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DE2950739A1 - Zweiseitige mehrspindel-feinbohrmaschine - Google Patents

Zweiseitige mehrspindel-feinbohrmaschine

Info

Publication number
DE2950739A1
DE2950739A1 DE19792950739 DE2950739A DE2950739A1 DE 2950739 A1 DE2950739 A1 DE 2950739A1 DE 19792950739 DE19792950739 DE 19792950739 DE 2950739 A DE2950739 A DE 2950739A DE 2950739 A1 DE2950739 A1 DE 2950739A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
platform
guides
middle platform
work surface
machine tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792950739
Other languages
English (en)
Inventor
Eduard Nikolaevič Odessa Chomchenko
Semen Michailovič Chomutov
Askold Fedorovič Dubinenko
Genrich Maksovič Goldraich
Leonid Vilyaminovič Kapitelman
Viktor Arsenievič Krivak
Viktor Yakovlevič Livšits
Konstantin Michailovič Manenkov
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OD STANKOSTROITELNOE PROIZV OB
Original Assignee
OD STANKOSTROITELNOE PROIZV OB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OD STANKOSTROITELNOE PROIZV OB filed Critical OD STANKOSTROITELNOE PROIZV OB
Priority to DE19792950739 priority Critical patent/DE2950739A1/de
Publication of DE2950739A1 publication Critical patent/DE2950739A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • B23B39/161Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Zweiseitige Mehrspindel-Feinbohrmaschine
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine zweiseitige Mehrspindel-Feinbohrmaschine mit waagerechtem Vorschub, die ein Gestell und daran mit Möglichkeit der relativen Verschiebung an den Stützflächen der FUhrungen zum Bewerkstelligen des Vorschubs montierte äußere und eine mittlere Plattform, eine an der Arbeitsfläche der mittleren Plattform montierte Vorrichtung zum Einspannen von Rohlingen, Spindelköpfe zur Aufnahme eines Schneidwerkzeugs, die an den äußeren Plattformen so montiert sind, daß ihre geometrischen Achsen zur angegebenen Arbei fläche parallel verlaufen.
  • Die Erfindung kann bei Massen- und Gronserienfertigung für Feinausdrehen und Feindrehen von Flächen einzelner Rohlinge, beispielsweise vom Typ-Flansche, Buchsen, Hahnarmaturen am vorteilhaftesten angewandt werden.
  • Zweiseitige Mehrspindel-Feinbohrmaschinen mit horizontalem Vorschub sind weitgehend bekannt (s. beispielsweise den Prospekt der Firma EX-CELL-O, 1974). Normal enthält eine zweiseitige Mehrspindel-Feinbohrmaschine mit waagerechtem Vorschub ein Gestell, daran mit Möglichkeit der relativen Verschiebung an den Stützflächen der Führungen zum Bewerkstelligen des Arbeitsvorschubs und der Schnellgänge montierte äußerste und mittlere Plattformen, eine an der Arbeitsfläche der mittleren Plattform montierte Vorrichtung zum Einspannen von Rohlingen, Spindelköpfe zur Aufnahme eines Schneidwerkzeigs, die an den äußersten Plattformen so montiert sind, daß ihre geometrischen Achsen parallel zur Arbeitsfläche verlaufen. Dabei sind die äußersten Plattformen längs der Horizontalen gestreckt, und die angegebene Arbeitsfläche der mittleren Plattform liegt in der Horizontalebene. Hier und nachstehend ist unter dem Begriff ~Arbeitsfläche" die zum Halten und Aufnehmen veischiedenartiger Vorrichtungen und Erzeugnisse dienende Tisch- bzw.
  • Plattenfläche zu verstehen.
  • Der gr#ßte Nachteil der beschriebenen Werkzeugmaschine besteht in der Schwierigkeit und Unbequemlichkeit ihrer Bedienung. Dies ist durch die Anordnung von Spindelköpfen und Vorrichtungen zum Einspannen von Rohlingen in einer Reihe längs der Horizontalen bedingt. Beim Vorhandensein von mehr als zwei Spindelköpfen ist es also dem Bedienungsmann schwierig, das Auswechseln des Schneidwerkzeuges und das Einspannen der Rohlinge an den von ihm entfernten rotationen vorzunehmen.
