DE2933362A1 - Kettenschaltung - Google Patents
KettenschaltungInfo
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Description
FICHTEL & SACHS AG - SCHWEINFURT
PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERHILFSANMELDUNG
Kettenschaltung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenschaltung, insbesondere für Fahrräder, bestehend u. a, aus einem Satz Kettenräder unterschiedlicher
Zähnezahl auf dem getriebenen Rad sowie einer Kettenleiteinrichtung und ggf. einer Kettenspanneinrichtung, bei
welcher eine um eine Drehachse schwenkbare, vorzugsweise seilzugbetätigte
Kurvenscheibe mit einem Anschlag zur Verstellung der Kettenleiteinrichtung zusammenwirkt.
Eine Kettenschaltung der obengenannten Bauart ist beispielsweise in der Patentanmeldung P 28 ~$k 646.5 vorgeschlagen worden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, gegenüber dem Stand der Technik eine Kettenschaltung zu erstellen, die über längere
Zeit betriebssicher arbeitet, einfach zu bedienen und einzustellen ist und geringe Wartungsansprüche stellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anschlag
an einem schwenkbar gelagerten Hebel angeordnet ist, die Drehachse des Hebels an einem ersten von zwei Teilen der Kettenleiteinrichtung,
die ihre relative Lage zueinander bei jedem Gangwechsel ändern, und die Drehachse der Kurvenscheibe an einem
zweiten der beiden Teile angeordnet und der Hebel über eine erste Feder mit seinem Anschlag in Richtung auf die Kurvenscheibe und
über eine zweite Feder in Richtung auf einen Anschlag am ersten der beiden Teile belastet ist. Durch die Anordnung des Anschlages
an einem Hebel, der schwenkbar gelagert ist und einerseits über einen Anschlag und eine Feder mit einem ersten Teil der Kettenschaltung
zusammenwirkt und über eine an einem zweiten Teil der Kettenschaltung angeordnete Kurvenscheibe ebenfalls unter der
Einspannwirkung einer Feder zusammenwirkt, ist es möglich, eine beliebige Gangvorwahl in beiden möglichen Schaitrichtungen vorzu-
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nehmen, selbst wenn die Kette momentan nicht umläuft, wobei gleichzeitig
sichergestellt ist, daß das die Kettenleiteinrichtung betätigende Seil immer im gespannten Zustand verbleiben kann. Dabei
kann ein ganz normales Seil mit einer entsprechenden Seilhose Verwendung finden, welches lediglich auf Zug beansprucht wird.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Drehachse des Hebels mit der gemeinsamen Drehachse des ersten und zweiten Teiles zusammenfällt.
Damit wird eine bereits vorhanden Drehachse zwischen
zwei Teilen der Kettenleiteinrichtung, die ihre relative Lage bei jedem Gangwechsel zueinander ändern, gleichzeitig als Drehachse
für den Hebel herangezogen. Damit ergibt sich eine Einsparung an Bearbeitung und an Einzelteilen.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß bei einer Kettenschaltung, bei welcher die Kurvenscheibe für jede Stellung der Kettenleiteinrichtung
entsprechend einer Gangstufe zur Anlage des Anschlages jeweils ein Kurvenstück mit in sich konstantem, unterschiedlichem
Radius um ihre Drehachse aufweist und alle Radien mit aufsteigender Größe aneinandergereiht sind, die Kurvenscheibe zur Aufrechterhaltung
der Seilspannung eine Federkraftbeaufschlagung aufweist, die eine Verdrehung gegenüber dem Anschlag von einem Kurvenstück
mit größerem zu einem solchen mit kleinerem Radius bewirkt. Eine derartige Anordnung bewirkt einmal, daß die zur Federkraftbeaufschlagung
der Kurvenscheibe notwendige Feder eine geringe Federkraft aufweisen kann und somit nur geringe Verstellkräfte auftreten,
zum anderen ist damit gewährleistet, daß die Kettenleiteinrichtung in beiden Schaltrichtungen in den jeweils gewünschten
Gang vorgewählt werden kann, ohne daß das betätigende Seil in irgendeinem Betriebszustand lose durchhängt.
Gemäß der Erfindung ist es weiterhin vorteilhaft, daß die Verbindungslinien
zwischen Berührungspunkt Anschlag - Kurvenscheibe und den Drehachsen von Kurvenscheibe einerseits und Hebel andererseits
einen spitzen Winkel einschließen. Dieser spitze Winkel bewirkt eine gleichartige Bewegung zwischen der Kurvenscheibe und
dem Hebel, so daß einerseits nur ein geringer Seilweg aufgebracht werden muß und andererseits günstige Bewegungsabläufe zwischen
Anschlag und Kurvenscheibe vorliegen, so daß der Kraftaufwand zum Verstellen der Kettenleiteinrichtung deutlich herabgesetzt werden
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ORIGINAL INSPEOTFD
Ein weiterer Vorschlag sieht vor, daß bei einer Kettenschaltung, bei welcher die Kettenleiteinrichtung als Parallelogramm ausgeführt
ist, mit einem rahmenfesten Gelenkkopf, einem das Leitrad führenden, beweglichen Gelenkkopf sowie zwei zwischen beiden angeordnete
Parallelogrammhebel, die Kurvenscheibe an einem Parallelogrammhebel angeordnet ist und die Drehachse des Hebels mit
demjenigen Drehgelenk zusammenfällt, das diesen Parallelogrammhe-. bei mit dem beweglichen Gelenkkopf verbindet. Damit ist sowohl
die Kurvenscheibe als auch der Hebel mit deifi Anschlag in unmittelbare
Nähe des Kettenleitrades gerückt, so daß sich das in den Drehgelenken vorhandene und nicht ganz zu unterdrückende Spiel
möglichst wenig auswirkt.
