DE2938955C2 - Einrichtung zum Einleiten eines Steuermediums in eine in einem Bohrloch verlegte Steuerleitung - Google Patents
Einrichtung zum Einleiten eines Steuermediums in eine in einem Bohrloch verlegte SteuerleitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung /um Einleiten eines Steuermediums in eine in einem Bohrloch verlegte b"
SlQuerleit.ung über in einem Bohrlochkopf und einem in
diesem absetzbaren Hänger ausgebildete Durchlässe, die einerseits von einem Steuerleitungsabschnitt, der
abgedichtet in einer Haltevorrichtung angeordnet isi. die sich ihrerseits abgedichtet in einem radialen Auslaß t>5
des Bohrlochkopfes befindet, und andererseits von einem Sleuerkanal im Hänger gebildet sind, an den die
im Bohrloch verlegte Stcucrlcitung anschließbar ist und der eine radial verlaufende, auf den im Radialdurchlaß
des Bohrlochkopfes angeordneten Steuerleitungsabschnitt ausgefluchtet ausrichtbare Zweigleitung aufweist,
die mit dem im Bohrlochkopf angeordneten Steuerleitungsabschnitt verbindbar ist
Bohrlochkopf und Hänger sind im Betriebszustand einander mehr oder weniger fest zugeordnet und
können dann von Steuerleitungen, welche von außen bis ins Innere des Bohrloches reichen, überbrückt werden.
Mit Rücksicht auf die erforderliche Montage wie auch Demontage von Bohrlochkopf und Hänger werden die
Steuerleitungen bevorzugt so ausgebildet, daß sie an der Obergangsstelle vom Bohrlochkopf zum Hänger lösbar
bzw. verbindbar sind.
Den bekannten Ausführungsformen haftet jedoch der Nachteil an, daß diese Verbindungen recht kompliziert
sind und bei dem rauhen Betrieb an einem Bohrloch leicht Anlaß zu Betriebsstörungen geben können. So
erfüllen bei einigen bekannten Ausführungsfoitnen (vgl.
US-PS 39 65 977, US-PS 37 39 846 und US-PS
38 14 179) die im Bohrlochkopf verlaufenden Steuerleiiungsabschniite
unmittelbar Dicht- und Anschlußfunktion, indem sie als aufwendige formschlüssige Kupplungselemente
ausgebildet sind. Letzteres bringt es mit sich, daß um die Anschlußstelle ein starrer Bereich
entsteht. Damit ist insbesondere die Gefahr einer Abscherung bei einer stärkeren Relativbewegung des
Hängers zum Bohrlochkopf gegeben.
Hier setzt die Erfindung an. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art
so weiterzubilden, daß einerseits ein sicherer Anschluß des in der Haltevorrichtung befindlichen Steuerleitungsabschnittes
an die im Hänger geführte Steuerleitung gewährleistet ist. andererseits aber auch die Möglichkeit
eines zerstörungsfreien Lösens im Bedarfsfalle gegeben ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der im radialen Auslaß des Bohrlochkopfes befindliche S.'euerleitungsabschnitt
axial beweglich in einer aus mehreren koaxialen, gegeneinander wrschitjlichen Teilen gebildeten
Haltevorrichtung angeordnet und mit seinem zum Hänger gerichteten Ende in die radial liegende Öffnung
eines im Hänger angeordneten, dessen Steuerkanal /um Auslaß des Bohrlochkopfes hin abschließenden Dicr··-
und Halteteils einschiebbar ist, aus dem er mit einer bestimmten axialen Zugkraft wieder un/erstört herausziehbar
ist.
Anders als bei den bekannten Ausführungsformen, nach denen der Anschluß des Steuerleitungsabschnittes
am Hänger möglichst durch formschlüssige Verbindungen gesichert werden soll, erfolgt jetzt ausschließlich ein
kraftschlüssiger Anschluß. Diese Lösung ist nicht nur einfacher, sondern bedeutet auch eine Abkehr von der
unbeweglichen Anordnung des Steuerleitungsab-Schnitts,
wie sie bisher im Vordergrund stand. So erlaubt die neue Lösung ohne weiteres auch ein zerstörungsfreies
Lösen im Bedarfsfalle.