  • Das zwingt seinerseits, Werkzeugmasc#iinen mit einer geringeren Anzahl von Spindelköpfen auszuführen, es verringert sich folg lich die Anzahl von Rohlingen, die gleichzeitig bearbeitet wt~rden, und all das hat eine Verminderung der Leitung der Werkzeugmaschine zur Folge.
  • Eine andere nachteilige #rscheinung, die die Anwendung bekannter Werkzeugmaschinen erschwert, ist die Anhäufung von Spänen sowie der Schmier- und ELühlflüssigkeit auf der horizontal angeordneten Arbeitsfläche der mittleren Plattform. Folglich ist eine zwangsläufige Entfernung der Späne sowie der Schmier- und Kühlflüssigkeit erforderlich. Zu diesem Zweck sind in den bekannten Werkzeugmaschinen an den Seiten der mittleren Plattform ausgeftihrte Rinnen vorgesehen. Diese lilaßaahme zwingt aber dazu, die Breite der Werkzeugmaschine zu vergrößern, so daß die Schwierigkeit ihrer Bedienung vergrößert wird, was neben der Spanabfuhr die Leistung herabsetzt. Die Schwierigkeiten in der Abfuhr der Schmier- und Kühlfliissig keit begrenzen darüber hinaus ihre Zuführung in einer Menge, die zur Anwendung von Scheidwerkzeugen aus progressiven Matelialien, beispielsweise aus kubischem Bornitrid erforderlich ist, was ebenfalls die Leistung vermindert.
  • Die Ausführung der Plattformen und ihre Anordnung in der Horizontalebene schließt die Möglichkeit der Anwendung der bekannten Werkzeugmaschinen für Gruppenbearbeitung von Rohlinge gen ohne Umstellung des Schneidwerkzeuges, Umrüsten der Vorrichtung zum Einspannen der Rohlinge sowie des Antriebs zum Drehen der Spindeln. Das UarGsten der Werkzeugmaschine für die Bearbeitung eines anderen dem vorhergehenden ähnlichen Rohlings führt zu ihrem Stillstand und infolgedessen zu einer Verminderung der Leistung.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Führungen von bekannten Präzis jons -Me hrspindel -Feinbotirmaschinen, die unter der Arbeitsfläche der mittleren Plattform angeordnet sind, eines zuverlässigen Schutzes sowie einer sorgsamen Wartung und Pflege bedürfen. Das verwickelt seinerseits die konstruktive Ausführung der Werkzeugmaschine und macht ihren Betrieb komplizierter, verursacht auch Stillstände, die die Leistung herabsetzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zweiseitige Mehrspindel-Feinbohrmaschine mit waagerechtem Vorschub zu schaffen, in der die konstruktive AusfUhrung der Plattformen und ihre Anordnung an den Führungen des Gestells eine leichte und bequeme Bedienung der Werkzeugmaschine gewährleisten, d. h. dem Bedienungsmann einen ungehinderten Zugang zu den Spindelköpfen mit dem Schneidwerkzeug und zur Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken ermöglichen.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Arbeitsfläche der mittleren Plattform in der Vertikalebene angeordnet ist, die äußeren Plattformen mit daran angebrachten Spindelköpfen längs der Vertikalen gestreckt sind, wobei die Stützflächen der Führungen oberhalb des Schwerpunktes jeder an ihnen angeorndeten Plattform zur Erleichterung des SinbrinBen8 von Rohlingen und des Abflusses des Ablaufs der Schmier- und Kühlflüssigkeit sowie der Späne unter Einwirkung ihrer Eigenmasse liegen.
