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DE2935836A1 - Selbsttaetig arbeitende bahn-verbindungs- und -zufuehrvorrichtung - Google Patents

Selbsttaetig arbeitende bahn-verbindungs- und -zufuehrvorrichtung

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Publication number
DE2935836A1
DE2935836A1 DE19792935836 DE2935836A DE2935836A1 DE 2935836 A1 DE2935836 A1 DE 2935836A1 DE 19792935836 DE19792935836 DE 19792935836 DE 2935836 A DE2935836 A DE 2935836A DE 2935836 A1 DE2935836 A1 DE 2935836A1
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DE
Germany
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web
roll
web roll
arms
shaft
Prior art date
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Application number
DE19792935836
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English (en)
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DE2935836C2 (de
Inventor
Rikio Fujishima
Hideo Hosoi
Kunisuke Nishihara
Kanagawa Zama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dai Nippon Printing Co Ltd
Shibaura Machine Co Ltd
Original Assignee
Dai Nippon Printing Co Ltd
Toshiba Machine Co Ltd
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Publication date
Application filed by Dai Nippon Printing Co Ltd, Toshiba Machine Co Ltd filed Critical Dai Nippon Printing Co Ltd
Publication of DE2935836A1 publication Critical patent/DE2935836A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2935836C2 publication Critical patent/DE2935836C2/de
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    • B65H2301/46414Splicing effecting splice by nipping rollers

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Firmen TOSHIBA KIKAI KABUSHIKI KAISHA, 2-11, Ginza 4-Chome, Chuo-Ku, Tokyo-To, Japan und
DAI NIPPON INSATSU KABUSHIKI KAISHA, 12, Kaga-Cho 1-Chome, Ichigaya, Shinjuku-Ku, Tokyo-To, Japan
Selbsttätig arbeitende Bahn-Verbindungs- und -Zuführvorrichtung.
Die Erfindung betrifft eine selbsttätig arbeitende Vorrichtung zum Verbinden und Zuführen von Bahnen, und zwar zum Fördern einer Bahn aus Papier, Gewebe oder dergleichen von einer Abgaberolle zu einer Bahnbearbeitungsmaschine, wie eine Rotationspresse oder ein Bahnbeschichter, ohne Verringerung der Fördergeschwindigkeit der Bahn zur Bahnbearbeitungsmaschine zu der Zeit, wenn eine um eine Bahnabgaberolle gewundene Bahn mit der einer anderen BahnabgaberoTle verbunden wird.
Allgemein können die selbsttätig arbeitenden Verbindungs- und -Fördervorrichtungen in zwei Arten eingeteilt werden, nämlich in eine stationäre Vorrichtung und eine Vorantriebs-Vorrichtung.
In der stationären Vorrichtung wird eine abgegebene Bahnrolle an einer Bahnverbindungsposition angehalten, in welcher eine folgende Bahn mit dem hinteren Ende der erstgenannten Bahn zu verbinden ist. Da vor dieser Operation die Bahnrolle in einer stationären Position
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entfernt von der Verbindungsposition gehalten wird, wird in eine zentrale öffnung der neuen Bahnrolle eine Welle eingesetzt, und es werden die beiden Enden der aus der öffnung vorspringenden Welle unter Verwendung einer Hebevorrichtung oder dergleichen in eine Arbeite- oder Abgabestellung angehoben, wobei die Stellung der Bahnrolle von der Bedienungsperson beobachtet wird. Wenn nach der Anbringung der Bahnrolle in der Arbeitsstellung und Beginn der Förderung der Bahn der Durchmesser dieser Bahnrolle auf einen vorbestimmten Wert verringert ist, wird die Bahn angehalten, um ihr rückwärtiges Ende mit dem vorderen Ende einer neuen Bahn zu verbinden. Zu dieser Zeit wird das vordere Ende mit einem Klebstoff beschichtet und mit dem rückwärtigen Ende der angehaltenen Bahn verklebt. Nach der Verklebung wird die Bahn der alten Bahnrolle abgeschnitten, und es wird die Zuführung der neuen Bahn zur Bahnbearbeitungsmaschine, wie einer Rotationspresse oder einem Bahnbeschichter, begonnen. Auf diese Weise wird die Bahn kontinuierlich verbunden und gefördert.
Diese stationäre Vorrichtung weist aber folgende Nachteile auf: 1.es ist für die Bedienungspersonen schwer und gefährlich, eine Welle in die Mittelöffnung der Bahnrolle einzusetzen und diese in die Arbeitsposition anzuheben.
2. es ist sehr schwierig, die Bahnrolle selbsttätig in die Arbeitsstellung zu bringen.
3. die Verwendung einer Hubvorrichtung erfordert eine größere Arbeit, wodurch der Arbeitswirkungsgrad verringert wird.
4. es ist gefährlich, die neue Bahnrolle in die Arbeitsposition an-
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zuheben, die in einer beträchtlichen Höhe liegt.
Wenn andererseits in der Vorantriebsvorrichtung, die zwei oder drei drehbare Arme enthält, es erforderlich ist, eine neue Bahnrolle zu montieren, werden diese Arme in die Stellung über der Bahnrolle gedreht, die auf eine Bahn-Hubvorrichtung gelegt ist, und es wird dann die Hubvorrichtung angehoben, um die Bahnrolle mit den Armen zu verbinden. Darauf werden die Arme in eine Bahn-Verbiridungsposition für die Verbindung der abgelaufenen Bahn mit dem vorderen Ende einer neuen Bahn gedreht, und es wird dann die neue Bahnrolle vorangetrieben, bis die Umfangsgeschwindigkeit der neuen Bahnrolle mit der Fördergeschwindigkeit der abgelaufenen Bahn übereinstimmt. Bei Übereinstimmung dieser Geschwindigkeiten wird das vordere Ende der neuen Bahn mit einem Klebemittel beschichtet und mit dem rückwärtigen Ende der laufenden Bahn durch Druck verklebt, und es wird der Rest der laufenden Bahn abgeschnitten, so daß die neue Bahn kontinuierlich zur Bearbeitungsmaschine geführt wird.
Diese Vorantriebsvorrichtung enthält auch folgende Nachteile:
1. es ist erforderlich, eine Vorrichtung für das in Übereinstimmung bringen der Umfangsgeschwindigkeit der neuen Bahnrolle mit der Fördergeschwindigkeit der Bahn der vorhergehenden Bahnrolle zu verwenden.
2. es besteht die Gefahr eines Fehlers bei der Bahnverbindung, wenn eine Bahnrolle keine genaue Zylinderform aufweist oder wenn ihre Oberfläche aufgrund der Lagerbedingung wellig ist.
3. es besteht die Gefahr, daß sich die neue Bahnrolle in der Vorantriebsoperation löst.
4. da die Arme gedreht werden, während die Bahn der Bahnbearbeitungsmaschine zugeführt wird, muß ein Schleifring für die Zuführung
elektrischer Leistung zu der in den Armen enthaltenen elektrischen Vorrichtung vorgesehen sein. Außerdem ist die Konstruktion der Vorrichtung kompliziert, weil es erforderlich ist, eine pneumatische Quelle für den Antrieb eines Luftzylinders und eine drehbare Verbindung für Kühlwasser zu verwenden, und weil die Unterhaltung dieser Elemente schwierig ist.
Ziel der Erfindung ist es/ die Nachteile der oben beschriebenen
bekannten Vorrichtungen zu beseitigen und eine neue, verbesserte/ selbsttätig arbeitende Vorrichtung zum Verbinden und Zuführen von Bahnen zu schaffen, mit welcher es möglich ist, leicht eine neue
Bahnrolle auf die Vorrichtung zu bringen und die Verbindungsarbeit sicher und mit hohem Wirkungsgrad auszuführen.
