DE3644631A1 - Unregelmaessigkeiten ermittelnder mikrocomputer - Google Patents
Unregelmaessigkeiten ermittelnder mikrocomputerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mikrocomputer für
Steuerzwecke. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Mi
krocomputer, der eine Unregelmäßigkeit bei der Ausführung
eines Steuerprogrammes in dem Fall ermittelt, in dem eine
Unregelmäßigkeit auftritt.
Ein Mikrocomputer für Steuerzwecke kann im allgemeinen eine
Mehrzahl von in einem Speicherkreis abgespeicherten Steuerpro
grammen von dem Speicher zu einer Zentralprozessoreinheit, die im
folgenden als CPU-Einheit bezeichnet wird, über einen Datenbus in
einer vorbestimmten Folge auslesen, so daß die Programme
durch die CPU-Einheit in der vorbestimmten Folge ausgeführt
werden können. Es gibt jedoch Gelegenheiten, in denen die
Programme nicht in der vorbestimmten Folge ausgeführt werden.
Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn ein Rauschen oder
einige andere Störungen auftreten.
Es gibt Mikrocomputer, die entwickelt wurden, um mit diesen
Situationen fertig zu werden. Diese Mikrocomputer sind mit
einem Überwachungszeitgeber, oder einem sogenannten "Watchdog-
Zeitgeber" ausgerüstet, der die Ausführung von Steuerprogram
men zu allen Zeiten überwacht, um zu ermitteln, ob die Pro
gramme korrekt ablaufen. Ein Mikrocomputer dieser Art ist so
beschaffen, daß der Überwachungszeitgeber in Antwort auf ein
Unterbrechungssignal zurückgesetzt wird, das durch einen Zeit
geber für die Unterbrechungsverarbeitung erzeugt wird. Wenn
das Unterbrechungssignal nicht erzeugt wird, wird der Unter
brechungszeitgeber nicht zurückgesetzt. Er läuft dann aus der
Zeit. Wenn dies eintritt, nimmt der Mikrocomputer an, daß eine
Unregelmäßigkeit, wie beispielsweise ein Weglaufen der CPU-
Einheit entstanden ist. Die Anordnung ist so beschaffen, daß
die CPU-Einheit neu gestartet wird und daß ein Warnsignal
ausgegeben wird oder alternativ so beschaffen, daß ein Re
servekreis in Betrieb genommen wird.
Fehlfunktionen können jedoch auftreten, bei denen die Unter
brechungsverarbeitung unaufhörlich oder häufig wegen eines
Fehlers in dem Unterbrechungszeitgeber der CPU-Einheit oder
wegen der Überlagerung eines Rauschens auf das Unterbrechungs
signal erfolgen, oder bei denen eine Schleife, die den Zurücksetzbe
fehl für den Überwachungszeitgeber enthält, endlos gemacht
wird. Wenn beispielsweise diese Fehlfunktionen auftreten, wird
der Überwachungszeitgeber unaufhörlich zurückgesetzt, und er
läuft niemals aus der Zeit, obwohl die Fehlfunktionen vor
liegen. Aus diesem Grunde werden dann die oben erwähnten
Sicherheitsfunktionen usw. nicht ausgeführt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin,
einen Mikrocomputer anzugeben, der eine Unregelmäßigkeit mit
einer verbesserten Genauigkeit ermitteln kann, wobei die Ver
besserung dadurch erreicht werden kann, daß der Mikrocomputer
so angepaßt wird, daß er diesen Fehlfunktionen in einem Un
terbrechungszeitgeber usw., wie der unaufhörlichen oder häu
figen Erzeugung eines Unterbrechungssignales, gewachsen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Mikrocomputer
gelöst, der eine Zentralprozessoreinheit, die ein Zurücksetz
signal erzeugen kann, eine mit der Zentralprozessoreinheit
verbundene Speichereinrichtung und einen Überwachungszeitgeber
enthält, der so angeordnet ist, daß er durch das durch die
Zentralprozessoreinheit erzeugte Zurücksetzsignal zurückge
setzt wird und daß er eine Unregelmäßigkeit auf der Basis des
Zeitablaufes in dem Überwachungszeitgeber ermitteln kann.
