[go: up one dir, main page]

DE2938955C2 - Einrichtung zum Einleiten eines Steuermediums in eine in einem Bohrloch verlegte Steuerleitung - Google Patents

Einrichtung zum Einleiten eines Steuermediums in eine in einem Bohrloch verlegte Steuerleitung

Info

Publication number
DE2938955C2
DE2938955C2 DE2938955A DE2938955A DE2938955C2 DE 2938955 C2 DE2938955 C2 DE 2938955C2 DE 2938955 A DE2938955 A DE 2938955A DE 2938955 A DE2938955 A DE 2938955A DE 2938955 C2 DE2938955 C2 DE 2938955C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control line
borehole
line section
hanger
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2938955A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2938955A1 (de
Inventor
Charles Daniel Houston Tex. Bridges
Robert Thornton Glasgow Schottland Brown
John Kent Mcgee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Combustion Engineering Inc
Original Assignee
Combustion Engineering Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Combustion Engineering Inc filed Critical Combustion Engineering Inc
Publication of DE2938955A1 publication Critical patent/DE2938955A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2938955C2 publication Critical patent/DE2938955C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B34/00Valve arrangements for boreholes or wells
    • E21B34/16Control means therefor being outside the borehole
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B33/00Sealing or packing boreholes or wells
    • E21B33/02Surface sealing or packing
    • E21B33/03Well heads; Setting-up thereof
    • E21B33/035Well heads; Setting-up thereof specially adapted for underwater installations
    • E21B33/0387Hydraulic stab connectors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B33/00Sealing or packing boreholes or wells
    • E21B33/02Surface sealing or packing
    • E21B33/03Well heads; Setting-up thereof
    • E21B33/04Casing heads; Suspending casings or tubings in well heads
    • E21B33/047Casing heads; Suspending casings or tubings in well heads for plural tubing strings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B33/00Sealing or packing boreholes or wells
    • E21B33/02Surface sealing or packing
    • E21B33/03Well heads; Setting-up thereof
    • E21B33/068Well heads; Setting-up thereof having provision for introducing objects or fluids into, or removing objects from, wells