  • Die Anordnung der Arbeitsfläche der mittleren Plattform in der Vertikalebene und die Ausführung wiederum der äußeren sten Plattformen gestreckt längs der Vertikalen gewährleisten dem Bedienungsmann einen freien Zugang zu den Spindelköyfen zum Auswechseln des Schneidwertzeugs und zur Vorrichtung zum Einspannen von Rohlingen. Solch eine Anordnung der Arbeitsfläche ermöglicht außerdem den Ablauf der Späne sowie der Schmier- und KühlflUssigkeit von der Arbeitsfläche der mittleren Plattform unter Einwirkung ihrer Eigenmasse. All das vereinfacht den Betrieb und die Bedienung der Werkzeugmaschine und erhöht infolgedessen die Leistung.
  • Es ist technologiegerecht, die Führungen am Gestell an der zur Arbeitsfläche der mittleren Plattform entgegengesetzten Seite auszuführen. Bei derartiger Ausführung der Aerkseugmaschine wird es möglich, Walzmaterial in Form eines Rohrs als tragende Konstruktion der Stützfläche der Führung zu verwenden, was die Herstellung der Werkzeugmaschine vereinfacht und verbilligt sowie, weiterhin die Steifigkeit ohne Vorgrößerung der Masse zu steigern und anstatt eines Bisengußstücks Stahlwalzgut zu benutzen.
  • Es ist möglich, die Fthrllngen oberhalb der Arbeitsfläche der mittleren Plattform anzuordnen und sie an den äußeren Plattformen anzubringen, dabei kann die mittlere Plattform T-förmig ausgebildet sein, so daß ihr horizontaler Teil als Stützelement dient und in Berührung mit den Stützflächen der Führungen steht, während der vertikale Teil eine Arbeitsfläche besitzt und mit einer Seitenführung in Berührung steht, die zum zusätzlichen Leiten der mittleren Plattform dient.
  • Es ist praktisch, die T-förmig ausgebildete mittlere Plattform mit einer weiteren Arbeitsfläche an der zur angegebenen Arbeitsfläche entgegengesetzten Seite zu versehen. Die Anordnung der Führungen oberhalb der Arbeitsfläche der mittleren Plattform gestattet somit, die Plattform mit zwei Arbeitsflächen zu versehen. Das Vorhandensein der zweiten Arbeitsfläche gewährleistet seinersei#s eine Erhöhung der Bequemlichkeit der Umrüstung bei Bearbeitung von Rohlingen einer Typengröße, eine Leistungssteigerung bei Benutzung der beiden Seiten für die Herstellung von gleichartigen Teilen.
  • Es ist praktisch, den horizontalen Teil der mittleren Plattform mit ihrem vertikalen Teil mit Hilfe einer Vorrichtung in der Art eines Gelenks zu verbinden, das unter Einwirkung einer Abführvorrichtung eine Abweichung des vertikalen Teils von der Seitenführung gewährleistet. Dies gestattet ein gleichzeitigen riefenfreies Herausführen der Werkzeuge aus den Rohlingen bei vereinfachter Kinematik der Werkzeugmaschine.
  • Es ist zweckmäßig, die den vertikalen Teil der mittleren Plattform mit ihrem horizontalen Teil verbindende Vorrichtung mit Achsen zu versehen, und dabei die einen Seiten der Achsen mit dem horizontalen Teil starr zu verbinden und die anderen Seiten der Achsen in im oberen Teil des vertikalen Teils der mittleren Plattform ausgeführten Klemmen anzuordnen.
  • Es ist möglich, im Gestell unmittelbar unterhalt der mittleren Plattform einen offenen isängskanal auszuführen und in diesem einen Förderer zur Abfiihrung der unter einwirkung der Eigenmasse auf diesen kommenden Späne zu montieren. Das Vorhandensein eines Kanals mit Förderer verringert zum Unterschied von den an den Seiten der mittleren Plattform in den bekannten Werkzeugmaschinen angeordneten Rinnen die Breite der Werkzeugmaschine.
