DE2937890C2 - Vorrichtung zur Lackzuführung zu einem elektrostatischen Farbgeber - Google Patents
Vorrichtung zur Lackzuführung zu einem elektrostatischen FarbgeberInfo
- Publication number
- DE2937890C2 DE2937890C2 DE2937890A DE2937890A DE2937890C2 DE 2937890 C2 DE2937890 C2 DE 2937890C2 DE 2937890 A DE2937890 A DE 2937890A DE 2937890 A DE2937890 A DE 2937890A DE 2937890 C2 DE2937890 C2 DE 2937890C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- paint
- color
- electrically conductive
- storage
- storage system
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/16—Arrangements for supplying liquids or other fluent material
- B05B5/1608—Arrangements for supplying liquids or other fluent material the liquid or other fluent material being electrically conductive
- B05B5/1616—Arrangements for supplying liquids or other fluent material the liquid or other fluent material being electrically conductive and the arrangement comprising means for insulating a grounded material source from high voltage applied to the material
- B05B5/165—Arrangements for supplying liquids or other fluent material the liquid or other fluent material being electrically conductive and the arrangement comprising means for insulating a grounded material source from high voltage applied to the material by dividing the material into discrete quantities, e.g. droplets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/08—Plant for applying liquids or other fluent materials to objects
- B05B5/10—Arrangements for supplying power, e.g. charging power
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/16—Arrangements for supplying liquids or other fluent material
- B05B5/1608—Arrangements for supplying liquids or other fluent material the liquid or other fluent material being electrically conductive
- B05B5/1616—Arrangements for supplying liquids or other fluent material the liquid or other fluent material being electrically conductive and the arrangement comprising means for insulating a grounded material source from high voltage applied to the material
Landscapes
- Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
- Packages (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bisher üblichen Vorrichtungen zum elektrostatischen Farbauftrag besteht zwischen dem aufzutragenden, elektrisch leitfähigen Lack einerseits und der
einzufärbenden Oberfläche andererseits eine Potentialdifferenz, welche sicherstellt, daß zerstäubte Lackpartikel von der einzufärbenden Oberfläche angezogen
werden. Wenn der Lack leitfähig ist, steht natürlich auch der dem jeweiligen Farbgeber zugeordnete Lack-Vorratsbehälter gegenüber dem zu lackierenden Gegen
stand unter der gleichen Potentialdifferenz; der Gegenstand ist normalerweise geerdet
Bei Großlackierereien, wie sie beispielsweise in der Kraftfahrzeugherstellung Verwendung finden, ist während des täglichen Betriebes ein mehrfaches Nachfüllen
des Vorratsbehälters mit Lack erforderlich, selbst wenn man diese Vorratsbehälter sehr groß auslegt Hierzu
muß die gesamte Farbgebereinrichtung entladen und nach dem Auffüllen des Vorratsbehälters wieder auf die
ίο ursprüngliche Potentialdifferenz aufgeladen werden.
Hierdurch treten Betriebsverzögerungen ein, welche den Produktionsablauf stören. Bei der Kraftfahrzeugherstellung sind deshalb Pufferzonen erforderlich, in
welchen sich noch nicht eingefärbte Kraftfahrzeugteile,
ι? welche in konstanter Zeitfolge vom Fließband angeliefert werden, zwischengelagert werden können, wenn
gerade ein Nachfüllvorgang durchgeführt werden muß. Um den genannten Aufwand zu verringern, wurde
eine der Anmelderin zur Kenntnis gelangte Anlage
entwickelt bei welcher der kontinuierliche Betrieb
dadurch ermöglicht wird, daß zwischen dem Vorratssystem für Farbe und den eigentlichen, dem jeweiligen
Farbgeber zugeordneten Vorratsbehälter ein zusätzlicher Zwischenspeicher angeordnet ist, welcher alternie-
rend geerdet und an das Vorratssystem angeschlossen oder auf eine Potentialdifferenz gegenüber diesem
gebracht und an den unter gleichem Potential stehenden Vorratsbehälter artgeschlossen wird. Hierdurch ist es
möglich, während des kontinuierlichen Betriebs des
Farbgebers ständig dessen Farbvorrat zu ergänzen,
ohne daß der Farbgeber hierzu außer Betrieb genommen werden müßte.