Landscapes

  • Geology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)
  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)
  • Examining Or Testing Airtightness (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung /um Einleiten eines Steuermediums in eine in einem Bohrloch verlegte b" SlQuerleit.ung über in einem Bohrlochkopf und einem in diesem absetzbaren Hänger ausgebildete Durchlässe, die einerseits von einem Steuerleitungsabschnitt, der abgedichtet in einer Haltevorrichtung angeordnet isi. die sich ihrerseits abgedichtet in einem radialen Auslaß t>5 des Bohrlochkopfes befindet, und andererseits von einem Sleuerkanal im Hänger gebildet sind, an den die im Bohrloch verlegte Stcucrlcitung anschließbar ist und der eine radial verlaufende, auf den im Radialdurchlaß des Bohrlochkopfes angeordneten Steuerleitungsabschnitt ausgefluchtet ausrichtbare Zweigleitung aufweist, die mit dem im Bohrlochkopf angeordneten Steuerleitungsabschnitt verbindbar ist
Bohrlochkopf und Hänger sind im Betriebszustand einander mehr oder weniger fest zugeordnet und können dann von Steuerleitungen, welche von außen bis ins Innere des Bohrloches reichen, überbrückt werden. Mit Rücksicht auf die erforderliche Montage wie auch Demontage von Bohrlochkopf und Hänger werden die Steuerleitungen bevorzugt so ausgebildet, daß sie an der Obergangsstelle vom Bohrlochkopf zum Hänger lösbar bzw. verbindbar sind.
Den bekannten Ausführungsformen haftet jedoch der Nachteil an, daß diese Verbindungen recht kompliziert sind und bei dem rauhen Betrieb an einem Bohrloch leicht Anlaß zu Betriebsstörungen geben können. So erfüllen bei einigen bekannten Ausführungsfoitnen (vgl. US-PS 39 65 977, US-PS 37 39 846 und US-PS 38 14 179) die im Bohrlochkopf verlaufenden Steuerleiiungsabschniite unmittelbar Dicht- und Anschlußfunktion, indem sie als aufwendige formschlüssige Kupplungselemente ausgebildet sind. Letzteres bringt es mit sich, daß um die Anschlußstelle ein starrer Bereich entsteht. Damit ist insbesondere die Gefahr einer Abscherung bei einer stärkeren Relativbewegung des Hängers zum Bohrlochkopf gegeben.
Hier setzt die Erfindung an. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß einerseits ein sicherer Anschluß des in der Haltevorrichtung befindlichen Steuerleitungsabschnittes an die im Hänger geführte Steuerleitung gewährleistet ist. andererseits aber auch die Möglichkeit eines zerstörungsfreien Lösens im Bedarfsfalle gegeben ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der im radialen Auslaß des Bohrlochkopfes befindliche S.'euerleitungsabschnitt axial beweglich in einer aus mehreren koaxialen, gegeneinander wrschitjlichen Teilen gebildeten Haltevorrichtung angeordnet und mit seinem zum Hänger gerichteten Ende in die radial liegende Öffnung eines im Hänger angeordneten, dessen Steuerkanal /um Auslaß des Bohrlochkopfes hin abschließenden Dicr··- und Halteteils einschiebbar ist, aus dem er mit einer bestimmten axialen Zugkraft wieder un/erstört herausziehbar ist.
Anders als bei den bekannten Ausführungsformen, nach denen der Anschluß des Steuerleitungsabschnittes am Hänger möglichst durch formschlüssige Verbindungen gesichert werden soll, erfolgt jetzt ausschließlich ein kraftschlüssiger Anschluß. Diese Lösung ist nicht nur einfacher, sondern bedeutet auch eine Abkehr von der unbeweglichen Anordnung des Steuerleitungsab-Schnitts, wie sie bisher im Vordergrund stand. So erlaubt die neue Lösung ohne weiteres auch ein zerstörungsfreies Lösen im Bedarfsfalle.
Was die axiale Verschieblichkeil einer Steuerleilung anbetrifft, so ist diese lediglich ·η anderem Zusammenhang bekannt, nämlich für elektrische Stcuerleiunigen (vgl= US-PS 36 38 732), Allerdings vermochte dieser Umstand nicht zu der jetzt vorgeschlagenen Lösung anzuregen, wie die bereits genannten nachfolgenden Veröffentlichungen auf dem hier inieressieienck-n Fachgebiet verdeutlichen. Schließlich soll bei der elektrischen Steucrlcitung eine Hülse mitverwenikM werden, welche wiederum der Gefahr einer Abseherunj.· unterliegt. Im Ergebnis bleibt dabei also das hier
interessierende Problem ungelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungendes Erfindungsgegensuindes sind in den Untcrunspröchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung für eine bevorzugte Ausführungsform näher erlüutcrt. Darin zeigt
F i g. 1 einen teilweise zui.ummengebauten. mit der erfindungsgemäßen Einrichtung versehenen Bohrlochkopf, wobei der Steuerleitung^abschnitt in eingezogener Stellung gezeigt :st. im Längsschnitt,
F i g. 2 die Einrichtung von F i g. 1. wobei ein Teil der Einrichtung weggebrochen und im Schnitt gezeigt ist. um die Einzelheiten im Innern sichtbar zu machen, in Draufsicht und
Fig. 3 einen Teil der Einrichtung von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, wobei der Steue=leitungsabschnitt in ausgefahrener Stellung dargestellt ist, im Längsschnitt.
Das Bezugszeichen 10 zeigt ein Mitielsiück eines Bohrlochkopfes, in diesem Fall einen Steigrohrkopf. In manchen Bohrlöchern ist eine gemeinsame Verkleidung für die ruttenuhr- und Stcigrohraufhängungeri vorgesehen, während in anderen Fällen die vermiedenen Aufhängungen im einzelnen, übereinander angeordneten und miteinander befestigten Futterrohr- und Steigrohrköpfen montiert und abgedichtet sind. Zur Vervollständigung ist der gemeinsame Kopf oder der oberste Steigrohrkopf im allgemeinen mit einer Haube bedeckt, auf der ein Erdöleruplionskreuz (christmas tree) oder andere Vorrichtungen zur Förderkontrolle angeordnet sind. Während des Bestehens eines Erdölbohrloch·» ist es im allgemeinen zumindest einmal erforderlich.den Bohrlochkopf teilweise auseinanderzubauen. Dies ist beispielsweise bei Reparaturarbeiten, zur Beseitigung von Verstopfungen, zur Erneuerung von Dichtungen, bei der Umstellung auf künstliche Hubförderung oder bei ähnlichen Maßnahmen erforderlich.
Beim Steigrohrkopf 10 handelt es sich im allgemeinen um einen vertikal ausgerichteten röhrenförmigen Körper 12 mit einer durchgehenden Längsbohrung 14 und Ringflanschen 16 an den Enden. Die Ringflansche 16 ermöglichen eine Verschraubung oder anderweitige Befestigung und Dichtung des Steigrohrkopfes 10 mit anderen Teilen des Bohrlochkopfs auf herkömmliche Weise.
Zwischen den Ringflanschen 16 ist der Steigrohrkopf 10 mit einem seitlichen Auslaß 18 verschen, der in Form eines ringförmigen Vorsprungs 20 mit einem flachen äußeren Ende 22 abgebildet ist. Eine radiale Bohrung 24 verläuft durch den Vorsprung 20 vom Ende 22 aus und kreuzt sich mit der durchgehenden Bohrung 14 des .Steigrohrkopfs 10.
Ein ähnlicher seitlicher Auslaß 26 ist in einer diametral entgegengeset/ten .Stellung vorgesehen. Dieser Auslaß ist mit einem Ver^hlußstück 28. das mittels Bolzen 30 gehalten ist. verschlossen und abgedichtet.
Unterhalb der Kreuzung der Bohrung 24 mit der durchgehenden Bohrung 14 ist an der letztgenannten Bohrung ein sich in Umfangsrichtung erstreckender, nach oben gerichteter, koaxialer, ringförmiger Sitz 32 vorgesehen. In diesem Füll weist der Sitz: 32 ein unteres weniger sicil konisch zulaufendes Teil 34 und ein oberes stärker konisch zulaufendes Teil 36 auf.
Eine Steigrohraufhängung, oder kurz ein Flänger 38 befindet sich innerhalb der durchgehenden Bohrung 14, wobei äußere, nach unten gerichtete Schultern 40 und 42 vorgesehen sind, die sich mit den Teilen 34 und 36 ii. mit diesen zusammenwirken und dabei die Steigrohraufhängung38 im Bohrlochkopf 10 tragen.
Im allgemeinen sind bei weiterer Vervollständigung des Bohrlochs verschiedene herkömmliche Dicht- urd Niederhaltevorrichtungcn über der Steigrohraufhängung zu installieren. Die Außenseite der Steigrohraufhängung 38 weist koaxial zwischen dem radialen und axialen Bereich der Schulter 42 eine Nut 44 auf. in der ein Dichtungsring 46 zur Abdichtung zwischen der Außenseite der Steigrohraufhängung 38 und der
U) durchgehenden Bohrung 14 unterhalb der seitlichen Auslässe 18 und 26 vorgesehen ist.
Ein S'.eigrohrstrang 48 ist in üblicher Weise mittels einer erweiterten, zweifach konisch verlaufenden, einzelnen Steigrohraufhängung 52 in einer durchgehen-
i"> den Bohrung 50 der Stetgrohraufhängung 38 aufgehängt. In der Praxis wird die einzelne Steigrohraufhängung 52 durch andere übliche (nicht abgebildete) Teile des Bohrlochkopfes niedergehalter, und von oben abgedichtet.
-;» (Bei eine· nebeneinanderliegenden Mehrfachverrohrung würde die Steigrohraufhängung "**? zwei oder mehr riebeneiP.anderüegeride durchgehende Bohrungen 50 aufweisen, wobei jeweils mittels einer entsprechenden einzelnen Steigrohraufhängung 52 ein Steigrohrstrang
i'< 48 darin aufgehängt wäre. Insbesondere in tinem solchen Fall könnte der seitliche Auslaß 26 mit einer Einrichtung entsprechend der für den seitlichen Auslaß 18 erläuterten Einrichtung versehen sein, wodurch unter Tage liegende Vorrichtungen, die zu einer odei
i" mehreren Förderzonen oder dergleichen gehören, betrieben werden könnten.)
Ip der Tiefe des unter dem Bohrlochkopf 10 liegenden Bohrlochs soll sich eine nachstehend als »unter Tage liegende Vorrichtung«, beispielsweise eine Fumpe. on
s"> Ventil, ein Meßfühler, eine Steuerung oder Steuervorrichtung (nicht abgebildet), befinden, die mit der Oberfläche außerhalb des Bohrlochkopfs über Druckänderungen eines hydraulischen Mediums, wie Flüssigkeiten. Gase. Luft. Wasser oder dergleichen, rachs'ehend
■"> als »kommunizierendes Medium« bezeichnet, in Verbindung steht.
Ir jedem Fall wird nach Fertigstellung des Bohrlochs and nach Einführung und Stationierung der unterlage liegenden Vorrichtung (nicht abgebildet) eine Steuerlei-
·»"· tung 54 für das kommunizierende Medium betriebsbereit daran befestigt. Diese Leitung erstreckt sich nach oben zu einem Steuerkanal 56. der sich an seinem Ende mit dem axialen unteren Ende 58 der Steigrohraufhängung 38 kreuzt. An dieser Krcuzungsstelle weist der
1(1 Steuerkanal 56 eine zylindrische Vertiefung 60 und ein Gewinde 62 auf. Das obere Endteil 64 der Leitung 54 des kommunizierenden Mediums ist mit der zylindrischen Vertiefung 60 verbunden und mittels eines mit einem Gewinde versehenen, röhrenförmigen Verbindungs-
">'> Stücks 66 abgedichtet und gesichert.
Der Steuerkana! 56 verläuft ein Stück Aciter nach oben in das Innere der Aufhängung 38. schwenkt dann radial nach außen und verläßt die Aufhängung 38 an der Austrittsstelle 68 innerhalb des axialen Bereichs der