Der erfindungsgemäße Mikrocomputer ist durch eine Verbesserung
gekennzeichnet, gemäß der eine Einrichtung zum Speichern eines
Kennzeichnungssignales bzw. eines Kennzeichnungsbits zum Zu
rücksetzen des Überwachungszeitgebers während eines ersten
Verarbeitungsvorganges in der Speichereinrichtung und eine
Einrichtung zur Erzeugung des Zurücksetzsignales in Antwort
auf das gespeicherte Kennzeichnungssignal während eines zwei
ten Verarbeitungsvorganges vorgesehen sind.
Der Mikrocomputer kann einen Generator zur Erzeugung eines Un
terbrechungssignales an vorbestimmten Zeitintervallen und
zum Anlegen derselben an die Zentralprozessoreinheit enthal
ten, wobei die Zentralprozessoreinheit das Zurücksetzsignal
in Antwort auf das Unterbrechungssignal erzeugt. Der erste
Verarbeitungsvorgang wird in Antwort auf das Unterbrechungs
signal eingeleitet. Der zweite Verarbeitungsvorgang besitzt
eine Priorität, die kleiner ist als diejenige des ersten
Verarbeitungsvorganges, der durch das Unterbrechungssignal ein
geleitet wird.
Es wird daher in dem Falle, in dem das Unterbrechungssignal
unaufhörlich oder häufig infolge einer Fehlfunktion in dem
das Unterbrechungssignal erzeugenden Kreis oder infolge eines
Rauscheinflußes erzeugt wird, das Zurücksetzsignal zum Zurück
setzen des Überwachungszeitgebers nicht erzeugt, so daß der
Zeitablauf in dem Überwachungszeitgeber erfolgt. Die Unregel
mäßigkeit kann daher ermittelt werden. Dadurch kann die Ge
nauigkeit verbessert werden, mit der Unregelmäßigkeiten ermit
telt werden.
Die oben genannten Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfin
dung gehen aus der folgenden Beschreibung und den Figuren her
vor. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das die Hauptkomponenten
einer ersten Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Mikrocomputers zeigt;
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm, das ein durch eine Zen
tralprozessoreinheit (CPU) in der Fig. 1 ausge
führtes Unterbrechungs-Verarbeitungsprogramm
zeigt; und
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm, das ein gewöhnliches Ver
arbeitungsprogramm zeigt, das ebenfalls durch
die CPU-Einheit ausgeführt wird.
Im folgenden wird nun im Zusammenhang mit den Figuren eine be
vorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mikrocomputers
erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild, das den Grundaufbau des er
findungsgemäßen Mikrocomputers zeigt, der in ein System, wie
beispielsweise in ein durch ihn gesteuertes Kraftfahrzeug, ein
gebaut ist. Der Mikrocomputer enthält eine CPU-Einheit 1, mit
der eine Speichereinrichtung 2 verbunden ist, die dazu dient,
durch die CPU-Einheit 1 ausgeführte Steuerprogramme und ver
schiedene Daten zu speichern. Der Mikrocomputer enthält aus
serdem einen Kreis 3 zur Erzeugung eines Unterbrechungssigna
les, der beispielsweise einen Zeitgeber zur Unterbrechungsver
arbeitung enthält, der ein Unterbrechungssignal an vorbestimm
ten Zeitintervallen (z.B. alle 10 Millisekunden) erzeugt. Die
ses Signal wird an die CPU-Einheit 1 angelegt. Diese führt ge
wöhnlich Programme zur Steuerung der Kraftstoffpumpe für eine
in dem Kraftfahrzeug eingebaute Maschine, die Steuerung der
Aktivierung der Anzeigeeinrichtung in dem Kraftfahrzeug und
dergleichen aus, wie dies weiter unten ausführlicher erläutert
werden wird. In Antwort auf das zuvor genannte Unterbrechungs
signal unterbricht jedoch die CPU-Einheit 1 die Verarbeitung
dieser Programme an vorbestimmten Zeitintervallen, um eine
Steuerung der Maschine auszuführen, die eine höhere Priorität
als die Steuerung der Kraftstoffpumpe, die Steuerung der An
zeigenaktivierung und dergleichen aufweist. Die höhere Priori
tät weist z.B. die Steuerung der Wiederinumlaufsetzung der
Auspuffgase (EGR) und die Rückkopplungssteuerung der Leerlauf
drehzahl der Maschine auf.