  • Im folgenden wird die Erfindung durch Beschreibung von Ausführungsbeispiel6' unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigen: durch gleiche Positionsnummern bezeichnet sind und in denen es zeigen: Fig. 1 schematisch eine Gesamtansicht der zweiseitigen Mehrspind.l-Feinbohrmaschine, deren Führungen an der zur Arbeitsfläche der mittleren Plattform entgegengesetzten Seite ausgeführt sind; Fig. 2 eine Ansicht nach Linie II-II der Fig. 1, wo die an den Führungen des Gestells angeordnete mittlere Plattform dareestellt ist; Fig. 3 schematisch eine Gesamtansicht mit teilweise Längsechnitt einer Ausführungsvariante der Werkzeugmaschine, deren Führung der mittleren Plattform als ein Rohr ausgebildet ist; Fig. 4 eine Ansicht nach Linie IV-IV der Fig. 3 mit Darstellung der mittleren Plattform, die an der als Sohr ausgebildeten FUbrung angeordnet ist; Fig. 5 schematisch eine Gesamtansicht mit teilweisem Längeschnitt einer Ausführungsvariante der Werkzeugmaschine, deren Führungen oberhalb der Arbeitsfläche der mittleren T-fbrmig ausgebildeten Plattform angeordnet sind; Fig. 6 eine Ansicht nach Linie VI-VI der Fig. 5, wo die T-fUrmige mittlere mit einer weiteren Arbeitsfläche versehene Plattform dargestellt ist; Fig. 7 eine Draufsicht der Fig. 5, wo der horizontale Teil der mittleren Plattform zu sehen ist, die als eine Platte ausgebildet ist, an der der vertikale Teil der mittleren Plattform mittels Achsen aufgehängt ist; Fig. 8 eine Ansicht nach Linie Vill-Vill der Fig. 5 mit Darstellung der bei Draufsicht U-förmig ausgebildeten äußeren sten Plattform; Fig. 9 eine Stellung der Schneidwerkzeuge bezüglich der bearbeiteten Fläche des Rohlings bei einer Abweichung des vertikalen Teils der mittleren Plattform in der Pfeilrichtung A; Fig. 10 eine Gesamtansicht einer Ausfülwungsvariante der Werkzeugmaschine, deren äußerste Plattformen an den Führuugen verschiebbar angeordnet sind; Fig. 11 eine Ansicht nach Linie XI-XI der Fig. 10, wo die äußerste Plattform dargestellt ist, die an den Führungen angeordnet und mit einem Kraftzylinder für ihre Verschiebung verbunden ist; Fig. 12 eine Ansicht nach Linie XII-XII der Fig. 10, wo die am Gestell feststehend angeordnete mittlere Plattform dargestellt ist.
  • Die zweiseitige Mehrspindel-Feinbohrmaschine mit horizontalem Vorschub enthält ein Gestell 1 (Fig. 1 und 2) mit Führungen 2, die eine Stützfläche 3 aufweisen.
  • Am Gestell 1 sind äußere und mittlere Plattformen 4, 5, 6. montiert. Dabei sind die äußeren - Plattformen 4 und 5 am Gestell 1 feststehend und die mittlere Plattform 6 -an den Führungen 2 angebracht. Die mittlere Plattform 6 besitzt eine vertikal angeordnete Arbeitsfläche 7 und ist an den Führungen 2 derart angebracht, daß ihr Schwerpunkt C unterhalb der StU,tzfläche 3 der Führungen 2 liegt. Die Führuhen 2sind an der zur Arbeitsfläche 7 der mittleren Plattform 6 entgegengesetzten Seite angeordnet.
  • An der Arbeitsfläche 6 ist eine Vielstellenvorrichtung 8 zum Einspannen von Rohlingen 9 montiert. Die mittlere Plattform 6 ist mit einem als Hydraulikzylinder ausgebildeten (nicht gezeigten) Antrieb zu ihrem hin- und hergehenden Verschieben längs der Horizontalen verbunden.