Erfindungsgemäß ist eine selbsttätig arbeitende Vorrichtung zum
Verbinden und Zuführen von Bahnen vorgesehen, bei welcher das
rückwärtige Ende einer vorauslaufenden Bahn mit dem vorderen Ende einer folgenden Bahn verbunden wird und die verbundenen Bahnen in einer Bahn-Speichervorrichtung gespeichert und dann einer Bahnbearbeitungsvorrichtung zugeführt werden. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Bahnförderer, bestehend aus einer Lageranordnung, aus einer mit beiden Enden in der Lageranordnung drehbar gelagerten Welle, aus einem Paar voneinander entfernt angeordneter Bahnrollen-Haltearmen, die mit ihren Mittelteilen an der Welle be-
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festigt sind, aus zwei Paaren von Schubelementen, die an gegenüberliegenden Flächen der Arme in der Nähe der Armenden angeordnet sind und die die Enden der Hohlwellen der Bahnrollen halten, aus Hebelelementen, die außerhalb der Arme auf der Welle befestigt sind, aus einer selbsttätig arbeitenden, von den Hebelelementen gehaltenen Bahn-Verbindungsvorrichtung zur Verbindung des rückwärtigen Endes einer der Bahnrollen mit dem vorderen Ende der anderen Bahnrolle, aus einer Antriebsvorrichtung für die drehbare Welle, mit deren Hilfe ein Paar der Schubelemente in eine Bahn-Arbeitslage bewegbar ist, und aus einer Vorrichtung zur Bestimmung der Richtung und des Drehwinkels der Welle.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: schematisch eine Seitenansicht einer selbsttätig arbeitenden Vorrichtung zum Verbinden und Zuführen von Bahnen gemäß der Erfindung ,
Fig. 2: eine Stirnansicht eines Teiles zum Halten der Bahnrollen der Bahn-Verbindungs- und -Zuführungsvorrichtung nach Fig.1, teilweise in einem Längsschnitt,
Fig. 3: eine Seitenansicht eines Teils der Fig. 2 , jedoch in einer gegenüber Fig. 2 um 90° gedrehten Position, teilweise im Schnitt,
Fig. 4: eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 5: einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6: einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5,
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Fig. 7: einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8: eine Seitenansicht einer Speichervorrichtung für die Bahn-Verbindungs- und -Zuführvorrichtung nach Fig. 1, Fig. 9: eine Vorderansicht der Bahnspeichervorrichtung nach Fig.8, Fig.10: einen Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 8, Fig.11 schematische Ansichten der Bahn-Verbindungs- und -Zuführ-
bis 13:
vorrichtung nach der Erfindung zur Erläuterung des Betriebes dieser Vorrichtung,
Fig.14A schematische Darstellungen zur Erläuterung der Bahn-Verbis 14E:
bindungs-Operationen der Bahnrollen und
Fig.15: ein Schaltbild für die Betätigung des Bahnrollen-Haltearmes der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Fig. 1·
Fig. 1 ist eine allgemeine Ansicht, die eine selbsttätig arbeitende Verbindungs- und -Zuführvorrichtung nach der Erfindung zeigt. Die Vorrichtung enthält einen Bahnförderer 11, auf dem eine Bahn-Verbindungsvorrichtung 10 angeordnet ist, und eine Hängeschleifen-Bahnspeichervorrichtung 12. Die Bahnrollen R1 und R2 werden von dem Bahnförderer 11 durch geeignete Vorrichtungen gehalten, die
ε·
später beschrieben werden. Eine von einer der Bahnrollen R1 und R2 abgegebene Bahn W durchsetzt die Bahn-Verbindungsvorrichtung 10, und sie wird veranlaßt, die Bahn-Speichervorrichtung 12 zickzackförmig zu durchsetzen, wie es durch die strichpunktierte Linie in Fig. 1 dargestellt ist. Die Bahn wird dann einer Bahnbearbeitungsmaschine, wie einer Rotationspresse oder einem Bahnbeschichter (nicht dargestellt) in der durch einen Pfeil X bezeichneten Richtung zugeführt. Wenn beispielsweise nahezu die gesamte Bahn W auf
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der Bahnrolle R1 abgegeben worden ist, wird eine Bahn von der anderen Bahnrolle R2 abgegeben, und es wird deren vorderes Ende mit dem rückwärtigen Endteil der ausgegebenen Bahn der Bahnrolle R1 verklebt. Dieses Verkleben wird von der Bahn-Verbindungsvorrichtung 10 in der später beschriebenen Weise durchgeführt. Während der Zuführung der Bahn von der Bahnrolle R2 wird eine andere Bahnrolle R3 (in Fig. 1 nicht gezeigt) gegen die leere Bahnrolle R1 ausgetauscht, und zwar zu dem Zeitpunkt, wenn nahezu die gesamte Bahn der Rolle R2 abgegeben worden ist.
Obgleich die Konstruktion und die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Bahn-Verbindungs- und -Zuführvorrichtung oben kurz beschrieben worden ist, werden nunmehr Einzelheiten beschrieben. .
Es wird zunächst der Bahnförderer 11 mit der Bahn-Verbindungsvorrichtung 10 in Verbindung mit der linken Hälfte der Fig. 1 und den Fig. 2 und 3 beschrieben. In diesen Figuren greift ein Schneckenrad 22, das mit einem Ende einer drehbaren Welle 20 verbunden ist, die von einem Paar gegenüberliegender Ständer 21 drehbar gelagert ist, in eine Schnecke 23 ein, die durch Lager 24 drehbar gelagert ist, wobei die Lager 24 an der Außenfläche des Ständers 21 befestigt sind. Die Schnecke 23 ist mit einem Antriebsmotor M verbunden, der auf einer Seite eines Ständers 21 angeordnet ist. Die Verbindung erfolgt über einen Ubertragungsmechanismus, der ein Kettenrad 25 umfaßt, das an der Motorwelle befestigt ist, und ferner ein Kettenrad 26, das an der Welle der Schnecke 23 befestigt ist. Ferner ist eine endlose Kette 27 vorgesehen, die die beiden Kettenräder umfaßt. Es wird somit die Schnecke 23, d.h. die drehbare Welle 20, durch
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den Motor M angetrieben.
Ein Paar gegenüberliegender Bahnrollen-Haltearme 28 sind mit der drehbaren Welle 20 verbunden. Sie sind entlang der Welle 20 verschiebbar, und zwar auf Mittelteilen der Arme 28. Diese Arme 28 greifen Zahnstangenteile 29 an, die an der Welle 20 gehalten sind. Der Angriff erfolgt mit Hilfe von Antriebsrädern 30, die mit Schäften versehen sind, die den öffnungen der Arme 28 angepaßt sind, so daß die Arme 28 aufeinander zu oder voneinander weg auf der Welle 20 gleiten können, wenn die Antriebsräder 30 rotieren, wodurch der Abstand zwischen diesen gegenüberliegenden Armen 28 entsprechend der Breite der zwischen den Armen 28 anzuordnenden Bahnrollen R1 und R2 eingestellt werden kann.