Mit der CPU-Einheit 1 ist über eine Ausgabeeinheit 5 ein Über
wachungszeitgeber 4 verbunden, der durch ein Zurücksetzsignal
zurückgesetzt wird, das bei einem Schritt 13 in dem Ablauf
diagramm der Fig. 3, auf das später Bezug genommen werden wird,
ausgesendet wird. Der Überwachungszeitgeber 4 kann nach Ab
lauf einer vorbestimmten Zeitperiode (z.B. 60 Millisekunden),
die in dem Moment beginnt, in dem der Zeitgeber 4 zurückgesetzt
wird, aus der Zeit herauslaufen (to run out of time). Wenn die
Zeit ausläuft, sendet der Zeitgeber 4 ein Zurücksetzsignal an
die CPU-Einheit 1, um diese zurückzusetzen (neu zu starten). Das
Zurücksetzsignal von der CPU-Einheit wird jedesmal erzeugt, wenn
das zuvor genannte Unterbrechungssignal erzeugt wird, wenn kein
Zustand einer Unregelmäßigkeit vorliegt. Der Überwachungszeit
geber 4 läuft daher normalerweise nicht aus der Zeit und die
CPU-Einheit 1 wird daher nicht zurückgesetzt. Wenn der Zu
stand einer Unregelmäßigkeit weiterhin vorherrscht, obwohl die
CPU-Einheit 1 zurückgesetzt wurde, läuft der Überwachungszeit
geber 4 wieder aus der Zeit und die CPU-Einheit 1 wird daher
wieder zurückgesetzt. Mit der CPU-Einheit 1 ist auch über
die Ausgabeeinheit 5 ein Zähler 6 zum Zählen der Anzahl der
Zeiten, zu denen die CPU-Einheit 1 zurückgesetzt wird, ver
bunden. Wenn die Anzahl der Zeiten, zu denen die CPU-Einheit
zurückgesetzt wird, eine vorbestimmte Anzahl überschreitet,
betrachtet der Zähler 6 dies als die Anzeige einer hardware
mäßigen Fehlfunktion bzw. eines hardwaremäßigen Fehlers. Er
verursacht nachfolgend, daß die Steuerung auf einen Reserve
kreis 7 durch die Schalteinrichtung 8 umgeschaltet wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß ein digitaler Zeitgeber auch
als Überwachungszeitgeber 4 angewendet werden kann. Da jedoch
eine Möglichkeit besteht, daß ein solcher digitaler Zeit
geber infolge der Überlagerung eines Rauschens auf das an
ihn eingelegte Eingangssignal fehlerhaft arbeitet oder nicht
richtig zählt, wird die Verwendung eines bekannten analogen
Zeitgebers bevorzugt.
Fig. 2 zeigt ein Ablaufdiagramm, das ein Programm für die
Unterbrechungsverarbeitung mit einer höheren Priorität, wie
beispielsweise die Steuerung des Wiederinumlaufsetzens von
Auspuffgasen, zeigt. Ein Unterbrechungsauftrag, nämlich die
Steuerung der Auspuffzirkulation, wird bei einem Schritt 1
des Ablaufdiagrammes durch die CPU-Einheit in Antwort auf
ein Unterbrechungssignal ausgeführt, das durch den Kreis
3 zur Erzeugung des Unterbrechungssignales an vorbestimmten
Zeitintervallen ausgesendet wird. Ein Kennzeichnungssignal
bzw. Kennzeichnungsbit FWDT, das in der Speichereinrichtung 2
gespeichert ist, wird durch die CPU-Einheit 1 ausgelesen, auf
eine logische "1" eingestellt bzw. gesetzt und wieder in der
Speichereinrichtung 2 beim Schritt 2 des Ablaufdiagrammes ge
speichert, nachdem das gegenwärtige Programm beendet wird.