Was die axiale Verschieblichkeil einer Steuerleilung
anbetrifft, so ist diese lediglich ·η anderem Zusammenhang
bekannt, nämlich für elektrische Stcuerleiunigen
(vgl= US-PS 36 38 732), Allerdings vermochte dieser Umstand nicht zu der jetzt vorgeschlagenen Lösung
anzuregen, wie die bereits genannten nachfolgenden Veröffentlichungen auf dem hier inieressieienck-n
Fachgebiet verdeutlichen. Schließlich soll bei der
elektrischen Steucrlcitung eine Hülse mitverwenikM
werden, welche wiederum der Gefahr einer Abseherunj.·
unterliegt. Im Ergebnis bleibt dabei also das hier
interessierende Problem ungelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungendes Erfindungsgegensuindes
sind in den Untcrunspröchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung für eine bevorzugte Ausführungsform näher
erlüutcrt. Darin zeigt
F i g. 1 einen teilweise zui.ummengebauten. mit der
erfindungsgemäßen Einrichtung versehenen Bohrlochkopf,
wobei der Steuerleitung^abschnitt in eingezogener Stellung gezeigt :st. im Längsschnitt,
F i g. 2 die Einrichtung von F i g. 1. wobei ein Teil der
Einrichtung weggebrochen und im Schnitt gezeigt ist. um die Einzelheiten im Innern sichtbar zu machen, in
Draufsicht und
Fig. 3 einen Teil der Einrichtung von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, wobei der Steue=leitungsabschnitt
in ausgefahrener Stellung dargestellt ist, im Längsschnitt.
Das Bezugszeichen 10 zeigt ein Mitielsiück eines
Bohrlochkopfes, in diesem Fall einen Steigrohrkopf. In manchen Bohrlöchern ist eine gemeinsame Verkleidung
für die ruttenuhr- und Stcigrohraufhängungeri vorgesehen,
während in anderen Fällen die vermiedenen
Aufhängungen im einzelnen, übereinander angeordneten
und miteinander befestigten Futterrohr- und Steigrohrköpfen montiert und abgedichtet sind. Zur
Vervollständigung ist der gemeinsame Kopf oder der oberste Steigrohrkopf im allgemeinen mit einer Haube
bedeckt, auf der ein Erdöleruplionskreuz (christmas
tree) oder andere Vorrichtungen zur Förderkontrolle angeordnet sind. Während des Bestehens eines Erdölbohrloch·»
ist es im allgemeinen zumindest einmal erforderlich.den Bohrlochkopf teilweise auseinanderzubauen.
Dies ist beispielsweise bei Reparaturarbeiten, zur Beseitigung von Verstopfungen, zur Erneuerung von
Dichtungen, bei der Umstellung auf künstliche Hubförderung oder bei ähnlichen Maßnahmen erforderlich.
Beim Steigrohrkopf 10 handelt es sich im allgemeinen um einen vertikal ausgerichteten röhrenförmigen
Körper 12 mit einer durchgehenden Längsbohrung 14 und Ringflanschen 16 an den Enden. Die Ringflansche
16 ermöglichen eine Verschraubung oder anderweitige Befestigung und Dichtung des Steigrohrkopfes 10 mit
anderen Teilen des Bohrlochkopfs auf herkömmliche Weise.
Zwischen den Ringflanschen 16 ist der Steigrohrkopf 10 mit einem seitlichen Auslaß 18 verschen, der in Form
eines ringförmigen Vorsprungs 20 mit einem flachen äußeren Ende 22 abgebildet ist. Eine radiale Bohrung 24
verläuft durch den Vorsprung 20 vom Ende 22 aus und kreuzt sich mit der durchgehenden Bohrung 14 des
.Steigrohrkopfs 10.