Nachteilig ist bei der genannten Anlage allerdings der verhältnismäßig hohe bauliche und technische Aufwand,
der zur Erstellung und zum Betrieb dieser Anlage erforderlich ist
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die eingangs genannte Vorrichtung derart weiterzubilden, daß sie, bei
nur geringem Bau- und Betriebsaufwand, den kontinu
ierlichen Betrieb eines Farbgebe.3 und das ständige
Nachfüllen des ihm zugeordneten Zwischenspeichers gestattet Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
die Weiterbildung gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Es wird somit verhindert, daß der Farbstrahl der in den Zwischenspeicher einfließenden Farbe eine Leitfähigkeit zwischen dem unter Potential stehenden
Zwischenspeicher und dem geerdeten Vorratssystem, herstellt da dieser Farbstrahl in elektrisch nicht
miteinander verbundene Elemente aufgeteilt wird. Hierbei ist zwischen der Einrichtung zum Auftrennen
des Farbstrahls und der Füllhöhe ein derartiger Abstand einzuhaken, daß kein Überschlag über die aufeinanderfolgenden Farbtropfen erfolger, kann. Zusätzlich wird es
im praktischen Betrieb von Vorteil sein, eine zusätzliche Sicherheit durch eine elektronische Funkenschutzeinrichtung anzustreben, wie sie für elektrostatische
Anlagen üblich ist.
kann hydraulisch wirken, indem der Farbstrahl in Teilstrahlen aufgeteilt wird, welche derart ineinander
eingeleitet werden, daß sie einander auftrennen. Die Einrichtung kann auch pneumatisch wirken, indem
beispielsweise eine quer zum Farbstrahl gerichtete
Preßluftdüse diesen auftrennt. Es kann gegebenenfalls
auch von Vorteil sein, eine mechanische Einrichtung zu verwenden, welche beispielsweise mittels eines
Schleuderrades den auf dieses auftreffenden Farbstrahl
in Einzeltropfen zerteilt.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist es zum Erzielen einer besonders einfachen Vorrichtung und
eines besonders störungsfreien Betriebes besonders von Vorteil, eine elektrische Einrichtung zu verwenden,
welche zum Auftrennen des Farbstrahls ein elektrisch leitfähiges, geerdetes Farb-Zuführrohr enthält, dessen
offene Mündung dem Zwischenspeicher zugewandt ist und vorzugsweise in dessen Innenraum angeordnet ist:
wegen der Pcnentialdifferenz zwischen der geerdeten
Mündung und der im Zwischenspeicher befindlichen Farbfüllung wird der Farbstrahl sofort in Einzeltröpfchen
zerrissen, die sich längs elektrischer Feldlinien bewegen. Zwar wird wegen der Ausbildung dieser
Feldlinien Ladung abfließen, doch ist die hierbei erreichte Stromstärke derart gering, daß der Betrieb des
Farbgebers nicht beeinflußt wird und die abgeschlossene Ladung durch die dem Farbgeber zugeordnete
Hochspannungsversorgung ohne weiteres ausgeglichen werden kann.
Um die zwischen der Füllhöhe und der Mündung des Farb-Zuführrohres erforderliche Strecke zu verringern
und somit mit einfachen Mitteln einen noch kompakteren Aufbau zu ermöglichen, wird gemäß einer
Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß zwischen Mündung und Füllhöhe eine sich quer zum
Farb-Zuführrohr erstreckende Prallfläche angeordnet ist, auf welche der aus der Mündung austretende
Farbstrahl zunächst auftrifft und radial in Richtung der Feldlinien abgelenkt wird. Die Prallfläche kann aus
elektrisch nicht leitfähigem Material gebildet sein, um die Ausbildung der Feldlinien zwischen Mündung und
Zwischenspeicher nicht zu beeinträchtigen; es kann gegebenenfalls aber auch von Vorteil sein, als
Prallfläche ein elektrisch leitfähiges Prallblech zu wählen, wobei durch dessen Formgebung der Verlauf
der Feldlinien und somit auch der Flüssigkeitstropfen beeinflußbar ist
Es ist grundsätzlich möglich, die Seitenwände des Zwischenspeichers aus elektrisch leitfähigem Material
herzustelle/i, doch müßte dann deren Abstand zur Mündung des Farb-Zuführrohres verhältnismäßig groß
gewählt werden, um zu verhindern, daß sich Farbe in unerwünschtem Maße an den Wänden des Zwischenspeichers
anlagert. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist es somit besonders von Vorteil, daß die
Seitenwandungen des Zwischenspeichers aus elektrisch nicht leitfähigem Material gebildet sind, da hierdurch ein
verhältnismäßig kompakter Aufbau des Zwischenspeichers ermöglicht wird. Allerdings ist auch in diesem
Falle ein Mindestabstand zwischen der Mündung des Farb-Zuführrohres und den isolierten Seitenwänden
einzuhalten, da diese durch das unvermeidliche Anlagern eines Farbfilms in gewissem Umfang leitfähig
werden.