  • Die äußeren Plattformen 4 und 5 sind längs der Vertikalen gestreckt und tragen daran montierte Spindelköpfe 10, deren geometrische. Achsen zur Arbeitsfläche 7 der mittleren Plattform 6 parallel sind. Die Spindelköpfe 10 dienen zur Aufnahme von Schneidwerkzeugen.
  • Im Gestell 1 gibt es einen unmittelbar unterhalb der mittleren Plattform 6 befindlichen offenen Kanal 11. Im Kanal 11 ist ein Förderer 12 montiert. Unter den Spindelkörfen 10 ist ein Trog 13 zur AuFnahme der Späne und ihrer Zuführung auf den Förderer 12 angebracht.
  • Zur besseren Veranschaulichung der erfindungagemäßen zweiseitigen Mehrspindel-Feinbohrmaschine ist ihre Arbeit im halbautomatischen Betrieb dargestellt, dabei sind die einen solchen Betrieb gewährleistenden Mittel nicht beschrieben, damit das Verständnis des Erfindungswesens nicht erschwert wird.
  • Die beschriebene zweiseitige Mehrspindel-Feinbohrmaschine funktioniert folgendermaßen.
  • Die der zweiseitigen Bearbeitung unterliegenden Rohlinge 9 werden in der Vielstellenvorrichtung 8 (Fig.9.) eingespannt. Die mittlere Plattform 6 wird an den Führungen 2 unter Einwirkung eines (nicht gezeigten) Hydraulikzylinders zu einer der äußersten Plattformen, beispielsweise zur äußeren Plattform 4 schnell verstellt. Sobald die Rohlinge 9 die Schneidwerkzeuge 14 erreichen, wird ein Befehl für das Einschalten des Arbeitsvorschubs und die Drehung der Schneidwerkzeuge 14 der Spindel köpfe 10 gegeben. Es findet die Bearbeitung der Rohlinge 9 an einer Seite statt. Nach beendeter Bearbeitung wird ein Befehl für die Umsteuerung, d.h.
  • die Abführung der mittleren Plattform 6 von der äußeren Plattform 4 und ihre Zuführung an die außer e , Plattform 5 gegeben. Ähnlich wie vorstehend beschrieben erfolgt die Bearbeitung der Rohlinge 9 an der entgegengesetzten Seite. Nach beendeter Bearbeitung der Rohlinge 9 wird die mittlere Plattform 6 in die Beschickungsstellung abgeführt.
  • In den Drehraum reichlich zugeführte Schmier- und Kühlflüssigkeit spült die gebildeten Späne ab, die unter Binwirkung der Eigenmasse in den Trog 13 fällt und auf den Förderer 12 gelangt. Der Förderer 12 trägt die Späne außerhalb der Maschine aus.
  • Gemäß einem AusfUhrungsbeispiel der Werkzeugmaschine (Fig. 3 und 4) ist die Führung 2 der mittleren Plattform 6 als ein Rohr ausgebildet, das an der zur Arbeitsfläche der mittleren Plattform 6 entgegengesetzten Seite angebracht ist. Am oberen Teil der Führung 2 (Fig. 4) sind Leisten 15 mit an diesen ausgeführten Stützflächen 3 befestigt. Am Gestell 1 ist eine Seitenführung 16 ausgeführt. Die mittlere Plattform 6 ist Is-förmig ausgebildet, dabei liegt ihr horizontaler Teil an den Stüt,'#flächen 3, während der vertikale Teil mit der Seiten~ führung 16 in Berührung steht. Zur Gewährleistung einer sicheren Berührung zwischen dem vertikalen Teil der mittleren Plattform 6 und der Seitenfbrung 16 ist sie durch eine Vorrichtung 17 ständig angedrückt. Die Vorrichtung 17 stellt einen Hydraulikzylinder dar, an dessen Kolbenstange eine Leiste 18 aus Werkstoff mit einem niedrigeren Reibungswert angeordnet ist.