Das Ablaufdiagramm der Fig. 3 zeigt ein gewöhnliches Verar
beitungsprogramm für die Steuerung der Kraftstoffpumpe und
dergleichen, mit einer niedrigeren Priorität. Wenn das Unter
brechungsverarbeitungsprogramm der Fig. 2 nicht in der CPU-
Einheit 1 ausgeführt wird, wird das Programm der Fig. 3 bei
spielsweise als eine Hintergrundverarbeitung ausgeführt, die
ausgeführt wird, wenn keine Unterbrechungsverarbeitung durch
geführt wird. Zuerst führt bei einem Schritt 11 des Ablaufdia
grammes der Fig. 3 die CPU-Einheit 1 einen gewöhnlichen Auf
trag, wie beispielsweise die Steuerung der Kraftstoffpumpe,
aus. Daraufhin folgt ein Schritt 12, der die CPU-Ein
heit 1 aufruft, während der Ausführung des gewöhnlichen Auf
trages zu bestimmen, ob das Kennzeichnungssignal bzw. Kenn
zeichnungsbit FWDT, das in der Speichereinrichtung 2 gespeichert
ist, auf den Wert "1" gesetzt wurde. Wenn die Antwort "JA"
lautet, schreitet das Programm zum zuvor genannten Schritt
13 fort, bei dem die CPU-Einheit 1 das Zurücksetzsignal über
die Ausgabeeinheit 5 aussendet, um den Überwachungszeitgeber
4 zurückzusetzen und schreitet das Programm daher zu einem
Schritt 14 fort, bei dem das Kennzeichnungssignal bzw. Kenn
zeichnungsbit FWDT auf eine logische "0" gesetzt wird. Da
raufhin folgt ein Schritt 15, bei dem der gewöhnliche Auftrag
wieder ausgeführt wird. Wenn eine Antwort "NEIN" beim Schritt
12 empfangen wird, nämlich, wenn das Kennzeichnungssignal bzw.
Kennzeichnungsbit FWDT "0" ist, wird der gewöhnliche Auftrag
beim Schritt 15 wieder aufgenommen, ohne daß der Überwachungs
zeitgeber 4 zurückgesetzt wird.
In Übereinstimmung mit der voranstehenden Anordnung wird das
Kennzeichnungssignal bzw. Kennzeichnungsbit FWDT in der
Speichereinrichtung 2 auf "1" gesetzt und wird das Zurück
setzsignal an den Überwachungszeitgeber 4 durch die CPU-
Einheit 1 immer dann angelegt, wenn die Unterbrechungsver
arbeitung der Fig. 2 an vorbestimmten Zeitintervallen wäh
rend des Ablaufes der Ausführung der in der Fig. 3 darge
stellten gewöhnlichen Verarbeitung ausgeführt wird. Wenn die
Unterbrechungsverarbeitung nicht ausgeführt wird, weil das
Unterbrechungssignal infolge einer Störung des das Unter
brechungssignal erzeugenden Kreises 3 oder aus anderen Grün
den nicht erzeugt wird, bleibt das Kennzeichnungssignal bzw.
Kennzeichnungsbit FWDT im zurückgesetzten Zustand, nachdem es
beim Schritt 14 der Fig. 3 auf "0" zurückgesetzt wurde. Das
Zurücksetzsignal wird daher nicht länger an den Überwachungs
zeitgeber 4 ausgesendet. Als ein Ergebnis läuft der Über
wachungszeitgeber aus der Zeit und wird die CPU-Einheit
1 zurückgesetzt.
Wenn der das Unterbrechungssignal erzeugende Kreis 3 fehler
haft arbeitet oder wenn ein Rauschen auf das Unterbrechungs
signal überlagert wird, so daß eine Unterbrechungsverarbeitung
unaufhörlich oder häufig ausgeführt wird, ohne daß zu der
gewöhnlichen Verarbeitung der Fig. 3 zurückgekehrt wird, wird
das in der Speichereinrichtung 2 gespeicherte Kennzeichnungs
signal bzw. Kennzeichnungsbit FWDT beim Schritt 2 in der Fig. 2
ununterbrochen auf "1" gesetzt. Da jedoch die gewöhnliche Ver
arbeitung der Fig. 3 nicht ausgeführt wird, wird das Zurück
setzsignal nicht von der CPU-Einheit 1 für den Überwachungs
zeitgeber 4 erzeugt. Dies ist deshalb so, weil die Schritte
12 und 13 der Fig. 3 nicht ausgeführt werden. Als Ergebnis
läuft der Überwachungszeitgeber 4 aus der Zeit, um zu
verursachen, daß die CPU-Einheit 1 zurückgesetzt wird.