Ein ähnlicher seitlicher Auslaß 26 ist in einer diametral entgegengeset/ten .Stellung vorgesehen. Dieser
Auslaß ist mit einem Ver^hlußstück 28. das mittels Bolzen 30 gehalten ist. verschlossen und abgedichtet.
Unterhalb der Kreuzung der Bohrung 24 mit der durchgehenden Bohrung 14 ist an der letztgenannten
Bohrung ein sich in Umfangsrichtung erstreckender, nach oben gerichteter, koaxialer, ringförmiger Sitz 32
vorgesehen. In diesem Füll weist der Sitz: 32 ein unteres
weniger sicil konisch zulaufendes Teil 34 und ein oberes
stärker konisch zulaufendes Teil 36 auf.
Eine Steigrohraufhängung, oder kurz ein Flänger 38 befindet sich innerhalb der durchgehenden Bohrung 14,
wobei äußere, nach unten gerichtete Schultern 40 und 42 vorgesehen sind, die sich mit den Teilen 34 und 36
ii. mit diesen zusammenwirken und dabei die
Steigrohraufhängung38 im Bohrlochkopf 10 tragen.
Im allgemeinen sind bei weiterer Vervollständigung des Bohrlochs verschiedene herkömmliche Dicht- urd
Niederhaltevorrichtungcn über der Steigrohraufhängung zu installieren. Die Außenseite der Steigrohraufhängung
38 weist koaxial zwischen dem radialen und axialen Bereich der Schulter 42 eine Nut 44 auf. in der
ein Dichtungsring 46 zur Abdichtung zwischen der Außenseite der Steigrohraufhängung 38 und der
U) durchgehenden Bohrung 14 unterhalb der seitlichen
Auslässe 18 und 26 vorgesehen ist.
Ein S'.eigrohrstrang 48 ist in üblicher Weise mittels
einer erweiterten, zweifach konisch verlaufenden, einzelnen Steigrohraufhängung 52 in einer durchgehen-
i"> den Bohrung 50 der Stetgrohraufhängung 38 aufgehängt.
In der Praxis wird die einzelne Steigrohraufhängung 52 durch andere übliche (nicht abgebildete) Teile
des Bohrlochkopfes niedergehalter, und von oben abgedichtet.
-;» (Bei eine· nebeneinanderliegenden Mehrfachverrohrung
würde die Steigrohraufhängung "**? zwei oder mehr
riebeneiP.anderüegeride durchgehende Bohrungen 50
aufweisen, wobei jeweils mittels einer entsprechenden einzelnen Steigrohraufhängung 52 ein Steigrohrstrang
i'< 48 darin aufgehängt wäre. Insbesondere in tinem
solchen Fall könnte der seitliche Auslaß 26 mit einer Einrichtung entsprechend der für den seitlichen Auslaß
18 erläuterten Einrichtung versehen sein, wodurch unter Tage liegende Vorrichtungen, die zu einer odei
i" mehreren Förderzonen oder dergleichen gehören,
betrieben werden könnten.)
Ip der Tiefe des unter dem Bohrlochkopf 10 liegenden
Bohrlochs soll sich eine nachstehend als »unter Tage liegende Vorrichtung«, beispielsweise eine Fumpe. on
s"> Ventil, ein Meßfühler, eine Steuerung oder Steuervorrichtung
(nicht abgebildet), befinden, die mit der
Oberfläche außerhalb des Bohrlochkopfs über Druckänderungen eines hydraulischen Mediums, wie Flüssigkeiten.
Gase. Luft. Wasser oder dergleichen, rachs'ehend
■"> als »kommunizierendes Medium« bezeichnet, in Verbindung
steht.