Um ein Austreten von Farbtröpfchen aus dem Zwischenspeicher zu verhindern, ist es erforderlich,
dessen Seitenwände verhältnismäßig weit über die Mündung des Farb-Zuführrohres hinaus zu verlängern,
denn es ist praktisch nicht möglich, den Zwischenspeicher durch einen passenden Deckel zu verschließen, da
in diesem Falle durch Farbanlagerungen über Seitenwände und Deckel zu dem geerdeten Farb-Zuführrohr
eine leitende Verbindung hergestellt würde.
Um eine niedrige Bauhöhe dennoch zu ermöglichen, wird gemäß einer v/eiteren, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, daß oberhalb des
Zwischenspeichers ein Deckel angeordnet ist, der mit der Oberkante des Zwischenspeichers einen Ringspalt
bildet, wobei der Deckel vorzugsweise, zur Vermeidung einer Verbindung mit dem Zwischenspeicher, arn
Farb-Zuführrohr angebracht ist Dieser Ringspalt muß
natürlich derart dimensioniert sein, daß ein Überschlag verhindert wird.
Durch den Deckel wird nicht nur das unerwünschte Austreten von Farbe verhindert, sondern der Deckel
bildet zusätzlich eine Montageplatte für Zusatzeinrichtungen, welche geerdet sind und somit mit Anlagenteilen
des Farbgebers nicht in leitende Verbindung gelangen dürfen.
Eine bevorzugte Zusatzeinrichtung ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Belüftungseinrichtung,
welche das Durchspülen des Zwischenspeichers mit Frischluft bewirkt; hierdurch wird vermieden,
daß sich bei längerem Betrieb zusätzlich zu den verhältnismäßig großen Farbtropfen auch ein Farbnebel
bildet, der eine verhältnismäßig hohe elektrische Leitfähigkeit aufweisen kann und der somit einen
verhältnismäßig großen Mindesta^rtand zwischen der
Mündung des Farb-Zuführrohres i:nd der. leitfähigen
Oberflächen des Zwischenspeichers erforderlich macht Die Belüftungseinrichtung ermöglicht es somit, den
genannten Mindestabstand und damit auch die Abmessungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglichst
klein zu halten.
Wie bereits oben angedeutet, ist der freitragend über dem Zwischenspeicher angeordnete Deckel als Träger
für Teile der Belüftungseinrichtung besonders gut geeignet; es besteht somit eine weitere, bevorzugte
Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die Belüftungseinrichtung einen schräg zur Achse des Zwischenspeichers
angeordneten Belüftungsstutzen aufweist, weleher den Deckel durchdringt an diesem angebracht ist,
sich bis in das Innere des Zwischenspeichers erstreckt und an dessen Außenseite an eine Frischluftzufuhr
anschließbar ist Durch die schräge Anordnung des Belüftungsstutzens wird eine zyklonar'ige Ringströmung
im Inneren des Zwischenspeichers erzeugt; es werden somit Farbpartikel, die von der Spülluft
rrJtgerissen werden, an der Seitenwand des Zwischenspeichers, welcher einen kreisförmigen Querschnitt
aufweist ausgetragen, so daß eine aufwendige zusätzliehe
Anlage zum Absaugen farbhaltiger Luft und Zurückgewinnung der Farbe nicht erforderlich ist
Es ist grundsätzlich möglich, zwischen der Einrichtung zum Auftrennen des Farbstrahls und dem
Vorratssystem ein Durchsatz-Steuerventil anzubringen, durch welches der Farbdurchsatz derart eingestellt
wird, daß ein kontinuierlicher Farbstrahl ständig im Zwischenspeicher aufgetrennt wird. Der Vorteil des
kontinuierlichen Betriebes liegt darin, daß die gesamte Vo'Ti:htung auf verhältnismäßig geringe Durchsätze
ausgelegt sein kann und deshalb besonders kompakt ausgeführt werden kann. Da aber oer Farbgeber
seinerseits im Regelfall nicht kontinuierlich Farbe abgibt, wäre wieder ein zusätzlicher Zwischenspeicher
erforderlich, um einen Ausgleich zwischen dem diskontinuierlich betriebenen Farbgeber und der kontinuierlichen
Farbzufuhr herzustellen. Es ist deshalb gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
besonders von Vorteil, daß im Zwischenspeicher eine Meßeinrichtung für die Füllhöhe angeordnet ist, welche
mit einem Absperrventil in Steuerverbindung steht, das zwischen dem Vorratssystem und der Einrichtung zum
Auftrennen des Farbstrahls zwischengeschaltet ist. Die Füllhöhe wird somit diskontinuierlich durch öffnen bzw.
Schließen des Absperrventils beim Erreichen vorgegebener
Grenzwerte geregelt; die jeweilige Fernspeisung von Farbe entspricht somit dem jeweiligen, tatsächlichen
Farbverbrauch des Farbgcbcrs. so daß ein zusätzlicher, unter Hochspannungspotential stehender
Zwischenspeicher überflüssig wird.
Die Meßeinrichtung für die Füllhöhe weist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der F.rfindung einen
luftgefüllten Schlauch aus Isoliermaterial auf. welcher einerseits unterhalb der Füllhöhe in den Zwischenspeicher
und andererseits oberhalb der Füllhöhe in einen Meßumformer einmündet, der die Meßgröße, die in
l.uftdruckschwankungcn im Inneren des Schlauches besteht, in Steuersignale umwandelt, mit welchen das
Absperrventil angesteuert werden kann.
Der Gegenstand der F.rfindung wird anhand der beigefügten, schematischen Zeichnung noch näher
erläutert. In der Zeichnung ist eine PotentialTrennemrichtung
dargestellt, welche elektrisch Initfähigps. /. B.
wasserverdünntes Lackmaterial aus einem geerdeten Farbringleitungssystem einem am Hochspannungspotential
liegenden elektrostatischen Farbgeber zuführt, ohne daß es zu einem elektrischen Kurzschluß zwischen
den beiden Potentialen kommt.
Auf einem Isolierschemel 1 mit entsprechender Isoliereigenschaft ist der Sammelbehälter 2 aufgebaut.
Dieser Sammelbehälter ist aus dickwandigem, speziell behandeltem Hochdruck-Polyäthylen gefertigt. Der
Boden des Sammelbehälters 2 ist trichterförmig ausgebildet und besitzt einen metallenen Einsatzlrichter
mit metallenem Abflußstutzen 3. In der Mittelachse des Sammelbehälters 2 ist ein Lackzuführungsrohr 9 aus
Stahl angeordnet. Das in den Sammelbehälter hineinragende Rohrende kann bei Bedarf mit einer metallenen
oder isolierenden Prallscheibe 15 versehen werden. Über ein pneumatisches Zweiwege-Lackventil ist das
L.ackzuführungsrohr mit der Lackringleitung verbunden. Die Dimensionen des Sammelbehälters sind so
groß gewählt, daß das mittig angeordnete Lackzuführungsrohr
9 einen radialen Abstand von ca. 350 mm bis zur Behälterinnenwand hat. Der Abstand zwischen der
Ausflußöffnung des Lackzuführungsrohres 9 bzw. 15 und dem frei wählbaren Flüssigkeitspiegel 8 am
Behälterboden beträgt ca. 300 mm.
Das Lackzuführungsrohr 9 ist in einem Kunststoffdeckel 10 geführt, welcher jedoch keine mechanische
Verbindung zum Sammelbehälter 2 aufweist damit eine eventuelle elektrische Brückenbildung ausgeschlossen
ist. Der Deckel 10 ist mit einem schräg angeordneten Luftzuführungsstutzen 16 versehen, der seinerseits mit
einer vorhandenen Frischluftanlage verbunden ist. Die in den Sammelbehälter 2 über den Stutzen 16
eingebrachte Frischluft durchspült in Form eines einfachen Zyklons den Sammelbehälter und trägt
infolge eines leichten Überdrucks leicht flüchtige Gase aus dem Sammelbehälter heraus. Mit dem metallenen
Abflußstutzen 3 des Sammelbehälters 2 ist die Ansaugleitung einer oder mehrerer isoliert angeordneter
Lackpumpen 4 direkt verbunden. Der Antrieb der l^ckpumpen 4 erfolgt jeweils über eine Isolierwelle 5
durch einen geerdeten Motor mit Getriebe 6. Die l-ackpumpen-Druckleitung 7 besteht aus einem Kunststoffschlauch
und ist direkt mit dem elektrostatischen Sprühorgan 14 (z. B. einer Sprühglocke) verbunden. Zur
Steuerung des Füllstandes 8 im Sammelbehälter 2 ist der trichterförmige Boden mit einem Kunststoffschlauch 13
versehen, der wiederum mit einem Druckkontrollgerät 17 verbunden ist. Bei steigendem Flüssigkeitsspiegel 8
ίο entsteht eine Erhöhung des Drucks in der im Schlauch
13 vorhandenen Luftsäule. Diese Druckerhöhung bzw. eine Druckreduzierung wird im Druckkonirollgerät 17
in entsprechende elektrische oder pneumatische Signale zur Ansteuerung des Lackventils U in der Farbzufuhrleitung
12 umgesetzt. Dadurch wird eine im wesentlichen konstante Höhe des im Sammelbehälter 2
vorhandenen Flüssigkeilsspiegels ermöglicht.