fco Aufhängung 38. Au dieser Höhe ist die Aufhängung 38 koaxiül mil einer am Umfang verlaufenden, radialen, nach außen sich öffnenden, axial ausgedehnten Nut 70 versehen. Zwischen der Stelle, an der der Steucrkanal 56 radial nach außen schwenkt, und der Nut 70 weist der
·" radiale äußere Teil des Steuerkanals 56 eine zylindrische Vertiefung 72 und ein Innengewinde 74 auf. Diese zylindrische Vertiefung und der Gewindebereich nehmen einen üblichen Sperring 76 und eine übliche Mutter
78 auf.
Nach dem Einbringen des Steigrohrstrangs 48 und der Steuerleitung 54 in das Bohrloch und nach dem Aufhängen der Steigrohraufhängung 39 und der einzelnen Aufhängung 52 befindet sich die Nut 70 auf der Höhe des seitlichen Auslasses 18. Der Sperring 76 und die Mutter 78 sind im allgemeinen koaxial mit der radialen Bohrung 24 angeordnet. Ein Stück aus ausreichend flexiblem Metallrohr, wie es allgemein für hydraulische Leitungen verwendet wird, ist als Steuerleitungsabschnitt 80 in die Bohrung des Sperrings 76 und der Nut 78 (vgl. Fig. J) eingesetzt. Ein herkömmliches Werkzeug wird durch die radiale Bohrung 24 eingeführt und zum Anziehen der Mutter 78 betätigt, so daß der Sperring 76 gegen die Außenseite des Leitungsab-Schnitts 80 gedruckt wird. Dies ergibt eine dichte Reibungsverbindung des inneren Endes des Leitungsabschnitts 80 in der Steigrohraufhängung 38.
Es ist festzuhalten, daß dieser relativ flexible Leitungsabschnitt 80 das einzige Teil darstellt, das die *> Grenzfläche zwischen der Bohrung des Kopfs 10 und dem Außendurchmesser der Aufhängung 38 durchkreuzt. An diesem Kreuzungspunki ergeben die Umfangsnut 70 und die Mutter 78 einen gewissen radialen Abstand zwischen dem Innendurchmesser des Kopfs 10 und dem Außendurchmesser der Aufhängung 38.
Ferner weist die Einrichtung der Erfindung eine radiale Haltevorrichtung 82 auf, die eine Kupplung für den Austritt der Steuerleitung darstellt. »
Die Vorrichtung 82 weist ein röhrenförmiges Gehäuse 84 auf, an dessen Außenseite zwischen dem inneren und äußeren Ende ein sich in Umfangsrichtung erstreckender, radialer Flansch 86 vorgesehen ist. Wesentliche Merkmale in der durchgehenden Bohrung J5 88, sind — vom inneren Ende aus — ein sich axial erstreckender, länglicher, winkliger enger Schlitz 90. ein nach innen gerichteter, koaxialer kcgelsiumpf'örmiger rückwärtiger Sitz 92 und ein axial im Abfand davon ungeordneter, radial erweiterter Ringraum 94 zur *" Aufnahme von Dichtungen, eine koaxial ringförmige, axial nach außen gerichtete Anschlagschulter % zum Zurückhalten der Dichtung und ein sich zum äußeren Ende der durchgehenden Bohrung 88 erstreckender Bereich 98 mit Innengewinde. Ein wesentliches Merk- ·*> mal im Außenbereich des Gehäuses 84 ist neben dem Flansch 86 ein koaxial ringförmiger, axial nach innen gerichteter, kegelstumpfförmiger Bereich 100, der sich axial zwischen dem Flansch 86 und dem Schlitz 90 befindet. Ein komplementär konisch zulaufender Sitz w 102 ist koaxial im Innern der radialen Bohrung 24 an deren äußerem Ende ausgebildet. Der Flansch 86 ist koaxial mit einem Ring von Bolzenlöchern (nicht abgebildet) versehen, die Schraubbolzen 104 des seitlicher, Auslasses aufnehmen. Muttern 106 auf diesen Schraubbolzen halten die Vorrichtung 82 fest, wobei der axial innen liegende röhrenförmige Teil davon in die radiale Bohrung 24 eingepaßt ist und somit bei 100 und 102 eine Metall-Metall-Dichtung entsteht.
Das röhrenförmige Gehäuse weist ferner eine w herkömmliche, mit einem Ventil versehene Einspritzöffnung 107 auf. die durch den Flansch 86 mit einer mittleren Stelle im Ringraum 94 in Verbindung steht.
Am röhrenförmigen Gehäuse 84 werden vor dem Einbau andere Teile montiert, so daß die Vorrichtung 82 entsteht. Dazu gehört eine längliche, röhrenförmige Betätigungsbuchse 108. Dieser Teil weist eine durchgehende Bohrung 110 mit einer koaxial nach innen gerichteten, kegelstumpfförmigen Führungsfläche 112 am inneren Ende und nahe dem äußeren Ende einen verengten Bereich 114 auf. dessen Durchmesser fast ebenso klein ist wie der Außcndurciimesser des Steuerleitungsabschnittes 80. Axial oberhalb der Verengung weist die Bohrung 110 eine koaxiale, axial nrch außen offene, ringförmige Hülse 116 und einen kegelsiumpfförmigon Sitz 118 für einen Dichtungsring auf.
Außen ist die Buchse 108 koaxial nahe ihrem inneren Ende mit einer axial nach außen gerichteten, kegeistumpfförmigen Dichiungsfläche 120 und nahe ihrem äußeren Ende mit einem Bereich 122 mit Außengewinde versehen. Axial hinter dem Bereich 122 ist die Buchse 108 mit einer Vorrichtung zur Befestigung einer Rohrleitung versehen. Diese Vorrichtung weist eine Nut 124, beispielsweise für eine Klemme, auf. Die Buchse 108 weist zwischen ihrem axialen inneren Ende und der Dichtungsfläche 120 eine radial verlaufende, außen mit einem Gewinde versehene Bohrung 12b auf.
Beim Zusammenbau läßt man das axiale \iißenende der Buchse 108 in die Bohrung des Gehäuses 84 gleiten. Diese beiden Teile werden in die in Fig. 3 gezeigten Stellungen ineinandergeschoben. Eine röhrenförmige Mutter 125 mit einem außen liegenden Schraubflansch 127 und Bereichen mit äußeren und inneren Gewinden 129 und 131 wird, wie abgebildet, von den äußeien Enden auf die Buchse und auf die Gehäusebohrung geschrhUDt. Ein Schraubbolzen 128 wird sodann in die Bohrung 126 durch den Schlitz 90 geschraubt und so in den Schlitz 90 vorstehen lassen, daß der Bolzen 128 und der Schütz 90 einen Keil und eine Keilnut bilden, die eine Drehung der Buchse 108 relativ zum Gehäuse 84 verhindern und die axiale Wanderung der Buchse 108 relativ zum Gehäuse 84 begrenzen.
