DE2945151C2 - α, ω -Bis-alkylesterderivate der α, α '-Azo-bis-isobuttersäure und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
α, ω -Bis-alkylesterderivate der α, α '-Azo-bis-isobuttersäure und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- C07C245/02—Azo compounds, i.e. compounds having the free valencies of —N=N— groups attached to different atoms, e.g. diazohydroxides
- C07C245/04—Azo compounds, i.e. compounds having the free valencies of —N=N— groups attached to different atoms, e.g. diazohydroxides with nitrogen atoms of azo groups bound to acyclic carbon atoms or to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings
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Description
die durch Chlorierung von Azinen von .Ketonen mit
molekularem Chlor in Essigsäure erhalten werden (S. Goldschmidt, B. Acksteiner» J. Liebigs Ann. Chem., 1958,
61, 8, S. 173-185; W. Bracke, IA Empen, CS Marvel, Macromolecuies, 19b8, t ibt,p.465-46ö).
Außerdem verwendet man als Initiatoren der radikaiischen Polymerisation symmetrische aliphatische
Azoverbindungen der allgemeinen Formel
worin X für Chlor oder Brom steht. R, und Rj
(Ci -m)-Alkyl bedeutet, π für O bis 5 steht (DE-PS
25 46 377).
Die genannten Verbindungen als Initiatoren der radikalischen Polymerisation von äthylenisch ungesättigten Monomeren besitzen eine hohe thermische
Beständigkeit, was ihre Verwendung, insbesondere bei
der Herstellung von reaktionsfähigen Tclechelatoligomercn. erschwert und häufig unmöglich macht.
Außerdem enthalten die oben genannten Verbindungen primäre Chloralkylgruppen, die eine niedrige
Reaktionsfähigkeit in Copolykondensations- und Copolyquaternicrungsreaktionen besitzen (E. N. Baranz.ewitsch. N. K. Beresnewa. A. E. Kaluas, T. S. Saburowa
»Kautschuk und Gummi«. 1976, Nr. 9. S. 7-9: in Russisch: »Allgemeines Praktikum für organische
Chemie«. Übersetzung aus dem Deutschen ins Russische. Verlag »Mir«, Moskau. 1965. S. 318: B. N. Pronin.
E. N. Baran/cwitsch. S. S. Iwantschew. »Hochmolekulare Verbindungen«, 1977.19(3), „S. 455 -458).
Ais Initiator der radikalischen Polymerisation ist auch die Verbindung 2-(tert.Butylazo)-2-a7.etoxy-4-methyl-4 (tert.-butyl-peroxy)-pentan der Ko; viel
CH:
CH,
(CH1KC-N = N-C-CH--C-O-O-C(CH1),
ι ι
C=O CH1
CW.
bekannt (PS-PS 40 HH h42).
Pie obengenannte Vcrbirüliint' hii'.lei infolge 'htf
.\i.'. i!!!h!'ii i<· in" I .lute (it", '/.i'rfall·. in ilitei ί|ΐ''[ΐιΙΛ'1ν:·η gj
Si-uk'ii'- ·.-ι-,ιΙιΐΉΐί.-ιιι- Radikal· . ■-<
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Es sind außerdem als Initiatoren der radikalischen
Polymerisation α,ω-Bis-alkyIesterderivate der λα'- Azobis-isobuttersäure dt allgemeinen Formel
CH3
CH3
I I
CH3 CH3
worin R für
-CH2CH2Cl, HO(CH2CH2O)n-
steht, bekannt Man erhält derartige α/o'-Bis-alkylesterderivate der a/t'-Azo-bis-isobuttersäure durch Behandlung des Dinitrils der oc^'-Azo-bis-isobuttersäure
und Äihylenchlorhydrin oder Äthylenglykol oder
Polyäthylenglykol mit Chlorwasserstoff im Medium eines organischen Lösungsmittels und anschließende
Behandlung des erhaltenen Reaktionsgemisches mit Wasser und Abtrennung des Endprodukts durch
Abdestillieren des lösungsmittel von dem Endprodukt,
Extraktion oder Umkristallisation des Endprodukts (DE-AS 21 24 000).
Die oben genannten Verbindungen enthalten als reaktionsfähige funktioneile Gruppen nur die
-OCH2CH2CI- oder die -OCH2CH2OH-GrUpPe,
deren Verwendung in chemischen Reaktionen, wie radikalische Polymerisation, Polyquaternierung, Polykondensation stark eingeschränkt ist.
Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrunde gelegt, neue Verbindungen «/ii-Bis-alkylesterderivate der otjx'-Azo-bis-isobutiersäure zu schaffen, die sowohl als
Ausgangsprodukte in Copolyk jndens-.dons- oder (Co)-polyquaternierungsreaktionen ils auch als Initiatoren
der radikalischen Polymerisation äthyt itisch ungesättigter Verbindungen neue hochmolekulare Verbindungen mit verbesserten Eigenschaften nach vereinfachter
Technologie liefern können, beispielsweise hochmolekulare Verbindungen mit hoher Schlagfestigkeit, Wärme- und Frostbeständigkeit, Gasundurchlässigkeit und
hohen dielektrischen Kennwerten.
Diese Aufgabe wird durch neue Verbindungen, nämlich «,ω-Bis-alkylesterderivate der α,ιχ'-Azo-bis-isobuttersäure der allgemeinen Formel
CH3 CH3
I !
I I
CH3 CH3
gelöst, wobei R für
ClCH2-
(CHj)3C-O — O—(C HJn,-worin m = 2 - 4 ist,
(CH3)3C —O — O —CH-CH2-CH3
CH3
(CH3)3C —0 — 0 —C-CH2-
oder
O — CH2CH2-
CICII2-ZqV-C(O)-O-CH2CII.,-
CH3
steht, und durch ein Verfahren zu ihrer Herstellung
durch an sich bekannte Umsetzung des Dinitrils der <xA'-Azo-bis-isobuttersäure und eines Derivates eines
gesättigten einwertigen Alkylalkohols der allgemeinen Formel ROH, worin R wie oben definiert ist, mit
gasförmigem Chlorwasserstoff in einem organischen Lösungsmittel in Gegenwart von 0,5 bis 5 Masseprozent
eines wasserlöslichen Äthers bei einer Temperatur von — 5 bis +6"C und anschließende Behandlung des
erhaltenen Reaktionsgemisches mit Wasser bei einer
Temperatur von O bis —5° C und Abtrennung des
Endproduktes.