Die Farbringleitung 12, das Lackventil II, das
stutzen 16, das Druckkontrollgerät 17 und das
Antriebsaggregat 6 für die Lackpumpen 4 sind elektrisch leitend mit dem Erdpotential verbunden. Im
Gegensatz hierzu sind der Einsatztrichter mit dem Abflußstutzen 3, die im Zwischenspeicher vorhandene
Farbmenge, die Lackpumpe 4 und das Sprühorgan 14 elektrisch leitend mit dem gleichen Hochspannungspotential
verbunden und befinden sich innerhalb einer über Türkontfite gesicherten l-ackierkabine, deren Wand 18
in der Zeichnung schematisch dargestellt ist.
ίο Durch die geringen Abmessungen der Potential-Trenneinrichtung
ist deren Unterbringung, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, im Inneren der Lackierkabine
problemlos möglich.
Die Wirkungsweise der dargestellten Einrichtung ist wie folgt: besteht keine Potential-Differenz zwischen dem Sammelbehälterboden 3 und dem Lackzuführungsrohr 9 bzw. der Prallplatte 15, dann fließt das über das Ventil II zugeführte Lackmaterial frei in Form eines Strahles bzw. großer, gegebenenfalls zusammenhängender Tropfen aus dem Rohr 9 zum Behälterboden 3. Entsteht aber eine Potentialdifferenz zwischen Behälterboden 3 und geerdetem Lackrohr 9 bei eingeschalteter Hochspannung, so wird der aus dem Rohr 9 ausfließende Lackstrom sofort in kleine einzelne Tropfen zerrissen, die sich ungefähr auf den elektrischen Feldlinien bewegen. Die Zone der Einzeltropfen über dem Flüssigkeitsspiegel am Boden ist in der Höhe direkt abhängig von der Potentialdifferenz. Je nach Potentialdifferenz zwischen Rohr 9 und Boden 8 fließt ein Strom in der Größenordnung von ca. 0,1 bis 0,4 mA. Es spielt praktisch keine Rolle, ob das geerdete Lackmater;..! bei bereits vorhandener Potentialdifferenz zugeführt wird, oder ob während der Lackzufuhr die Potentialdifferenz aufgebaut wird.
Die Wirkungsweise der dargestellten Einrichtung ist wie folgt: besteht keine Potential-Differenz zwischen dem Sammelbehälterboden 3 und dem Lackzuführungsrohr 9 bzw. der Prallplatte 15, dann fließt das über das Ventil II zugeführte Lackmaterial frei in Form eines Strahles bzw. großer, gegebenenfalls zusammenhängender Tropfen aus dem Rohr 9 zum Behälterboden 3. Entsteht aber eine Potentialdifferenz zwischen Behälterboden 3 und geerdetem Lackrohr 9 bei eingeschalteter Hochspannung, so wird der aus dem Rohr 9 ausfließende Lackstrom sofort in kleine einzelne Tropfen zerrissen, die sich ungefähr auf den elektrischen Feldlinien bewegen. Die Zone der Einzeltropfen über dem Flüssigkeitsspiegel am Boden ist in der Höhe direkt abhängig von der Potentialdifferenz. Je nach Potentialdifferenz zwischen Rohr 9 und Boden 8 fließt ein Strom in der Größenordnung von ca. 0,1 bis 0,4 mA. Es spielt praktisch keine Rolle, ob das geerdete Lackmater;..! bei bereits vorhandener Potentialdifferenz zugeführt wird, oder ob während der Lackzufuhr die Potentialdifferenz aufgebaut wird.