Wie dies oben ausgeführt wurde, wird erfindungsgemäß das Kenn
zeichnungssignal bzw. Kennzeichnungsbit FWDT zum Zurücksetzen
des Überwachungszeitgebers 4 beim Ablauf einer in Antwort auf
das Unterbrechungssignal eingeleiteten Verarbeitung in der
Speichereinrichtung 2 gespeichert und erzeugt die CPU-Ein
heit 1 das Zurücksetzsignal für den Überwachungszeitgeber in
Antwort auf das gespeicherte Kennzeichnungssignal bzw. Kenn
zeichnungsbit während einer Verarbeitung, deren Priorität
kleiner ist als diejenige der auf dem Unterbrechungssignal
beruhenden Verarbeitung. Wenn daher das Unterbrechungssignal
ununterbrochen erzeugt wird, weil eine Störung in dem das Un
terbrechungssignal erzeugenden Kreis 3 vorliegt oder weil ein
Rauschsignal oder eine ähnliche Störung vorliegt, kann die
Unregelmäßigkeit ermittelt werden. Aus diesem Grunde ist die
Genauigkeit der Ermittlung einer Gesamtunregelmäßigkeit ver
bessert.
Obwohl bei der voranstehenden Ausführungsform ein getrennter
Kreis 3 zur Erzeugung des Unterbrechungssignales mit der CPU-
Einheit 1 verbunden ist, kann durch die CPU-Einheit ein Pro
gramm zur Erzeugung eines Unterbrechungssignales ausgeführt
werden, das dem Unterbrechungssignal vom Kreis 3 äquivalent ist.
Die Erfindung ist nicht auf die speziellen Ausführungs
formen beschränkt. Im Rahmen der Erfindung sind verschie
dene Ausführungsformen möglich.
Die Erfindung betrifft einen Mikrocomputer mit einem Generator
(3) zur Erzeugung eines Unterbrechungssignales, das an eine
Zentralprozessoreinheit (1) an vorbestimmten Zeitintervallen
angelegt wird, und mit einem Überwachungszeitgeber (4), der
durch ein durch die Zentralprozessoreinheit (1) in Antwort
auf das Unterbrechungssignal erzeugtes Zurücksetzsignal -
zurückgesetzt wird. Eine Unregelmäßigkeit wird auf der Basis
des Zeitablaufes in dem Überwachungszeitgeber (4) ermittelt.
Ein Kennzeichnungssignal bzw. Kennzeichnungsbit (FWDT) zum
Zurücksetzen des Überwachungszeitgebers während einer ersten
Verarbeitung, der durch das Unterbrechungssignal eingeleitet
wird, wird in einer Speichereinrichtung (2) gespeichert, die
mit der Zentralprozessoreinheit (1) verbunden ist. Die Zen
tralprozessoreinheit (1) erzeugt das Zurücksetzsignal in
Antwort auf das gespeicherte Kennzeichnungssignal bzw.
Kennzeichnungsbit (FWDT) während einer zweiten Verarbeitung,
deren Priorität kleiner ist als diejenige der ersten Ver
arbeitung.
Claims (5)
1. Mikrocomputer mit einer Zentralprozessoreinheit (1),
die ein Zurücksetzsignal erzeugen kann, einer Speicherein
richtung (2), die mit der Zentralprozessoreinheit (1) verbun
den ist, und einem Überwachungszeitgeber (4), der so angeordnet
ist, daß er durch das von der Zentralprozessoreinheit (1)
erzeugte Zurücksetzsignal zurückgesetzt wird und daß der
eine Unregelmäßigkeit auf der Basis des Zeitablaufes in dem
Überwachungszeitgeber (4) ermittelt, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Einrichtung zum Speichern eines
Kennzeichnungssignales bzw. Kennzeichnungsbits (FWDT) zum
Zurücksetzen des Überwachungszeitgebers (4) in der Spei
chereinrichtung (2) während einer ersten Verarbeitung,
und eine Einrichtung zur Erzeugung des Zurücksetzsignales
in Antwort auf das gespeicherte Kennzeichnungssignal bzw.