Die Kolbenstangen 30a von Luft-Kolben-Zylinder-Anordnungen C1 und C2 , die an den Armen 28 befestigt sind, sind mit Zahnstangen 31 verbunden, die erste Ritzel 35 angreifen, die von den Armen 28 gehalten sind. In die rechten Enden (Fig. 2) hohler Schäfte Ria und R2a sind Schubelemente 32a und 32b eingesetzt und durch bewegbare Hülsen 33 über Lager 33A drehbar gelagert, und zwar an Stellen in der Nähe der äußersten Enden des Armes 28. Die bewegbaren Hülsen 33 sind gleitend in die Arme 28 eingepaßt, und zwar durch Keilelemente 33B, die an den Armen 28 befestigt sind. An den Hülsen 33 gebildete Zahnstangen 34 greifen ein zweites Ritzel 37 an, das auf den Wellen 36 des ersten Ritzels 35 montiert ist. Wenn deshalb z.B. die Kolbenstange 30a der Luft-Kolben-Zylinder-Anordnung C2 vorspringt und die Zahnstange 31 angreift, wird die bewegbare Hülse 33 in Fig. 2 nach links bewegt, und zwar in Übereinstimmung
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mit der Bewegung der Zahnstange 31 durch die Ritzel 35 und 37, und es wird die Schubvorrichtung 32b in den hohlen Schaft R2a der Bahnrolle R2 eingesetzt, die von ihr an einer Seite getragen wird. Die die Luft-Kolben-Zylinder-Anordnung C2 mit der Schubvorrichtung 32b verbindende übertragungsvorrichtung arbeitet umgekehrt, so daß dann, wenn ein Motor M2, der später beschrieben wird, arbeitet, sich die Schubvorrichtung 32b nach vorwärts (z.B. nach links in Fig. 2) oder nach rückwärts gegen die Arbeitskraft der Kolben-Zylinder-Anordnung C2 bewegen kann. Das bewegbare Element 33 ist an seinem einen Ende mit einem elektromagnetischen Bremselement 38b (38a bei der Anordnung C1) versehen, in das das Ende des Schaftes der Schubvorrichtung 32b sich erstreckt. Die elektromagnetische Bremsanordnung 38b wird verwendet für die Aufbringung einer Spannung auf die Bahn W der Bahnrolle R2, die einer Arbeitsmaschine, wie einer Rotationspresse, zugeführt wird, und es wird eine vorbestimmte Bremskraft auf das Bremselement 38b (38a) aufgebracht, und zwar durch die Rückführung von einer Spannungsfühlwalze 98, die später beschrieben wird.
Ein Schubelement 39b, das in das andere Ende (das linke Ende in Fig. 2) des hohlen Schaftes R2a der Bahnrolle R2 eingesetzt ist, um diese zu tragen, ist drehbar an einer bewegbaren Hülse 40 befestigt, und zwar durch ein Lager 4OA. Die bewegbare Hülse 40 ist durch einen Keil 4OB an einem Arm 28 gleitend angeordnet, der dem anderen Arm 28, der die Hülse 33 trägt, gegenüberliegt. Schraubengewinde 40c auf einem Schaft, der an der Hülse 40 befestigt ist, greifen in ein Zahnrad 45, das durch Lager 42 drehbar gelagert ist.
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Die Lager sind in einem Lagergehäuse 41 angeordnet, das am Arm 28 befestigt ist. Der Motor M2 ist am Arm 28 befestigt, wobei seine Ausgangswelle mit einem Zahnrad 43 verbunden ist, das in ein Zahnrad 45 eingreift. Grenzschalter LSC1,LSC2,LSA und LSB sind an der drehbaren Welle 20 angeordnet. Die Arbeitsweise dieser Grenzschalter wird später beschrieben.
Obwohl in der vorgehenden Beschreibung die Konstruktion und die Arbeitsweise bezüglich der Bahnrolle R2, d.h. die Luft-Kolben-Zylinder-Anordnung C2, beschrieben worden ist, ist es selbstverständlich, daß die Konstruktion und die Arbeitsweise in Bezug auf die Bahnrolle R1, d.h. die Luft-Kolben-Zylinder-Anordnung C1 im wesentlichen die gleichen sind wie bei der Bahnrolle R2.
Ein Paar T-förmiger Hebel 50 sind an der drehbaren Welle 20 neben und im wesentlichen rechtwinklig zu den jeweiligen Armen 28 angeordnet. An einem Ende jedes Hebels 50 ist die Bahn-Verbindungsvorrichtung 10 befestigt, während das andere Ende als Balken 5OA ausgebildet ist (siehe Figur 1). Die gegenüberliegenden Enden des Balkens 5OA sind mit Bahn-Führungswalzen 95 und 96 versehen. Bahn-Führungswalzen 93 und 94 sind auf dem Hebel 50 nahe dem Balken 5OA angeordnet. Die Bahn W wird von der Bahn-Verbindungsvorrichtung 10 zur Bahn-Speichervorrichtung 12 über diese Führungswalzen 93, 94,95 und 96 in der später zu beschreibenden Weise geführt.
Nach den FIq. 4 bis 7 enthält die Bahn-Vcrbindungsvorrichtunq einen Rahmen 52, welcher die gegenüberliegenden Enden paralleler Wellen 51 mit Hilfe von Lagern 53 drehbar lagert, wobei die Lager
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am Rahmen 52 angeordnet sind. Die Achse jeder Welle 51 ist um einen Abstand e exzentrisch in Bezug auf an beiden Enden der Welle 51 vorgesehene gelagerte Teile 51 A. Auf der Welle 51 sind mit Hilfe von Lagern 55 Klemmwalzen 54a und 54b gelagert. Jede Klemmwalze 54a (54b) ist von einem Gummirohr 56A umgeben, das mit einer Reihe von Perforationen 56 versehen ist/ durch die die Bahn W durch Vakuum angezogen wird. Das Innere 57 der Klemmwalze 54a (54b) ist an beiden Enden durch nicht gezeigte Dichtungen abgedichtet, und es steht eine in der Welle 51 vorgesehene Durchbrechung 58 in Verbindung mit einer nicht dargestellten Saugvorrichtung, mit deren Hilfe die Bahn auf der Oberfläche der Klemmwalze 54a (54b) durch die Perforationen 56 angezogen wird. Das andere Ende der Welle 51, das über den Rahmen 52 vorspringt, ist fest mit einem Verbindungselement 59 verbunden, das über einen Stift 61 mit der Kolbenstange 60 einer Kolben-Zylinder-Anordnung C3 (C4) gekuppelt ist, wobei ein Ende der Anordnung drehbar am Rahmen 52 gelagert ist.
An beiden Enden der Welle 51 sind Hebel 63 angeordnet, die Messer 62a und 62b tragen, von denen jedes eine Sägezahnkante besitzt, die parallel zu den Längsachsen der Klemmwalzen 54a (54b) verlaufen.