Als organisches Lösungsmittel verwendet man bevorzugt Benzol, Pentsn, Diäthyläther ooer Methylenchlorid.
Zum Zwecke einer Steigerung der Ausbeute an Endprodukt führt man zweckmäßig die Umsetzung der
oben genannten Ausgartgskomponenten mit Chlorwasserstoff in Gegenwart von Tetrahydrofuran, Dioxan,
Trioxan, Diäthylenglykoldimethyläther oder Triäthy-
Die erhaltenen Verbindungen können als Initiatoren der radikalischen Polymerisation von äthylenisch
ungesättigten Verbindungen sowie als Ausgangsprodukte für die Herstellung von neuen, früher unbekann-
ten reaktionsfähigen Polymeren, die verbesserte Eigenschaften, wie hohe Schlagfestigkeit, erhöhte Wärme-
und Frostbeständigkeit, hohe dielektrische Kennwerte aufweisen, sowie von Oligomeren mit reaktionsfähigen
funktionellen Gruppen Verwendung finden.
■»5 Bei einer durch die erfindungsgemäßen Verbindungen initiierten Polymerisation werden Produkte erhalten, die sich dadurch von den Produkten aller bekannten
Polymerisationen mit anderen, bekannten Initiatoren unterscheiden, daß sie Molekülteile der erfindungsge
mäßen Initiatoren im Produkt enthalten, die ihrerseits
unter den entsprechend zu wählenden Reaktionsbedingungen hochreaktiv sind und zu einer weiteren
Molekülvergrößerung unter Gewinnung von Produkten mit bisher nicht bekanntem Aufbau bzw. bisher nicht
erzielten Komplexen von Eigenschaften ausgenutzt werden können.
Setzt man die erfindungsgemäßen Verbindungen als Initiatoren unter solchen Bedingungen ein, unter denen
primär die Azogruppe reagiert, werden Polymere
erhalten, die Peroxydgruppierungen und Chlormethylphenylgruppen als reaktive funktioneile Gruppen
enthalten, die eine weitere BlockGopolymerisation initiieren können bzw. in Polyquaternisierungsreaktionen eingesetzt werden können. Es ist jedoch auch
Ί5 möglich, daß ins primär entstehende Polymere Azogruppen eingebaut sind, wobei man Azogruppen
enthallende Oligomere aus den erfindiingsgemäßen
Verbindungen auch über den Umweg der Umsetzung
Ui-organischen Reaktionspartnern erhalten kann- Auch
diese Verbindungen eignen sich (Co-)polyquaternierungsreaktionen
Die erfindungsgemäßen Verbindungen weisen somit ein hohes Synthesepotential auf, das die
Schaffung neuer, sehr gut planbarer neuer Polymeren ϊ gestattet
Das Verfahren zur Herstellung der neuen α,ω-Bis-alkylesterderivate
der a/s'-Azo-bis-isobuttersäure ist einstufig und einfach in der Durchführung, weil man als
Ausgangsrohstoffe relativ leicht zugängliche Produkte ι ο verwendet
Die neuen Verbindungen sind entweder Flüssigkeiten schwach gelber Farbe oder kristalline prismatische
farblose feste Stoffe mit charakteristischem Geruch. Die Temperaturen, bei denen die Halbwertszeit der Azo- is
und Peroxydgruppen in den angemeldeten Verbindungen 10 Stunden beträgt, liegen in einem Bereich von 70
bis 130°C
Die Struktur der erhaltenen Stoffe ergibt sich aus der
Gesamtheit der Ergebnisse verschiedener physikalischchemischer Analysemethoden.
IR-Spektren wurden dabei in dünner CCU-Schicht in
einem Intervaii von 800 bis 1800 cm -' aufgenommen.
UV-Spektren wurden in Äthylbenzol im Bereich 365 nm aufgenommen. 1H-NMR-Spektren wurden bei
80 Megahertz, gegenüber Hexamethyldisiloxan als
innerem Standard aufgenommen. Die Molekularmasse bestimmte man entweder kyroskopisch in Dioxan oder
Benzol oder durch die Messung der Wärmeeffekte der Kondensation.
Die Dünnschichtchromatographie der erhaltenen Verbindungen führte man mit fertigen Chromatographie-Platten
mit einer auf eine Aluminiumunterlage mit Stärke befestigten Schicht Silikagel durch.
Als Elutionsmittel verwendete man ein Gemisch von
Toluol, Hexan, Methanol und Essigsäure in einem Volumverhältnis von 12 :5 :2 :1.
Die Peroxydverbindungen machte man durch Besprühen mit 2prozentiger HJ-Lösung der nach dem
Aufbringen der Lösung der zu untersuchenden Verbindungen und dem Eluieren erhaltenen Platte und
anschließende Erwärmung der Platte auf eine Temperatur von 700C im Verlaufe von 5 Minuten sichtbar.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen ist die Anwesenheit von 0,5 bis 5 Masseprozent
wasserlöslicher Äther optimal. Die Zugabe eines solchen Katalysators in einer Menge von weniger als 04
Masseprozent ist unwirksam und in einer Menge von mehr a!s 5 Masseprozent unzweckmäßig, da dann
Schwierigkeiten bei der Abtrenr,-,tig und anschließenden
Verwertung des Katalysators entstehen. Bei der Herstellung wandeln sich die Nitrilgruppen des Dinitrils
der ocA'-Azo-bis-isobuttersäure in Estergruppen um.
Im allgemeinen verläuft dabei die Synthese der IXjO)- Alkylesterderivate der «a'-Azo-bis-isobuttersäure
nach der folgenden summarischen Gleichung:
CH3
CH3 CH3
CH3
NC-C-N = N-C-CN + 2R0H
I I
CH3 CH3
worin R wie oben definiert ist.
