DE2942839C2 - - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L5/00—Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
- B60L5/38—Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles for collecting current from conductor rails
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- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
- Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrerlosen Transport
wagen, bestehend aus einem Fahrzeugrahmen mit zwei hinteren
Bockrollen, zwei vorderen Schwenkrollen, aus einer Drehschemel
lenkung sowie aus einem elektromotorischen Antrieb und entlang
einer Führungsbahn sich erstreckenden elektrischen Stromschienen.
Transportwagen dieser Art sind beispielsweise durch die DE-OS
19 53 940 bekanntgeworden. Diese bekannten Transportwagen
werden mittels unter Flur angeordneter Bahnen geführt, wobei
die Transportwagen vollkommen selbsttätig der sich auch mittels
Weichen verzweigender Führungsbahn folgen. Eine solche Führungs
bahn wird beispielsweise von einem im Querschnitt quadratischen
Kanal gebildet, dessen Boden und Seitenwände mit Kunststoff
oder sonstigem Isoliermaterial verkleidet sind. Vorzugsweise
an den Seitenwänden sind in einer derartigen Führungsbahn
Stromschienen angeordnet, die in die Isolierverkleidung einge
gossen sein können. Zur Versorgung der Stromschienen mit
elektrischem Strom sind hierzu noch besondere Kabelgräben
notwendig.
Die Führung des bekannten Transportwagens entlang den Führungs
bahnen übernimmt eine Spurstange, die höhenbeweglich am Dreh
schemel bzw. an der Vorderachse angelenkt ist. Am freien Ende
der Spurstange sind elektrische Stromabnehmer bzw. Kontakt
leisten angeordnet, die mit den Stromschienen der Führungsbahn
zusammenwirken. Außerdem ist am freien Ende einer Spurstange
zusätzlich noch ein Handgriff vorgesehen, so daß bei hochge
schwenkter Spurstange der betreffende Transportwagen von Hand
verfahren werden kann.
Eine Änderung der Fahrgeschwindigkeit kann im Bedarfsfall
durch Drehzahländerung des den Transportwagen antreibenden
Elektromotors herbeigeführt werden. Soll ein Transportwagen
in eine Abzweigbahn einfahren, so wird die zugeordnete Weiche
z. B. durch einen Elektromagneten verschwenkt, der beispiels
weise durch eine an der Spurstange angeordnete Kontaktleiste
oder durch ein besonderes Schaltglied betätigt werden kann.
Zum Schutz der stromführenden Teile ist der die Führungsbahn
bildende und auf Flurebene offene Kanal mittels einer elastischen
Abdeckung, z. B. aus Weichgummi, verschlossen, die aus zwei
fortlaufenden, in der lotrechten Längsmittelebene des Kanales
zusammenstoßenden Längsstreifen gebildet wird, so daß durch
die Abdeckung die Bewegung der Spurstange in Fahrtrichtung
nicht behindert ist.
Dieses bekannte Transportsystem erfordert mithin einen beacht
lichen Aufwand an Kanälen und besonderen Kabelgräben für die
unter Flur angeordneten Stromschienen und Kabel. Außerdem ist
die Auskleidung der als Führungsbahnen dienenden Kanäle mit
Isoliermaterial aufwendig, zumal letzteres auch gegenüber dem
Erdreich noch mit einem Stahlmantel umkleidet werden muß.
Insbesondere beeinträchtigen solche als Führungsbahnen dienen
de Kanäle die für die Produktion zur Verfügung stehende Grund
fläche, da sie nicht begehbar sind. Auch können die Kanäle
dieser Art im Hinblick auf ihre nachgiebige Abdeckung verhält
nismäßig leicht verschmutzen und dadurch Anlaß zu Betriebs
störungen geben, ganz abgesehen davon, daß ihre Reinigung sehr
schwierig ist.
Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden,
den bekannten fahrerlosen Transportwagen mit den weiteren Merk
malen der eingangs im ersten Abschnitt erläuterten Gattung so
weiterzubilden, daß durch die für die Lenkung notwendige
Führungsbahn und durch die für die elektrische Stromzuführung
notwendige Einrichtung die für die Produktion vorgesehene
Grundfläche nicht beeinträchtigt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
elektrischen Stromschienen und die Führungsbahn über Kopf
angeordnet sind und der Transportwagen mit einem lotrechten,
elastisch zusammenschiebbaren Teleskopmast versehen ist,
der an seinem freien Ende eine mit der Führungsbahn zusammen
wirkende Lenkvorrichtung und eine Einrichtung für die elektrische Stromzu
führung zum Elektromotor aufweist.