Eine Leitung 64 ist drehbar mit den Hebeln 66 gekuppelt, die durch am Rahmen 52 befestigte Lagerarme 65 gelagert sind. Die Leitung 64 besitzt einen im Querschnitt rechteckigen Teil, über den die Bahn hinüberläuft. Dieser Teil ist mit einer Vielzahl von Perforationen 64a versehen, die in Längsrichtung verlaufen und die mit einer
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nicht gezeigten Saugvorrichtung in Verbindung stehen und dazu dienen, das Ende der Bahn W, das mit einem Klebemittel versehen werden soll, vorbereitend festzuhalten. Die Endteile der Leitung 64 sind im Querschnitt kreisförmig und sind an Hebeln 66 befestigt, die in Bezug auf die am Rahmen 52 befestigten Lager 65 drehbar sind. Ein Handgriff 66A ist an einem der Hebel 66 befestigt, und es ist eine Bürste 67 zwischen Hebeln 66 parallel zur Leitung 64 gehalten. Die Bürste 67 wird zu einem der Messer 62a und 62b bewegt, und zwar durch Drehung des Handgriffes 66A zur Unterstützung, wenn die nun ausgegebene Bahn W geschnitten werden soll, nachdem die Bahn mit der neuen Bahn verbunden worden ist. Führungsrollen 68 und 69 für die Führung der Bahnen der Bahnrollen R1 und R2 sind am Rahmen 52 drehbar gelagert, und es ist ein aus einem exzentrischen Gummiring bestehendes Bremselement 70 vorgesehen, das an den Lagerarmen 65 angeordnet ist und gegen die Seitenfläche der Klemmwalze 54a (54b) drückt, um die Stellung der Klemmwalze beizubehalten, wenn die Bahn W für die Verbindung der Bahn W an die Klemmwalze 54a gezogen wird.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen Einzelheiten der Hängeschleifen-Bahnspeichervorrichtung 12, in welcher ein Paar Führungselemente 71 durch Streben 71A voneinander entfernt gehalten werden. Die Bahn-Speichervorrichtung 12 enthält mehrere Hängeschleifen Wa zur Speicherung einer großen Bahnmenge. Dabei läuft die Bahn durch die Hängeschleifen Wa über vier Führungswalzen 86, die in den unteren Teilen der Führungselemente 71 drehbar gelagert sind, und um drei "Tanzwalzen" 85, die an einem bewegbaren Element 81 drehbar
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angeordnet ist, das sich senkrecht auf die Führungswalzen 86 zu oder von diesen wegbewegt. Das bewegbare Element 81 bewegt sich zusammen mit den Tanzwalzen 85 nach aufwärts, so daß es von den Führungswalzen 86 getrennt wird, wenn die Bahn in die Hängeschleifen Wa mit einer Geschwindigkeit eingeführt wird, die größer ist als diejenige, mit der die Bahn in die Bahnbearbeitungsmaschine eingeführt wird. Wenn die Fördergeschwindigkeit der Bahn von den Bahn-Hängeschleifen Wa in die Bahnbearbeitungsmaschine die Geschwindigkeit übersteigt, mit der die Bahn in die Hängeschleifen Wa eingeführt wird, bewegt sich das bewegbare Element 81
nach abwärts in Richtung auf die Führungswalzen
86. Parallele Führungselemente 87 und 88 sind an dem Paar Führungselemente 71 befestigt, um das bewegbare Element 81 weich nach aufwärts oder nach abwärts zu bewegen. Nachlaufwalzen 89 sind durch Schäfte drehbar gehaltert, die an den bewegbaren Elementen 81
sind
mit Hilfe von Muttern 90 befestigt, um die Führungselemente 87 eng zu berühren, so daß die bewegbaren Elemente 81 in Ebenen gehalten werden, die zu den Achsen der Tanzwalzen 85 vertikal verlaufen.
Mitnehmer 91 sind an dem bewegbaren Element 81 über einen Arm 111 befestigt, um so das Führungselement 88 zu klemmen, um zu verhindern, daß das bewegbare Element 81 sich in einer Richtung parallel zur Achse der Tanzwalze 85 bewegt.
Das Bezugszeichen 84 bezeichnet ein Paar Ketten. Die beiden Enden jeder Kette 84 sind jeweils an Aufhängeelementen 92a und 92b an
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den oberen und unteren Teilen des bewegbaren Elements 81 befestigt, und es verlaufen die Ketten um Kettenräder 82 und 83, die durch die Führungselemente 71 drehbar gelagert sind, so daß sich eine geschlossene Schleife ergibt. Die Ketten 84 verlaufen weiterhin um große Kettenräder 73, die an einer Welle 75 befestigt sind, die durch die Tragelemenfe 71 an deren oberen Teilen drehbar gelagert sind, wobei sie durch ein Paar Kolben-Zylinder-Anordnungen C5 angetrieben werden. Das bewegbare Element 81 wird durch die Wirkung der Kolben-Zylinder-Anordnungen C5, die innerhalb der Führungselemente 71 angeordnet sind, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, nach aufwärts bewegt.
Die Ketten 78 verlaufen um Kettenräder 80, die durch die Führungselemente 71 drehbar gelagert sind, und um kleine Kettenräder 74, die mit den großen Kettenrädern 73 aus einem Stück bestehen. Die beiden Enden jeder Kette 78 sind an einem Verbindungselement 77 befestigt, das an der Kolbenstange jeder Kolben-Zylinder-Anordnung C5 befestigt ist. Wenn also die Verbindungselemente 77 abgesenkt werden, und zwar aus einer Stellung, wie sie in Fig. 8 durch gestrichelte Linien dargestellt ist, in eine Stellung abgesenkt werden, wie sie durch ausgezogene Linien dargestellt ist, wobei die Absenkung unter der Wirkung der Kolben-Zylinder-Anordnungen C5 erfolgt, werden die Kettenräder 73 und 74 im Gegenuhrzeiger-sinn durch die Ketten 78 gedreht, wodurch das bewegbare Element 81 durch die Ketten 84 nach aufwärts bewegt wird. Es werden dann die Tanzwalzen 85 angehoben, so daß die Hängeschleifen Wa vertikal ausgedehnt werden, wodurch eine zusätzliche Menge an Bahn W in der Bahn-
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Speichervorrichtung 12 gespeichert werden kann.
Die von dem Bahnförderer 11 in die Bahn-Speichervorrichtung 12 eintretende Bahn W läuft über eine Führungswalze 97, die durch die Führungselemente 71 und die vorher beschriebene Spannungs-Meßwalze 98 drehbar gelagert ist. Ein Beschleuniger 99 in Form einer Walze ist in Bewegungsrichtung hinter der Walze 98 angeordnet. Er wird von einem nicht gezeigten Beschleunigungsmotor angetrieben. Oberhalb dieser Beschleunigungswalze 99 ist eine Klemmwalze 100 angeordnet, die durch eine nicht gezeigte Kolben-Zylinderanordnung nach abwärts bewegt wird, um sie mit der Beschleunigungswalze 99 in Berührung zu bringen, wodurch die von der Bahnrolle R1 (R2) zugeführte Bahn W beschleunigt wird, bis eine vorbestimmte Menge Bahn in den Hängeschleifen Wa in der Hängeschleifen-Speichervorrichtung 12 gespeichert ist.
Ein Bahnrollenheber 106 (Fig. 1) ist unterhalb der Stellung angeordnet, in welcher eine Bahnrolle an den Armen 28 des Bahnförderers
ist
11 befestigt. Die auf den Heber 106 gelegte Bahnrolle wird in die
oben beschriebene Arbeitsposition angehoben.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung zur Verbindung und Zuführung einer Bahn gemäß der Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit den Fig. 11 bis 14 beschrieben.
Fig. 11 zeigt einen Zustand, in welchem die Bahnarme 28 für die Halterung der Bahnrollen R1 und R2 sich in ihren vertikalen
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Positionen befinden. Wenn in diesem Zustand es erforderlich ist, die Bahnrollen R1 und R2 an den Armen 28 zu befestigen, wird zunächst der in Fig. 2 gezeigte Motor M angetrieben, wodurch die Arme 28 im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden, so daß die Schubelemente 32a und 39a von der Position wegbewegt werden, die in Fig. 11 mit A bezeichnet ist, wobei sie in die Position bewegt werden, die in Fig. 12 mit C bezeichnet ist. Wenn die Schubelemente 32a und 39a die Position C erreichen, wird der Motor M angehalten. Der Bahnrollenheber beginnt dann zu arbeiten, um die Bahnrolle R1, die auf ihm liegt, soweit anzuheben, daß das Zentrum E der Hohlwelle R1a der Bahnrolle R1 die Position A erreicht, während die Bedienungsperson die Übereinstimmung der Hohlwelle R1a mit den Schubelementen 32a und 39a beobachtet. Es ist natürlich erforderlich, den Abstand zwischen den beiden Armen 28 entsprechend der Breite der Bahnrolle R1 (R2) einzustellen.
Bei Übereinstimmung der Position der Achse des Schaftes Ria mit den Schubelementen 32a und 39a werden die Kolben-Zylinder-Anordnungen C1 betätigt, um (links in Fig. 2) die bewegbaren Hülsen 33 durch die Zahnstangen 31 und erste und zweite Ritzel 35 und 37 vorzuschieben, um die Schubelemente 32a und 39a in die Hohlwelle R1a der Bahnrolle R1 einzusetzen. Somit wird die Bahnrolle R1 von den Armen 28 gehalten.
Der Motor M wird dann erneut angetrieben, um die Arme 28 im Uhrzeigersinn in die Stellung zu drehen, in der der Punkt C mit dem Punkt A in Fig. 12 zusammenfällt und in der der Punkt D, d.h. die
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Schubelemente 32b und 39b, sich in den Punkt B bewegt.
Wenn es erforderlich ist, die Bahnrolle R2 zu montieren, werden die Arme 28 im Uhrzeigersinn gedreht, um den Punkt B, d.h. die Schubelemente 32b und 39b, in den Punkt C zu bewegen. Bei Erreichen des Punktes C wird der Rotor angehalten, und es wird der Bahnrollenheber 106, auf den die Bahnrolle R2 gelegt worden ist, in die Position angehoben, in der die Hohlwelle R2a der Bahnrolle R2 mit den Achsen der Schubelemente 32b und 39b zusammenfällt. Dann werden die Luft-Kolben-Zylinder-Anordnungen C2 betätigt, um die Schubelemente 32b und 39b in die Hohlwelle R2a einzusetzen und somit die Bahnrolle R2 aufzunehmen.
Nachdem der Heber 106 abgesenkt worden ist, werden die Arme 28 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, um den Punkt C, d.h. die Schubelemente 32b und 39b, zum Punkt B zu bewegen. Ein elektrischer Steuermechanismus, welcher die Arme 28 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn dreht, wird später in Verbindung mit Fig. 15 beschrieben.
Die in Fig. 11 um die Bahnrolle R1 gewundene Bahn W1 wird zur Bahn-Speichervorrichtung 12 durch die Führungswalze 68, die Klemmwalze 54a, die in einer Stellung gehalten ist, in der sie nicht mit der anderen Klemmrolle 54b zu dieser Zeit zusammenwirkt, durch die Führungswalzen 93,94,95 und 97, die Spannungsmeßwalze 98 und die Beschleunigungswalze 99 geführt und dann in eine nicht dargestellte Bahnbearbeitungsmaschine eingeführt. Es wird nun angenommen, daß die Bahn W1 der Bahnrolle R1 nahezu vollständig abgegeben ist
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und daß der Durchmesser der Bahnrolle R1 sich verringert hat. Wenn der Durchmesser der Bahnrolle einen vorbestimmten Wert erreicht, wird die Zuführung der Bahn W1 angehalten, und zwar durch die Bremskraft, die durch das elektromagnetische Bremselement 38a des Bahnförderers 10 in Abhängigkeit von einem Signal, das von einem Bahndurchmesser-Meßgerät (nicht dargestellt) erzeugt wird, aufgebracht wird. Zur gleichen Zeit wird die Klemmwalze 100 abgesenkt, um die Bahn W1 zwischen die Klemmwalze 100 und die Beschleunigungswalze 99 einzuklemmen und den Lauf der Bahn W1 vollständig anzuhalten. Es wird aber der Lauf der Bahn in den Hängeschleifen Wa nicht angehalten, weil das bewegbare Element 81 absinkt und die Bahn in der Bahn-Speichervorrichtung 12 kontinuierlich der Bahnbearbeitungsmaschine zugeführt wird.
In der Zwischenzeit wird die Bahn W2 der Rolle R2 mit ihrem mit Klebstoff versehenen vorderen Ende in die Nähe der Position gebracht, in der die Bahnverbindung ausgeführt wird, und es wird das vordere Ende durch die Klemmwalze 54b des Bahnförderers 10 (Fig. 14A) fest angezogen. Beim Anhalten der Förderung der Bahn W1 der Bahnrolle R1 wird die Klemmwalze 54a gegen die Klemmwalze 54b gepreßt, und zwar mit Hilfe der Kolben-Zylinder-Anordnung C4, die in Fig. 4 gezeigt ist. Es wird dann das vordere Ende der Bahn der Rolle R2 an das rückwärtige Ende der Bahn W1 geklebt. Der restliche Teil der Bahn W1 wird dann durch das Messer 62a abgeschnitten, das durch die Kolben-Zylinder-Anordnung C3 gedreht worden ist. Dieser Zustand ist in Fig. 14b gezeigt. Die Bahn W2 kann nunmehr kontinuierlich der Bearbeitungsmaschine zugeführt werden.
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Darauf wird die Klemmwalze 54a in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht, und zwar durch die Wirkung der Kolben-Zylinder-Anordnung C3, wie es in Fig. 14C gezeigt ist. Es beginnt die Zuführung der Bahn W2 von der Bahnrolle R2. Wenn zu dieser Zeit die Klemmwalze 54a in ihre Ausgangslage zurückgebracht ist, wird die Beschleunigungswalze 99 durch einen nicht gezeigten Beschleuniger angetrieben, und es wird die Bahn W2 mit einer beschleunigten Geschwindigkeit gefördert, bis die vorbestimmte Menge an Bahn W2 der Bahnrolle R2 in den Hängeschleifen Wa der Bahn-Speichervorrichtung 12 gespeichert ist. Bei Erreichung der vorbestimmten Menge wird die Beschleunigung angehalten, und es wird dann die Bahnfördergeschwindigkeit durch die Bahn-Spannungs-Meßvorrichtung 102 gesteuert. Somit wird während der Verbindung der Bahnen W1 und W2 die Bahn kontinuierlich in die Bahnbearbeitungsmaschine eingeführt, und zwar bei einer konstanten Geschwindigkeit. Dies wird ermöglicht durch die Wirkungsweise der Hängeschleifen Wa und die Vorrichtung, welche das bewegbare Element 81 in der Bahn-Speichervorrichtung 12 enthält.
Nach Vervollständigung der Zuführung der Bahn W1, wenn die Zuführung der Bahn W2 beginnt, werden die Arme 28 durch den Motor M im Gegenuhrzeigersinn gedreht, und zwar von dem Punkt A in eine durch den Punkt C bezeichnete Stellung, um die verbrauchte Bahnrolle R1 durch eine neue Bahnrolle R3 auszutauschen. Fig. 12 zeigt einen Zustand, in welchem die Bahnrolle R1 von dom Punkt A in einen Punkt C gedreht worden ist, der auf der Erstreckung der vertikalen Mittellinie des Bahnrollen-Hebers 106 liegt. Unter diesen Be-
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dingungen arbeiten die Kolben-Zylinder-Anordnungen, um die Kolbenstangen 30a zurückzuziehen und dadurch die Schubelemente 32a und 39a von der Hohlwelle der Bahnrolle R1 zu lösen. Es wird dann der die neue Bahnrolle R3 tragende Heber 106 in die Position C angehoben, in welcher die Hohlwelle der Bahnrolle R3 mit den Schubelementen 32a und 39a zusammenfällt. Dann arbeiten die Luft-Kolben-Zylinderanordnungen C1 und bewegen die bewegbaren Hülsen 33, so daß die Bahnrolle R3 von den Schubelementen 32a und 39a getragen wird.