  • Die Werkzeugmaschine gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel funktioniert ähnlich wie die Werkzeugmaschine, die nach Fig. 1 und 2 ausgeführt ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante der Werkzeugma schine (Fig. 5 und 6, 7 und 8) sind die Führungen oberhalb der Arbeitsfläche 7 der mittleren Plattform 6 (Fig. 6) und an den äußeren Plattformen 4 und 5 angebracht.
  • Die mittlere Plattform 6 ist T-förmig ausgebildet und bat eine Form, bei der der horizontale Teil 19 als eine auf den Stützflächen 3 der Führungen 2 liegende Platte ausgeführt ist.
  • Der vertikale Teil 20 der mittleren Plattform 6 hat eine weitere Arbeitsfläche 7', d.h. beiderseits des vertikalen Teils sind die Arbeitsflächen 7 angebracht.
  • Am Gestell 1 ist eine Seitenfährung 16 auogeführt, mit der die untere Partie des vertikalen Teils 20 der mittleren Plattform 6 in Bertihrùng steht. Zur Gewährleistung einer sicheren Berührung zwischen dem vertikalen Teil 20 und der Seiten führung 16 ist sie durch die Vorrichtung 17 angedrückt. Zur Abweichung des vertikalen Teils 20 von der seitlichen Führung 16 am Gestell 1 ist wiederum an der zur Vorrichtung 17 entgegengesetzten Seite eine als Hydraulikzylinder ausgebildete Abführrorrictitung 21 angeordnet.
  • Im horizontalen Teil 19 ist eine Öffnung 22 ausgeführt, in dieser sind Tragarme 23 befestigt, die Bohrungen haben, in denen Achsen 24 mit Flanschen 25 angeordnet sind, welche Flansche zur unbeweglichen Befestigung der Achsen 24 an den Tragarmen 23 (Fig. 6 und 7) dienen.
  • Im oberen Teil hat der vertikale Teil 20 der mittleren Plattform 6 eine Vorrichtung 26, die ihre Abweichung von der Seitenführung 16 ermöglicht. Die Vorrichtung 26 ist als ein Gelenk ausgebildet, das Klemmen 27 besitzt, welche die Achsen 24 umfassen und durch Schrauben 28 zusammengezogen sind. Die Klemmen 27 sind am vertikalen Teil 20 starr befestigt.
  • Die äußeren . Plattformen 4 und 5 haben bei Draufsicht eine U-Form (Fig. 8). An ihren Außenwänden sind die Spindelköpfe 10 angebracht, während die inneren Durchbrüche 29 zur Unterbringung in ihnen des vertikalen Teils 20 der mittleren Plattform 6 bei ihren Endßtellungen vorgesehen sind.
  • Der horizontale Teil 19 ist mit einem als (nicht gezeigter) Hydraulikzylinder ausgebildeten Antrieb zum Verstellen der mittleren Plattform 6 verbunden.
  • Gemäß der beschriebenen Ausführungsvariante funktioniert die Werkzeugmaschine wie folgt.
  • Bei Bearbeitung von gleichartigen Werkstücken werden die Rohlinge 9 an den Vorrichtungen 8 zu ihrem Einspannen angeordnet, die an den beiden Arbeitsflächen 7 und 7' montiert sind.
  • Unter einwirkung des (nicht gezeigten) Hydraulikzylinders wird die mittlere Plattform 6, indem sie sich an den Führungen 2 bewegt, zu einer der äußersten Plattformen 4 bzw. 5 schnell verstellt. Nach Erreichen der äußeren Plattform 4 wird ein Befehl für das Einschalten des Arbeitsvorschubs und die Drehung der in den Spindelköpfen 10 angebrachten Schneidwerkzeuge 14 gegeben. Es erfolgt gleichzeitige Bearbeitung von beiderseits der mittleren Plattform 6 befindlichen Rohlingen 9.