Die Umsetzung des gasförmigen Chlorwasserstoffs wird bei einer Temperatur von minus 5 bis +6°C
durchgeführt
Zum Zwecke einer Erhöhung der Ausbeute an Endprodukt verwendet man vorzugsweise die Ausgangskotnponente
in einem Gewichtsverhältnis zu dem organischen Lösungsmittel oder zum gasförmigen
Chlorwasserstoff oder zur Wassermengc von 1 :3 bis
1 :20.
Nach der Beendigung der Umsetzung behandelt man die erhaltene Reaktionsmasse mit Wasser bei einer
Temperatur von 0 bis —5° C. Ohne Behandlung der Reaktionsmasse mit Wasser ist die Bildung und die
Abtrennung der Endprodukte unmöglich.
Die Abtrennung der Λ,ω-Bis-alkylesterderivate der
Λ,α'-Azo-bis-isobuttersäure kann nach einem beliebigen
bekannten Verfahren durchgeführt werden. Beispielsweise werden die Produkte aus der abgekühlten
Reaktionsmasse durch Abtrennung der wasserlösliche Äther und Chlorwasserstoff enthaltenden wäßrigen
Phase von dem Lösungsmittel, das das Endprodukt, Reste der unumgesetzten Verbindungen und Chlorwasserstoff
enthält, durchgeführt. Dann wäscht man das Lösungsmittel mit einer 5prozentigen Lösung von eo
Natriumhydrogencarbonat und Wasser bis zur negativen Reaktion auf das Chlorid, Danach trocknet man das
Lösungsmittel mit wasserfreiem Natriumsulfat und destilliert das Lösungsmittel vom Endprodukt im
Vakuum ab. μ
Zum Zwecke einer zusätzlichen Reinigung des Endproduktes von Verunreinigungen wird dieses
entweder aus einem aus Petroläther und Diethylether RO(O)CC-N=N-C-C(O)OR
CH3
CH3
bestehenden Gemisch umkristallisiert oder durch eine Säule Chromatographien unter Verwendung von
Aluminiumoxid als Sorptionsmittel.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der aufgeführten Beispiele näher erläutert
In ein Reaktionsgefäß mit einem Druckmischer bringt man 5 g (0,0305 MoI) Dinitril der «/x'-Azo-bis-isobuttersäure,
20 g (0,149 Mol) 0-HydroxyäthyI-tert-butylperoxid, 0,5 ml (1,8 Masseprozent, bezogen auf das
Gesamtgewicht der Reagenzien) Tetrahydrofuran, das über Calciumhydrid destilliert wurde, ein und leitet
durch die gebildete Suspension bei einer Temperatur von 0°C trockenen Chlorwasserstoff mit einer Geschwindigkeit
von 1 Liter in der Stunde im Verlaufe von 5 Stunden bis zur vollständigen Auflösung des Dinitrils
der Λ,Λ'-Azo-bis-isobuttersäure hindurch. Dann hält
man das erhaltene Reaktionsgemisch im Kühlschrank be; einer Temperatur von +60C im Verlaufe von 20
Stunden, behandelt unter intensivem Rühren mit 100 ml Eiswasser 2 Stünden bei einer Temperatur von 00C.
Nach der Entmischung der Reaktionsmasse in zwei Schichten trennt man die ölige Phase ab, welche das
Endprodukt, Reste der Ausgangsreagenzien und Chforwasserstoff emiiält, und wäscht mit 150 bis 200 ml einer
Sprozentigen Lösung von Natriumhydrogencarbonat und Wasser bis zur negativen Reaktion auf Chlorid und
trocknet über wasserfreiem Natriumsulfat. Die das Endprodukt enthaltende Lösung gibt man zur Reinigung
des Endproduktes über eine Säule mit Aluminiumoxid. Das Lösungsmittel wird vom Endprodukt in einem
Vakuum von 1,33 Pa abdestilliert. Man erhält 8 g (61%
d. Th.) eines hellgelben Produkts, das sich aufgrund der Analysedaten als <x,o)-Bis-(tert.-butylperoxyäthyl)-ester
der α,Λ'-Azo-bis-isobuttersäure erwies. Die Ergebnisse
der physikalisch-chemischen Analyse:
Elementaranalyse (Masse-%): '
Gefunden: C 56.1. H 9,0, N 6.6
Berechnet: (C2OHJjO8N2): C 55,30, H 8,76,
N 6,45
Berechnet: (C2OHJjO8N2): C 55,30, H 8,76,
N 6,45
Gaszahl: gefunden 52 cmJ/g, berechnet 52 cmVg. κι
IR-Spektrum (CCU, Dünnschicht): Ansorptionsbande
beiv-1740 Cm^(C = O)
UV-Spektrum (Äthylbenzol): A„,„ = 365nm (N = N)
mit f = 26.
Ill-NMR-Spektrum (Standard Hexamethyldisil- r,
oxan): (5= 1,16 ppm. 1.38 ppm. 4,00 ppm, 4,32 ppm
entsprechend den Gruppen O — C(CH i)j, N-C-CH)
und O-CH2-CH2-O.
Dünnschichtchromatographie des erhaltenen End-
Cl,
Gemisch aus Toluol, Hexan. Methanol. Essigsäure im Voliimenverhältnis von 12:5:2:1. Der Entwickler
(2prozentige wäßrige Hj-Lösung) zeigt nach der Erwärmung der Platte auf eine Temperatur von 700C im
Verlaufe von 5 Minuten einen blauen Fleck mit dem >ί
Trennfaktor R1 = 0.60.
Brechungszahl λ = 1.4410, Dichte Jv =1,014 g/cm'.
Brechungszahl λ = 1.4410, Dichte Jv =1,014 g/cm'.