In den axial nach außen offenen Ringraum 94 zwischen der Betätigungsbuchse 108 und dem Gehäuse 84 werden der Reihe nach ein erster Dichtungsring !30, ein Hohlring 132. ein zweiter Dichtungsring 134 und ein mit einem Außengewinde versehener Dichtungshaltering 136 eingesetzt, wobei letzterer koaxial mit einer axial nach innen gerichteten Schulter 138 versehen ist. die ein übermäßiges Zusammendrücken der Dichtung verhindert. Der Haltering 136 geht eine Schraubverbin dung mit dem mit einem Innengewinde versehenen Bereich der Gehäusebohrung 84 ein und wird mittels seiner Schraubansätze 140 so weit gedreht, bis die Anschlagschulter 138 an die Anschlagschulter der Gehäusebohrung stößt. (Es handelt sich um eine herkömmliche Dichtung. Sie ist im Außendurchmesser nicht absichtlich kleiner als der Innendurchmesser des Ringraums 94. Somit ergibt sich kein beabsichtigtes Überlaufen der Dichtung am Außendurchmesser des Hohlrings 132 oder Halterings 136 nach dem Anziehen des Halterings. Die Dichtung wird normalerweise durch axialen Druck beim Anziehen des Halterings vollständig betätigt. Die Einspritzöffnung wird vorzugsweise nur dann zum Einspritzen von Kunststoffdichtungsmittel verwendet, wenn sich beim Anziehen des Halterings die Dichtung nur unvollständig radial unter Ausbildung einer guten Dichtung ausdehnt. Hieroei handelt es sich ebenfalls um ein herkömmliches Verfahren.)
Vor dem Einbau der Vorrichtung 82 wird zunächst der Steuerleitungsabschnitt 80 durch den Seitenauslaß eingesetzt und durch Anziehen der Mutter 78 mit Reibungskraft befestigt, wobei der Sperring 76 axial angedrückt und somit radial ausgedehnt wird. Anschließend läßt man die Vorrichtung 82 über das äußere Ende
des l.tMtiingsubschmtts 80 gleiten und schiebt diese Teile /usammen. bis clic in I" i g. 3 gezeigte Stellung erreicht ist. Die Muttern 106 werden sodann auf die Sehraubbol-/en 104 geschraubt, wodurch die Vorrichtung befestigt wird und bei 100 ond 102 eine Metall-Metall-Dichiung entsteht.
tine einzelne Dicht- und Haltevorrichtung 144 mit einem Sperring und einer Mutter wird sodann im Ring /wisefλ-π dem Leitungsabschnitt 80 und der Betätigungsbu-.'hsc 108 an deren äußeren Enden angebracht. Die Vorrichtung 144 weist ein Außengewinde, das mit dem Innengewindebereich in der Betäti^ungsbuchse 108 zusammenpaßt, und ein Innengewinde auf, das mit einem Außengewindebereich 146 auf dem Leitungsabschnitt 80 zusammenpaßt. Dadurch wird das äußere F.nde des 1 .eitungsabschnitts 80 an der Betätigungsbuchse 108 axial außerhalb der Schulter 117 der Hülse 116 befestigt.
Der Einbau einer geflanschten röhrenförmigen Nabe 148 zv!\ Außenende d£r Beiati^un^sbuchse !08, wobei ein Dichtungsring 150, dazwischengelegt wird, wird mittels einer Befestigungsvorrichtung 152 erreicht.
Häufig dürfte es zweckmäßig sein, die Vorrichtung 82 bereits herstellerseitig so zu liefern, daß die Nabe 148. der Ring 150 und die Klemme 152 bereits angebracht sind. Dies erleichtert den Anschluß der Vorrichtung an eine äußere Fortsetzung (nicht abgebildet) der Steuerleitungsvorrichtung.
Die Nabe 148 weist Verbindungsmittel, beispielsweise ein Gewinde 154 am Außenende, auf, die eine Verbindung einer äußeren Fortsetzung (nicht abgebildet) c'-T Steuerleitungsvorrichtung zur Betätigung der unter Tage liegenden Vorrichtung (nicht abgebildet) über den Weg erlauben, der sich von dieser Vorrichtung nach oben, durch die Steuerleitung 54. den Steuerkanal 56 in der Steigrohraufhängung 38, den Steuerleitungsabschnitt 80 der Haltevorrichtung 82 und die Nabe 148 zur äußeren Fortsetzung (nicht abgebildet) der Steuerleitungsvorrichtung erstreckt. Die letztgenannte Vorrichtung wird je nach Wunsch so angeschlossen, daß die unter Tage liegende Vorrichtung (nicht abgebildet) in Verbindung mit Vorrichtungen, beispielsweise einer Schalttafel, einer Pumpe. Instrumenten oder dergleichen, zur Betätigung, Steuerung und/oder zur Rückkopplung mit der unter Tage liegenden Vorrichtung in Verbindung steht.
Nach Vornahme des vorbeschriebenen Einbaus ist in der Regel eine lange Betriebsdauer, beispielsweise über mehrere |ahre hinweg, möglich, bevor ein Eingriff in die Installation erfordedich ist. Kurz ausgedrückt, die in F i g. 3 gezeigte Arbeitsweise kann für eine unbestimmte Zeit aufrechterhalten werden, ohne daß der in den F i g. 1 und 2 gezeigte Zustand vorliegt.
Ist es jedoch beispielsweise bei Überholungsarbeiten erforderlich, die Steigrohraufhängung 38 aus dem Bohrloch zu entfernen, so gewährleistet die erfindungsgemäße Einrichtung einen zweckmäßigen und sicheren Weg zur Aufrechterhaltung des unterirdischen Druck; und zum Entkuppeln des Steuerleitungsabschnitts 80, ohne daß er einer Abscherung unterliegt.
Es wird einfach die Mutter 125 mittels ihres äußeren Schraubflansches so gedreht, daß sie sich nach rückwärts aus der durchgehenden Öffnung Bohrung des Gehäuses 84 entfernt. Da die Mutter auch an der Betätigungsbuchse 108 angeschraubt ist und diese Buchse 108 gegen Drehung verkeilt ist und da ferner die Reibungsverbindung des Innenendes des Abschnitts 80 der Steuerleitung weniger fest als die Reibungs- und Schraubverbindung des Außenendes des Abschnitts 80 der Steuerleitung mit der Betätigungsbuchse 108 ist, wird durch Herausschrauben der Mutter !25 die Betätigungsbuchse 108 axial nach außen entfernt, wodurch der Abschnitt 80 der .Steuerleitung in die in den Fig. I und 2 gezeigte Stellung gezogen wird. In dieser weggezogenen Stellung liegt das Innenende des Abschnitts der Steuerleitung radial nach außen entfernt von der Grenzfläche zwischen Steigrohraufhängung 38 und Steigrohrkopf 10. Bei 92 und 120 entsteht eine Mpi.all-Mrtnll-Dirhliing. dip eine Leckage des unterirdischen Drucks zwischen dem Gehäuse 84 und der Betätigungsbuchse 108 verhindert. Nunmehr kann die Steigrohraufhängung aus dem Bohrloch entfernt werden.
Zum erneuten Zusammenbau des Bohrlochkopfes kann der Abschnitt 80 der Steuerleitung in die Rohraufhängungsbuchse eingesetzt werden, um die Steuerleitung wieder vollständig herzustellen.
Die Verwendung des Metallrohrstücks 80 zur Vervollständigung der primären Flüssigkeitspassage von außerhalb des Bohrlochkopfs zur Steuerleitung 54 innerhalb des Bohrlochs ist erfindungsgemäß von wesentlicher Bedeutung.
Es ist wichtig, daß bei 78 eine feste Dichtung und Befestigung des Leitungsabschnittes 80 an der Aufhängung 38 besteht und daß diese unabhängig vom Rest der Vorrichtung erreicht wird.
Ferner ist die feste Dichtung bei 144, wo der Leitungsabschnitt 80 aus der Kupplung austritt, und ein mechanisches Einspannen an dieser Stelle wichtig, was die Entfernung des Leitungsabschnitts 80 aus der Verbindung bei 78 und durch die Grenzfläche 38/12 erlaubt, wenn die Mutter 125 gedreht wird.
Die Art und Weise, in der der Leitungsabschnitt 80 an beiden Enden gekuppelt wird, ermöglicht für den Leitungsabschnitt selbst einen weiten Bereich einer radialen und axialen Verlagerung zwischen der Steigrohraufhängung 38 und dem Steigrohrkopf 10 und erspart die Notwendigkeit, den Leitungsabschnitt 80 auf eine exakte Länge vorzuschneiden. Dadurch wird der Einbau an Ort und Stelle stark vereinfacht. Vorzugsweise wird beim Einbau der Leitungsabschnitt 80 absichtlich in gebogenem Zustand gelassen. De>Leitungsabschnitt 80 kann in starkem Umfang Beanspruchungen aufnehmen, die durch Differentialbewegungen zwischen der Aufhängung 38 und dem Kopf to, beispielsweise aufgrund einer mechanischen Bewegung der Teile oder aufgrund von thermischen Spannungen ausgeübt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Einleiten eines Steuermediums in eine in einem Bohrloch verlegte Steuerleitung über in einem Bohrlochkopf und einem in diesen absetzbaren Hänger ausgebildete Durchlässe, die einerseits von einem Steuerleitungsabschnitt, der abgedichtet in einer Haltevorrichtung angeordnet ist, die sich ihrerseits abgedichtet in einem radialen Auslaß des Bohrlochkopfes befindet, und andererseits von einem Steuerkanal im Hänger gebildet sind, an den die im Bohrloch verlegte Steuerleitung anschließbar ist und der eine radial verlaufende, auf den im Radialdurchlaß des Bohrlochkopfes angeordneten Steuerleitungsabschnitt ausgefluchtet aus- !5 richtbare Zweigleitung aufweist, die mit dem im Bohrlochkopf angeordneten Steuerleitungsabschnitt verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der im radialen Auslaß (18; 26) des Bohrlochkopfes (10) befindliche Steuerleitungsabschnitt (80) axial beweglich in einer aus mehreren koaxialen, gegeneinander verschicbüchcn Teilen gebildeten Haltevorrichtung (82) angeordnet und mit seinem zum Hänger (38) gerichteten Ende in die radial liegende Öffnung eines im Hänger (38) angeordneten, dessen Steuerkanal (56) zum Auslaß (18; 26) des Bohrlochkopfes (10) hin abschließenden Dicht- und Halteteils (76, 78) einschiebbar ist, aus dem er mit einer bestimmten axialen Zugkraft wieder unzersiört herausziehbar ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, di ■* die Haltevorrichtung (82) ein am Bohrlochkopf (10) angebrachtes röhrenförmiges Gehäuse (84) mit einer darin axial beweglichen Betätigungsbuchse (108) umfaß', wobei die Betätigungsbuchse (108) den Steuericitungsabschnitt (80) hält.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gehäuse (84) und Betätigungsbuchse (108) eine Keil-Nut-Führung (90, 128) -to sowie am äußeren Ende eine mit Außen- und Innengewinde (129, 131) versehene röhrenförmige Mutter (125,127) für die Axialbewegung vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- -»5 zeichnet, daß das Dicht- und Halteteil (76, 78) aus einem Sperring mit Mutter besteht.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Betätigungsbuchse (108) zum Halt des Steuerleitungsabschnitis (80) eine aus Sperring und Mutter bestehende Dicht- und Haltevorrichtung (144) vorgesehen ist, wobei die Mutter und der Stcuerleitungsabschnitt (80) zusätzlich miteinander verschraubt sind.
DE2938955A 1978-09-27 1979-09-26 Einrichtung zum Einleiten eines Steuermediums in eine in einem Bohrloch verlegte Steuerleitung Expired DE2938955C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/946,137 US4181175A (en) 1978-09-27 1978-09-27 Control line exiting coupling

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2938955A1 DE2938955A1 (de) 1980-04-10
DE2938955C2 true DE2938955C2 (de) 1983-11-03

Family

ID=25484003

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2938955A Expired DE2938955C2 (de) 1978-09-27 1979-09-26 Einrichtung zum Einleiten eines Steuermediums in eine in einem Bohrloch verlegte Steuerleitung

Country Status (12)

Country Link
US (1) US4181175A (de)
JP (1) JPS585356B2 (de)
AU (1) AU512549B2 (de)
CA (1) CA1102235A (de)
DE (1) DE2938955C2 (de)
DK (1) DK403079A (de)
FR (1) FR2437563B1 (de)
GB (1) GB2030620B (de)
IT (1) IT7950358A0 (de)
MX (1) MX151218A (de)
NL (1) NL7906045A (de)
NO (1) NO792666L (de)

Families Citing this family (36)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4289199A (en) * 1979-09-28 1981-09-15 Combustion Engineering, Inc. Wellhead sidewall electrical penetrator
US4491176A (en) * 1982-10-01 1985-01-01 Reed Lehman T Electric power supplying well head assembly
GB2166775B (en) * 1984-09-12 1987-09-16 Britoil Plc Underwater well equipment
US5465794A (en) * 1994-08-23 1995-11-14 Abb Vetco Gray Inc. Hydraulic seal between tubing hanger and wellhead
US5865250A (en) * 1994-08-23 1999-02-02 Abb Vetco Gray Inc. Fluid connector with check valve and method of running a string of tubing
GB2319544B (en) 1996-11-14 2000-11-22 Vetco Gray Inc Abb Tubing hanger and tree with horizontal flow and annulus ports
US6082460A (en) * 1997-01-21 2000-07-04 Cooper Cameron Corporation Apparatus and method for controlling hydraulic control fluid circuitry for a tubing hanger
US6050338A (en) * 1998-06-16 2000-04-18 Dril-Quip, Inc. Subsea wellhead apparatus
GB2360052B (en) * 2000-03-09 2002-04-24 Fmc Corp Data line deployment in hydrocarbon wells
WO2001073255A1 (en) * 2000-03-24 2001-10-04 Fmc Corporation Internal gate valve for flow completion systems
US7165620B2 (en) * 2002-12-23 2007-01-23 Fmc Technologies, Inc. Wellhead completion system having a horizontal control penetrator and method of using same
US7566045B2 (en) * 2003-03-20 2009-07-28 Cameron International Corporation Hydraulic coupler
US20050067167A1 (en) * 2003-09-25 2005-03-31 Hall Douglas D. Radial penetrator assembly and method
NO327623B3 (no) * 2007-07-11 2009-09-07 Siemens Ag Subsea fiberoptisk penetrator
GB2486109B (en) 2007-07-25 2012-07-18 Cameron Int Corp System and method to seal multiple control lines
GB2490439B (en) * 2008-06-20 2013-03-13 Cameron Int Corp Mineral extraction system having a multi-barrier lock screw
US8968018B2 (en) * 2009-08-05 2015-03-03 Teledyne Instruments, Inc. Electrical penetrator assembly
US8479828B2 (en) * 2010-05-13 2013-07-09 Weatherford/Lamb, Inc. Wellhead control line deployment
US20120152557A1 (en) * 2010-12-16 2012-06-21 Hydril Usa Manufacturing Llc Devices and Methods for Locally Replacing Seal Surface
US9624747B2 (en) * 2012-11-15 2017-04-18 Ge Oil & Gas Pressure Control Lp Tension tubing hanger and method of applying tension to production tubing
US9593561B2 (en) * 2013-09-06 2017-03-14 Saudi Arabian Oil Company Hanger and penetrator for through tubing ESP deployment with a vertical production tree
US20150345243A1 (en) * 2014-05-28 2015-12-03 Ge Oil & Gas Pressure Control Lp Fluid Line Exit Block With Dual Metal-to-Metal Sealing
US9856711B2 (en) * 2014-09-02 2018-01-02 Cameron International Corporation Control line connection technique
US9976377B2 (en) * 2014-12-01 2018-05-22 Cameron International Corporation Control line termination assembly
GB2546556B (en) 2016-01-25 2021-04-14 Quality Intervention Tech As Well access tool
WO2018204542A1 (en) * 2017-05-03 2018-11-08 Baker Hughes, A Ge Company, Llc Hanger assembly with penetrators
US10900315B2 (en) 2019-03-04 2021-01-26 Saudi Arabian Oil Company Tubing hanger system
US11371326B2 (en) 2020-06-01 2022-06-28 Saudi Arabian Oil Company Downhole pump with switched reluctance motor
USD1044437S1 (en) * 2020-06-30 2024-10-01 Husqvarna Ab Brushcutter
US11499563B2 (en) 2020-08-24 2022-11-15 Saudi Arabian Oil Company Self-balancing thrust disk
US11920469B2 (en) 2020-09-08 2024-03-05 Saudi Arabian Oil Company Determining fluid parameters
US11644351B2 (en) 2021-03-19 2023-05-09 Saudi Arabian Oil Company Multiphase flow and salinity meter with dual opposite handed helical resonators
US11591899B2 (en) 2021-04-05 2023-02-28 Saudi Arabian Oil Company Wellbore density meter using a rotor and diffuser
US11913464B2 (en) 2021-04-15 2024-02-27 Saudi Arabian Oil Company Lubricating an electric submersible pump
US11994016B2 (en) 2021-12-09 2024-05-28 Saudi Arabian Oil Company Downhole phase separation in deviated wells
US12085687B2 (en) 2022-01-10 2024-09-10 Saudi Arabian Oil Company Model-constrained multi-phase virtual flow metering and forecasting with machine learning

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2485497A (en) * 1944-12-26 1949-10-18 Gray Tool Co Wellhead equipment
US2889886A (en) * 1956-01-23 1959-06-09 Jay P Gould Well head
US3080180A (en) * 1958-06-30 1963-03-05 Rector Well Equipment Company Tubing hangers
US3043371A (en) * 1959-07-14 1962-07-10 Rector Well Equipment Company Valved tubing hanger
US3072142A (en) * 1960-09-01 1963-01-08 Fmc Corp Multi-purpose plug valve
US3638732A (en) * 1970-01-12 1972-02-01 Vetco Offshore Ind Inc Underwater wellhead electric connection apparatus for submerged electric motor driven well pumps and method of installation
US3741297A (en) * 1971-02-17 1973-06-26 Rockwell Mfg Co Subsidence wellhead assembly and method
US3739846A (en) * 1972-01-19 1973-06-19 Rockwell Mfg Co Head to hanger hydraulic connection
US3806168A (en) * 1972-09-06 1974-04-23 Gray Tool Co Control line installation for down-hole safety valves
US3965977A (en) * 1973-04-19 1976-06-29 Mcevoy Oilfield Equipment Co. Control line exiting coupling
US3814179A (en) * 1973-05-08 1974-06-04 Gray Tool Co Well head set screw port exit of control line for down-hole safety valve

Also Published As

Publication number Publication date
FR2437563A1 (fr) 1980-04-25
US4181175A (en) 1980-01-01
DE2938955A1 (de) 1980-04-10
GB2030620A (en) 1980-04-10
NO792666L (no) 1980-03-28
MX151218A (es) 1984-10-11
AU512549B2 (en) 1980-10-16
JPS5545997A (en) 1980-03-31
DK403079A (da) 1980-03-28
NL7906045A (nl) 1980-03-31
JPS585356B2 (ja) 1983-01-31
FR2437563B1 (fr) 1985-05-31
AU5022079A (en) 1980-05-15
GB2030620B (en) 1982-06-16
IT7950358A0 (it) 1979-09-25
CA1102235A (en) 1981-06-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2938955C2 (de) Einrichtung zum Einleiten eines Steuermediums in eine in einem Bohrloch verlegte Steuerleitung
DE2446228C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Hängers mit einem Bohrlochwerkzeug
DE60020617T2 (de) Zementierkopf
DE69919906T2 (de) Einzelventil für eine vorrichtung zur befüllung von futterrohren sowie zirkulation
DE3224798C2 (de) Verbindungsvorrichtung für zylindrische oder rohrförmige Körper
DE2545090C3 (de) Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Objekts an einem rohrförmigen Gehäuse
DE1911745A1 (de) Von Fern bedienbarer Bohrlochanschluss
DE1927864B2 (de) Vorrichtung zum einzementieren eines futterrohrstranges
DE2051637B2 (de) Steigrohrhaengevorrichtung fuer mehrfachsonden
DE2616189C2 (de) Steigleitung für einen gelenkigen Aufbau für die Tiefwassererdölgewinnung
DE8318405U1 (de) Fernsteuerbare drosseleinrichtung
DE202016106327U1 (de) Bohrloch-Dichthülse einer Rohrleitungs-Anbohrarmatur
DE2318486C2 (de) Verfahren zur Reparatur an einem Wasserverteilrohr
DE3923579A1 (de) Anschlussarmatur fuer rohre, insbesondere fuer kunststoffrohre
DE1226057B (de) Anschlussaggregat fuer Tiefbohrungen
DE3308877C2 (de)
DE4123610A1 (de) Einstellbares beduesungsventil
DE1288536B (de) Unterwasserbohrlochkopf
DE19641803C2 (de) Anbohrarmatur für eine unter Mediendruck stehende Rohrleitung mit einem absperrbaren Ventil
DE10065533A1 (de) Gestängekupplung
DE1963758C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Lösen eines Rohrstranges aus einer unter dem Meeresboden liegenden Verbindung
DE2213098C3 (de) Druckbetätigtes Sicherheitsventil für Bohrlochrohrstränge
DE3522347C2 (de)
EP0611912A1 (de) Verfahren und Anschlussvorrichtung zum Anschliessen einer Abzweigleitung an eine fluidführende Hauptleitung
DE69401629T2 (de) Mehrzweckdichtung für Kontrollschacht

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8125 Change of the main classification

Ipc: E21B 33/068

8126 Change of the secondary classification

Ipc: E21B 33/03

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee