DE29506795U1 - Kunststoffsteige für Obst, Gemüse, Blumenzwiebeln - Google Patents
Kunststoffsteige für Obst, Gemüse, BlumenzwiebelnInfo
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Description
Kunststoffsteige für Obst, Gemüse
,
Blumenzwiebeln
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kunststoffsteige
für Obst, Gemüse, Blumenzwiebeln oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Eine derartige Kunststoffsteige ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster
G 92 03 034.3 der Anmelderin bekannt. Sie umfaßt zwei Längswände und zwei rechtwinklig dazu angeordnete
Querwände und einen Boden mit einer umlaufenden flachen Stapelrandfläche an dessen Außenseite, wobei der
Boden einen erhöhten Rand mit besonderer Umrißform aufweist, derart, daß er in den Eckbereichen jeweils zusätzlich
als Teil der Stapelrandfläche eine dreieckige Stapelfläche aufweist.
Dadurch wird erreicht, daß auch Steigen mit anderer Form, sogenannte Fremdsteigen, mit der bekannten Steige
zusammen aufeinandergestapelt werden können, wobei ein gegen Umfallen weitgehend gesicherter Verbund entsteht.
Um auch mit Halbformat-Steigen stapelbar zu sein, also solchen, die bei gleicher Höhe und Breite die halbe Länge
aufweisen, ist in einer Ausgestaltung der bekannten Steige vorgesehen, daß der erhöhte Rand des Bodens in
der Mitte der beiden Längswände die Stapelung mit Halbformat-Steigen ermöglichende Einbuchtungen aufweist.
Als nachteilig hat sich bei der bekannten Steige herausgestellt, daß das Stapeln dadurch erschwert wird, daß
die Steigen sorgfältig zentriert aufeinandergesetzt werden müssen, was zeitaufwendig ist; und es wird auch als
Nachteil angesehen, daß die zu stapelnden Halbformat-Steigen an deren Oberkante der Längsseiten durchgehend
sein müssen, also keine Einsenkung aufweisen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die gattungsgemäße Steige derart weiterzuentwickeln, daß sie
beim Aufstapeln selbständig zentriert ist und dennoch ein sicherer Stapelverbund, insbesondere bei Einsatz von
Halbformat-Steigen möglich ist, die durchgehende Oberkanten an ihren Längsseiten aufweisen.
Die Aufgabe wird gelöst mit einer gattungsgemäßen Kunststoffsteige
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruchs
1.
Dadurch, daß der erhöhte Rand des Bodens in der Mitte von dessen beiden Längsseiten die Stapelung mit Halbformat-Steigen
ermöglichende Unterbrechungen aufweist, wird vorteilhaft erreicht, daß der Boden auch auf Halbformat-Steigen
mit durchgehenden Oberkanten der Längsseiten sicher aufsetzbar ist.
Der Vorteil der Verwendung von Fremdsteigen in der Mischung mit den erfindungsgemäßen Steigen bleibt erhalten.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß korrespondierend zum Verlauf des erhöhten Randes auf der
Innenseite des Bodens der Steige eine Sicke ausgebildet ist, die auf der Außenseite des Bodens eine entsprechende
Erhöhung bildet, daß der erhöhte Rand über die Erhöhung vorragt und im Bereich der Querseiten, der dreieckigen
Stapelflächen und eines ersten Abschnitts der Längsseiten an der Außenseite der Erhöhung ausgebildet ist
und entlang eines zweiten Abschnitts der Längsseiten an
der Innenseite der Erhöhung verläuft! Das* h*at die vorteilhafte
Wirkung, daß eine Zentrierung bei Aufsatz auf eine Vollforinat-Steige an den Querwänden und entlang der
dreieckigen Stapelwänden sowie entlang eines ersten Abschnitts der Längsseiten erfolgt, wodurch eine vollständige
Zentrierung möglich ist.
Soll der Boden auf zwei Halbformat-Steigen aufgesetzt werden, so tritt die Zentrierung an einer Längsseite und
im Bereich der beiden an diese Längsseite angrenzenden Ecken ein, wobei auf der gegenüberliegenden Seite an
zwei Punkten eine Fixierung erfolgt- Diese beiden Punkte sind die Kanten der Unterbrechungen.
Vorteilhaft ist zu der oben angeführten Ausgestaltung vorgesehen, daß in der Sicke mehrere Öffnungen angebracht
sind, durch die Schmutz herausrieseln bzw. Wasser ablaufen kann.
Um eine Zentrierung beim Aufeinanderstapeln noch weiter zu verbessern, ist vorteilhaft vorgesehen, daß der erhöhte
Rand entlang der zweiten Abschnitte der Längsseiten durch mehrere beabstandete schräge Querstücke mit der Erhöhung
verbunden ist, und daß die beiden Unterbrechungen zum Boden hin abgeschrägt sind.
Wegen der besseren Belüftung bzw. des Entfernens von
Schmutzpartikeln und auch zur Sichtkontrolle des Inhalts weisen die Seitenwände, Querwände und der Boden vorteilhaft
eine Vielzahl von Schlitzen auf.
Zur besseren Reinigungsmöglichkeit und auch leichteren Entleerbarkeit ist vorgesehen, daß die Innenseite des Bodens
glatt ist und die Außenseite des Bodens gitterförmig angeordnete Verstärkungsrippen aufweist, deren Höhe
kleiner ist als die Höhe der Erhöhung. Dadurch wird eine gewisse Verstärkung des Bodens erreicht, und anderer-
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seits wird die Stapelbarkeit nicht beeinträchtigt.
Wiederum zur Erhöhung der Reinigungsmöglichkeit ist weiterhin vorgesehen, daß die Seitenwände und Querwände an
deren Innenseiten glatt sind und daß deren Außenseiten mindestens eine umlaufende Längsrippe und mehrere, dazu
senkrecht verlaufende Querrippen aufweisen, um die Steige stabiler zu machen. Sie ist zweckmäßig einstückig ausgeführt,
um leichter herstellbar zu sein.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung wird nunmehr anhand einer Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt in
Figur 1 vereinfacht eine Druntersicht, und in
Figur 2 vergrößert einen Schnitt entlang der Linie I - I in Figur 1.
Mit Bezugnahme auf Figur 1 ist ein Boden 1 der Kunststoff steige dargestellt, der die Form eines Rechtecks
mit zwei Längsseiten 6 und zwei Querseiten 9 bildet, wobei vier Eckbereiche 4 abgerundet sind.
Der Boden 1 besitzt entlang der Längs- und Querseiten 6 und 9 eine Stapelrandfläche 2, die eine etwa gleichmäßige
Breite aufweist und in den Eckbereichen 4 eine dreieckige Stapelfläche 5, wobei das Dreieck in dem Ausführungsbeispiel
einen 60°- und einen 30"-Winkel bildet, wobei letzterer an der Längsseite 6 anliegt.
Die Stapelrandfläche 2 wird im Bereich der beiden Querseiten 9 und der dreieckigen Stapelflächen 5 von einem
erhöhten Rand 3 begrenzt, wobei dieser etwa senkrecht bzw. leicht nach innen geneigt von der Stapelrandfläche
2 in gleichmäßiger Höhe aufragt.
An die Abschnitte des erhöhten Randes 3, die jeweils die dreieckigen Stapelflächen 5 begrenzen, schließt sich an
den Längsseiten 6 ein erster Abschnitt 61 des erhöhten Randes 3 an, so daß insgesamt vier dieser ersten Abschnitte
61 vorhanden sind.
An die ersten Abschnitte 61 schließt sich jeweils parallel zur Längsseite 6, aber in Richtung zur Mitte des Bodens
1 versetzt, ein zweiter Abschnitt 62 des erhöhten Randes 3 an, wobei zwischen zwei dieser zweiten Abschnitte
62 jeweils eine Unterbrechung 7 ausgebildet ist, die im Bereich der Mitte der Längsseiten 6 liegt.
Die Breite der beiden Unterbrechungen 7 ist jeweils so bemessen, daß zwei obere Ränder der Längsseiten von zwei
Halbformat-Steigen darin Platz haben.
Korrespondierend zum Verlauf des erhöhten Randes 3 ist auf der Innenseite des Bodens 1 eine Sicke 8' eingeformt
(siehe Figur 2), die auf der in Figur 1 sichtbaren Unterseite des Bodens 1 eine entsprechend geformte Erhöhung 8
bildet. Natürlich ist auch die Erhöhung 8 im Bereich der beiden Unterbrechungen 7 nicht vorhanden.
Der erhöhte Rand 3 verläuft derart, daß er entlang der beiden Querseiten 9, der vier dreieckigen Stapelflächen
5 und der vier ersten Abschnitte 61 jeweils an der Aussenseite der Erhöhung 8 verläuft, und im übrigen Teil an
deren Innenseite. Der Übergang von der Außen- zur Innenseite der Erhöhung 8 verläuft in dem Ausführungsbeispiel
in einem Winkel von etwa 45°.
Auf der Erhöhung 8 ist eine Anzahl von Öffnungen 10 angeordnet, die durchlaufend zum Boden der Sicke 8' führen.
Zur Vereinfachung der Zeichnung sind nur einige wenige ausgeführt, wobei es sich versteht, daß die Ausbildung
der Öffnungen symmetrisch im Boden angeordnet ist.
Weiter weist der Boden 1 ein Gittermuster von Verstärkungsrippen 13 auf, die jeweils unter einem Winkel von
45° den Boden 1 durchkreuzen und quadratische Felder bilden.
Die Höhe der Verstärkungsrippen 13, die in Figur 2 sichtbar ist, ist nur gering im Vergleich zur Höhe der Erhöhung
8.
In den quadratischen Feldern zwischen den Verstärkungsrippen 13 sind jeweils Schlitze 12 angeordnet, wobei wiederum
nur einige dargestellt sind, um die Figur zu vereinfachen.
Figur 2 zeigt in stark vergrößerter Darstellung den Schnitt entlang der Linie I - I mit dem Boden 1, an dem
der Verlauf einer Verstärkungsrippe 13 erkennbar ist. Deutlich dargestellt ist die Sicke 8' mit der korrespondierenden
Erhöhung 8, wobei an dieser Stelle der erhöhte Rand 3 an der Innenseite der Erhöhung 8 verläuft. Zwischen
dem erhöhten Rand 3 und der Erhöhung 8 sind beabstandet Querstücke 11 angebracht, was beispielhaft auch
in Figur 3 an den beiden Längsseiten dargestellt ist. Diese Querstücke 11 dienen der zusätzlichen Zentrierung.
Weiter ist ein Teil der Stapelrandfläche 2 erkennbar, von der aus eine Seitenwand 15 nach oben ragt, die am
oberen Rand eine umlaufende Längsrippe 16 und darunter eine weitere 16' aufweist. Es sind mehrere dazu senkrecht
angeordnete Querrippen 17 vorhanden, von denen eine sichtbar ist. Schlitze in der Querwand 14 sind nicht
dargestellt, sie werden beispielsweise von oben nach unten ausgeführt.
Natürlich ist die Breite der Oberkante an der Längsrippe 16 so bemessen, daß ein leichtes Aufeinanderstapeln auf
die Stapelrandfläche 2 möglich ist.
(»- 7· —
In an sich bekannter Weise hat die Kunststoffsteige an
den Querseiten 9 jeweils eine Grifföffnung, die nicht
dargestellt ist, und darunter eine Einschubtasche für ein Etikett.
Claims (8)
1. Kunststoffsteige für Obst, Gemüse, Blumenzwiebeln
oder dergleichen, mit zwei Seitenwänden (15) und zwei rechtwinklig dazu angeordneten Querwänden (14)
und einem Boden (1) mit einer umlaufenden flachen Stapelrandfläche (2), wobei der Boden einen erhöhten
Rand (3) mit besonderer Umrißform aufweist, derart, daß der Boden (1) in den Eckbereichen (4) jeweils zusätzlich
als Teil der Stapelrandfläche (2) eine dreieckige Stapelfläche (5) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der erhöhte Rand (3) des Bodens (1) in der Mitte von dessen beiden Längsseiten (6) die Stapelung mit
Halbformat-Steigen ermöglichende Unterbrechungen (7) aufweist.
2. Kunststoffsteige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß korrespondierend zum Verlauf des erhöhten Randes (3) auf der Innenseite des Bodens (1)
der Steige eine Sicke (8') ausgebildet ist, die auf der Außenseite des Bodens (1) eine entsprechende Erhöhung
(8) bildet, daß der erhöhte Rand (3) über die Erhöhung (8) vorragt und im Bereich der Querseiten
(9), der dreieckigen Stapelflächen (5) und eines ersten Abschnitts (61) der Längsseiten (6) an der
Außenseite der Erhöhung (8) ausgebildet ist und entlang eines zweiten Abschnittes (62) der Längsseiten
(6) an der Innenseite der Erhöhung (8) verläuft.
3. Kunststoffsteige nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Sicke (8') mehrere Öffnungen (10) angebracht sind.
4. Kunststoffsteige nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der erhöhte Rand (3) entlang der zweiten Abschnitte (62) der Längsseiten (6) durch
mehrere beabstandete schräge Querstücke (11) mit der Erhöhung (8) verbunden ist, und daß die beiden Unterbrechungen
(7) zum Boden (1) hin abgeschrägt sind.
5. Kunststoffsteige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände
(15), Querwände (14) und der Boden (1) eine Vielzahl von Schlitzen (12) aufweisen.
6. Kunststoffsteige nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Bodens (1) glatt ist und die Außenseite des Bodens
gitterförmig angeordnete Verstärkungsrippen (13) aufweist, deren Höhe kleiner ist als die Höhe
der Erhöhung (8).
7. Kunststoffsteige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände
(15) und Querwände (14) an deren Innenseiten glatt sind und daß deren Außenseiten mindestens eine umlaufende
Längsrippe (16, 16') und mehrere, dazu senkrecht verlaufende Querrippen (17) aufweisen.
8. Kunststoffsteige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einstückig
ausgeführt ist.
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Families Citing this family (1)
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1994
- 1994-05-06 DE DE19949407565 patent/DE9407565U1/de not_active Expired - Lifetime
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Effective date: 19990202 |