In ein Reaktionsgefäß mit Druckmischer und m
Rührwerk gibt man 5 g (0.0305 Mol) Dinitril der Λ,,ν-Azo-bis-isobuttersäure, 8.17 g (0.0601 Mol) /J-Hydroxyäthyl-tert.-butylperoxid,
0,15 mi (0,5 Masseprozent) über Calciumhydrid destilliertes Tetrahydrofuran,
20 ml über Natrium destilliertes Benzol. Durch die j-,
erhaltene Suspension leitet man bei einer Temperatur von +60C trockenen Chlorwasserstoff mit einer
Geschwindigkeit von 1 Liter in der Stunde im Verlaufe von 4 Stunden bis zur vollständigen Auflösung des
Dinitriis der Λ,Λ'-Azo-bis-isobuttersäure. Dann hält man -in
das erhaltene Reaktionsgemisch 18 Stunden im Kühlschrank bei einer Temperatur von +60C. Danach
behandelt man das Reaklionsgemisch unter intensivem Rühren im Verlaufe von 2 Stunden bei einer Temperatur
von -5°C mit 100 ml Eiswasser. Die anschließende >\
Abtrennung des Produktes erfolgt analog zu Beispiel 1. Man erhält 7,95 g (60,1% d.Th.) *,w-Bis-(tert.-butylperoxyäthyO-ester
der Λ,Λ'-Azo-bis-isobuttersäure, der
dieselben physikalisch-chemischen Kennwerte wie in Beispiel 1 besitzt. Die erhaltene Verbindung findet vi
Verwendung als Initiator der Polymerisation von Butadien, wobei wk. folgt verfahren wird.
In eine Glasampulle von 150 ml Volumen bringt man 2.6 g (6.0 · 10-3 Mol) a,G>-Bis-(tert.-butylperoxyäthyl)-ester
der «A'-Azo-bis-isobuttersäure, 40 ml Aceton und 30 ml Butadien ein und hält im Verlaufe von 20
Stunden unter Rühren bei einer Temperatur von 700C. Nach der Beendigung der Polymerisation verdampft
man das unumgesetzte Monomere und wäscht das erhaltene Oligobutadien zur vollständigen Entfernung eo
der Reste des Initiators und seiner Zerfallprodukte viermal mit einem Wasser/Aceton-Gemisch (1:1 nach
dem Volumen). Das erhaltene Oligobutadien trocknet man bei einer Temperatur von 60 bis 80° C bei einem
Restdruck von 266,6 bis 666,6 Pa. Man erhält 5,8 g Oligobutadien. Die Ausbeute beträgt 30% dTh-, die
Molekularmasse 2600- Das Produkt bildet eine zähe Flüssigkeit hellbrauner Farbe (Viskosität: 4,5 Pa · s) und
weist einen Gehalt an aktivem Sauerstoff von 1,23 Massenprozent auf.
Der Prozeß wird analog zu Beispiel 2 mit dem Unterschied durchgeführt, daß man als Lösungsmittel
25 ml Diäthyläther und als Katalysator 1,5 ml (5 Masseprozent) Dioxan verwendet. Die Reaktionstemperatur
beträgt -50C. Man erhält 10.45 g(79,0% d.Th.)
desselben Produktes wie in Beispiel 1 mit denselben physikalisch-chemischen Kennwerten.
Der Prozeß wiiu analog zu Beispiel 2 nut dem
Unterschied durchgeführt, daß man als Lösungsmittel 20 ml Methylenchlorid und als Katalysator 1.2 ml (3
Masseprozent) Dioxan verwendet. Die Reaktionstemperatur beträgt OT. Man erhalt 8.60g (65.1% d.Th.)
desselben Produkts wie in Beispiel I mit denselben physiknlUrh-rhemischen Kennwerten.
Der Prozeß wird analog zu Beispiel 2 mit dem Unterschied durchgeführt, daß man als Katalysator
0,2 ml (0,6 Masseprozent) Diatnylenglykoldimethylester
verwendet. Man erhält 10,1 g (76% d.Th.) desselben Produkts wie in Beispiel I mit denselben physikalischchemischen
Kennwerten.
Der Prozeß wird analog zu Beispiel 2 mit dtrr Unterschied durchgeführt, daß man 15 g (0.112 Mol)
/J-Hydroxyäthyl-tert.-butylperoxid verwendet Man erhält
8.03 g (60,7% d. Th.) desselben Produkts wie in Beispiel I mit denselben physikalisch-chemischen
Kennwerten.
Der Pro/eß wird anaiog zu Beispiel 2 mit dem
Unterschied durchgeführt, daß man als Lösungsmittel 20 ml Diäthyläther und als Katalysator 0.3 ml (1
Masseprozent) Trioxan verwendet. Die Reaktionstemperatur beträgt 00C. Man erhält 9.4g (71% d.Th.)
desselben Produkts wie in Beispiel 1 mit denselben physikalisch-chemischen Kennwerten.
Die erhaltene Verbindung findet Verwendung als Ausgangsprodukt für die Herstellung von reaktionsfähigen
Polymeren, die man wie folgt erhält:
In eine Ampulle bringt man 1,05 g (2,4 ■ 10~3 Mol)
«,w-Bis-(tert.-butylperoxyäthyl)-ester der «,Λ'-Azo-bisisobuttersäure,
10 g Methylmethacrylat und 0,01g Tetramethylenpentamin ein. Den in dem Monr .Tier
gelösten Sauerstoff entfernt man durch Entgasen im Vakuum. Die Ampulle thermostaten man bei einer
Temperatur von 25° C. Nach 24 Stunden beträgt der Umwandlungsgrad des Methylmethacrylats in das
Polymer 90%. Das erhaltene Polymere wies eine molare Masse von 5 · 10* und einen Gehalt an Azogruppen von
0,5 Masseprozent auf. Das Vorliegen der Azogruppe in
der Hauptkette wird nachgewiesen durch die Fähigkeit des erhaltenen Produktes, die radikaüsche Polymerisation
des Styrols unter Bildung von ABA-Blockmischpolymerisaten
zu initiieren. Dazu löst man das erhaltene Produkt in 20 g Styrol auf und erhitzt bei einer
Temperatur von 60° C 24 Stunden. Das gebildete Polymer löst man in Benzol auf und fällt in Äthanol um.
