig, die Schublade 2' leicht nach vorn zu schieben gemäß der in Abbildung 2 angegebenen
Richtung 12. Da die magnetisch erzeugte Rückstellkraft, die in der Zwischenzeit durch den Magneten ausgeübt wird, kontinuierlich anliegt, sind,
sobald die Verschiebung der Schublade 2' längs des Unterschnittes 5E durchgeführt wird, der kugelförmige Kopf 5D und die Bohrung 4B derart
ausgerichtet, daß der Bolzen 5 aus der keilförmigen Nase 4 herausgezogen
werden kann und die Schublade 2' aus dem Führungsbehälter 1 freigegeben wird.
Diese Funktionsweise wird auch durch die Abbildungen 5 und 6 klar dargestellt; die entsprechenden Teile dort sind mit den gleichen Nummern
versehen worden.
Der zylindrische Anschlagbolzen 5 ist Bestandteil eines ferromagnetischen
Gehäuses 5A1 das ebenfalls zylinderförmig ist, aber einen größeren
Durchmesser aufweist, um eine kreisförmige Anschiagfläche 5B bereitzustellen, wenn die Bewegung des Gehäuses am Ende der Bohrung, in
der das genannte ferromagnetische Gehäuse 5A frei laufen kann, angehalten
wird. Das ferromagnetische zylinderförmige Gehäuse 5A verfügt über eine in axialer Richtung verlaufende Bohrung 5C1 in der eine Feder 6 untergebracht
ist.
Diese Feder liegt frei auf einer Seite 1A des Kastens 1. Das ferromagnetische
Gehäuse 5A ist frei verschiebbar im Inneren eines kleinen würfelförmigen
Gehäuses 7 aus Kunststoff untergebracht. Dieses kleine würfelförmige
Gehäuse 7 ist im Inneren an einer Ecke der kastenförmigen Konstruktion 1
befestigt. Eine derartige Befestigung kann in verschiedenerlei Weisen erfolgen; beispielsweise, wie in Abbildung 1 dargestellt, mittels eines Paares von
Stiften 8 oder mittels zweier Nasen 9A und 9B eingefügt im Inneren
entsprechender Klemmen 1OA und 10B (dargestellt in Abbildung 3 mit
schraffierten Linien) unter Ausnutzung des elastischen Verhaltens der Wände
— D
11&Agr; und 118. In Abbildung 3 sind beide Befestigungsformen angegeben, doch
ist für eine ordnungsgemäße Funktion nur eine davon erforderlich.
Aus der Abbildung 3 kann man das Vorhandensein einer Aushöhlung 7A in
dem kleinen würfelförmigen Gehäuse 7 entnehmen, die dazu bestimmt ist, das
Ende eines Schraubenziehers aufzunehmen, um das Gehäuse eventueil herauszunehmen.
Weiterhin kann man daraus entnehmen, daß das genannte würfeiförmige
Gehäuse 7 von zwei kleinen vorstehenden Leisten 11C und 11D gehalten wird,
die in die Wände 11A und 11B eingelassen sind. Diese Leisten machen es
ferner möglich, daß das kleine würferförmige Gehäuse 7 sich zwischen ihnen in
Richtung 12 verschieben läßt, und führen das Gehäuse bis in die Endposition,
in der es mit Hilfe der genannten Methoden blockiert wird.
Wenn man die Seite 1A des Kastens mit einem Magneten Q van geeigneter
Stärke in Berührung bringt, wird das ' ferromagnetische Gehäuse 5A von
diesem angezogen; das 'Gehäuse zieht wiederum den zylindrischen Anschlagbolzen 5 aus der Querbohrung 4B der keiiförmigen Nase 4 heraus.
Danach ist die Schublade 2 entsperrt und kann deshalb aus der kastenförmigen Struktur des Behälters so weit herausgezogen werden, daß
der vorher hineingelegte Gegenstand herausgenommen werden kann.
Die Art und Weise, wie derartige Gegenstände herausgenommen werden
können, hängt auch von ihrer Form ab. im Falle der typischen großen und flachen Form von Hüllen für CDs sind die in den Abbildungen 1 und 4
gezeigten Lösungen möglich. In Abbildung 1 hat die Schublade die Form eines
wannenförmigen Parallelepipeds, und die kastenförmige Konstruktion 1 ist mit
breiten Fenstern 1F auf dessen beiden Seiten ausgerüstet, die durch
schraffierte Linien angegeben sind. Am hinteren Ende der Schublade befindet
sich eine Öffnung 2F, die über eine nach außen vorspringende Kante 2H
verfügt. Wenn man die Schublade 2 herauszieht, schlägt diese Kante 2H gegen die Kante 1F des Fensters und stoppt den Vorgang, so daß ein völliges
Herausziehen der Schublade verhindert wird.
Um das Herausnehmen des darin Hegenden Gegenstandes zu erleichtem,
kann die Schublade durch einen Schnitt'2T geteilt werden, der nicht nur die
Seiten, sondern auch das hintere Ende teilt. Dadurch lassen sich dünne Wanddicken
realisieren, und es ist möglich, den vorstehenden Teil 2Z der Schublade durch Biegen abzusenken.
Im Falle der in Abbildung 4 dargestellten Lösung könnte ein rechteckiger
Gegenstand, der mitteis der dünnen Linie 3A gekennzeichnet ist, durch ein
kürzeres Hervorziehen der Schublade entnommen werden. Dies wird durch die Länge von seitlichen Schlitzen 13 ermöglicht, die in der kastenförmigen
Konstruktion 1 vorhanden sind und Nasen 14 der Schublade aufnehmen. Die Kante 32 des Gegenstandes überragt hier einfach eine benachbarte Kante 2M
der kastenförmigen Konstruktion überschreitet, die in dieser Version besonders klein ist.
Dies ermöglicht überdies, daß die Schublade 2R an ihrem Boden mit einem
üblichen Bereich 2N für die Verankerung auf Aussteilungsständern versehen wird, die das Durchblättern verschiedener Behälter erfordern.
Im Falle der in Abbildung 4 dargestellten Version wird der Gegenstand (oder
die Hülle der CD) von niedrigen Wänden mit Unterschniit 2H, 2L und 2M
gehalten, die man durch Formstanzen herstellt, wobei man sich der üblichen Bohrungen K, J und W bedient.
Zu den Vorteilen dieser Version zählt, daß sie es ermöglicht, die Menge des
verwendeten Kunststoffes enorm zu senken und dennoch die Funktion ausübt, den Gegenstand im Inneren des mit elektronischen Vorrichtungen
ausgestatteten Behälters zu halten, die bei Ladendiebstahl eine Warnung geben.