Ir jedem Fall wird nach Fertigstellung des Bohrlochs and nach Einführung und Stationierung der unterlage
liegenden Vorrichtung (nicht abgebildet) eine Steuerlei-
·»"· tung 54 für das kommunizierende Medium betriebsbereit
daran befestigt. Diese Leitung erstreckt sich nach oben zu einem Steuerkanal 56. der sich an seinem Ende
mit dem axialen unteren Ende 58 der Steigrohraufhängung 38 kreuzt. An dieser Krcuzungsstelle weist der
1(1 Steuerkanal 56 eine zylindrische Vertiefung 60 und ein
Gewinde 62 auf. Das obere Endteil 64 der Leitung 54 des kommunizierenden Mediums ist mit der zylindrischen
Vertiefung 60 verbunden und mittels eines mit einem Gewinde versehenen, röhrenförmigen Verbindungs-
">'> Stücks 66 abgedichtet und gesichert.
Der Steuerkana! 56 verläuft ein Stück Aciter nach
oben in das Innere der Aufhängung 38. schwenkt dann radial nach außen und verläßt die Aufhängung 38 an der
Austrittsstelle 68 innerhalb des axialen Bereichs der
fco Aufhängung 38. Au dieser Höhe ist die Aufhängung 38
koaxiül mil einer am Umfang verlaufenden, radialen,
nach außen sich öffnenden, axial ausgedehnten Nut 70 versehen. Zwischen der Stelle, an der der Steucrkanal 56
radial nach außen schwenkt, und der Nut 70 weist der
·" radiale äußere Teil des Steuerkanals 56 eine zylindrische
Vertiefung 72 und ein Innengewinde 74 auf. Diese zylindrische Vertiefung und der Gewindebereich nehmen
einen üblichen Sperring 76 und eine übliche Mutter
78 auf.
Nach dem Einbringen des Steigrohrstrangs 48 und der Steuerleitung 54 in das Bohrloch und nach dem
Aufhängen der Steigrohraufhängung 39 und der einzelnen Aufhängung 52 befindet sich die Nut 70 auf
der Höhe des seitlichen Auslasses 18. Der Sperring 76 und die Mutter 78 sind im allgemeinen koaxial mit der
radialen Bohrung 24 angeordnet. Ein Stück aus ausreichend flexiblem Metallrohr, wie es allgemein für
hydraulische Leitungen verwendet wird, ist als Steuerleitungsabschnitt 80 in die Bohrung des Sperrings 76 und
der Nut 78 (vgl. Fig. J) eingesetzt. Ein herkömmliches
Werkzeug wird durch die radiale Bohrung 24 eingeführt und zum Anziehen der Mutter 78 betätigt, so daß der
Sperring 76 gegen die Außenseite des Leitungsab-Schnitts 80 gedruckt wird. Dies ergibt eine dichte
Reibungsverbindung des inneren Endes des Leitungsabschnitts 80 in der Steigrohraufhängung 38.
Es ist festzuhalten, daß dieser relativ flexible Leitungsabschnitt 80 das einzige Teil darstellt, das die *>
Grenzfläche zwischen der Bohrung des Kopfs 10 und dem Außendurchmesser der Aufhängung 38 durchkreuzt.
An diesem Kreuzungspunki ergeben die Umfangsnut 70 und die Mutter 78 einen gewissen
radialen Abstand zwischen dem Innendurchmesser des Kopfs 10 und dem Außendurchmesser der Aufhängung
38.
Ferner weist die Einrichtung der Erfindung eine radiale Haltevorrichtung 82 auf, die eine Kupplung für
den Austritt der Steuerleitung darstellt. »
Die Vorrichtung 82 weist ein röhrenförmiges Gehäuse 84 auf, an dessen Außenseite zwischen dem
inneren und äußeren Ende ein sich in Umfangsrichtung erstreckender, radialer Flansch 86 vorgesehen ist.
