DE2946081C3 - Schaltungsanordnung zur Überwachung der Funktion eines Mikroprozessors - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Überwachung der Funktion eines MikroprozessorsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur
Überwachung der Funktion eines Mikroprozessors.
Störpegel auf der Versorgungsspannung eines solchen
Schaltkreises können dazu führen, daß die Programmzähler-
und Registerinhalte eines Mikroprozessors oder Mikrocomputers
derart verändert werden, daß das im Festwertspeicher
vorhandene Programm nicht mehr richtig abgearbeitet werden
kann und nur noch willkürliche Operationen durchgeführt
werden. Dieser Zustand kann nur durch eine RESET-Funktion,
d. h. ein Rücksetzen des Mikrocomputers oder Mikroprozessors
in den Anfangszustand mit anschließendem Wiederstart
des Programms beendet werden.
Denkbar ist es, bei Mikroprozessoren die Datenleitungen auf
das Auftreten illegaler Operationen zu überprüfen und
beim Vorliegen solcher Operationen Maßnahmen zu ergreifen,
die auf den Wiederstart des Programms abzielen.
Dieses Verfahren erfordert jedoch eine umfangreiche Dekodierschaltung
zur Erkennung der illegalen Operationen und
ist außerdem für Mikrocomputer nicht anwendbar, wenn bei
diesen die Datenleitungen nicht extern zugänglich sind.
Aus der US 40 72 852 ist eine Schaltungsanordnung
bekannt, die dazu dient, einen Computer derart zu
überwachen, daß durch einen Detektor periodische Ausgangsimpulse
des Computers überwacht werden, die im
Programm eingebaut sind. Falls einer oder mehrere dieser
Ausgangsimpulse ausfallen, wird ein Fehler des Computers angenommen.
Die zugehörige Schaltung ist relativ kompliziert aufgebaut.
Aus H. W. Lawson, Jr., H. Berndt, G. Hermanson, Large
Scale Integration. In: Tagungsbericht, 17. bis 19. Oktober
1978, München, S. 74 bis 79, ist weiter bekannt, einen
Computer dadurch zu überwachen, daß die vorher bekannte
Laufzeit des Programms und die tatsächliche Laufzeit verglichen
werden. Falls sich eine übermäßige Abweichung
ergibt, wird ein Fehler-Signal ausgegeben. Die hierzu angegebene
Testschaltung ist ebenfalls relativ kompliziert aufgebaut.
Eine Einrichtung zum Wiederstart des Computers ist
nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung
anzugeben, mit der die ordnungsgemäße Funktion
von Mikroprozessoren überwacht und
nach dem Auftreten einer vorübergehenden Störung wieder
hergestellt werden kann. Ein größerer Aufwand zur Erkennung
von illegalen Operationen soll dabei vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst.
Grundlage der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist,
daß von einem Mikroprozessor oder einem Mikrocomputer nach
jedem Durchlauf seines Programmes ein CLEAR-Signal abgegeben
wird, welches den Inhalt eines Zählers auf den Wert
Null zurücksetzt. Dieser Zähler wird mit einer festen Frequenz
getaktet, d. h. er zählt mit konstanter Geschwindigkeit
aufwärts. Wird nun der Mikroprozessor oder Mikrocomputer
derart gestört, daß er das vorgesehene Nutzprogramm nicht
mehr abarbeiten kann, dann wird auch das CLEAR-Signal
nicht mehr erzeugt, und der Zähler erreicht einen Zählerstand,
der bei normaler Folgefrequenz des CLEAR-Signals
nicht möglich ist. Dieser unzulässige Zähler
stand wird in den Anordnungen gemäß der Erfindung ausgewertet, um den
Fehler zu erkennen, den Mikroprozessor oder Mikrocomputer
in den Ausgangszustand zurückzusetzen und das Programm
neu zu starten.
In der Zeichnung sind in Form von Blockschaltbildern Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Überwachung des Programms
auf eine zulässige Höchstdauer mittels eines Binärzählers.
Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Überwachung des Programms
auf eine Mindest- und auf eine Höchstdauer mit einem
Binärzähler und einem nachgeschalteten Dekodierer.
Fig. 3 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Überwachung des Programms mit einem weiteren
Mikrocomputer.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
und wird anhand dieser Figur im folgenden näher beschrieben,
welches einen Mikrocomputer oder einen Mikroprozessor
mittels einer fest vorgegebenen Logikschaltung
überwacht. Diesem Beispiel liegen folgende Werte des
programmierten Mikrocomputers zugrunde:
Mittlere Programmdauer TP | |
= 1,7 msek | |
Maximale Programmdauer TPmax | = 1,8 msek |
Minimale Programmdauer TPmin | = 1,6 msek |
Taktfrequenz FZ = 4,4 Mhz |
Für einen zu einer Fehlermeldung (zu lange Laufdauer) führenden
Zahlenwert ZW gilt:
ZW = TPmax × FZ = 1,8 msek × 4,4 Mhz = 7,920
Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 ist wie folgt aufgebaut:
Ein Taktgenerator 11 versorgt einen Mikrocomputer (Mikroprozessor) 1 und über einen Anschluß 10 einen 16-Bit-Binärzähler 7 mit einem Taktsignal. Über den CLEAR-Ausgang 6 des Mikrocomputers 1 (Zählerausgang) wird das mit der Frequenz 1/TP vom Mikrocomputer 1 (Zählerausgang) abgegebene CLEAR-Signal dem Binärzähler 7 (Schaltungsanordnung 2) zugeführt. Kommt das CLEAR-Signal nicht rechtzeitig, dann erreicht der Binärzähler 7 einen Zählerstand, der den oben berechneten Wert von 7,920 übertrifft. Aus diesem Grund ist ein Ausgang (Zählerausgang) Z₁₃ des Binärzählers 7, der einem Zählerstand von 8,192 = 2¹³ entspricht, mit dem RESET-Eingang 5 des Mikrocomputers 1 verbunden. Bei zu langer Laufzeit des Programms geht der Ausgang Z₁₃ des Binärzählers 7 von logisch 0 auf logisch 1 über. Der Ausgang Z₁₃ bleibt nun für die
Ein Taktgenerator 11 versorgt einen Mikrocomputer (Mikroprozessor) 1 und über einen Anschluß 10 einen 16-Bit-Binärzähler 7 mit einem Taktsignal. Über den CLEAR-Ausgang 6 des Mikrocomputers 1 (Zählerausgang) wird das mit der Frequenz 1/TP vom Mikrocomputer 1 (Zählerausgang) abgegebene CLEAR-Signal dem Binärzähler 7 (Schaltungsanordnung 2) zugeführt. Kommt das CLEAR-Signal nicht rechtzeitig, dann erreicht der Binärzähler 7 einen Zählerstand, der den oben berechneten Wert von 7,920 übertrifft. Aus diesem Grund ist ein Ausgang (Zählerausgang) Z₁₃ des Binärzählers 7, der einem Zählerstand von 8,192 = 2¹³ entspricht, mit dem RESET-Eingang 5 des Mikrocomputers 1 verbunden. Bei zu langer Laufzeit des Programms geht der Ausgang Z₁₃ des Binärzählers 7 von logisch 0 auf logisch 1 über. Der Ausgang Z₁₃ bleibt nun für die
auf logisch 1 Pegel und damit auch der RESET-Eingang 5
des Mikrocomputers 1. Nach Ablauf von t₁ geht der Zählerausgang
Z₁₃ für die
auf logisch 0 Pegel über. Gleichzeitig mit dem Ablauf der
Zeit t₁ beginnt aber auch das normale Rechnerpro
gramm, so daß, wenn keine weitere Störung auftritt, der Binärzähler 7 noch
vor Ablauf der Zeit t₀ vom CLEAR-Signal des Mikrocomputers 1
zurückgesetzt und deshalb der Zählerstand 8,192 nicht mehr
erreicht wird.
Gemäß Fig. 2 ist die Erfindung derart weitergebildet, daß
auch RESET-Signale erzeugt werden, wenn das CLEAR-Signal
des Mikrocomputers 1 (Zählerausgang) mit einer größeren Folgefrequenz ausgegeben
wird, als es der minimalen Programmdauer TPmin entspricht.
Eine derartige, zu hohe Folgefrequenz des CLEAR-Signals
deutet ebenfalls auf einen fehlerhaften Programmablauf
hin.
In diesem Fall muß durch die Schaltungsanordnung 3 zur Überwachung ein
RESET-Signal erzeugt werden, wenn ein CLEAR-Signal auftritt,
obwohl der Binärzähler 7 einen bestimmten Mindestwert
ZWmin noch nicht erreicht hat, wobei
ZPmin = TPmin × FZ = 1,6 msek × 4,4 Mhz = 7,040
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind zur Erfassung
des Mindestwertes ZWmin = 7,040 die Ausgänge Z₇-Z₁₂
des Binärzählers 7 mit einer Dekodierschaltung 8 verbunden.
Solange der Zählerstand des Binärzählers 7 kleiner ist als
der Mindestwert ZWmin, liegt der Ausgang der Dekodierschaltung
8 und damit ein Eingang eines UND-Gliedes 14 auf logisch
1 Pegel. Gibt nun der Mikrocomputer 1 über den CLEAR-Ausgang
6 ein CLEAR-Signal (logisch) aus, dann entsteht am
Ausgang des UND-Gatters 14 eine positive Signalflanke, die
einen nachgeschalteten monostabilen Multivibrator (MMV) 15
triggert, der daraufhin einen Ausgangsimpuls definierter
Dauer mit logisch 1 Pegel über ein ODER-Gatter 16 auf den
RESET-Eingang 5 des Mikrocomputers 1 abgibt. Die erforderliche
Länge dieses RESET-Impulses hängt von der Arbeitsweise
und der Programmierung des verwendeten Mikrocomputers 1
ab.