Als Anzeichen für das Vorliegen des Biocfcmischpolymerisats dient die Feststellung, daß sich die Hprozen-
tige Lösung des Endprodukts in Chloroform im Verlaufe von 13 Tagen nicht entmischt, während sich ein
Gemisch der I4prozentigen Lösungen von Polystyrol und Polymcthylmethacrylat, genommen im Verhältnis
1 : I und erhalten unter identischen Bedingungen, in Chloroform im Verlaufe von 15 Minuten entmischt.
')er Prozeß wird analog zu Beispiel 2 mit dem Unterschied durchgeführt, daß man als Lösungsmittel
20 ml Methylenchlorid und als Katalysator 0,15 ml (0,5 Masseprozent) Diäthylenglykoldimetryläther verwendet.
Die Rcaktionstcmpcratur beträgt — 5~C.
Man erhall 4.05 g (bH.J% d. Th.) desselben Produktes
wie in Beispiel I mit denselben physikalisch-chemischen
Kennwerten.
Her Prozeß
nlnrt.'km.l ,l,,r
wird analog
,κ,...f,,ι,,-, ,1, :
,κ,...f,,ι,,-, ,1, :
η α Ι ς W a t ;* I ν ι
mit
dem
I 1 IT
(3 Massepro/ent) Triäthylenglykoldimcthylathcr verwendet.
Man erhall 8.9 g (67% d. Th.) desselben Produkts wie
in Beispiel I mit denselben physikalisch-chemischen Kennwerten. -'■>
Die erhaltene Verbindung findet Verwendung als Initiator der radikalischen Polymerisation von Styrol,
wie nachstehend angeführt wird.
KX)ml Styrol, welches 5 ■ 10 4 Mol <v<i)-Bis(lert.-butylpcrn\\.t;nyl)-ester
der vi'-Azo-bis-isobuttersäure i"
enthalt, erhitzt man auf eine Temperatur von 70"C und
K.It bei dieser Temperatur solange, bis sich das Endprodukt bildet. Die Polyinerisaüonsgeschwindigkeit
kontrolliert man nach dem Anwachsen der Dichte der Reaktionsmasse, was die Bildung des Polystyrols r>
anzeigt. Dabei betrug die Polymerisationsgeschwindigkeit bei einem Umwandlungsgrad von 5% 1.1 · 10 4
Mol/l und hei einem Umwandlungsgrad von 10% 1.0 · 10 4MoIZl.
Zum Vergleich sei festgestellt, daß die Polymerisa- -'
tionsgeschwindigkeit in Abwesenheit des Initiators bei einem Umwandlungsgrad von 5 und 10% 4,5 · IO '
Mol/l beträgt.
Das erhaltene Produkt wies eine molare Masse von 35 ■ 10J auf und enthielt 0,9 Masseprozent aktiven *ϊ
Sauerstoff. „ . · , ,„
Der Prozeß wird analog zu Beispiel 2 mit dem Unterschied durchgeführt, daß man als Hydroxyalkyltert.-butylperoxid
y-Hydroxypropyl-tert.-butylperoxid verwendet. Man erhält 12,6 g (90 Masseprozent d.Th.)
«,£D-Bis-(tert.-butylperoxypropyI)-ester der äa'-Azobis-isobuttersäure
als gelbliche Flüssigkeit. Die Ergebnisse der physikalisch-chemischen Untersuchung:
Elementaranalyse (Masseprozent):
Gefunden: C 57.10, H 9,01, N 6,08
Berechnet: (C22H42O8N2): C 57.14, H 9,09,
N 6,06
Gefunden: C 57.10, H 9,01, N 6,08
Berechnet: (C22H42O8N2): C 57.14, H 9,09,
N 6,06
IR-Spektrum (CCU, Dünnschicht): Absorptionsbande w v=1740cm-'(C = O).
UV-Spektrum (Äthylbenzol): Amat=465 nm (N = N) mit
ε = 26. Kryoskopische Moiekularmasse (im Benzol): gefunden 467, berechnet 462.
Beispiel 11 "5
Der Prozeß wird analog zu Beispiel 2 mit dem
Unterschied durchgeführt, daß man als Hydroxyalkyltort.-butylperoxid
o-Hydroxybutyl-tert.-butylperoxid
verwendet. Man erhält 14,2 g (90% d. Th.)<*.o>-Bis-(teri.-butylf
^roxybutyl)-ester der «,«'-Azo-bis-isobuttersäure
als gelbliche Flüssigkeit. Die Ergebnisse der physikalisch-chemischen Untersuchung:
Elementaranalyse (Masseprozent):
Gefunden: C 58,81. H 9,3. N 5.80
Berechnet: (C24H4SO8N2): C 58.7«. H 9.39,
N 5.71
Gefunden: C 58,81. H 9,3. N 5.80
Berechnet: (C24H4SO8N2): C 58.7«. H 9.39,
N 5.71
IR-Spektrum (CCI4. Dünnschicht): Absorptionsbandc
beil· =1740 cm-'(C = O).
UV-Spektrum (Athylbenzol): A„ul = Jb5nm (N = N)
mit e = 26. Kryoskopische Moiekularmasse (im Dioxan):
gefunden 495. berechnet 490.
Die erhaltene Verbindung findet Verwendung als Initiator der radikalischcn Polymerisation von Butadien,
die analog zu Beispiel 2 durchgeführt wird mit dem Unterschied, daß man statt des \.o)-Bis-(tert.butylperoxyäthy!).i;«tpr<:
drr ,v,\'-Azo -bis-isobuttersäurc als
Initiator der Polymerisation 2.94 g (6,0 ■ 10 ' Mo!)
\.o)-Bis-(tert.-butylperoxybutyl)-ester der λ,λ'-Azo-bisisobuttersäure
verwendet. Man erhalt 5.9 g Oligobutadien. Die Ausbeute beträgt 30% d. Th.
Das erhaltene Oligobutadien bildete eine zähe hellbraune Flüssigkeit (Viskosität: 4,2 Pa ■ s bei 25"C).
Die molare Masse des Peroxidendgruppen enthaltenen Produkts lag bei 2000, und der Gehalt an aktivem
Sauerstoff bei 1,5 Masseprozent.
Der Prozeß wird analog zu Beispiel 2 durchgeführt mit dem Unterschied, daß man als Hydroxyalkyliert.-butylperoxid
^-Hydroxyisopropyl-tert.-butylperoxid in
einer Menge von 15 g (0,101 Mol) verwendet.
Man erhält 12,1 g(87%d. Th.)«.o)-Bis-[tert.-butyl-peroxy-(t-(methyl)-äthyl]-ester
der :x.«'-Azo-bis-isobuttersäure als hellgelbe Flüssigkeit. Die Ergebnisse der
physikalisch-chemischen Untersuchung;
Elementaranalyse Masseprozent):
Gefunden: C 5/.20, H 9,02. N 6,05
Berechnet: (C22H42O8N2): C 57.14, H 9,09,
N 6,06
Gefunden: C 5/.20, H 9,02. N 6,05
Berechnet: (C22H42O8N2): C 57.14, H 9,09,
N 6,06
Das iR-Spektrum und das UV-Spektrum enthalten charakteristische Absorptionsbanden der funktioneilen
Gruppen, die den in Beispiel 1 angeführten identisch sind.
Kryoskopische Molekularmasse (in Dioxan): gefunden 469, berechnet 462.
Der Prozeß wird analog zu Beispiel 2 durchgeführt mil dem Unterschied, daß man als Hydroxyalkyl-tert.-butylperoxid
/3-Hydroxy-«,a'-bis-(methyI)-äthyl-tert.-butylperoxid
verwendet.
Man erhält 133 g (89% d. Th.) a,a)-Bis-[tert.-butylperoxy-a,«'-bis-(methyl)äthyl]-ester
der Λ/x'-Azo-bis-isobuttersäure als hellgelbe Flüssigkeit.
Die Ergebnisse der physikalisch-chemischen Untersuchung:
Elementaranalyse (Masseprozent):
Gefunden: C 58,80, H 933, N 5,69
Berechnet: (C24H46O8N2): C 5«,78, H 9,39.
N 5,71
Gefunden: C 58,80, H 933, N 5,69
Berechnet: (C24H46O8N2): C 5«,78, H 9,39.
N 5,71
Die charakteristischen Absorptior.sbanden der funktionellen
Gruppen der erhaltenen Verbindung sind den
in der Verbindung des Beispiels I gefundenen identisch.
Kryoskopische Molekularmasse (in Benzol): gefunden 493. berechnet 490.
Die erhaltene Verbindung findet Verwendung als Initiator der radikalischen Polymerisation von Butadien.
< die analog zu Beispiel 2 mil dem Unterschied durchgeführt wird, daß man suitt des A,ii>-Bis-(tert.-butylpcroxyäthyl)-esters
der «,m'-Azo-bis-isobuttersäure
2,94 g (6,0 · .0 ' Mol) «,(u-Bis-[tert.-butylperoxy-(methyl)äthyl]ester
der ΛΑ'-Azo-bis-isobutiersäu- ■"
re verwendet. Man erhält 5.8 g Oligobutadien in einer
Ausbeute von iO'Vn d. Fh.
|);i'· erhaltene Oliiinbutadieii hi'clet eine /ahe
hel|pM:ii--· I iiiss;.; - ut (Viskosität -'.-I I1 s hei J"ι C)
I »ι·.1 π. ι.-,1 M- - - ■ I': ■ 17" ι ■ ;J .MO1I uikI «.!.τ Oe-V ' .Γ
.ikti'.L'ii: '--.ιΐκΊΜ"!! I.") \!assc'"-<
i/em Die Polymerisation des Styrols wird wie folgt durchgeführt. 100 ml Styrol, welches 5 ■ !0 α Mol
/*,o)-Bis-(o.>-[p-(crilormethyl)phenyl]-oxyäthylen »-ester
der rt.iX'-Azo-bis-isobuUersäure enthält, erhitzt man
unter Luftausschluß auf eine Temperatur von 851C und
hält bei dieser Temperatur einige .Stunden Die Polymerisationsgesch'.vindigkeit kontrolliert man n,i/:.
dem Anwachsen der Dichte der Reaktionsmasse, w as
die Bildung von Polystyrol anzeigt.
Die Polymcrisationsgeschwindigkeit unier diese:'
Bedingungen beträgt bei einem limwandlungsgrad ven
^1Vo *J.7 ν ]Π J Mol/l, hei einem I lmw;-uid<'!n-'särad ww
101Vn 4.; · !(I Mol ill-i'i... ·■ .iPiir^!v-,,-:-u ■ ; -
ken ,Il-^ Pol·. ■■-. ! - :■ V·-' -M" ■·..-■ ·- :■ :\
r.i'.ikiii 'HsUi.'-se :.-' 'V-:. i.h, i l Ii '
>_■ η t!vn;i' ;i: ■■· ί '·',,·.:■:
('hi ι se ai\ \\ el L! κ- d,is !-!nJ.priiJ^k'. die r!e-, ■: ι'--Xiis.Miu.'sre.igen/iei;
lint! C.'hk >''v.v .i iscr siolf i-ihiv.ii. ,1(1
wasch1 sie nut einer iprD/^ntieen waHngen I."su:il' -,.;
N,'!null:!!'. .!:-<)L-eiu iii-nnai ' 1 )0 his .?()(' ml) ur·.! V, .!ssl·;
(Η'Ίρι!'1 !'i -'!Γ :'·.·;-.!·!'.!.-·' Re, 1 k■ 1 1 π -u! ' l:--:,- \;i-.
Vied.·; . 'd.ιl·
l).is I ." v. ;: :s. ■■■. - U ;e -' I!: ic: ■ i;i:i,-,
)ie ' :'i.''.-iMv.--e .Ie" !i'iv
! lenu:"/r,!P.:issL ( M.is-,. pro/e-i:):
( u't :i..len. C ":>:! Il n.n;. \ V;: i. t ; \.:ii
He:-.v'H!H" |v >Η..ΝλΊλ)^: C ίΓ.ί<^. Il V1·!.
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(..'■as.'.iiii ;. πι· L-)-.u'emncleii -U .5. berechne! -1 i Λ
Kry.isk^p; μ. h',' Mci'ekulan-.isse (in 1110 \. .1): - ·. ■; 11 ϊ-; den
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lAter.'.iPi! (n;L- KOI 1 e): gelungen 2(H. bertenr.e! Jp1-S
!k-Spek:ri!"· (<. CL. Hünnschich;): \^<.i."-p>Mnsb.!;;J
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\70-D;visoounoriaure Dosenrijoen.
Die physikalisch-chemischen Kennwerte der erhaltenen Verbindung:
Eic meniaranalyse (Masseprozent):
Gefunden: C 61,25, H 6,70, N 5,40, U 14,30
Berechnet: (Cm1H32N2O4CI2): C 61,54, H 6,31,
N 5.52. C 14,00
Gefunden: C 61,25, H 6,70, N 5,40, U 14,30
Berechnet: (Cm1H32N2O4CI2): C 61,54, H 6,31,
N 5.52. C 14,00
Gaszahl (cmVg): gefunden 43,8, berechnet 44,0.
Kryoskopische Molekularmasse (in Dioxan): gefunden 502, berechnet 507.
F.sterzahl (mg KOH/g): gefunden 225, berechnet 221.
IR-Spektrum (CCU, Dünnschicht): Absorptionsbanden bei )·= 1740 cm ' (C = O), r= 1680 cm ' (aromatischer
Ring), i· = 820 cm ' (C-Cl), r= 1568 cm-'
(-N = N-).
UV-Spektrum (Äthylbenzol): Amjf, = 3F5nm
(-N = N-) mit ε = 26. Das Produkt ist somit a,o)-Bis(ct)-[■p-(e'lormethyl)phenyl]äthyl)-ester
der Λ,α'-Azo-bisisoh";tersäure.
!■'ic erhaltene Verbindung findet Verwendung als
Initiator der radikalischen Polymerisation von Divinyl,
die wie folgt durchgeführt wird.
Man löst Divinyl und «,cu-Bis-((i)-[p-(chlormelhyl)phe-
nyl]-äthyl)-ester der «,«'-Azo-bis-isobuttersäure im
id sorgfältig getrockneten Dioxan auf. Die Lösung be*r?it
man von dem in dieser gelösten Sauerstoff und thermostatiert danach bei einer Temperatur von 65° C.
Die Bedingungen der Durchführung des Versuchs und die Kennwerte des Endproduktes sind in der Tabelle
aufgeführt.
Monomer-(Mcil/Il
InitiiitorlMol/1)
/eil
Ausbeute Molekular- Viskosität Chlorgehalt
(Massc-%) (Pas bei 25°C) (Masse-%)
10
70
70
70
2500
3900
3900
Das Produkt trennt man durch Entfernung der Reste des Monomers und des Initiators durch Entgasung und
Umfallen ab. Das Vorliegen vor. Chlor in dem Oligomer
wird durch quantitative Reaktion auf Chlor nach Volhardt nachgewiesen. Die erhaltenen Oligomere des
Divinyls mit p-(Chlormethyl)-phenylgruppen verwendet man für die Herstellung von reaktionsfähigen Polymeren.
Dazu löst man das Oligodivinyl in einer Menge von 100 ml in 450 ml Toluol auf. Der Lösung gibt man eine
äquimolare Menge von N,N'-(Dimethyl)-hexamethylendiamin
bei einer Temperatur von 20°C zu. Nach Ablauf 1 Stunde steigt die Viskosität der Lösung von 1,7 auf
4,5 dl/g. Wenn man zum Vergleich ein Oligodivinyl mit den Endgruppen
CH,
ClCH2CH2O(O)C-C-
ClCH2CH2O(O)C-C-
CH3
unter denselben Bedingungen einsetzt, so tritt dieses mit dem N,N'-(Dimethyl)-hexamethylendiamin praktisch
nicht in Reaktion, weil sich die Viskosität der erhaltenen Lösung von 1,6 nur auf 2,0 dl/g ändert.
Die Synthese wird analog zu Beispiel 14 mit einer Ausnahme durchgeführt, daß man als hydroxylhaltige
Verbindung co-fp-fChlormethyOphenyrj-propylalkohol
und als Lösungsmittel Methylenchlorid verwendet
Die physikalisch-chemischen Kennwerte der abgetrennten Verbindung:
Elementaranalyse (Masseprozent):
Gefunden: C 62,10, H 6,80, N 435, Cl 13,50
Berechnet: (C28H36N2O4Cl2): C 62,80, H 6,73,
N 5.23. Cl 13.27
Gefunden: C 62,10, H 6,80, N 435, Cl 13,50
Berechnet: (C28H36N2O4Cl2): C 62,80, H 6,73,
N 5.23. Cl 13.27
4.8
5,8
5,8
2,8
Gaszahl (cmVg): gefunden 45,8, berechnet 46,0.
Kryoskopische Molekularmasse (in Dioxan): gefunden 530, berechnet 532.
Esterzahl (mg KOH/g): gefunden 208, berechnet 210.
IR-Spektrum (CCl4, Dünnschicht): Absorptionsbande
bei ν = 1740 cm -' (C = O). ν = 1680 cm - ' (aromatischer
Ring), ν = 820 cm-' (C-CI)1V=ISoSCm-1 (-N = N-)
mit ε = 26.
Diese Verbindung ist somit *,(i)-Bis-(a)-[(p-chlormethyl)-phenyl]propyl)-ester
der <x,«'-Azo-bis-isobuttersäure. Die Ausbeute am Endprodukt beträgt 89% der
Theorie.
Die Synthese wird analog zu Beispiel 14 mit einer Ausnahme durchgeführt, daß als hydroxylhaltige Verbindung
to-[p-(Chlormethyl)benzoat]-äthylalkohol verwendet.
Die physikalisch-chemischen Kennwert» der abgetrennten
Verbindung:
Elementaranalyse (Masseprozent):
Gefunden: C 5630, H 5,50, N 4,60. Cl 12,10
Berechnet: (C28H32CI2N2O4): C 56,47, H 5,38,
N 4,71, Cl 11,93
Gefunden: C 5630, H 5,50, N 4,60. Cl 12,10
Berechnet: (C28H32CI2N2O4): C 56,47, H 5,38,
N 4,71, Cl 11,93
Gaszahl (cmVg): gefunden 37,8, berechnet 37,6.
Kryoskopische Molekularmasse (b Dioxan): gefunden 590, berechnet 595.
Esterzahl (mg KOH/g): gefunden 372, berechnet 376.
IR-Spektrum (CCl4, Dünnschicht): Absorptionsbanden
bei ν = 1740 cm -', (C = O), ν = 1680 cm -' (aromatischer
Ring), ν=820 cm-' (C-Cl), V= 1568 cm-·
UV-Spektrum (Äthylbenzol): Am„=365nm
(-N = N-) mit ε = 26. Diese Verbindung ist somit
<x*)-Bis-{a)-[p-(chlorrnethy!)-benzoat]äthyl'rester der
«A'-Azo-bis-isobuttersäure.
Claims (3)
1. α,ω-Bis-alkylesterderivate der «,a'-Azo-bis-isobuttersäure der allgemeinen Formel
CH3
CH3
R-O-(O)C-C-N = N-C-C(O)-O-R
CH3
CH3
worin R für
ClCH,
ClCH,
-O — CH,CH,—
worin η = 2 bis 3 isi.
CiCH,-(^Q >-C(O)-Ο — CH-CH--
ίCIUC — O — O-(CΗ.· , —
worin m = 2 bis 4 ist,
worin m = 2 bis 4 ist,
iCH I=C-O-O — CH-CΗ,—
CH-.
oder
oder
CH,
i
(CH1K --O--O — C --CH; —
(CH1K --O--O — C --CH; —
2. Verfahren zur Herstellung von -Vf>-Bis-alkylesterderivatcn
der vrv-Azo-bis-isobtittersäure nach
Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise em Dinitnl der \.\-Azo-bisi.sobultersairre
und ein Derivat eines gesättigten einwertigen Alkylalkohols der allgemeinen Formel
ROH. worin R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat. mit gasförmigem Chlorwasserstoff in
einem organischen lösungsmittel in (Ogenuan von
C.5 bis Ί Masseprozent eines wasserlöslichen Äthers
beioini" temperatur \on — >b;- fb f.'umsetzt.das
CMialteiic Rcaktionsgcmiseh mit Wasser bei einer
Temperatur von O bis -5" C behandelt und das Endprodukt abtrennt.
3. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
dali man als organisches Lösungsmittel
■■ ■ ■■>
■ , ■
In :■ .-ι-·.'.ΊΙΊ
ι
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf neue Verbindungen Λ,ω-Bis-aIkyIesterdrivate der «a'-Azobis-isobuttersäure und auf Verfahren zu ihrer Herstellung. Diese Verbindungen finden Verwendung als
Initiatoren der radikalisehen Polymerisation reaktionsfähiger Polymere und Monomere.
Es sind sehr viele Initiatoren der radikalischen Polymerisation bekannt.
Zu den bekannten Initiatoren der radikalischen Polymerisation gehören aliphatische Azoverbindungen
der allgemeinen Formel
R R
I I
CI-C-N = N-C-Cl
1
ι
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
SU782682430A SU906990A1 (ru) | 1978-11-09 | 1978-11-09 | @ ,W-бис-[W-(хлорметилфенил)алкилОВЫЕ ЭФИРЫ @ , @ -АЗО-БИС-ИЗОМАСЛЯНОЙ КИСЛОТЫ В КАЧЕСТВЕ ИНИЦИАТОРОВ РАДИКАЛЬНОЙ ПОЛИМЕРИЗАЦИИ ЭТИЛЕННЕНАСЫЩЕННЫХ СОЕДИНЕНИЙ И КАК ПРОМЕЖУТОЧНЫЕ ПРОДУКТЫ ДЛЯ ПОЛУЧЕНИЯ РЕАКЦИОННОСПОСОБНЫХ ПОЛИМЕРОВ |
SU782685345A SU883026A1 (ru) | 1978-11-09 | 1978-11-09 | @ , @ Бис(трет-бутилпероксиалкил)овые эфиры @ , @ -азо-бис-изомасл ной кислоты в качестве инициаторов радикальной полимеризации или олигомеризации ненасыщенных соединений или исходных продуктов дл получени реакционноспособных полимеров и способ их получени |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2945151A1 DE2945151A1 (de) | 1980-05-22 |
DE2945151C2 true DE2945151C2 (de) | 1983-06-30 |
Family
ID=26665707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792945151 Expired DE2945151C2 (de) | 1978-11-09 | 1979-11-08 | α, ω -Bis-alkylesterderivate der α, α '-Azo-bis-isobuttersäure und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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---|---|
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---|---|---|---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2520339A (en) * | 1948-04-13 | 1950-08-29 | Du Pont | Araliphatic azo catalysts for addition polymerization |
US3306888A (en) * | 1963-12-09 | 1967-02-28 | Monsanto Co | Azo compounds |
CA958701A (en) * | 1970-05-14 | 1974-12-03 | Ronald E. Macleay | Compounds having peroxy and aliphatic azo groups useful as initiators |
DE2124000A1 (en) * | 1971-05-14 | 1972-11-16 | Merck Patent Gmbh, 6100 Darmstadt | Symmetrically substd monazo cpds - with terminal halo or hydroxy gps, used as polymsn initiators |
DE2546377A1 (de) * | 1975-10-16 | 1977-04-21 | Basf Ag | Verfahren zur herstellung von blockcopolymerisaten |
DE2630996A1 (de) * | 1976-07-09 | 1978-01-12 | Luperox Gmbh | Verfahren zur substanzpolymerisation von aethylenisch ungesaettigten verbindungen in gegenwart einer kombination von radikalbildnern |
-
1979
- 1979-11-08 NL NL7908160A patent/NL7908160A/nl not_active Application Discontinuation
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---|
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NL7908160A (nl) | 1980-05-13 |
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FR2440942B1 (de) | 1984-07-20 |
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8180 | Miscellaneous part 1 |
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|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |