DE1205795B - Mehrstationen-Dreh- und Bohrautomat - Google Patents
Mehrstationen-Dreh- und BohrautomatInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/16—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
- B23B31/16195—Jaws movement actuated by levers moved by a coaxial control rod
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q39/00—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
- B23Q39/04—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps
- B23Q39/042—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps with circular arrangement of the sub-assemblies
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Machine Tool Units (AREA)
Description
- Mehrstationen-Dreh- und Bohrautomat Die Erfindung betrifft einen Mehrstationen-Dreh-und Bohrautomaten mit zwei Werkzeugspindelkästen und einer zwischen diesen Kästen auf einer zentral zu den Werkzeugspindeln angeordneten Mittelwelle befestigten, mit Werkstückspannvorrichtungen ausgestatteten Schalttrommel.
- Bei einem bekannten Bohrautomaten dieser Art sind die Träger der Werkzeugspindeln auf der die Schalttrommel tragenden Mittelwelle axial verschiebbar gelagert und mit einem exzentrisch zur Mittelwelle angeordneten Druckstab ausgestattet, der durch zwischen dem Werkzeugträger und der. Schalttrommel angeordnete Schraubendruckfedern gegen eine konzentrisch zur Mittelwelle verlaufende Steuerkurve angedrückt wird und im Zusammenwirken mit dieser Steuerkurve die Vorschubbewegungen der Werkzeugträger steuert. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Vorschubkräfte in ihrer Wirkungsachse gegenüber dem Schnittdruck der Werkzeuge versetzt sind, was sich naturgemäß nachteilig auf den Genauigkeitsgrad der auf der Maschine bearbeiteten Werkstücke auswirkt. Infolgedessen sind die bekannten Bohrautomaten dieser Art nur zum Bohren von Löchern in solchen Werkstücken geeignet, die keinen besonderen Genauigkeitsgrad in der Bearbeitung erfordern.
- Der Erfindung liegt daher zunächst die Aufgabe zugrunde, einen Mehrstationen-Dreh- und Bohrautomaten der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sich damit auch Dreh- und Bohrarbeiten an Werkstücken ausführen lassen, bei denen ein hoher Genauigkeitsgrad in der Bearbeitung gefordert wird.
- Erfindungsgemäß ist das dadurch erreicht, daß die Mittelwelle gegenüber dem Maschinenbett gegen axiale Verschiebung gesichert und in den in Richtung der Mittelwelle auf dem Maschinenbett verschiebbar geführten Werkzeugspindelkästen radial in axialer Richtung frei beweglich gelagert ist, daß in jedem Werkzeugspindelkasten konzentrisch zur Mittelwelle ein Hydraulikzylinder angeordnet und innerhalb jedes Zylinders auf der Mittelwelle ein Hydraulikkolben befestigt ist, und daß die Vorschubbewegungen der Werkzeugspindelkästen durch auf der Mittelwelle konzentrisch angeordnete, in Längsrichtung verstellbare, an sich bekannte Anschläge begrenzbar sind.
- Bei dieser Anordnung greifen die Vorschubkräfte konzentrisch zur Mittelwelle an den Werkzeugspindelkästen an, so daß mit der Maschine ein hoher Genauigkeitsgrad in der Bearbeitung erzielbar ist.
- Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Fluchtgenauigkeit zwischen den Werkzeugspindeln 'und den im Werkstückträger angeordneten Spannvorrichtungen auch bei Erwärmung der Spindelkästen während des Betriebes oder bei einem Verschleiß der Führungsbahnen der Spindelkästen erhalten bleibt.
- Darüber hinaus liegen die den Vorschub bewirkenden Teile vollständig innerhalb der Werkzeugspindelkästen, so daß sie nicht mit den bei der WerkstÜckbearbeitung anfallenden Spänen in Berührung kommen können und somit die Bearbeitungsgenauigkeit auch nicht durch die anfallenden Späne beeinträchtigt werden kann.