Wenn die Bahnrolle R1 vom Punkt A in den Punkt C gedreht wird, wird die Bahnrolle R2 vom Punkt B (Fig. 12) in den Punkt D gedreht, so daß während der Drehung der Bahnrolle R2 die Bahn W2 von der Führungswalze 95 abgehoben wird und sich zur Führungswalze 96 bewegt, und es wird die Bahn W2 der Bahn-Speichervorrichtung 12 über die Führungswalzen 93,94,96 und 97 zugeführt. Aus dem oben beschriebenen Grund ist es erwünscht, die Führungswalzen 96 und 97 so zu positionieren, daß die Bahnlauflinie zwischen diesen Walzen 96 und 97 die Bahnrolle R2 nicht berührt, und zwar auch dann nicht, wenn ihr Durchmesser während der Rotation der Bahnrolle R2 vom Punkt B zum Punkt D ein Maximum ist.
Nachdem die Bahnrolle R3 in den Punkt C gebracht worden ist, werden die Arme 28 durch den Motor M im Uhrzeigersinn gedreht, um die neue Bahnrolle R3 vom Punkt C in den Punkt A zu bringen, und es wird die Bahnrolle R2 in den Punkt B bewegt. Unter dieser Lagebeziehung wird das vordere Ende der Bahn W3 der Rolle R3 von der Klemmwalze 54a angezogen und in dieser Stellung gehalten, um sie
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für die nächste Bahnverbindung vorzubereiten, wie es in Fig. 14C gezeigt ist.
Wenn in der Zwischenzeit der Durchmesser der Bahnrolle R2 während
worden ist der Bahnzuführung auf einen vorbestimmten Wert verringert/ wird der Lauf der Bahn W2 durch die durch die elektromagnetische Bremse 38b aufgebrachte Bremskraft angehalten (Fig. 2), und zwar in Abhängigkeit von einem Signal, das von einem nicht gezeigten Bahndurchmesser-Meßgerät erzeugt wird. Gleichzeitig wird die Klemmwalze 100 abgesenkt, um die Bahn W2 zwischen die Klemmwalze 100 und die Beschleunigungswalze 99 einzuklemmen, jedoch wird die in der Bahnschleife Wa laufende Bahn W2 nicht angehalten, sondern sie wird kontinuierlich in die Bahnbearbeitungsmaschine eingeführt, und zwar in der oben in Verbindung mit der Arbeitsweise der Bahnrolle R1 beschriebenen Weise.
Das vordere Ende der Bahn W3, das mit einem Klebstoff beschichtet ist, wird mit der nun abgegebenen Bahn W2 verklebt. Wenn die Zuführung der Bahn W2 angehalten wird, beginnt die Kolben-Zylinder-Anordnung C3 sogleich zu arbeiten, um die Klemmwalze 54b, welche die Bahn W2 angreift, gegen die Klemmwalze 54a, welche das vordere Ende der Bahn W3 angreift, zu pressen. Somit wird die Bahn W2 mit der Bahn W3 verklebt, und es wird gleichzeitig das Messer 62b durch die Betätigung der Kolben-Zylinder-Anordnung C3 gedreht, um die Bahn W2 abzuschneiden, wie es in Fig. 14D gezeigt ist.
Wenn beim nächsten, in Fig. 14E gezeigten Schritt die Klemmwalze
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54d in ihre Ausgangslage zurückgebracht wird, beginnt die Zuführung der Bahn W3. Gleichzeitig arbeitet die Beschleunigungswalze 99, um die Fördergeschwindigkeit der Bahn W3 in Übereinstimmung mit der Klemmwalze 100 zu beschleunigen, bis eine vorbestimmte Menge der Bahn W3 in der Bahn-Speichervorrichtung 12 gespeichert worden ist. Wenn die Menge der Bahn W3 die vorbestimmte Menge erreicht, wird die Beschleunigung angehalten, und es wird die Bahn W3 unter Steuerung des Bahn-Spannungsmessers 102 kontinuierlich gefördert. Während dieser Operationen wird die in der Bahn-Speichervorrichtung 12 in einer Bahnschleife Wa laufende Bahn kontinuierlich der Bahnbearbeitungsmaschine mit konstanter Geschwindigkeit zugeführt.
Nach Beginn der Förderung der Bahn W3 werden die Arme 28 im Uhrzeigersinn durch den Motor M vom Punkt B in den Punkt C gedreht (Fig. 13), um die verbrauchte Bahnrolle R2 gegen eine neue Bahnrolle R4 auszutauschen. Da während dieser Tätigkeit die Arme 28 bewegt werden, während sie in Bezug auf den Rahmen 50 unter rechtem Winkel gehalten werden, berührt die Bahn W3, die in der Bahn-Passier-Linie 103 zwischen den Führungswalzen 95 und 97 läuft, die Bahnrolle R3 nicht.
Die Art und Weise der Auswechslung der verbrauchten Bahnrolle R2 gegen die neue Bahnrolle R4 ist im wesentlichen die gleiche wie sie vorher in Bezug auf den Austausch der Bahnrolle R1 beschrieben ist. Wenn die Mittelwelle R2a der Bahnrolle R2 den Punkt C erreicht, arbeitet die Luft-Kolben-Zylinderanordnung C2, um ihre Kolbenstangen
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30a zurückzuziehen und dadurch die Schubelemente 32b und 39b von der mittleren Hohlwelle R2a der Bahnrolle R2 zu lösen. Der Bahnrollenheber 106, der nunmehr die Bahnrolle R4 trägt, wird angehoben, bis die Hohlwelle der Bahnrolle R4 vom Punkt E zum Punkt C bewegt ist, wie es in Fig. 13 gezeigt ist. Wenn die Bahnrolle R4 den Punkt C erreicht, arbeitet die Kolben-Zylinder-Anordnung C2, um die bewegbare Hülse 33, d.h. die Schubelemente 32b und 39b, zu bewegen und so die Mittelwelle der Bahnrolle R4 an ihren beiden Enden zu halten. Darauf wird der Bahnrollenheber 106 abgesenkt.
Nach der Montage der Bahnrolle R4 an den Armen 28 im Punkt C (Fig. 13), arbeitet der Motor M wieder, um die Arme 28 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, d.h. die Bahnrolle R4 von dem Punkt C in den Punkt
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B zu bringen, in der sich die nun Bahn ausgebende Bahnrolle R vertikal über der Bahnrolle R4 befindet. Das vordere Ende der Bahn R4, das mit Klebstoff versehen ist, wird dann durch die Klemmwalze 54b (14E), um den nächsten Bahnverbindungsschritt vorzubereiten.
Wenn es bei der vorhergehenden Beschreibung bezüglich des Ausführungsbeispiels der Erfindung erforderlich ist, die Bahnrollen R1 und R2 gegen Bahnrollen R3 und R4 auszutauschen, ist es notwendig, die Richtung der Drehung und die Winkel der Arme 28 zu begrenzen. Es werden nunmehr elektrische Schaltungen für die Begrenzung der Richtung der Drehung und der Winkel in Verbindung mit Fig. 15 beschrieben.
Wie in Fig. 15 gezeigt, ist zu der Zeit, wenn die Bahnrolle Ri
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(R3) den Punkt C erreicht, durch die Drehung der Arme 28 im Gegenuhrzeigersinn ein Grenzschalter LSC1 geschlossen, und es wird ein Grenzschalter LSA zu der Zeit geschlossen, wenn die Bahnrolle R1 (R3) durch die Drehung im Gegenuhrzeigersinn der Arme 28 in den Punkt A zurückkehrt. Ein Grenzschalter LSC2 wird zu der Zeit geschlossen, wenn die Bahnrolle R2 (R4) durch die Drehung der Arme 28 im Gegenuhrzeigersinn den Punkt C erreicht, und es wird ein Grenzschalter LSB zu der Zeit geschlossen, wenn die Bahnrolle R2 (R4) durch die Drehung der Arme 28 im Gegenuhrzeigersinn in den Punkt B zurückgebracht ist. Diese Grenzschalter werden durch nicht gezeigte Nocken betätigt, die an der drehbaren Welle 20 befestigt sind.
Ein Signalgenerator SR1 stellt die Tatsache fest, daß die Bahn W1 von der Bahnrolle R1 zugeführt worden ist, und er erzeugt ein Signal bezüglich dieser Feststellung. Ein Signalgenerator SR2 stellt die Tatsache fest, daß die Bahn W2 von der Bahnrolle R2 zugeführt worden ist, und er erzeugt ein Signal bezüglich dieser Feststellung. Ein Signalgenerator SP erzeugt ein Signal zu der Zeit, wenn die Bahnbearbeitungsmaschine sich in Tätigkeit befindet.
Um in einem Falle, in dem die Arme 28 und der Rahmen 50 so gelegen sind, wie es in Fig. 11 gezeigt ist, und in welchem die Bahn W2 der Bahnrolle R2 nun zugeführt wird, die verbrauchte Bahnrolle R1 gegen eine neue Bahnrolle R2, die auf dem Heber 106 liegt, auszutauschen, wird ein Druckknopfschalter ST gedrückt, um die Arme 28 zu drehen. Es wird dann eine Flip-Flop-Schaltung 144 eingestellt,
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um ein Signal zu erzeugen, das einem Eingang der UND-Gatter-Schaltungen 140 und 141 zugeführt wird.
Wenn in der Zwischenzeit die Bahn W2 der Bahnrolle R2 der Bahnbearbeitungsmaschine zugeführt wird, werden Signale von den Signalgeneratoren SR2 und SP einer UND-Gatter-Schaltung 138 zugeführt, deren Ausgangssignal dem anderen Eingang der UND-Gatter-Schaltung 140 zugeführt wird. Da zu dieser Zeit der Grenzschalter LSC1 nicht geschlossen ist, wird das Ausgangssignal der NICHT-Gatter-Schaltung 146 dem anderen Eingang der UND-Gatter-Schaltung 140 zugeführt. Die UND-Gatter-Schaltung 140 wird dann eingestellt, um ein Signal zu erzeugen, das einer Antriebsvorrichtung 150 zugeführt wird, um den Motor M im Gegenuhrzeigersinn anzutreiben.
Wenn die Arme 28 durch den Motor M im Gegenuhrzeigersinn vom Punkt A in den Punkt C bewegt werden, wird der Grenzschalter LSCT geschlossen, und es arbeitet die NICHT-Gatter-Schaltung 146 nicht. Es hält also der Motor M an, und es wird vom Grenzschalter LSC1 der Rückstellklemme R der Flip-Flop-Schaltung 144 durch die ODER^ Schaltung 152 ein Signal zugeführt, wodurch der in der Flip-Flop-Schaltung 144 gespeicherte Speicherinhalt gelöscht wird.
Wenn nach der Montage der Bahnrolle R3 im Punkt C ein Druckknopf RN gedrückt wird, wird ein Signal der Einstellklemme S einer Flip-Flop-Schaltung 145 zugeführt, und es wird deren Ausgangssignal einem Eingang einer UND-Gatter-Schaltung 142 zugeführt. Zu dieser Zeit ist der Grenzschalter LSA nicht betätigt, so daß ein Signal
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ORIGINAL INSPECTEO
von einer NICHT-Gatter-Schaltung 148 dem anderen Eingang der UND-Gatter-Schaltung 142 zugeführt wird. Da in der Zwischenzeit Signale von den Signalgeneratoren SR2 und SP der UND-Gatter-Schaltung 138 ziKjcführt werden, erhält die UND-Gatter-Schaltung 142 das Aiisc) <jngssignal von der UND-Gatter-Schaltung 138, wodurch die Antriebsvorrichtung 151 durch das Ausgangssignal der UND-Gatter-Schaltung 142 betätigt wird, wodurch der Motor M eingeschaltet wird, um die Arme 28 vom Punkt C im Uhrzeigersinn in den Punkt A zu drehen. Wenn die Hohlwelle der Bahnrolle R3 den Punkt A erreicht, wird der Grenzschalter LSA geschlossen, und es wird die NICHT-Gatter-Schaltung 148 betätigt. Es wird auch die UND-Gatter-Schaltung 142 betätigt, um den Motor M anzuhalten. Es wird dann ein Signal vom Grenzschalter LSA einer Rückstellklemme R der Flip-Flop-Schaltung 145 zugeführt, und zwar durch eine ODER-Gatter-Schaltung 153, wodurch der in der Flip-Flop-Schaltung 145 gespeicherte Speicherinhalt gelöscht wird. Auf diese Weise wird die Bahnrolle R3 in die Arbeitslage gebracht, um die Bahn W3 mit der Bahn W2 zu verkleben.
Wenn es erforderlich ist, die Bahnrolle R2 gegen die neue Bahnrolle R4 auszutauschen, wird der Druckknopfschalter ST gedrückt. Es wird dann ein Signal der Einstellklemme S der Flip-Flop-Schaltung 144 zugeführt, um diese einzuschalten, und es wird deren Ausgangssignal den Eingangsklemmen der UND-Gatter-Schaltungen 140 und 141 zugeführt. Da zu dieser Zeit die Bahnrolle R1 bereits gegen die Bahnrolle R3 ausgetauscht worden ist, wird nunmehr die Bahn von der Bahnrolle R3 gefördert. Der Signalgenerator SR1 arbeitet, und es arbeitet auch der Signalgenerator SP, wenn die Bahnbearbeitungs-
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maschine arbeitet. Die Signale von diesen Signalgeneratoren werden den Eingängen der UND-Gatter-Schaltung 139 zugeführt, und es wird deren Ausgangssignal den Eingängen der UND-Gatter-Schaltungen und 142 zugeführt. Es ist aber der Grenzschalter LSC2 nicht geschlossen worden, so daß das Ausgangssignal von einer NICHT-Gatter-Schaltung 147 dem anderen Eingang der UND-Gatter-Schaltung 141 zugeführt wird, um diese freizugeben. Der Ausgang der UND-Gatter-Schaltung 141 betätigt die Antriebsvorrichtung 151, um den Motor M im Uhrzeigersinn zu drehen, wodurch die Arme 28, d.h. die Bahnrolle R2, vom Punkt B in den Punkt C gedreht werden. Wenn die Arme 28 den Punkt C erreichen, wird der Grenzschalter LSC2 geschlossen, und es wird die NICHT-Gatter-Schaltung 147 eingeschaltet, wodurch der Motor M angehalten wird, um die Drehung der Arme 28 zu stoppen. Zur gleichen Zeit wird das Ausgangssignal des Grenzschalters LSC2 der Rückstell-Eingangsklemme R der Flip-Flop-Schaltung 144 über die ODER-Gatter-Schaltung 152 zugeführt, wodurch der in der Flip-Flop-Schaltung 144 gespeicherte Inhalt gelöscht wird.
Unter der Bedingung, daß die Bahnrolle R4 von den Schubelementen 32b und 39b fest gehalten ist, wird, wenn der Druckknopf RN gedrückt wird, ein Signal der Einstellklemme S der Flip-Flop-Schaltung 145 zugeführt, und es wird deren Ausgang den einen Eingangsklemmen der UND-Gatter-Schaltungen 142 und 143 zugeführt. Da zu dieser Zeit der Grenzschalter LSB nicht geschlossen ist, ist die NICHT-Gatter-Schaltung 149 freigegeben, um ihr Ausgangssignal einer Eingangsklemme der UND-Gatter-Schaltung 143 zuzuführen. Da ferner
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Signale von den Signalgeneratoren SR1 und SP der UND-Schaltung 139 zugeführt werden, wird diese UND-Gatter-Schaltung freigegeben, um ihr Ausgangssignal einem Eingang der UND-Schaltung 143 zuzuführen. Zusätzlich zu diesen Ausgangssignalen wird ein Signal vom Druckknopfschalter RN der UND-Schaltung 143 über die Flip-Flop-Schaltung 145 zugeführt. Somit ist die UND-Schaltung 143 freigegeben, um die Antriebsvorrichtung 150 zu betätigen. Somit arbeitet der Motor M und dreht die Arme 28 im Gegenuhrzeigersinn vom Punkt C, so daß die Bahnrolle R4 in den Punkt B bewegt wird. Wenn die Arme 28 den Punkt B erreichen, wird der Grenζschatter LSB geschlossen, um die NICHT-Gatter-Schaltung 149 freizugeben. Es wird somit die UND-Gatter-Schaltung 143 auch eingeschaltet, und es hält der Motor M an. In diesem Augenblick wird der in der Flip-Flop-Schaltung 145 gespeicherte Speicherinhalt durch ein Signal durch die ODER-Schaltung 153 gelöscht.
Gemäß der oben beschriebenen Anordnung wird in einem Falle, in welchem irgendein plötzlich auftretendes Ereignis das Anhalten der Betätigung der Arme 28 erfordert, der Druckknopf STT für das Anhalten der Drehung der Arme 28 gedrückt, um ein Signal den Rückstellklemmen R der Flip-Flop-Schaltungen 145 und 144 über die
ODER-Gatter-Schaltungen 152 und 153 zuzuführen, um diese Flip-Flop-Schaltungen zu löschen und dadurch die Betätigung der Arme 28 anzuhalten.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, wird zu der Zeit, wenn die Bahnrollen ausgetauscht werden sollen, die Rotationsrichtung der Arme automatisch bestimmt durch Drücken des Druckknopf-
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schalters ST, und es werden die Arme in die Richtung gedreht, die gerade festgestellt worden ist, bis sie den Punkt C erreichen. Nach Auswechslung der Bahnrollen würde die neu eingebrachte Bahnrolle in eine Richtung gedreht werden, die durch das Drücken des Druckknopfschalters RN bestimmt ist, bis die neue Bahnrolle den Punkt A oder B erreicht, und sie würde hier gestoppt werden. Deshalb werden die Arme automatisch in eine vorbestiminte Richtung gedreht, ohne die gerade in Gebrauch befindliche Bahnrolle bzw. die Bahn zu berühren.
Da, wie sich aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt, die Bahnrollen-Haltearme um einen Winkel von ungefähr 180° zwischen den Punkten C und D hin und hergedreht werden, kann elektrische Leistung oder ein pneumatischer Druck leicht den Kolben-Zylinder-Anordnungen C1 und C2 zugeführt werden, um die Schubelemente 32 und 39 unter Verwendung einer verhältnismäßig einfachen Anordnung im Vergleich mit einer bekannten mechanischen Anordnung, bei welcher ein Schleifring oder eine rotierende Verbindung ständig in einer Richtung gedreht wird, zu bewegen. Im übrigen ist die Bahnrolle an den Bahnrollen-Haltearmen nur an einem Punkt C befestigt, so daß die Befestigung sicher und genau erfolgen kann. Somit kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zum selbsttätigen Verbinden und Zuführen einer Bahn die Bahnverbindungs-Operation mit hoher Genauigkeit ausführen.
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Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1. Selbsttätig arbeitende Vorrichtung zum Verbinden und Zuführen von Bahnen, bei welcher das rückwärtige Ende einer vorauslaufenden Bahn mit dem vorderen Ende einer folgenden Bahn verbunden wird und die verbundenen Bahnen von einer Bahn-Speichervorrichtung gespeichert und dann einer Bahnbearbeitungsvorrichtung zugeführt werden, gekennzeichnet durch einen Bahnförderer (11), bestehend aus einer Lageranordnung (21), aus einer mit beiden Enden in der Lageranordnung drehbar gelagerten Welle (20), aus einem Paar voneinander entfernt angeordneter Bahnrollen-Haltearmen (28), die mit ihren Mittelteilen an der Welle (20) befestigt sind, aus zwei Paaren von Schubelementen (32a,32b,39a,39b), die an gegenüberliegenden Flächen der Arme (28) in der Nähe der Armenden angeordnet sind und die die Enden der Hohlzellen (R1a,R2a) der Bahnrollen (R1,R2) halten, aus Hebelelementen (50), die außerhalb der Arme (28) auf der Welle (20) befestigt sind, aus einer selbsttätig arbeitenden, von den Hebelelementen (50) gehaltenen Bahnverbindungsvorrichtung (10) zur Verbindung des rückwärtigen Endes einer der Bahnrollen mit dem vorderen Ende der anderen Bahnrolle,
Bankhaus Merck. Rnck Λ Co. München (BLZ 7OO3O40O) Konto Nr 294Β4Θ
03C016/Q641
Bankhaus H Aufhauser. München (BLZ 7ΟΟ3Ο6ΟΟ) Konto Nr. 261 3OO
Telegrammadresse: Patentsenior
Postscheck München
(BLZ 7ΟΟ10ΟΘ0) Konto Nr 2Ο9Ο4 ΘΟΟ
aus einer Antriebsvorrichtung (22 bis 27) für die drehbare Welle (20), mit deren Hilfe ein Paar der Schubelemente (32a,32b,39a,39b) in eine Bahn-Arbeitslage bewegbar ist, und aus einer Vorrichtung (LSC1,LSC2,LSA,LSB) zur Bestimmung der Richtung und des Drehwinkels der Welle (20).
2. Selbsttätig arbeitende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnrollen-Haltearme (28) längs der drehbaren Welle (20) verschiebbar angeordnet sind, so daß der Abstand zwischen ihnen einstellbar ist.
3. Selbsttätig arbeitende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jedes Hebelelement (50) senkrecht zu dem Bahnrollen-Haltearm (28) erstreckt, daß ein Ende des Hebelelements (20) die selbsttätige Bahn-Verbindungsvorrichtung (10) trägt und daß das andere Ende eine Gruppe von Führungswalzen (93 bis 96) für die Führung der Bahn trägt.
4. Selbsttätig arbeitende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn-Verbindungsvorrichtung (10) ein Paar Klemmwalzen (54a,54b) enthält, die für die Verbindung zweier Bahnen der beiden Bahnrollen miteinander in Berührung gebracht werden, und daß jede Klemmwalze mit einer Vorrichtung zum Anziehen der Bahn mit verringertem Druck versehen ist.
5. Selbsttätig arbeitende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn-Verbindungsvorrichtung (10) zusätzlich
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eine Schneidvorrichtung (62a,62b) zum Abschneiden des rückwärtigen Endes einer der Bahnen im Anschluß an die Verbindung enthält und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche die Schneidvorrichtung aus einer Ruhelage in eine Arbeitslage bringt.
6. Selbsttätig arbeitende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn-Verbindungsvorrichtung (10) zusätzlich eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebstoffes auf das Vorderende der mit dem rückwärtigen Ende der gerade ausgegebenen Bahn zu verklebenden Bahn enthält.
7. Selbsttätig arbeitende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine gebrauchte Bahnrolle immer in einer vorbestimmten Arbeitslage durch eine neue Bahnrolle ersetzt wird.
8. Selbsttätig arbeitende Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die neue Bahnrolle um einen vorbestimmten Winkel in eine Stellung gedreht wird, in welcher die Bahnverbindung ausgeführt wird, nachdem die neue Bahnrolle gegen die verbrauchte Bahnrolle ausgetauscht worden ist.
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