Kennzeichnungsbit (FWDT) während einer zweiten Ver
arbeitung vorgesehen sind.
2. Mikrocomputer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung zur Verhinderung der Erzeugung des
Zurücksetzsignales, wenn das Kennzeichnungssignal bzw. Kenn
zeichnungsbit (FWDT) einen ersten Wert annimmt, vorgesehen
ist, daß die Einrichtung zum Speichern des Kennzeichnungssigna
les bzw. Kennzeichnungsbits (FWDT) in der Speichereinrichtung
(2) das Kennzeichnungssignal bzw. Kennzeichnungsbit (FWDT)
auf einen zweiten Wert während der ersten Verarbei
tung einstellt, und daß die Einrichtung (3) zur Erzeugung
des Zurücksetzsignales das Zurücksetzsignal erzeugt, wenn
das Kennzeichnungssignal bzw. Kennzeichnungsbit (FWDT) den
zweiten Wert annimmt.
3. Mikrocomputer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überwachungszeitgeber (4) ein zweites Zurücksetz
signal erzeugt, wenn der Zeitablauf in dem Überwachungs
zeigeber (4) erfolgt, und daß die Einrichtung zur Ermittlung
einer Unregelmäßigkeit auf das zweite Zurücksetzsignal an
spricht, um zu bewirken, daß die Zentralprozessoreinheit (1)
zurückgesetzt wird.
4. Mikrocomputer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zähler (6) zum Zählen der Anzahl der Zeiten, zu de
nen die Zentralprozessoreinheit (1) in Antwort auf das zweite
Zurücksetzsignal zurückgesetzt wird, ein Reservekreis (7) und
eine Schalteinrichtung (8) vorgesehen sind, und daß der Zäh
ler (6) bewirkt, daß die Schalteinrichtung (8) die nachfol
gende Steuerung auf den Reservekreis (7) umschaltet, wenn er
die Anzahl der Zeiten, zu denen die Zentralprozessoreinheit
(1) zurückgesetzt wird, zählt, bis eine vorbestimmte Anzahl er
reicht ist.
5. Mikrocomputer mit einer Zentralprozessoreinheit (1),
die ein Zurücksetzsignal erzeugen kann, einer mit der Zentral
prozessoreinheit (1) verbundenen Speichereinrichtung (2), ei
nem Generator (3) zur Erzeugung eines Unterbrechungssignales
an vorbestimmten Zeitintervallen und zum Anlegen desselben
an die Zentralprozessoreinheit (1), wobei die Zentralprozessor
einheit (1) das Zurücksetzsignal in Antwort auf das Unterbre
chungssignal erzeugt, und einem Überwachungszeitgeber (4),
der so angeordnet ist, daß er durch das durch die Zentralpro
zessoreinheit (1) erzeugte Zurücksetzsignal zurückgesetzt
wird und daß er eine Unregelmäßigkeit auf der Basis des Zeit
ablaufes in dem Überwachungszeitgeber (4) ermittelt, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Speichern eines Kenn
zeichnungssignales bzw. Kennzeichnungsbits (FWDT) zum Zurück
setzen des Überwachungszeitgebers (4) während eine er
ste Verarbeitung in Antwort auf das Unterbrechungssignal ein
geleitet wird, in der Speichereinrichtung (2) vorgesehen ist,
und daß eine Einrichtung zur Erzeugung des Zurücksetzsignales
in Antwort auf das gespeicherte Kennzeichnungssignal bzw.
Kennzeichnungsbit (FWDT) während einer zweiten Ver
arbeitung vorgesehen ist, deren Priorität kleiner ist als
diejenige der ersten Verarbeitung, die durch das
Unterbrechungssignal eingeleitet wird.
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