- Die Betätigungselemente zum öffnen und Schließen der an oder in der Schalttrommel vorgesehenen Werkstückspannvorrichtungen werden vorzugsweise in an sich bekannter Weise in der als Hohlwelle ausgebildeten Mittelwelle angeordnet. Als für diesen Zweck besonders vorteilhaft haben sich in der hohlen Mittelwelle beiderseits der Schalttrommel vorgesehene Hydraulikzylinder und darin angeordnete Kolben erwiesen, die auf zum öffnen und Schließen der Werkstückspannvorrichtung dienende, axial verschiebbare Stangen einwirken. Auf diese Weise ist mit denkbar einfachen Mitteln ein sicheres und selbsttätiges Spannen und Entspannen der Werkstücke in der Schalttrommel möglich.
- In der nachfolgenden Beschreibung ist an Hand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigt F i g.1 den Oberteil eines nach der Erfindung ausgebildeten Mehrstationen-Dreh- und Bohrautomaten im Längsschnitt, F i g. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch die Mittelwelle mit den darin angeordneten Betätigungselementen für die Spannvorrichtung, F i g. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der F i g. 2, F i g. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 2, F i g. 5 eine Ansicht gegen die Stirnseite der Mittelwelle in Pfeilrichtung A (F i g. 2), F i g. 6 eine Stirnansicht der Schalttrommel mit Längsschnitten durch die Spannvorrichtungen, F i g. 7 eine Seitenansicht der Schalttrommel, F i g. 8 die in der Mittelwelle angeordneten Betätigungselemente für die Spannvorrichtungen im Längsschnitt.
- Der dargestellte Mehrstationen-Dreh- und Bohrautomat ist mit zwei Werkzeugspindelkästen 5 und 6 ausgestattet, die auf dem nicht näher dargestellten Maschinenbett geführt sind. Jeder dieser Spindelkästen weist mehrere Werkzeugspindeln 7 bzw. 8 auf, die über nicht gezeigte Zentralräder und Zwischenräder von in den Kästen 5 und 6 eingebauten Elektromotoren 9 und 10 angetrieben werden.
- Zwischen den beiden Werkzeugspindelkästen 5 und 6 ist auf einer zentral zu den Werkzeugspindeln 7 und 8 verlaufenden, in Gleitlagern 3 der Kästen 5 und 6 radial gelagerten Mittelwelle 2 eine mit meh--reren Werkstückspannvorrichtungen ausgestattete Schalttrommel 18 befestigt. Die Mittelwelle ist durch auf dem Maschinenbett angeordnete Lagerböcke 4 gegen axiale Verschiebung gesichert, so daß sich beim Vor- und Rücklauf der Spindelkästen 5 und 6 deren Gleitlager 3 auf der Mittelwelle in axialer Richtung verschieben.
- Die Vorschub- und Rücklaufbewegungen der Spindelkästen 5 und 6 werden hydraulisch gesteuert. Zu diesem Zweck ist in jedem der Werkzeugspindelkästen 5 und 6 konzentrisch zur Mittelwelle 2 ein Hydraulikzylinder 17 angeordnet und innerhalb jedes Hydraulikzylinders 17 auf der Mittelwelle 2 ein Hydraulikkolben 13 befestigt.
- Bei der Vorschubbewegung in Richtung zur Schalttrommel 18 werden die Kolben 13 durch Drucköl beaufschlagt, das durch je einen Kanal 16 in die Zylinder 17 einströmt. Zum Rücklauf der Spindelkästen in ihre Ausgangsstellung wird das Drucköl den Zylindern 17 auf der gegenüberliegenden Seite der Kolben 13 zugeführt.
- Die Trommel 18 hat in bekannter Weise die Aufgabe, die in ihre Spannvorrichtungen eingespannten Werkstücke nach jedem Bearbeitungsvorgang um eine Bearbeitungsstation weiterzuschalten. Zu diesem Zweck wird die Mittelwelle durch eine nicht dargestellte Schalteinrichtung jeweils um eine Teilung weitergedreht und in der neuen Stellung indexiert.
- Die Betätigungselemente zum Öffnen und Schließen jeweils einer der in der Schalttrommel 2 angeordneten Werkstückspannvorrichtungen sind in an sich bekannter Weise in der als Hohlwelle ausgebildeten Mittelwelle 2 angeordnet und bestehen im wesentlichen aus zwei durch die Enden der Hohlwelle gebildeten Hydraulikzylindern 20 und 21 und zwei darin angeordneten Hydraulikkolben 22 und 23. Der in dem Zylinder 20 angeordnete Kolben 22 dient zum Schließen, der in dem Zylinder 21 angeordnete Kolben 23 dagegen zum öffnen der Spannvorrichtung. Das zum Steuern der Hydraulikkolben 22 und 23 benötigte Drucköl wird den Zylindern 20 und 21 durch in den Kolben 22 und 23 vorgesehene Querbohrungen 24 und in den Kolbenstangen 26 vorgesehene Längsbohrungen 25 zugeführt und das Rücköl entsprechend abgeleitet. Die Manschetten 27 dienen zur Abdichtung der Kolben 22 und 23 gegenüber den Zylinderinnenwandungen.
- Die Hydraulikzylinder 20 und 21 sind außen durch je eine mit Schrauben 29 befestigte Platte 30 abgeschlossen. Diese Platten sind in der Mitte mit Durchtrittsöffnungen für die Kolbenstangen 26 versehen und dienen gleichzeitig zum Befestigen von Kolbenstangenabdichtungen 19.
- Die Enden der Mittelwelle 2 sind von Hülsen 28 umgeben, die an den Spindelkästen 5 und 6 befestigt und mit je einem Längsschlitz 43 versehen sind. Diese Schlitze dienen zur Führung von Hebelarmen 42, die auf den außerhalb der Hydraulikzylinder liegenden Enden der Kolbenstangen 26 befestigt sind.
- Der das Öffnen der Spannvorrichtungen bewirkende Kolben 23 weist an seiner Bodenfläche eine Anschlagnase 31 auf, durch die je nach Stellung des Kolbens 23 wahlweise eine oder mehrere Stangen 32 gedrückt und somit wahlweise eine oder mehrere in der Spanntrommel angeordnete Werkstück-Spannvorrichtungen gelöst werden können. Die jeweils gewünschte Lage der Anschlagnase 31 kann durch Verdrehen und entsprechendes Festlegen der zur geradlinigen Führung des Kolbens 23 dienenden Hülse 28 eingestellt werden, die in der aus den F i g. 3 bis 5 ersichtlichen Weise mittels durch Schlitze 14 hindurchgeführter Schrauben 44 in verschiedenen Winkellagen am Spindelkasten 6 feststellbar ist.
- Gemäß F i g. 8 sind die im Wirkungsbereich der Hydraulikkolben 22 bzw. 23 liegenden Betätigungsstangen 32 mit Segmentstücken 33 verbunden, die je eine Axialkurve 46 aufweisen. Die Axialbewegungen der Segmentstücke 33 werden durch die Kurven 46 über Rollen 34 auf Führungsstücke 35 übertragen, die ihrerseits mit Tellerfedern 37 versehene Kniehebel betätigen. Diese wiederum bewegen die übertragungshebel36 und bewirken damit das Verschieben der Spannbacken 38 bzw. 39. Die Übertragungshebel 36 sind durch spielfreie Verzahnungen 41 miteinander gekuppelt, so daß ihre Bewegung völlig gleichlaufend ist.
- Die F i g. 6 zeigt rechts eine Spannvorrichtung in gespannter und links eine Spannvorrichtung in gelöster Stellung. Die Werkstücke werden über die übertragungshebe136 durch die Kraft der Tellerfedern 37, welche auch Maßabweichungen der Werkstücke ausgleichen können, zwischen den Spannbacken 38 und 39 gehalten. Die gespannten Backen 38 und 39 werden durch Einrasten der Rollen 34 in Raststellen 40 (F i g. 8) der Segmente 33 mechanisch verriegelt. In dieser Raststellung wird die Trommel 18 jeweils weitergeschaltet.
- Damit die Werkzeugspindelkästen 5 und 6 beim jeweiligen Vorlauf genau die gewünschte Endstellung erreichen, sind auf der Mittelwelle 2 beiderseits der Schalttrommel 18 verstellbare Anschlagmuttern 45 vorgesehen, welche die Vorschubbewegungen der Werkzeugspindelkästen in Richtung zur Schalttrommel 18 begrenzen.
- Sofern mit der vorstehend beschriebenen Maschine Stangenmaterial verarbeitet werden soll, wird auf dem Maschinenbett an Stelle eines Werkzeugspindelkastens eine Trommel mit Stangenführungs- und -vorschuborganen angeordnet.
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Mehrstationen-Dreh- und Bohrautomat mit zwei Werkzeugspindelkästen und einer zwischen diesen Kästen auf einer zentral zu den Werkzeugspindeln angeordneten Mittelwelle befestigten, mit Werkstückspannvorrichtungen ausgestatteten Schalttrommel, dadurch gekennzeichn e t, daß die Mittelwelle (2) gegenüber dem Maschinenbett gegen axiale Verschiebung gesichert und in den in Richtung der Mittelwelle (2) auf dem Maschinenbett verschiebbar geführten Werkzeugspindelkästen (5 und 6) radial in axialer Richtung frei beweglich gelagert ist, daß in jedem Werkzeugspindelkasten konzentrisch zur Mittelwelle ein Hydraulikzylinder (17) angeordnet und innerhalb jedes Zylinders auf der Mittelwelle ein Hydraulikkolben (13) befestigt ist und daß die Vorschubbewegungen der Werkzeugspindelkästen (5 und 6) durch auf der Mittelwelle (2) konzentrisch angeordnete, in Längsrichtung verstellbare, an sich bekannte Anschläge (45) begrenzbar sind.
- 2. Mehrstationen-Dreh- und Bohrautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise in der als Hohlwelle ausgebildeten Mittelwelle (2) Betätigungselemente zum öffnen und Schließen der an oder in der Schalttrommel vorgesehenen Werkstückspannvorrichtungen vorgesehen sind.
- 3. Mehrstationen-Dreh- und Bohrautomat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der hohlen Mittelwelle (2) beiderseits der Schalttrommel (18) als Betätigungselemente Hydraulikzylinder (19 und 20) mit darin angeordneten Kolben (22 und 23) vorgesehen sind, die auf zum Öffnen und Schließen der Werkstückspannvorrichtung dienende, axial verschiebbare Stangen (32) einwirken.
- 4. Mehrstationen-Dreh- und Bohrautomat nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verschiebbaren Stangen (32) im Bereich der Schalttrommel (18) mit Axialkurven (46) versehen sind, die mit in radial bewegbaren Führungsstücken (35) der Werkstückspannvorrichtungen gelagerten Rollen (34) zusammenwirken und die Axialbewegungen der Stangen (32) in die zum Öffnen und Schließen der Werkstückspannvorrichtungen erforderlichen Radialbewegungen umsetzen.
- 5. Mehrstationen-Dreh- und Bohrautomat nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das öffnen der Werkstückspannvorrichtungen bewirkende Kolben (23) an seiner Bodenfläche eine Anschlagnase (31) für die axial verschiebbaren Stangen (23) aufweist und auf der Stange (26) des Kolbens (23) außerhalb des Zylinders (21) ein Hebelarm (42) befestigt ist, der in eine Längsnut (43) einer Hülse (28) hineinragt, die am Spindelkasten (5) angeordnet und in verschiedenen Winkellagen feststellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 467155; deutsche Auslegeschrift Nr.1037 809; USA: Patentschriften Nr.1298 967, 1883 993, 2 396 941, 2 803 840; Katalog der Fa. Burr vom September 1952, »Hydraulisches Zwei-Wege-Trommel-Bohrwerk, Type ET 8«.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEW24197A DE1205795B (de) | 1958-10-01 | 1958-10-01 | Mehrstationen-Dreh- und Bohrautomat |
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DE1205795B true DE1205795B (de) | 1965-11-25 |
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ID=7597781
Family Applications (1)
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DEW24197A Pending DE1205795B (de) | 1958-10-01 | 1958-10-01 | Mehrstationen-Dreh- und Bohrautomat |
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DE (1) | DE1205795B (de) |
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