Durch diese Maßnahmen wird ein eigen angetriebener Transport
wagen für ein robustes Auf-Flur Fördersystem geschaffen,
das ein über Kopf angeordnetes und einfach aufzubauendes
Führungsnetz aufweist und demgemäß die Grundfläche für die
Produktion nicht behindert. Auch sind keine kostspieligen
Bodenarbeiten und leicht verschmutzenden Einbauten im Boden
notwendig. Insbesondere ist eine bessere und gefahrlose Hand
habung der Steuerung und Führung der Transportwagen gewähr
leistet, die dabei ein gutes Lenkverhalten zeigen, so daß der
erfindungsgemäß ausgebildete Transportwagen mit dem sich aus
seinem Aufbau ergebenden Fördersystem gegenüber dem Bekannten
wesentlich wirtschaftlicher ist.
Es sind allerdings z. B. durch die DE-OS 24 25 726 auch schon
über Flur angeordnete Elektrohängebahnen bekanntgeworden,
die über Kopf verlaufende, im Querschnitt U-förmige Führungs
schienen mit an der Innenseite der Flanschen vorgesehenen
Laufflächen für die Antriebsrollen aufweisen, in denen eine
Anzahl von Antriebsvorrichtungen untergebracht sind. Jede An
triebsvorrichtung ist mit einem Elektromotor versehen, so daß
sie sich entlang den Laufflächen der Führungsschienen bewegen
kann. Außerdem weist sie eine Halterung für eine schräg nach
unten ragende starre Zugstange auf, die mit einem Transport
wagen verbindbar ist, so daß der jeweilige Transportwagen
etwa in Richtung der über Kopf angeordneten Führungsschienen
geschleppt werden kann. Hierbei erfolgt die Zuführung des
elektrischen Stromes durch innerhalb der einen U-förmigen
Querschnitt aufweisenden Führungsschienen. Die schräg ver
laufende Zugstange leitet außerdem zusätzlich Vertikalkräfte
in die Führungsbahn ein.
Bei derartigen zum Schleppen von Transportwagen dienenden
Überkopf-Elektrohängebahnen sind jedoch die Lenkverhältnisse
ungünstig, da Lenkeinschläge der Vorderachse durch die Zug
stange nur verzögert korrigiert werden. Außerdem sind die
Antriebsvorrichtungen schwer zugänglich, da die Führungs
schienen an der offenen Seite verengt sind. Auch ein Umbau
des Führungsnetzes ist schwierig, so daß diese Elektrohänge
bahnen in keiner Weise befriedigen und demgemäß für die Er
findung auch kein Vorbild sein können.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand zweier Ausführungsbei
spiele näher erläutert werden, die weitere Erfindungsmerkmale
erkennen lassen. In der Zeichnung zeigt jeweils in schemati
scher Darstellung
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit Paletten beladenen
Transportwagens mit einem Teleskopmast und einem
Auflaufbügel im Zusammenwirken mit einer Führungs
bahn,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den unbeladenen Trans
portwagen nach der Linie II-II in Fig. 3,
Fig. 3 die Draufsicht auf den Transportwagen nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Unterteiles des an der
Anlenkgabel des Transportwagens befestigten
Teleskopmastes,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Unterteil eines Tele
skopmastes nach der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt durch das Unterteil des Teleskop
mastes nach der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 7 eine Seitenansicht des mit der Führungsbahn im
Eingriff befindlichen Oberteiles eines Teleskop
mastes,
Fig. 8 eine Stirnansicht teilweise im Schnitt des Ober
teiles eines Teleskopmastes mit Führungsbahn
nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Stirnansicht teilweise im Schnitt des mit
der Führungsbahn im Eingriff befindlichen Ober
teiles des Teleskopmastes eines zweiten Ausführungs
beispieles,
Fig. 10 eine Seitenansicht des Oberteiles nach Fig. 9.
Der Fahrweg eines fahrerlosen, durch einen Elektromotor ange
triebenen Transportwagens 1 ist gemäß Fig. 1 festgelegt und
zwar durch eine über Kopf angeordnete Führungsbahn 2, die sich
über nicht dargestellte Weichen beliebig verzweigen kann.
Entlang einer solchen Führungsbahn erstrecken sich in Fig. 1
nicht dargestellte Stromschienen. Jeder Transportwagen 1 ist
mit einem Lenkmast bzw. einem elastisch zusammenschiebbaren
und im zusammengeschobenen Zustand arretierbaren Teleskop
mast 3 versehen, der an seinem freien Ende eine mit der Führungs
bahn 2 zusammenwirkende Lenkvorrichtung mit einer die elek
trische Stromzuführung mit dem Elektromotor verbindende Ein
richtung aufweist. An der Vorderseite des Transportwagens 1
ist ein feinfühliger Auflaufbügel 5 angeordnet, der beim Be
rühren, z. B. durch leichtes Anstoßen an ein Hindernis, entgegen
der Wirkung von Federn sofort den Stromkreis für den Elektro
motor unterbricht und nach Beseitigung des Hindernisses
wieder schließt.
Im einzelnen besteht der Transportwagen 1 nach Fig. 2 aus einem
Fahrzeugrahmen 6 mit einer rechteckförmigen Grundrißform, der
auf der Unterseite am hinteren Ende zwei Bockrollen 7 als
Hinterräder und am vorderen Ende zwei Schwenkrollen 7′ als
Vorderräder aufweist. Am vorderen Ende ist außerdem zur Lenkung
des Transportwagens 1 auf der Fahrbahn ein Drehschemel 8 vorge
sehen, an dem eine die Gesamtlänge des Transportwagens ver
größernde Lenkgabel 10 befestigt ist. Außerdem ist am Dreh
schemel 8 ein als ein Stirnradgetriebemotor ausgebildeter
Elektromotor 11 höhenverstellbar gelagert, auf dessen Abtriebs
welle ein mit der Fahrbahn zusammenwirkendes Reibrad 12
befestigt ist. Zur Höhenverstellung ist der Elektromotor 11
an einem am Drehschemel angelenkten Lenkhebel 13 etwa sym
metrisch zu dessen Quermitte befestigt, wobei die Anlenkung
von Lenkerhebeln 13 und Elektromotor 11 so erfolgt, daß das
Reibrad 12 sich symmetrisch zur lotrechten Drehachse 8′ des
Drehschemels 8 erstreckt. Wird das Reibrad mit dem Elektro
motor nach hinten gegen die Bockrollen verschoben, werden die
Lenkradien kleiner, wogegen diese bei einer Verschiebung der
Antriebsvorrichtung nach vorn gegen die Schwenkrollen größer
werden. In allen Fällen sind jedoch die Lenkkräfte bei dem
erfindungsgemäß ausgebildeten Transportwagen sehr klein.
Das freie Ende des Lenkerhebels wird beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2 beispielsweise mit einer Druckfeder 14 belastet,
die das Reibrad 12 gegen die Fahrbahn drückt.
Vorzugsweise wird das freie Ende des Lenkerhebels 13 mit einer
Vorrichtung versehen, die so ausgebildet ist, daß das Reibrad
je nach Bedarf von der Fahrbahn abgehoben oder angedrückt
werden kann. Wenn die Wirkung des Reibrades durch die z. B.
von einer Nockenscheibe gebildeten und auf die Druckfeder ein
wirkenden Vorrichtung aufgehoben wird, kann im Bedarfsfalle
der Transportwagen z. B. mittels der in Fig. 1 dargestellten
Handhabe 1′ wie jeder Handwagen ohne elektromotorischen Antrieb
frei bewegt werden.
Am freien Ende der Lenkgabel 10 ist der gemäß Fig. 3 bis 6
zum Ausgleich von Bodenunebenheiten in sich elastisch zusammen
schiebbare und im zusammengeschobenen Zustand arretierbare
Teleskopmast 3 vorgesehen. Das untere Teil des Teleskopmastes
ist zwischen zwei zueinander parallelen, im Querschnitt U-för
migen und mit der offenen Seite quer zur Längsrichtung des
Transportwagens 1 nach außen gerichteten Profilen 15 angeordnet.
Die Breite der Profile 15 entspricht der Breite der Lenkgabel 10.
Zwischen diesen beiden Profilen 5 wird der Lenkmast bzw. der
in sich elastisch zusammenschiebbare Teleskopmast in den Rillen
der jeweils in gleicher Höhe einander gegenüberliegenden Rollen 16
von zwei im Abstand übereinander in den beiden U-förmigen
Profilen 15 gelagerten Rollenpaaren geführt.
Außerdem kann die jeweils höchste Stellung des Teleskopmastes 3
zwangsläufig gewährleistet werden. Dies kann z. B. durch Ein
wirkung von Druck- oder Zugfedern (nicht dargestellt) geschehen.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 6
wird jedoch die beispielsweise infolge verschiedener Höhe der
Räume wechselnde höchste Stellung des Teleskopmastes 3 durch
Gegengewichte 17 erreicht, die an dem einen Ende von zwei
Seilzügen 18 befestigt sind. Jeder Seilzug 18 ist jeweils über
eine Rolle 16 des oberen Rollenpaares nach innen zum Teleskop
mast hin geführt und mit dem anderen Ende an diesem befestigt,
vgl. Fig. 6. Unter Einwirkung der Gegengewichte hat der Tele
skopmast das Bestreben, sich nach oben zu heben oder zu schieben.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 wird am oberen Ende des
Teleskopmastes 3 als Lenkvorrichtung an der Führungswand 2
eine in Fahrtrichtung und symmetrisch zum Teleskopmast 3 ver
laufende, begrenzt wippenartig gelagerte und im Querschnitt
U-förmige Schiene 19 vorgesehen, deren offene Seite nach unten
gerichtet ist. Die Anlenkung der Schiene 19 am Teleskopmast 3
erfolgt mittels eines Bolzens 20 und die Begrenzung der Beweglich
keit mittels der beiderseits des Teleskopmastes angeordneten
Anschlagbolzen 21.
Auf den Stegenden der U-förmigen Schiene 19 ist nach Fig. 8
jeweils der Steg eines kurzen U-förmigen Bügels 22 mit senkrecht
nach außen abgebogenen Flanschen 23 befestigt. Auf jeder Ab
biegung der Flansche 23 eines Bügels 22 ist eine um eine lot
rechte Achse drehbare, an der jeweils benachbarten Längsseite
der Führungsbahn 2 abrollende und am freien Ende konisch ver
jüngt ausgebildete Führungsrolle 24 gelagert.
Bei dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel wird die
Führungsbahn 2 von einem im Querschnitt rechteckförmigen Profil
rohr 25 mit abgerundeten Kanten gebildet, das liegend angeordnet
und an einer Trägerkonstruktion 26 des jeweils betreffenden
Raumes aufgehängt bzw. befestigt ist.
Auf der Unterseite der Führungsbahn 2 bzw. des Profilrohres 25
sind die notwendigen elektrischen Stromschienen 27 isoliert in
im Querschnitt U-förmigen Schutzverkleidungen vorgesehen. Als
Einrichtung für die elektrische Stromzuführung zum Elektromotor 11
des jeweiligen Transportwagens 1 gehören auch die im Querschnitt
U-förmigen Schutzverkleidungen der Stromschienen, die zugleich
zum Führen der auf der U-förmigen Schiene 19 des Teleskopmastes
mittels Zugkabel 28′ höhenverstellbar gelagerten Stromabnehmer 28
dienen, vgl. Fig. 8.
Des weiteren sind auf der wippenartig am oberen Ende des Tele
skopmastes 3 gelagerten U-förmigen Schiene 19 Taschen 29 zur Auf
nahme der mittels Zugkabel 28′ aus den U-förmigen Schutzverklei
dungen entgegen der Wirkung von Federn zurückziehbaren Strom
abnehmer 28 vorgesehen, die mittels einer am Teleskopmast 3 ange
ordneten, höhenverstellbaren Vorrichtung 30 in den beiden End
stellungen verriegelt werden können. Die Führungstaschen haben
mithin den Zweck, daß nach dem Verbinden des Lenkmastes mit der
Führungsschiene die Stromabnehmer in die Führungen der Strom
schienen eingeführt werden können.
Zum Starten und Anhalten bzw. zum An- und Abschalten des Elektro
motors 11 eines Transportwagens 1 ist jedoch am zugeordneten
Teleskopmast 3 eine besondere nicht dargestellte, z. B. mittels
Drucktasten bedienbare Schaltvorrichtung in Handhabungshöhe vor
gesehen.
Wenn die am freien Ende verjüngt konisch ausgebildeten Führungs
rollen 24 eines Transportwagens nach dem Lösen der Arretierung
des Teleskopmastes 3 an der Führungsbahn 2 bzw. an dem liegenden
Profilrohr 25 angeschnäbelt haben, so daß sich der betreffende
Transportwagen eindeutig an der Führungsbahn in einer Führungs
stellung befindet, werden die federbelasteten elektrischen
Stromabnehmer 28 entriegelt. Diese gleiten dann unter Einwirken
der Federn aus ihren Taschen 29 in die genau darüber befindlichen
Schutzverkleidungen der elektrischen Stromschienen 27, so daß
die elektrische Stromverbindung zwischen den Stromschienen
und dem zugeordneten Transportwagen hergestellt ist.
Die automatische Steuerung zum Anhalten und Starten der Trans
portwagen an vorbestimmte Haltestellen, Warteplätze vor Weichen,
an Kopfstationen vor Stapelstrecken od. dgl. erfolgt durch eine
zentrale Steuerung mittels in die Stromschienen eingebauter
Blockstellen oder Blockstrecken.
Die an einer Trägerkonstruktion 26 angeordnete Führungsbahn 2
kann auch anders gestaltet und die die elektrische Stromzu
führung zum Elektromotor eines Transportwagens bewirkende
Einrichtung kann auch vom Teleskopmast 3 lösbar ausgebildet
werden, wie die ein zweites Ausführungsbeispiel betreffenden
Fig. 8 und 9 zeigen.
Hiernach wird die Führungsbahn 2 von einer im Querschnitt C-för
migen Laufschiene 31 gebildet. Die Laufschiene greift mit der
offenen Seite über die Stirnseite des schmäleren Flansches 32
von flachen, ungleich breite Flanschen aufweisenden und zur
Fahrtrichtung quer stehenden U-förmigen Konsolen 33 und ist
mit dem schmäleren Flansch 32 fest verbunden. Die Längsränder
dieser C-förmigen Laufschiene 31 sind im Querschnitt gesehen
dachförmig ausgebildet. Mit dem breiteren und auf der Unterseite
in U-förmigen Schutzverkleidungen die Stromschienen 27 auf
weisenden Flansch 34 ist jede U-förmige Konsole 33 an einer
Trägerkonstruktion 26 befestigt.
Des weiteren ist auf der C-förmigen Laufschiene 31 für jeden
Transportwagen bzw. für jeden Teleskopmast 3 mittels einer
auf dem oberen dachförmigen Längsrand der Laufschiene geführten
Laufrolle 35 und zwei Paar an den Schrägflächen des unteren
Längsrandes der C-förmigen Laufschiene geführten Gegenrollen 36
ein verschiebbarer, die elektrischen Stromabnehmer 28 tragender
Führungswagen 37 mit einem über das obere Ende des jeweils
zugeordneten Teleskopmastes lose greifender Rohrstutzen 38
vorgesehen.
Jeder Führungswagen 37 wird von einem hochkant stehenden, im
Querschnitt U-förmigen Profil gebildet, das mit der offenen
Seite den U-förmigen Konsolen 33 zugekehrt ist. Der obere
Flansch 39 des Führungswagens 37 hat zur Aufnahme der an den
elektrischen Stromabnehmern 28 angeschlossenen elektrischen
Leitungen 40 etwa einen kastenförmigen Querschnitt. Auf dem
von den U-förmigen Konsolen 33 abgewandten Steg jedes Führungs
wagens ist ein Konsol 41 für eine an den elektrischen Leitun
gen 40 angeschlossene Steckdose 42 vorgesehen. Ferner ist der
Steckdose 42 am oberen Ende jedes Teleskopmastes 3 ein in
einem Gehäuse 43 angeordneter, unter Federwirkung stehender
und mit dem Elektromotor elektrisch verbundener Steckkontakt 44
zugeordnet.
Die Führungswagen 37 sind nicht mit eigenen Elektromotoren
angetrieben, sondern werden durch den zugeordneten, auf der
Fahrbahn laufenden Transportwagen 1 bewegt. Durch die Trennung
des Transportwagens 1 von dem die Einrichtung für die elektri
sche Stromzuführung tragenden Führungswagen 37 können ver
schiedenartige Transportwagen wechselweise mit einer beschränk
ten Anzahl von Führungswagen verbunden werden.
Claims (13)
1. Fahrerloser Transportwagen, bestehend aus einem Fahrzeug
rahmen mit zwei hinteren Bockrollen, zwei vorderen Schwenk
rollen, aus einer Drehschemellenkung sowie aus einem
elektromotorischen Antrieb und entlang einer Führungsbahn
sich erstreckenden elektrischen Stromschienen, da
durch gekennzeichnet, daß die elektri
schen Stromschienen (27) und die Führungsbahn (2) über
Kopf angeordnet sind und der Transportwagen (1) mit
einem lotrechten, elastisch zusammen
schiebbaren Teleskopmast (3) versehen ist, der an seinem
freien Ende eine mit der Führungsbahn (2) zusammenwirkende
Lenkvorrichtung und eine Einrichtung für die elektrische Stromzuführung zum
Elektromotor (11) aufweist.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsbahn (2) von einem im
Querschnitt rechteckförmigen und liegend angeordneten
Profilrohr (25) gebildet ist.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Drehschemel (8) eine
Lenkgabel (10) aufweist, an deren freiem Ende der elastisch
zusammenschiebbare, im zusammengeschobenen Zustand arretier
bare und am oberen Ende elektrische Stromabnehmer (27)
aufweisende Teleskopmast (3) vorgesehen ist, der zwischen
zwei zueinander parallelen, im Querschnitt U-förmigen und
mit der offenen Seite nach außen gerichteten Profilen (15)
und zwischen den Rillen der gegenüberliegenden Rollen (16)
von zwei im Abstand übereinander befindlichen Rollenpaaren
angeordnet ist, und daß die höchste Stellung des Teleskop
mastes (3) elastisch durch Federkraft oder Gegengewichte (17)
gewährleistet ist, die an zwei am Teleskopmast (3)
befestigten und über die Rollen (16) des oberen Rollen
paares geführten Seilzügen (18) angebracht sind.
4. Transportwagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß am oberen Ende des Teles
kopmastes (3) als Lenkvorrichtung an der Führungsbahn (2)
eine in Fahrtrichtung begrenzt wippenartig gelagerte,
nach unten offene, im Querschnitt U-förmige Schiene (19)
vorgesehen ist, auf deren Stegenden jeweils der Steg eines
kurzen U-förmigen Bügels (22) mit senkrecht nach außen
abgebogenen Flanschen (23) befestigt ist, und daß auf
jeder Abbiegung der Flansche (23) eine um eine lotrechte
Achse drehbare, an der jeweils benachbarten Längsseite
der Führungswand (2) abrollende und am freien Ende konisch
verjüngt ausgebildete Führungsrolle (24) gelagert ist.
5. Transportwagen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Einrichtung für die
elektrische Stromzuführung zum Elektromotor (11) des
Transportwagens (1) die U-förmigen Schutzverkleidungen
für die auf der Unterseite der Führungsbahn (2) angeordneten
Stromschienen (27) zugleich zum Führen der auf der U-förmigen
Schiene (19) des Teleskopmastes (3) höhenverstellbar ge
lagerten, zum Elektromotor (11) führenden und durch Zug
kabel (28′) betätigbaren elektrischen Stromabnehmer (28)
vorgesehen sind.
6. Transportwagen nach Anspruch 4 und 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf der wippenartig am
oberen Ende des Teleskopmastes (3) gelagerten U-förmigen
Schiene (19) Taschen (29) zur Aufnahme der mittels Zug
kabel (28′) zurückziehbaren Stromabnehmer (28) vorgesehen
sind, die in beiden Endstellungen mittels einer am Tele
skopmast (3) angeordneten, höhenverstellbaren Vorrichtung
(30) verriegelbar sind.
7. Transportwagen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Elektromotor (11) des
Transportwagens (1) ein Stirnradgetriebemotor ist, der auf
seiner Abtriebswelle ein mit der Fahrbahn zusammenwirkendes
Reibrad (12) aufweist und an einem am Drehschemel (8)
angelenkten Lenkerhebel (13) etwa symmetrisch zu dessen
Quermitte höhenverstellbar gelagert ist, dessen freies
Lenkerende mit einer Vorrichtung zum Andrücken oder Abheben
des Reibrades (12) versehen ist.
8. Transportwagen nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Lenkerhebel (13) mit
dem Elektromotor (11) derart am Drehschemel (8) angeordnet
ist, daß die lotrechte Drehachse (8′) des Drehschemels (8)
Symmetrielinie zum Reibrad (12) ist.
9. Transportwagen nach Anspruch 5 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Teleskopmast (3) eine
Schaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten des elektrischen
Stromes für den am Drehschemel
(8) höhenverstellbar gelagerten Elektromotor (11) vorge
sehen ist.
10. Transportwagen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß zum Anhalten und Starten
des Transportwagens (1) an vorbestimmten Halte
stellen, Warteplätzen vor Weichen oder Kopfstationen von Stapel
strecken eine zentrale Steuerung durch in die Strom
schienen (27) eingebaute Blockstellen oder Blockstrecken
vorgesehen ist.
11. Transportwagen nach Anspruch 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder Transportwagen (1)
an der Vorderseite zur Unterbrechung der elektrischen
Stromzuführung zum Elektromotor (11) einen federbelasteten
Auflaufbügel (5) aufweist.
12. Transportwagen nach Anspruch 1 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Führungsbahn (2) von
einer im Querschnitt C-förmigen Laufschiene (31) gebildet
ist, die am unteren, schmäleren Flansch (32) von hoch
kant stehenden, ungleich breiten Flanschen (32 und 34)
aufweisenden flachen U-förmigen Konsolen (33) befestigt
ist, welche Konsole (33) mit dem breiteren, auf der Unter
seite mit elektrischen Stromschienen (27) versehenen
Flansch (34) an einer Trägerkonstruktion (26) angebracht
ist, und daß auf der C-förmigen Laufschiene (31) für
jeden Transportwagen bzw. Teleskopmast (3) mittels einer
Laufrolle (35) und zwei Paar Gegenrollen (36) ein verschieb
barer, die elektrischen Stromabnehmer (28) aufnehmender
Führungswagen (37) mit einem über das obere Ende des zuge
ordneten Teleskopmastes (3) lose greifenden Rohrstutzen (38)
vorgesehen ist.
13. Transportwagen nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder Führungswagen (37)
ein hochkant stehendes, im Querschnitt U-förmiges Profil
aufweist, dessen oberer Flansch (39) zur Aufnahme der an den
elektrischen Stromabnehmern (28) angeschlossenen elektri
schen Leitungen (40) etwa einen kastenförmigen Querschnitt aufweist,
dessen Steg ein Konsol (41) für eine an die elektri
schen Leitungen (40) angeschlossene Steckdose (42) hat,
welcher am Teleskopmast (3) ein mit einem Gehäuse (43)
versehener, unter Federwirkung stehender und mit dem Elektro
motor (11) elektrisch verbundener Steckkontakt (44) zuge
ordnet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19792942839 DE2942839A1 (de) | 1979-10-23 | 1979-10-23 | Fahrerloser, elektromotorisch angetriebener transportwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792942839 DE2942839A1 (de) | 1979-10-23 | 1979-10-23 | Fahrerloser, elektromotorisch angetriebener transportwagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2942839A1 DE2942839A1 (de) | 1981-05-07 |
DE2942839C2 true DE2942839C2 (de) | 1988-06-23 |
Family
ID=6084181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792942839 Granted DE2942839A1 (de) | 1979-10-23 | 1979-10-23 | Fahrerloser, elektromotorisch angetriebener transportwagen |
Country Status (1)
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GB1469237A (en) * | 1973-05-30 | 1977-04-06 | Benndahl L | Conveyor system including an overhead rail and a number of self propelled driving units |
-
1979
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Also Published As
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