Claims (8)
1) Kasten zum Schutz gegen Ladendiebstähle, gekennzeichnet durch die
Tatsache, daß er über eine Schließvorrichtung verfügt, die durch Einwirkung eines Magneten (Q) kombiniert mit einer manuell
durchzuführenden mechanischen Betätigung geöffnet wird, daß er besonders kompakt ist, daß die genannte Vorrichtung eine keilförmige
Nase (4) einer Schublade (2) zur Aufbewahrung von Gegenständen (7) enthält, daß die keilförmige Nase im Inneren und querverlaufend eine
Bohrung (4B) für einen Anschlagbolzen (5) mit kugelförmigem Kopf (5D) mit umlaufendem Unterschnitt (5E) eines ferromagnetischen Gehäuses
(5A) enthält, daß das Gehäuse ebenfalls zyünderförmig ist, aber einen
größeren Durchmesser aufweist, um eine ringförmige Anschlagfläche (5B) für die Wirkung einer zusammengedrückten Feder (6) zu bieten, die
sich in einer im Inneren des Gehäuses und axial verlaufenden Bohrung
(5C) befindet und mit einer Seite (1A) des Kastens in Wechselwirkung tritt, daß das genannte ferromagnetische Gehäuse (5A) sich im Inneren
eines kleinen, im wesentlichen würfelförmigen und unter Umständen aus mehreren Teilen bestehenden Gehäuses aus Kunststoff (7) bewegt
(Abbildungen 5, 6 und 7), daß dieses Gehäuse an einer kastenförmigen
Führungskonstruktion (1) befestigt ist, um die Schublade (2) in eine
vorstehende Position zu führen, in der sie zur Herausnahme der Einwirkung eines herkömmlichen externen Hiifsmagneten (Q)
ausgesetzt wird, und zwar infolge einer kombinierten manuell durchgeführten mechanischen Betätigung, durch die der Schub in
Richtung der Öffnung, ausgeübt durch die Vorbelastung einer Feder (15), überwunden wird und die Blockade mittels Unterschnitt des
kugelförmigen Kopfes freigegeben wird, daß die genannte entsperrende Einwirkung die Bewegung der Schublade (2) ermöglicht, die erforderlich
ist, damit der in dem Kasten liegende Gegenstand (3) freigegeben wird.
2) Kasten zum Schutz gegen Ladendiebstähle wie im vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß das genannte kleine
und im wesentlichen würfelförmige Gehäuse aus Kunststoff (7) an der kastenförmigen Konstruktion mittels Klemmen (9A, 9B) befestigt wird,
die in Schlitze (1OA, 10B) der kastenförmigen Konstruktion aufgrund
ihres elastischen Verhaltens eingreifen und dieses Eingreifen durch das Vorhandensein zweier Leisten (11C, 11 D) geführt wird.
3) Kasten zum Schutz gegen Ladendiebstähle wie in den vorhergehenden
Ansprüchen, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß das genannte kleine Gehäuse aus Kunststoff an der kastenförmigen Konstruktion (1)
mittels eines Paares von Stiften (8) befestigt wird.
4) Kasten zum Schutz gegen Ladendiebstähle wie in den vorhergehenden
Ansprüchen, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß das genannte kleine Gehäuse mit einer Aushöhlung (7A) versehen ist, um ein
eventuelles Herausnehmen zu erleichtern.
5) Kasten zum Schutz gegen Ladendiebstähle wie in den vorhergehenden
Ansprüchen, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß eine Schublade quer durchgeschnitten ist (2T), um ein Abbiegen des vorstehenden Teils
(2Z) nach unten oder ein Absenken der Kante zu ermöglichen und so die Entnahme des darin liegenden Gegenstandes (3) zu erleichtern.
6) Kasten zum Schutz gegen Ladendiebstähie wie in den vorhergehenden
Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine keilförmige Nase (4), die mit einer schrägen Fläche (4A) versehen ist, um das Rückholen des
Anschlagbolzens (5) vor seinem Eindringen in eine quer verlaufende Bohrung (4B) dieser keilförmigen Nase aufgrund des Schubes einer
Feder (6) festzulegen, die durch die Einführung dieser Schublade (2) belastet wird.
7) Kasten zum Schutz gegen Ladendiebstähle wie in den vorhergehenden
Ansprüchen, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß der Lauf der Schublade (2) durch die ineinandergreifende Wechselwirkung zwischen
einem vorstehenden Teil (2H) der Schublade und einer Kante (1F) eines
Fensters der kastenförmigen Konstruktion (1) geregelt wird.
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8) Kasten zum Schutz gegen Ladendiebstähle wie in den vorhergehenden
Ansprüchen, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß der Lauf der Schublade (2) durch die ineinandergreifende Wechselwirkung zwischen
der Nase (14) an einer Kante der Schublade und dem Ende eines Schlitzes (13) geregelt wird, der sich in der Wand der kastenförmigen
Konstruktion (1) befindet.
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R071 | Expiry of right |