Der Oberschlag energiereicher Funken innerhalb der Einrichtung wird in erster Linie durch die Dimensionierung
der Luft- bzw. Isolationsstrecken verhindert; zusätzlich ist der im Hochspannungskreis liegende,
elektronische Funkenschutz wirksam.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Zuführung eines elektrisch leitenden Lacks aus einem geerdeten Vorratssystem
zu einer auf Hochspannungs-Potential liegenden, elektrostatischen Sprüheinrichtung, mit einem aus
dem Vorratssystem bis zu einer maximalen Füllhöhe gesteuert auffüllbaren Zwischenspeicher, der mit der
elektrostatischen Sprüheinrichtung über eine auf Hochspannungs-Potential liegende den Lack zuführende Druckleitung verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Versorgung des Zwischenspeichers (2) eine vom Vorratssystem (12)
ausgehende Leitung vorgesehen ist, die am offenen Ende eine anschließbare Einrichtung (9) zum
Auftrennen des zugeführten Farbstrahls in elektrisch getrennte Einzeltropfen aufweist und oberhalb der
maximalen Füllhöhe (8) und gegenüber leitfähigen Oberflächen des Zwischenspeichers zur Vermeidung
eines elektrischen Überschlages jeweils einen Mindestabsisnd aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Auftrennen des
Farbstrahls ein elektrisch leitfähiges, geerdetes Farb-Zuführrohr (9) ist, dessen Mündung der
Farbfüllung im Zwischenspeicher (2) zugewandt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Mündung und Füllhöhe (8)
eine sich quer zum Farb-Zuführrohr (9) erstreckende Prallplatte (15) angeordnet ist
4. Vorrichi'üig nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen des Zwischenspeichers (2) aus elektrisch nicht
leitfähigem Material gebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem dtr Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß oberhalb des Zwischenspeichers (2) ein zur Vermeidung einer
Verbindung mit dem Zwischenspeicher am Farb-Zuführrohr (9) angebrachter Deckel (10) angeordnet
ist, der mit der Oberkante des Zwischenspeichers einen Ringspalt bildet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet daß zur Einhaltung des
Mindestabstandes zwischen leitfähiger Oberfläche des elektrisch leitfähigen Lackes und der Farbstrahlauftrenneinrichtung und damit zur Vermeidung
eines elektrischen Überschlages im Zwischenspeicher (2) eine Meßeinrichtung (13,17) für die Füllhöhe
(8) in Steuerverbindung mit einem Absperrventil (11), das zwischen dem Vorratssystem (1) und der
Einrichtung (9) zum Auftrennen des Farbstrahls vorgesehen ist, angeordnet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2937890A DE2937890C2 (de) | 1979-09-19 | 1979-09-19 | Vorrichtung zur Lackzuführung zu einem elektrostatischen Farbgeber |
US06/188,514 US4413788A (en) | 1979-09-19 | 1980-09-18 | Device for the feeding of enamel to an electrostatic paint emitter |
DE19818107630U DE8107630U1 (de) | 1979-09-19 | 1981-03-16 | Vorrichtung zum zufuehren eines elektrisch leitfaehigen mediums |
DE3110148A DE3110148A1 (de) | 1979-09-19 | 1981-03-16 | Vorrichtung zum zufuehren eines elektrisch leitfaehigen mediums |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2937890A DE2937890C2 (de) | 1979-09-19 | 1979-09-19 | Vorrichtung zur Lackzuführung zu einem elektrostatischen Farbgeber |
DE19818107630U DE8107630U1 (de) | 1979-09-19 | 1981-03-16 | Vorrichtung zum zufuehren eines elektrisch leitfaehigen mediums |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2937890A1 DE2937890A1 (de) | 1981-04-02 |
DE2937890C2 true DE2937890C2 (de) | 1981-12-17 |
Family
ID=25781075
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2937890A Expired DE2937890C2 (de) | 1979-09-19 | 1979-09-19 | Vorrichtung zur Lackzuführung zu einem elektrostatischen Farbgeber |
DE19818107630U Expired DE8107630U1 (de) | 1979-09-19 | 1981-03-16 | Vorrichtung zum zufuehren eines elektrisch leitfaehigen mediums |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818107630U Expired DE8107630U1 (de) | 1979-09-19 | 1981-03-16 | Vorrichtung zum zufuehren eines elektrisch leitfaehigen mediums |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4413788A (de) |
DE (2) | DE2937890C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3440381A1 (de) * | 1984-11-05 | 1986-05-07 | Ransburg Gmbh, 6056 Heusenstamm | Verfahren und vorrichtung zum automatischen elektrostatischen spruehbeschichten |
EP0249586A2 (de) * | 1986-03-17 | 1987-12-16 | Atlas Copco Aktiebolag | Verfahren und Vorrichtung zur Isolierung des Versorgungssystems einer elektrostatischen Hochspannungssprühpistole bei Verwendung elektrisch leitender Sprühflüssigkeiten |
EP0295366A2 (de) * | 1987-06-16 | 1988-12-21 | Ransburg-Gema GmbH | Sprühbeschichtungseinrichtung |
DE4013939A1 (de) * | 1990-04-30 | 1991-10-31 | Behr Industrieanlagen | Beschichtungsanlage zum serienweisen beschichten von werkstuecken mit elektrisch leitfaehigem beschichtungsmaterial |
DE4240328A1 (de) * | 1992-12-01 | 1994-06-09 | Itw Oberflaechentechnik Gmbh | Elektrostatische Sprühbeschichtungsvorrichtung für elektrisch leitfähige, nicht brennbare Beschichtungsflüssigkeit |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4629119A (en) * | 1984-01-26 | 1986-12-16 | Nordson Corporation | Electrostatic isolation apparatus and method |
DE3509387A1 (de) * | 1985-03-15 | 1986-09-18 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Kontaktaufladung mittels rotationszerstaeuber |
SE449451B (sv) * | 1986-03-24 | 1987-05-04 | Leif Tilly | Sett och anordning att tillfora ett elektriskt ledande, flytande medium fran ett forradssystem till en forbrukningsstation |
US4982903A (en) * | 1988-06-17 | 1991-01-08 | Ransburg Corporation | Peristaltic voltage block |
EP0419537B1 (de) * | 1988-06-17 | 1995-10-11 | ABB Flexible Automation GmbH | System zur verabreichung von sowohl auf wasser basierenden als auch auf organischen lösemitteln basierenden beschichtungen |
US4878622A (en) * | 1988-06-17 | 1989-11-07 | Ransburg Corporation | Peristaltic voltage block |
DE4013940A1 (de) * | 1990-04-30 | 1991-10-31 | Behr Industrieanlagen | Verfahren und anlage zum serienweisen beschichten von werkstuecken mit leitfaehigem beschichtungsmaterial |
CA2055901A1 (en) * | 1990-11-26 | 1992-05-27 | James J. Gimple | Automatic coating using conductive coating materials |
US5193750A (en) * | 1991-03-22 | 1993-03-16 | Ransburg Corporation | Peristaltic voltage block roller actuator |
US5154357A (en) * | 1991-03-22 | 1992-10-13 | Ransburg Corporation | Peristaltic voltage blocks |
US5309403A (en) * | 1991-07-10 | 1994-05-03 | Complete Automation, Inc. | Modular continuous flow paint delivery system |
US5843536A (en) * | 1992-12-03 | 1998-12-01 | Ransburg Corporation | Coating material dispensing and charging system |
DE4315223A1 (de) * | 1993-05-07 | 1994-11-10 | Abb Patent Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Potentialtrennung |
EP0643994A3 (de) * | 1993-09-20 | 1995-09-13 | Nippon Paint Co Ltd | Verfahren zur Zufuhr von Pulverlacken zu Beschichtungsgeräten und Pulverbeschichtungsvorrichtung zur Zerstäubung von Pulverlackgranulat in zerstäubbaren Pulver. |
US5944045A (en) * | 1994-07-12 | 1999-08-31 | Ransburg Corporation | Solvent circuit |
US5636799A (en) * | 1995-01-13 | 1997-06-10 | Clark Equipment Company | Frame mounted isolated motor driven electrostatic spray system |
US6423143B1 (en) | 1999-11-02 | 2002-07-23 | Illinois Tool Works Inc. | Voltage block monitoring system |
US20030175443A1 (en) * | 2002-03-14 | 2003-09-18 | Ghaffar Kazkaz | Method and apparatus for dispensing coating materials |
DE10223498A1 (de) | 2002-05-27 | 2003-12-11 | Duerr Systems Gmbh | Verfahren und System zur Farbversorgung einer elektrostatischen Beschichtungsanlage |
US6918551B2 (en) * | 2003-07-17 | 2005-07-19 | Illinois Tool Works Inc. | Dual purge manifold |
US7455249B2 (en) | 2006-03-28 | 2008-11-25 | Illinois Tool Works Inc. | Combined direct and indirect charging system for electrostatically-aided coating system |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3122320A (en) * | 1958-03-20 | 1964-02-25 | Ford Motor Co | Method for filling electrically charged receptacle |
NL301463A (de) * | 1962-12-08 | |||
US3893620A (en) * | 1973-10-04 | 1975-07-08 | Desoto Inc | Electrostatic atomization of conductive paints |
US3933285A (en) * | 1973-12-03 | 1976-01-20 | The Gyromat Corporation | Electrostatic paint spraying system with paint line voltage block |
US3934055A (en) * | 1974-04-30 | 1976-01-20 | Nordson Corporation | Electrostatic spray method |
NL187613C (nl) * | 1978-01-11 | 1991-12-02 | Akzo Nv | Inrichting voor het elektrostatisch verspuiten van elektrisch geleidende lak. |
-
1979
- 1979-09-19 DE DE2937890A patent/DE2937890C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-09-18 US US06/188,514 patent/US4413788A/en not_active Expired - Lifetime
-
1981
- 1981-03-16 DE DE19818107630U patent/DE8107630U1/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3440381A1 (de) * | 1984-11-05 | 1986-05-07 | Ransburg Gmbh, 6056 Heusenstamm | Verfahren und vorrichtung zum automatischen elektrostatischen spruehbeschichten |
EP0249586A2 (de) * | 1986-03-17 | 1987-12-16 | Atlas Copco Aktiebolag | Verfahren und Vorrichtung zur Isolierung des Versorgungssystems einer elektrostatischen Hochspannungssprühpistole bei Verwendung elektrisch leitender Sprühflüssigkeiten |
EP0249586A3 (en) * | 1986-03-17 | 1989-06-28 | Atlas Copco Aktiebolag | Method and device for insulating the spray liquid source from the high tension voltage of an electrostatic spray gun when using an electrically conductive spray liquid |
EP0295366A2 (de) * | 1987-06-16 | 1988-12-21 | Ransburg-Gema GmbH | Sprühbeschichtungseinrichtung |
EP0295366A3 (de) * | 1987-06-16 | 1990-03-07 | Ransburg-Gema GmbH | Sprühbeschichtungseinrichtung |
DE4013939A1 (de) * | 1990-04-30 | 1991-10-31 | Behr Industrieanlagen | Beschichtungsanlage zum serienweisen beschichten von werkstuecken mit elektrisch leitfaehigem beschichtungsmaterial |
DE4240328A1 (de) * | 1992-12-01 | 1994-06-09 | Itw Oberflaechentechnik Gmbh | Elektrostatische Sprühbeschichtungsvorrichtung für elektrisch leitfähige, nicht brennbare Beschichtungsflüssigkeit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE8107630U1 (de) | 1984-04-05 |
US4413788A (en) | 1983-11-08 |
DE2937890A1 (de) | 1981-04-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2937890C2 (de) | Vorrichtung zur Lackzuführung zu einem elektrostatischen Farbgeber | |
DE2900660C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Spritzen von elektrisch leitfähigen Lacken | |
EP0292778A2 (de) | Verfahren und Anlage zum elektrostatischen Beschichten mit leitfahigem Material | |
DE3440381A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum automatischen elektrostatischen spruehbeschichten | |
DE1201220B (de) | Zerstaeuberkopf fuer eine elektrostatische Spritzeinrichtung | |
DE3429075A1 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen beschichten von gegenstaenden | |
DE2065699C3 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen mit pulverförmigem Beschichtungsmaterial | |
DE2028991A1 (de) | Zerstäuberpistole zum Aufbringen von Feststoffteilchen | |
EP0455111A1 (de) | Anlage zum serienweisen Beschichten von Werkstücken mit leitfähigem Beschichtungsmaterial | |
EP0455110B1 (de) | Anlage zum serienweisen Beschichten von Werkstücken mit leitfähigem Beschichtungsmaterial | |
DE4240328C2 (de) | Elektrostatische Sprühbeschichtungsvorrichtung für elektrisch leitfähige, nicht brennbare Beschichtungsflüssigkeit | |
EP0455109B1 (de) | Verfahren und Anlage zum serienweisen Beschichten von Werkstücken mit leitfähigem Beschichtungsmaterial | |
DE1918626U (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen auftragen fluessigen spruehmaterials. | |
EP2637799B1 (de) | Verfahren zum elektrostatischen beschichten von gegenständen sowie applikationsvorrichtung | |
DE3113526C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung hoher statischer Elektrizität zum Auftragen von Beschichtungsmaterial auf Gegenstände | |
EP0171042B1 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen | |
DE3110148A1 (de) | Vorrichtung zum zufuehren eines elektrisch leitfaehigen mediums | |
DE2263585A1 (de) | Verfahren zur elektrostatischen aufbringung von pulverueberzugsmaterialien auf einen gegenstand | |
EP0455107B1 (de) | Verfahren und Anlage zum serienweisen Beschichten von Werkstücken mit leitfähigem Beschichtungsmaterial | |
CH641690A5 (de) | Elektrostatische pulver-spruehpistole. | |
EP0455106A1 (de) | Verfahren und Anlage zum serienweisen Beschichten von Werkstücken mit leitfähigem Beschichtungsmaterial | |
DE4013939A1 (de) | Beschichtungsanlage zum serienweisen beschichten von werkstuecken mit elektrisch leitfaehigem beschichtungsmaterial | |
DE3317650A1 (de) | Elektrostatisches verspritzen bzw. verspruehen von elektrisch leitfaehigen fluessigkeiten, z. b. pflanzenbehandlungsmitteln | |
DE2749400C3 (de) | Elektrostatische Spritzeinrichtung mit Schutzgasummantelung | |
DE2028549B2 (de) | Vorrichtung zum Überziehen eines Gegenstands mit Sprühgut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3110148 Format of ref document f/p: P |
|
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RANSBURG-GEMA GMBH, 6056 HEUSENSTAMM, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |