DE3326327A1 - Sicherheitsabschaltung fuer fahrwagen mit eigenantrieb - Google Patents
Sicherheitsabschaltung fuer fahrwagen mit eigenantriebInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B13/00—Other railway systems
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- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
Description
-
- Die Erfindung bezieht sich auf einen schienengeführten
- Fahrwagen mit einem Abschaltpuffer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, insbesondere auf einen Fahrwagen für Schienenförderer innerhalb von Gebäuden, die Bestandteil einer Büro- oder Betriebsorganisation sein können.
- Fahrwagen sind üblicherweise an den Stirnseiten mit sogenannten Abschaltpuffern ausgerüstet, die beim Berühren eines Hindernisses, wie eines anderen Fahrwagens den Fahrwagenantrieb abschalten sollen. Bei den bisher üblichen Fahrwagen sind die Abschaltpuffer starr am Fahrwagen angebracht.
- Aufgrund dessen treten in bestimmten Bereichen der Schiene, wie Bogen, "Scherstellen" zwischen Puffer und Fahrwagenschiene auf. Deshalb können unter Umständen auf den Schienen liegende Hindernisse nicht zum Abschalten des Fahrwagens führen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrwagen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß Hindernisse im Bereich der Fahrschiene mit Sicherheit zum Abschalten des Fahrwagens führen.
- Diese Aufgabe löst die Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Die schwenkbare Ausführung des Abschaltpuffers in Verbindung mit der Vorspannung in Richtung auf die Fahrschiene stellt sicher, daß der Abschaltpuffer auch in Bogen der Fahr schiene auf dieser aufliegt. Durch die Verschiebbarkeit des Abschaltpuffers in einer Führung ist sichergestellt, daß beim Auflaufen des Fahrwagens auf ein Hindernis eine vergleichsweise weiche Abbremsung erfolgt.
- Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben: Beispielsweise erlaubt die Ausbildung des Fahrwagens gemäß Anspruch 2 einen selbsttätigen Start des Fahrwagens nach Beseitigung des Hindernisses, auf das der Fahrwagen aufgelaufen ist.
- Die Ausbildung des Abschaltpuffers als Bügel gemäß Anspruch 7 führt zu einer sicheren Abschaltung des Fahrwagens, bei beliebig gestalteten und beliebig im Bereich der Fahrschienen angeordneten Hindernissen.
- Der in Anspruch 11 als besonders vorteilhalftes Material gekennzeichnete Polyurethan-Schaum ist halbhart und unterstützt damit die vorteilhaften Eigenschaften des erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrwagens weiter.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Abschaltpuffers, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Abschaltpuffer gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Abschaltpuffers, und Fig. 4 einen Querschnitt durch den Abschaltpuffer gemäß Fig. 3.
- Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Längs- bzw. einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Abschaltpuffers. Die jeweiligen Schnittlinien sind mit I bzw. II bezeichnet.
- Ein Pufferelement 1 ist an der Stirnseite eines nicht näher dargestellten Fahrwagens derart angebracht, daß es quer über Fahrschienen 2 bzw. 2' verläuft. An dem Pufferelement 1 sind Stangen 3 bzw. 3' befestigt, die in Führungen 4 verschiebbar gelagert sind. Der Verschiebeweg der Stangen 3 und 3' und damit des Pufferelements beträgt typischerweise mehrere Zentimeter. Die Führungen 4 sind an Schwenkelementen 5 bzw.
- 5' mit Schrauben 6 angeschraubt. Die Schwenkelemente 5 bzw. 5' sind derart am Fahrwagen befestigt, daß sie um eine gemeinsame Achse 7 schwenkbar sind, die quer zu den Fahrschienen 2 bzw. 2' verläuft. Die Schwenkelemente werden von einer am Schwenkelement 5 befestigten Biegefeder 8 zu einer Drehung in Richtung eines Pfeils 9, d.h. in Richtung auf die Fahrschienen 2 bzw. 2' hin vorgespannt.
- Zwischen die Führungen 4 bzw. 4' und dem Pufferelement 1 sind Schraubenfedern 10 bzw. 10' eingesetzt, so daß das Pufferelement in Richtung zum Fahrwagen hin nur gegen die Vorspannkraft der Federn 10 bzw. 10' verschiebbar ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durchsetzen die Stangen 3 bzw. 3' die Federn 10 bzw. 10'.
- In dem Pufferelement 1 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel vier Walzen 121 bis 124 drehbar gelagert. Die Walzen 12 sind derart angeordnet, daß jeweils zwei Walzen auf einer Fahrschiene aufliegen.
- Hierdurch lassen sich Differenzgeschwindigkeiten in den Kurven ohne "Schlupf" ausgleichen, der bei einer über die gesamte Breite durchgehenden Walze zwangsläufig entstehen würde. Die Walzen 121 - 124 sind in Walzenlagern 13 gelagert, die mittels federnder Bügel 14 an dem Pufferelement 1 angeschraubt sind.
- An den Schwenkelementen 5 bzw. 5' sind Mikroschalter 15 bzw. 15' befestigt, deren Schaltfahne 14 an einer Ausnehmung am Ende der Stangen 3 bzw. 3' anliegt.
- Hierdurch ist sichergestellt, daß der Mikroschalter 15 bzw. 15' bereits durch eine geringfügige Verschiebung des Pufferelements, - bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel um etwa 1 mm - betätigt wird. Durch die Betätigung des Mikroschalters 15 bzw. des Mikroschalters 13' wird der Antrieb des Fahrwagens abgeschaltet. Die beiden Mikroschalter 15 und 15' können dabei wahlweise durch eine "UND"- oder eine " "ODER"-Verknüpfung verknüpft sein.
- Läuft der Fahrwagen auf ein Hindernis auf, so wird das Pufferelement 1 und die Stangen 3 bzw. 3' gegen die Vorspannkraft der Feder 10 in den Führungen 4 bzw. 4' in Richtung des Pfeils 16 verschoben. Bereits zu Beginn des Verschiebewegs werden die Mikroschalter 15 und 15' betätigt und hierdurch der Antrieb für den Fahrwagen abgeschaltet.
- In den Fig. 3 und 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel für den ausgestalteten Abschaltpuffer bezeichnet. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, daß die Walzen 121 - 124 durch ein Gleitelement 17 ersetzt ist, das auf der Fahrschiene auf liegt. Die restlichen Teile entsprechen den mit den gleichen Bezugszeichen versehenen Teilen in den Fig. 1 und 2, so daß auf eine ausführliche Beschreibungverzichtet werden kann.
- Vorzugsweise besteht das Pufferelement 1 aus halbhartem Polyurethan-Schaum. Das Pufferelement 1 kann zusätzlich zu den Walzen 121 124 bzw. dem Gleitelement 17 Geberelemente aufnehmen, die der Steuerung des Fahrwagens dienen.
- - Leerseite -
Claims (13)
- Sicierheitsabschaltung für Fahrwagen mit Eigenantrieh Patentansprüche 1. Schienenqeführter Fahrwagen mit einem Abchaitpuffer, der an dessen Stirnseite angebracht ist und bei Berührung eines Hindernisses den Antrieb des Fahrwagens abschaltet, dadurch gekennzeichnet daß der Abschaltpuffer (1) in einer Führung (4, 4') zum Fahrwagen hin verschiebbar und zusammen mit der Führung urn eine zur Querachse des Fahrwagens parallele Drehachse (7) schwenkbar ist, und daß eine Vorspannvorrichtung (8) die Führung um deren Drehachse derart beaufschlagt, daß der Abschaltpuffer auf der Fahrschiene (2, 2') aufliegt.
- 2. Fahrwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschaltpuffer (1) in der Führung (4, 4') gegen die Kraft einer weiteren Vorspannvorrichtunq (10, J0')verschiebbar ist.
- 3. Fahrwagen nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg des Abschaltpuffers (1) in der Führung (4,4) etwa 2 cm ist.
- 4. Fahrwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signalgeber (10, 10') vorgesehen ist, der bei einer Verschiebung des Abschaltpuffers (1) in seiner Führung (4, 4') zur Abschaltung des Antriebs des Fahrwagens betätigbar ist.
- 5. Fahrwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg des Abschaltpuffers (1) zur Betätigung des Signalgebers (10, 10') etwa 1 mm beträgt.
- 6. Fahrwagen nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (10, 10') ein von dem Abschaltpuffer betätigter Zwangskontakt (14) ist.
- 7. Fahrwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, der an zwei Fahrschienen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschaltpuffer (1) die Form eines Bügels hat, der in zwei Führungen (4, 4') verschiebbar ist und auf beiden Fahrschienen (2,2') aufliegt.
- 8. Fahrwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschaltpuffer eine drehbare Walze (121 - 124) aufweist, die auf der Fahrschiene aufliegt.
- 9. Fahrwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschaltpuffer (1) mehrere nebeneinander liegende Waluen (121 - 124) aufweist, die auf der Fahrschiene (2, 2') aufliegen.
- 10. Fahrwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschaltpuffer (1) ein Gleitelement (17) aufweist, das auf der Fahrschiene (2, 2') aufliegt.
- 11. Fahrwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschaltpuffer (1) aus Polyurethan-Schaum besteht.
- 12. Fahrwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Geberelemente zur Steuerung des Fahrwagens in dem Abschaltpuffer (1) angeordnet sind.
- 13. Fahrwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannvorrichtungen Federn (8, 10, 10') sind.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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ID=6204568
Family Applications (1)
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DE19833326327 Granted DE3326327A1 (de) | 1983-07-21 | 1983-07-21 | Sicherheitsabschaltung fuer fahrwagen mit eigenantrieb |
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-
1983
- 1983-07-21 DE DE19833326327 patent/DE3326327A1/de active Granted
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TELELIFT GMBH, 82178 PUCHHEIM, DE |
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