Durch das Vorschalten einer Verzögerungsschaltung 13 vor
den RESET-Eingang 12 des Binärzählers 7 wird sichergestellt,
daß die Dekodierschaltung 8 den Zählerstand auswerten und
das dem Zählerstand entsprechende Signal an das UND-Gatter 14
weiterleiten kann, bevor der Binärzähler 7 zurückgesetzt wird.
Wenn das CLEAR-Signal zu spät kommt (TPmax überschritten),
dann wirkt die in Fig. 2 dargestellte Schaltungsanordnung in gleicher
Weise wie die in Fig. 1 angegebene Schaltungsanordnung.
Die oben beschriebene Schaltungsanordnung erfordert so wenig Aufwand,
daß sie ohne Schwierigkeiten als Nebenfunktion mit in einen
Kundenschaltkreis für spezielle Aufgaben integriert werden
kann, z. B. in den Eingangsschaltkreis für ein Blockierschutzsystem
für die Bremsen eines Fahrzeugs.
In Fig. 3 ist eine weitere Schaltungsvariante der Erfindung
angegeben.
Der CLEAR-Ausgang 6 des zu überwachenden Mikrocomputers 1
ist hier mit einem Interrupt-Eingang 17 eines weiteren
Mikrocomputers 9 verbunden. Ein CLEAR-Signal bewirkt damit
die Aktivierung eines Überwachungsprogrammes im weiteren Mikrocomputer
9.
Dieses Überwachungsprogramm (siehe Fig. 4) ermittelt, ob die Folgefrequenz
der CLEAR-Signale im zulässigen Bereich liegt. Ist
ZWmax überschritten oder ZWmin unterschritten, dann wird
vom weiteren Mikrocomputer 9 (Schaltungsanordnung 4) über einen Ausgang 18 der
RESET-Eingang 5 des Mikrocomputers 1 aktiviert und der Mikrocomputer
1 damit in den Ausgangszustand zurückgesetzt. Das
Nutzprogramm in diesem Mikrocomputer 1 wird damit neu gestartet.
Das als Zähler arbeitende Register im weiteren Mikrocomputer
9 wird durch ein Zeit-Interruptprogramm des
weiteren Mikrocomputers 9 mit konstanter Frequenz inkrementiert.
Die Verwendung bzw. Mitbenutzung eines weiteren Mikrocomputers
9 zur Überwachung des Mikrocomputers 1 bietet
sich besonders dann an, wenn in der betroffenen Schaltungsanordnung ohnedies
ein zweiter Mikrocomputer vorhanden ist. Dieser enthält
dann neben seinem Nutzprogramm das in Fig. 4 dargestellte
Überwachungsprogramm.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung der
Funktion eines mit einem Taktgenerator (11) verbundenen
Mikroprozessors (1), die mit dem RESET-Eingang (5) und dem
CLEAR-Ausgang (6) des Mikroprozessors (1) verbunden
ist und eine Einrichtung (2; 3) zur Erfassung der
Programmdauer enthält, wobei das Programm zyklisch
abläuft und vom Mikroprozessor (1) nach jedem Durchlauf seines
Programms ein CLEAR-Signal abgegeben wird, wobei diese Einrichtung
(2; 3) aus einem Binärzähler
(7) besteht, dessen Takteingang (10) zur Zählung der Taktsignale
an den Taktgenerator (11), dessen RESET-Eingang (12) an den CLEAR-Ausgang
(6) des Mikroprozessors (1) und dessen der jeweiligen
maximalen Programmdauer zugeordneter Zählerausgang
(Z₁₃) an den RESET-Eingang (5) des Mikroprozessors (1)
angeschlossen ist (Fig. 1).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) dem RESET-Eingang (12) des Binärzählers (7) ein Verzögerungsglied (13) vorgeschaltet ist,
- b) dem Binärzähler (7) eine Dekodierschaltung (8) derart nachgeschaltet ist, daß deren Eingänge mit Zählausgängen des Binärzählers (7) verbunden sind, welche zwischen denen der maximalen und der minimalen Programmdauer entsprechenden zugeordnet sind,
- c) der Ausgang der Dekodierschaltung (8) und der CLEAR-Ausgang (6) des Mikroprozessors (1) in einem UND-Glied (14) zusammengefaßt sind,
- d) dem UND-Glied (14) ein monostabiler Multivibrator (15) nachgeschaltet ist,
- e) der Ausgang des monostabilen Multivibrators (15) und der der maximalen Programmdauer entsprechende Zählausgang (Z₁₃) in einem ODER-Glied (16) zusammengefaßt sind,
- f) der Ausgang des ODER-Gliedes (16) mit dem RESET-Eingang (5) des Mikroprozessors (1) verbunden ist (Fig. 2).
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