Wesentliche Merkmale in der durchgehenden Bohrung J5
88, sind — vom inneren Ende aus — ein sich axial erstreckender, länglicher, winkliger enger Schlitz 90. ein
nach innen gerichteter, koaxialer kcgelsiumpf'örmiger
rückwärtiger Sitz 92 und ein axial im Abfand davon ungeordneter, radial erweiterter Ringraum 94 zur *"
Aufnahme von Dichtungen, eine koaxial ringförmige, axial nach außen gerichtete Anschlagschulter % zum
Zurückhalten der Dichtung und ein sich zum äußeren Ende der durchgehenden Bohrung 88 erstreckender
Bereich 98 mit Innengewinde. Ein wesentliches Merk- ·*>
mal im Außenbereich des Gehäuses 84 ist neben dem Flansch 86 ein koaxial ringförmiger, axial nach innen
gerichteter, kegelstumpfförmiger Bereich 100, der sich axial zwischen dem Flansch 86 und dem Schlitz 90
befindet. Ein komplementär konisch zulaufender Sitz w 102 ist koaxial im Innern der radialen Bohrung 24 an
deren äußerem Ende ausgebildet. Der Flansch 86 ist koaxial mit einem Ring von Bolzenlöchern (nicht
abgebildet) versehen, die Schraubbolzen 104 des seitlicher, Auslasses aufnehmen. Muttern 106 auf diesen
Schraubbolzen halten die Vorrichtung 82 fest, wobei der axial innen liegende röhrenförmige Teil davon in die
radiale Bohrung 24 eingepaßt ist und somit bei 100 und 102 eine Metall-Metall-Dichtung entsteht.
Das röhrenförmige Gehäuse weist ferner eine w herkömmliche, mit einem Ventil versehene Einspritzöffnung
107 auf. die durch den Flansch 86 mit einer mittleren Stelle im Ringraum 94 in Verbindung steht.
Am röhrenförmigen Gehäuse 84 werden vor dem Einbau andere Teile montiert, so daß die Vorrichtung 82
entsteht. Dazu gehört eine längliche, röhrenförmige Betätigungsbuchse 108. Dieser Teil weist eine durchgehende
Bohrung 110 mit einer koaxial nach innen gerichteten, kegelstumpfförmigen Führungsfläche 112
am inneren Ende und nahe dem äußeren Ende einen verengten Bereich 114 auf. dessen Durchmesser fast
ebenso klein ist wie der Außcndurciimesser des Steuerleitungsabschnittes 80. Axial oberhalb der Verengung
weist die Bohrung 110 eine koaxiale, axial nrch außen offene, ringförmige Hülse 116 und einen
kegelsiumpfförmigon Sitz 118 für einen Dichtungsring
auf.
Außen ist die Buchse 108 koaxial nahe ihrem inneren Ende mit einer axial nach außen gerichteten, kegeistumpfförmigen
Dichiungsfläche 120 und nahe ihrem äußeren Ende mit einem Bereich 122 mit Außengewinde
versehen. Axial hinter dem Bereich 122 ist die Buchse 108 mit einer Vorrichtung zur Befestigung einer
Rohrleitung versehen. Diese Vorrichtung weist eine Nut 124, beispielsweise für eine Klemme, auf. Die Buchse 108
weist zwischen ihrem axialen inneren Ende und der Dichtungsfläche 120 eine radial verlaufende, außen mit
einem Gewinde versehene Bohrung 12b auf.
Beim Zusammenbau läßt man das axiale \iißenende
der Buchse 108 in die Bohrung des Gehäuses 84 gleiten. Diese beiden Teile werden in die in Fig. 3 gezeigten
Stellungen ineinandergeschoben. Eine röhrenförmige Mutter 125 mit einem außen liegenden Schraubflansch
127 und Bereichen mit äußeren und inneren Gewinden 129 und 131 wird, wie abgebildet, von den äußeien
Enden auf die Buchse und auf die Gehäusebohrung geschrhUDt. Ein Schraubbolzen 128 wird sodann in die
Bohrung 126 durch den Schlitz 90 geschraubt und so in den Schlitz 90 vorstehen lassen, daß der Bolzen 128 und
der Schütz 90 einen Keil und eine Keilnut bilden, die
eine Drehung der Buchse 108 relativ zum Gehäuse 84 verhindern und die axiale Wanderung der Buchse 108
relativ zum Gehäuse 84 begrenzen.
In den axial nach außen offenen Ringraum 94 zwischen der Betätigungsbuchse 108 und dem Gehäuse
84 werden der Reihe nach ein erster Dichtungsring !30,
ein Hohlring 132. ein zweiter Dichtungsring 134 und ein mit einem Außengewinde versehener Dichtungshaltering
136 eingesetzt, wobei letzterer koaxial mit einer axial nach innen gerichteten Schulter 138 versehen ist.
die ein übermäßiges Zusammendrücken der Dichtung verhindert. Der Haltering 136 geht eine Schraubverbin
dung mit dem mit einem Innengewinde versehenen Bereich der Gehäusebohrung 84 ein und wird mittels
seiner Schraubansätze 140 so weit gedreht, bis die Anschlagschulter 138 an die Anschlagschulter der
Gehäusebohrung stößt. (Es handelt sich um eine herkömmliche Dichtung. Sie ist im Außendurchmesser
nicht absichtlich kleiner als der Innendurchmesser des Ringraums 94. Somit ergibt sich kein beabsichtigtes
Überlaufen der Dichtung am Außendurchmesser des Hohlrings 132 oder Halterings 136 nach dem Anziehen
des Halterings. Die Dichtung wird normalerweise durch axialen Druck beim Anziehen des Halterings vollständig
betätigt. Die Einspritzöffnung wird vorzugsweise nur dann zum Einspritzen von Kunststoffdichtungsmittel
verwendet, wenn sich beim Anziehen des Halterings die Dichtung nur unvollständig radial unter Ausbildung
einer guten Dichtung ausdehnt. Hieroei handelt es sich ebenfalls um ein herkömmliches Verfahren.)
Vor dem Einbau der Vorrichtung 82 wird zunächst der Steuerleitungsabschnitt 80 durch den Seitenauslaß
eingesetzt und durch Anziehen der Mutter 78 mit Reibungskraft befestigt, wobei der Sperring 76 axial
angedrückt und somit radial ausgedehnt wird. Anschließend läßt man die Vorrichtung 82 über das äußere Ende
des l.tMtiingsubschmtts 80 gleiten und schiebt diese Teile
/usammen. bis clic in I" i g. 3 gezeigte Stellung erreicht
ist. Die Muttern 106 werden sodann auf die Sehraubbol-/en
104 geschraubt, wodurch die Vorrichtung befestigt wird und bei 100 ond 102 eine Metall-Metall-Dichiung
entsteht.
tine einzelne Dicht- und Haltevorrichtung 144 mit einem Sperring und einer Mutter wird sodann im Ring
/wisefλ-π dem Leitungsabschnitt 80 und der Betätigungsbu-.'hsc
108 an deren äußeren Enden angebracht. Die Vorrichtung 144 weist ein Außengewinde, das mit
dem Innengewindebereich in der Betäti^ungsbuchse 108 zusammenpaßt, und ein Innengewinde auf, das mit
einem Außengewindebereich 146 auf dem Leitungsabschnitt 80 zusammenpaßt. Dadurch wird das äußere
F.nde des 1 .eitungsabschnitts 80 an der Betätigungsbuchse
108 axial außerhalb der Schulter 117 der Hülse 116 befestigt.
Der Einbau einer geflanschten röhrenförmigen Nabe 148 zv!\ Außenende d£r Beiati^un^sbuchse !08, wobei
ein Dichtungsring 150, dazwischengelegt wird, wird mittels einer Befestigungsvorrichtung 152 erreicht.
Häufig dürfte es zweckmäßig sein, die Vorrichtung 82 bereits herstellerseitig so zu liefern, daß die Nabe 148.
der Ring 150 und die Klemme 152 bereits angebracht sind. Dies erleichtert den Anschluß der Vorrichtung an
eine äußere Fortsetzung (nicht abgebildet) der Steuerleitungsvorrichtung.
Die Nabe 148 weist Verbindungsmittel, beispielsweise ein Gewinde 154 am Außenende, auf, die eine
Verbindung einer äußeren Fortsetzung (nicht abgebildet) c'-T Steuerleitungsvorrichtung zur Betätigung der
unter Tage liegenden Vorrichtung (nicht abgebildet) über den Weg erlauben, der sich von dieser Vorrichtung
nach oben, durch die Steuerleitung 54. den Steuerkanal 56 in der Steigrohraufhängung 38, den Steuerleitungsabschnitt
80 der Haltevorrichtung 82 und die Nabe 148 zur äußeren Fortsetzung (nicht abgebildet) der Steuerleitungsvorrichtung
erstreckt. Die letztgenannte Vorrichtung wird je nach Wunsch so angeschlossen, daß die
unter Tage liegende Vorrichtung (nicht abgebildet) in Verbindung mit Vorrichtungen, beispielsweise einer
Schalttafel, einer Pumpe. Instrumenten oder dergleichen,
zur Betätigung, Steuerung und/oder zur Rückkopplung mit der unter Tage liegenden Vorrichtung in
Verbindung steht.
Nach Vornahme des vorbeschriebenen Einbaus ist in der Regel eine lange Betriebsdauer, beispielsweise über
mehrere |ahre hinweg, möglich, bevor ein Eingriff in die Installation erfordedich ist. Kurz ausgedrückt, die in
F i g. 3 gezeigte Arbeitsweise kann für eine unbestimmte Zeit aufrechterhalten werden, ohne daß der in den
F i g. 1 und 2 gezeigte Zustand vorliegt.
Ist es jedoch beispielsweise bei Überholungsarbeiten erforderlich, die Steigrohraufhängung 38 aus dem
Bohrloch zu entfernen, so gewährleistet die erfindungsgemäße Einrichtung einen zweckmäßigen und sicheren
Weg zur Aufrechterhaltung des unterirdischen Druck; und zum Entkuppeln des Steuerleitungsabschnitts 80,
ohne daß er einer Abscherung unterliegt.
Es wird einfach die Mutter 125 mittels ihres äußeren Schraubflansches so gedreht, daß sie sich nach
rückwärts aus der durchgehenden Öffnung Bohrung des Gehäuses 84 entfernt. Da die Mutter auch an der
Betätigungsbuchse 108 angeschraubt ist und diese Buchse 108 gegen Drehung verkeilt ist und da ferner die
Reibungsverbindung des Innenendes des Abschnitts 80 der Steuerleitung weniger fest als die Reibungs- und
Schraubverbindung des Außenendes des Abschnitts 80 der Steuerleitung mit der Betätigungsbuchse 108 ist,
wird durch Herausschrauben der Mutter !25 die Betätigungsbuchse 108 axial nach außen entfernt,
wodurch der Abschnitt 80 der .Steuerleitung in die in den Fig. I und 2 gezeigte Stellung gezogen wird. In dieser
weggezogenen Stellung liegt das Innenende des Abschnitts der Steuerleitung radial nach außen entfernt
von der Grenzfläche zwischen Steigrohraufhängung 38 und Steigrohrkopf 10. Bei 92 und 120 entsteht eine
Mpi.all-Mrtnll-Dirhliing. dip eine Leckage des unterirdischen
Drucks zwischen dem Gehäuse 84 und der Betätigungsbuchse 108 verhindert. Nunmehr kann die
Steigrohraufhängung aus dem Bohrloch entfernt werden.
Zum erneuten Zusammenbau des Bohrlochkopfes kann der Abschnitt 80 der Steuerleitung in die
Rohraufhängungsbuchse eingesetzt werden, um die Steuerleitung wieder vollständig herzustellen.
Die Verwendung des Metallrohrstücks 80 zur Vervollständigung der primären Flüssigkeitspassage
von außerhalb des Bohrlochkopfs zur Steuerleitung 54 innerhalb des Bohrlochs ist erfindungsgemäß von
wesentlicher Bedeutung.
Es ist wichtig, daß bei 78 eine feste Dichtung und Befestigung des Leitungsabschnittes 80 an der Aufhängung
38 besteht und daß diese unabhängig vom Rest der Vorrichtung erreicht wird.
Ferner ist die feste Dichtung bei 144, wo der Leitungsabschnitt 80 aus der Kupplung austritt, und ein
mechanisches Einspannen an dieser Stelle wichtig, was die Entfernung des Leitungsabschnitts 80 aus der
Verbindung bei 78 und durch die Grenzfläche 38/12 erlaubt, wenn die Mutter 125 gedreht wird.
Die Art und Weise, in der der Leitungsabschnitt 80 an beiden Enden gekuppelt wird, ermöglicht für den
Leitungsabschnitt selbst einen weiten Bereich einer radialen und axialen Verlagerung zwischen der Steigrohraufhängung
38 und dem Steigrohrkopf 10 und erspart die Notwendigkeit, den Leitungsabschnitt 80 auf
eine exakte Länge vorzuschneiden. Dadurch wird der Einbau an Ort und Stelle stark vereinfacht. Vorzugsweise
wird beim Einbau der Leitungsabschnitt 80 absichtlich in gebogenem Zustand gelassen. De>Leitungsabschnitt
80 kann in starkem Umfang Beanspruchungen aufnehmen, die durch Differentialbewegungen
zwischen der Aufhängung 38 und dem Kopf to, beispielsweise aufgrund einer mechanischen Bewegung
der Teile oder aufgrund von thermischen Spannungen ausgeübt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zum Einleiten eines Steuermediums in eine in einem Bohrloch verlegte Steuerleitung
über in einem Bohrlochkopf und einem in diesen absetzbaren Hänger ausgebildete Durchlässe, die
einerseits von einem Steuerleitungsabschnitt, der abgedichtet in einer Haltevorrichtung angeordnet
ist, die sich ihrerseits abgedichtet in einem radialen Auslaß des Bohrlochkopfes befindet, und andererseits
von einem Steuerkanal im Hänger gebildet sind, an den die im Bohrloch verlegte Steuerleitung
anschließbar ist und der eine radial verlaufende, auf den im Radialdurchlaß des Bohrlochkopfes angeordneten
Steuerleitungsabschnitt ausgefluchtet aus- !5 richtbare Zweigleitung aufweist, die mit dem im
Bohrlochkopf angeordneten Steuerleitungsabschnitt verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der im radialen Auslaß (18; 26) des Bohrlochkopfes (10) befindliche Steuerleitungsabschnitt (80)
axial beweglich in einer aus mehreren koaxialen, gegeneinander verschicbüchcn Teilen gebildeten
Haltevorrichtung (82) angeordnet und mit seinem zum Hänger (38) gerichteten Ende in die radial
liegende Öffnung eines im Hänger (38) angeordneten, dessen Steuerkanal (56) zum Auslaß (18; 26) des
Bohrlochkopfes (10) hin abschließenden Dicht- und Halteteils (76, 78) einschiebbar ist, aus dem er mit
einer bestimmten axialen Zugkraft wieder unzersiört herausziehbar ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
di ■* die Haltevorrichtung (82) ein am
Bohrlochkopf (10) angebrachtes röhrenförmiges Gehäuse (84) mit einer darin axial beweglichen
Betätigungsbuchse (108) umfaß', wobei die Betätigungsbuchse
(108) den Steuericitungsabschnitt (80) hält.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gehäuse (84) und Betätigungsbuchse
(108) eine Keil-Nut-Führung (90, 128) -to
sowie am äußeren Ende eine mit Außen- und Innengewinde (129, 131) versehene röhrenförmige
Mutter (125,127) für die Axialbewegung vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- -»5 zeichnet, daß das Dicht- und Halteteil (76, 78) aus
einem Sperring mit Mutter besteht.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Betätigungsbuchse (108) zum Halt des Steuerleitungsabschnitis (80) eine aus
Sperring und Mutter bestehende Dicht- und Haltevorrichtung (144) vorgesehen ist, wobei die
Mutter und der Stcuerleitungsabschnitt (80) zusätzlich miteinander verschraubt sind.
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