  • Nach beendeter Bearbeitung wird ein Befehl für die Stillsetzung der Spindelköpfe 10 mit dem Einstellen der Schneidwerkzeuge 14 in eine Winkellage (Fig. 9) gegeben, die eine Bildung von Spielräumen zwischen der Spitze des Schneidwerkzug es 14 und der bearbeiteten Fläche des Rohlings 9 bei der Abweichung des vertikalen Teils 20 von der Seitenführung 16 unter Einwirkung der Abführvorrichtung 21 gewährleistet. Uai solcher Stellung des vertikalen Teils 20 wird ein Befehl für die Umsteuerung der mittleren Plattform 6 und ihre Zuführung zur äußeren Plattform 5 gegeben. Beim Verstellen der mitteln Plattform 6 erfolgt ein riefenfreies Herausführen der Schneidwerkzeuge 14 dank den zwischen diesen und den bearbeiteten Flächen der Werkstücke entstandenen Zwischenräumen.
  • Nach dem Herausführen der Schneidwerkzeuge 14 aus den bearbeiteten Rohlingen 9 wird ein Befehl für das Andrücken des vertikalen Teils 20 an die Seitenführung 16 gegeben. Xhnlicherweise, wie vorstehend beschrieben, erfolgt die Bearbeitung der rohlinge 9 an ihrer entgegengesetzten Seite.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung (Fig. 10, 11 und 12) sind die äußeren elattformen 4 und 5 an den Führungen 2 (Fig. 11) und die mittlere Plattform 6 (Fig. 12) unbeweglich am Gestell 1 angeordnet. An der Arbeitsfläche 7 der mittleren Plattform 6 ist die Vorrichtung 8 zum Einspannen der Rohlinge 9 montiert. Die äußeren Plattformen 4 und 5 tragen die Spindelköpfe 10 und sind mit Hydraulikzylindern 30 zur Gewährleistung ihres umsteuerbaren Verstehen bezüglich der mittleren Plattform 6 längs der Horizontalen verbunden. Dabei sind die äußeren . Plattformen 4 und 5 an den Führungen 2 so angeordnet, daß ihre Schwerpunkte C unterhalb der Stützflächen 3 der Führungen 2 liegen.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel funktioniert die Werkzeugmaschine folgendermaßen.
  • Die einer zweiseitigen Bearbeitung unterliegenden Rohlinge werden in der Vorrichtung 8 (Fig. 7) eingespannt.
  • In Übereinstimmung mit dem halbautomatischen Betrieb der Werkzeugmaschine wird ein Befehl den ltydraulikzylindern 30 für gleichzeitige und schnelle Zuführung der äußeren Plattformen 4 und 5 zur mittleren Plattform 6 gegeben. Nachdem die Schneidwerkzeuge 14 der Spindelköpfe 10 die beiden äußeren Plattformen 4 und 5 der Rohlinge 9 erreichen, die an der mittleren Plattform 6 montiert sind, wird ein Befehl für das Einschalten des Arbeitsvorschubs und die Drehung der Spindel~ köpfe 10 gegeben. Bs erfolgt eine Bearbeitung der Rohlinge gleichzeitig an den beiden Seiten. Nach beendeter Bearbeitung wird ein Befehl für das Abführen der äußeren Plattformen 4 und 5 von der mittleren Plattform 6 gegeben.
  • Es ist zweckmäßig, die Ausführungsvariante der zweiseitigen Mehrspindel-Feinbohrmaschine mit waagerechtem Vorschub dann zu verwenden, wenn die Leistung rasch gesteigert werden soll. Weiterhin ist das ein Beispiel, welches beweist, daß das relative Verstellen der Plattformen erfindungsgemäß zweierlei ausgeführt werden kann, und zwar entweder ist die mittlere Plattform 6 an den Führungen 2 mit Möglichkeit ihres horizontalen umsteuerbaren Verstellens bezüglich der am Gestell 1 unbeweglich angebrachten äußeren Plattformen 4 und 5 (Fig. 1, 3 und 5) oder sind die äußeren Plattformen 4 und 5 (Fig. 10) an den Führungen 2 mit Möglichkeit ihres Verstellens längs der Horizontalen bezüglich der am Gestell 1 unbeweglich angebrachten mittleren Plattform 6 angeordnet.

Claims (7)

  1. PATANTANSPRÜCHE 1. Zweiseitige Mebrspindel-Feinbohrma9chine mit w#agerechtem Vorschub, die ein Gestell und daran mit Möglichkeit der relativen Verschiebung an den StAtzflächen der Führungen zum Ebwerkstelligen des Vorschubs montierte äußere und eine mittlere Plattformen, eine an der Arbeitsfläche der mittleren Plattform montierte Vorrichtung zum Einspannen von Rohlingen, Spindelköpfe zur Aufnahme eines Schneidwerkzeugs, die an den äußeren Plattformen so montiert sind, daß ihre #eometrischen Achsen zur angegebenen Arbeitsfläche parallel verlaufen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Arbeitsfläche (7) der mittleren Plattform (6) in der VertiKalebene angeordnet ist, die äußeren Plattformen (4 und 5) mit daran angebrachten Spindelköpfen (10) längs der Vertikalen gestreckt sind, wobei die Sttitzflächen (3) der Führungen (2) oberhalb des Schwerpunktes jeder an ihnen angeordneten Plattform (4, 5 und 6) zur Erleichterung des Einbringens von Xohlingen und des Ablaufs der Schmier- und Rühlfldssigkeit sowie der Späne unter Einwirkung ihrer Eigenmasse liegen.
  2. 2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Führungen (2) an aer zur Arbeitsfläche (7) der mittleren Plattform (6) entgegengenetzten Seite ausgeführt sind.
  3. 3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e ich n e t , daß die Führungen (2) oberhalb der Arbeitsfläche (7) der mittleren Plattform (6) angeordnet und an den äußersten Plattformen (4 und 5) angebracht sind, wobei die mittlere Plattform (6) eine T-Form hat, bei der der horizontale Teil (19) mit den Stützflächen (3) der Führungen (2) in Beruhrung steht, während der vertikale Teil (20) mit einer Arbeitsfläche (7) versehen ist und am unteren Teil mit einer am Gestell (1) ausgeführten Seitenführung (16) in Berührung steht.
  4. 4. Werkzeugmaschine nach Ansprüchen 1 und 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die mittlere Plattform (6) an der zur Arbeitsfläche (7) entgegengesetsten Seite eine weitere Arbeitsfläche (7') besitzt.
  5. 5. Werkzeugmaschine nach Ansprüchen 1, 3 und 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der horizontale Teil (19) mit dem vertikalen Teil (20) der T-förmigen mittleren Plattform (6) durch eine Vorrichtung (26) verbunden ist, die eine Abweichung des vertikalen Teils (20) der mittleren Plattform (6) von der Seiten,dhrung (16) unter Einwirkung einer Abführvorrichtung (21) zum riefenfreien rückzug des Schneidwerkzeugs (14) von der bearbeiteten Oberfläche des Sohlings (9) ermöglicht.
  6. 6. Werkzeugmaschine nach Ansprüchen 1, 3, 4 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtung (26) Achsen (24) besitzt, deren eine Seiten mit am horizontalen Teil (19) starr befestigten Tragarmen (23) verbunden sind, während die andeien Seiten der Achsen (24) in den im oberen Teil des vertikalen Teils (20) der mittleren Plattform (6) ausgeführten Klemmen (27) angeordnet sind.
  7. 7. Werkzeugmaschine nach allen Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Gestell (1) unmittelbar unterhalb der mittleren Plattform (6) ein offener Längskanal (11) ausgeführt ist, in dem ein Förderer (12) montiert ist, der zur Abführung der in diesen unter Einwirkung der Ligenmasse kommenden Späne dient.
DE19792950739 1979-12-17 1979-12-17 Zweiseitige mehrspindel-feinbohrmaschine Withdrawn DE2950739A1 (de)

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CN103042416B (zh) * 2012-12-27 2014-12-10 石家庄金刚凯源动力科技有限公司 一种镗削活塞销孔不产生回刀纹的装置

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