Bei einer Kettenschaltung, bei welcher die beiden Parallelogrammhebel
in einer Ebene, etwa parallel zur Achse des Kettenrädersatzes, angeordnet sind, wird weiterhin vorgeschlagen, daß der
auf den Satz Kettenräder zu gerichtete Parallelogrammhebel mit der Drehachse der Kurvenscheibe und der Drehachse des Hebels versehen
ist. Damit rückt dieser Teil der Ke'ttenleiteinrichtung von den nach außen weisenden Konturen der Kettenleiteinrichtung weg,
in Richtung auf das Fahrrad zu, wodurch diese Teile praktisch nach außen hin unsichtbar und daher geschützt untergebracht sind.
Die Erfindung sieht vor, daß der Hebel in dem dem Anschlag gegenüberliegenden
Bereich der Drehachse einen Fortsatz mit einer Einstellschraube aufweist, die dessen Lage gegenüber dem Anschlag
auf dem beweglichen Gelenkkopf zur Grundeinstellung der gesamten Kettenleiteinrichtung fixiert. Durch diese Ausführung des Hebel3
ist nicht nur gewährleistet, daß in der einen Richtung der Vorwahliröglichkeit
dieser Hebel gegen die Kraft der entsprechenden Feder vom vorgesehenen Anschlag abheben kann, sondern es ist
durch die an dieser Stelle angeordnete Einstellschraube gleichzeitig möglich, die Grundeinstellung der Kettenleiteinrichtung
leicht von außen her einzustellen. Sie ergibt sich nämlich durch die relative Lage des Hebels gegenüber dem entsprechenden Anschlag
am zugehörigen Gelenkkopf,
Im Sinne der Erfindung ist es weiterhin vorteilhaft, daß das dem kleinsten Zahnrad zugeordnete Kurvenstück an der Kurvenscheibe
mit dem kleinsten Radius in seiner Form dem Anschlag des Hebels
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entspricht und damit der erleichterten Grundeinstellung der gesamten
Kettenleiteinrichtung über die Einstellschraube bei gelockertem Seil dient. Dabei stellt dieses spezielle Kurvenstück
praktisch eine Rasterung gegenüber dem Anschlag dar, was die Einstellung über die Einstellschraube wesentlich erleichtert.
Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß beide Parallelogrammhebel
U-förmig ausgebildet und mit der offenen Seite einander zugekehrt angeordnet sind, zumindest der bewegliche Gelenkkopf ebenfalls
U-förmig mit zwei die beiden Parallelogrammhebel außen umgebenden Schenkeln ausgebildet, der Hebel außen anschließend an den einen
Schenkel angebracht und über o^nen die Drehachse zwischen Parallelogrammhebel
und Gelenkkopf bildenden Stift mit einem Gegenhebel drehfest verbunden ist, der außen anschließend an den anderen
Schenkel des Gelenkkopfes angeordnet ist, wobei Hebel und Gelenkkopf parallel zum Stift mit einem zweiten Stift verbunden sind,
an welchem sich die einen Federenden beider Federn abstützen. Diese drehfeste Verbindung zwischen dem Hebel und einem entsprechenden
Gegenhebel dient der Stabilisierung der Kettenleiteinrichtung und der einwandfreien Kraftübertragung der Federkräfte.
Es ist weiterhin vorgesehen, daß beide Federn konzentrisch zueinander
und zum Stift angeordnet sind und die anderen Federenden der Federn sich am Gelenkkopf bzw. an der Innenseite des Parallelogrammhebels
abstützen.
Es ist jedoch auch möglich, die Kurvenscheibe und den schwenkbar angeordneten Hebel auf eine Kettenleiteinrichtung zu übertragen,
die aus einem festen und einem beweglichen Gelenkkopf besteht, beide in den einander zugekehrten Bereichen je ein Gelenk aufweisen
und über einen Gelenkhebel miteinander schwenkbar verbunden sind und ein Führungshebel vorgesehen ist, der sowohl im
Gelenkhebel zwischen den beiden Gelenken in einem Mittelgelenk drehbar gelagert ist als auch in beide Gelenkköpfe eingreift, und
zwar in den jeweils voneinander abgewandten Bereichen in entsprechende Schiebegelenke, wobei das Mittelgelenk gleichzeitig als
Drehachse der Kurvenscheibe ausgebildet und der Hebel drehbar im Gelenk des beweglichen Gelenkkopfes gelagert ist.
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In allen diesen möglichen Ausführungsformen einer Kettenleiteinriohtung
ist zur Betätigung der einzelnen Schaltstufen ein Schalthebel mit einer Verrasterung für jede dieser Schaltstufen vorgesehen.
Diese Verrasterung ermöglicht es dem Fahrer des Fahrrades, jeden Gang exakt vorzuwählen oder einzulegen, wobei eventuelle
Differenzen in der Länge des Seiles durch die Länge der einzelnen Kurvenstücke ausgeglichen werden.
Die Erfindung wird an Hand der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen im einzelnen;
Fig. 1 und 2 Ansichten einer Kettenleiteinrichtung in Prinzipdarstellung
in zwei verschiedenen Positionen;
Fig, 3 die vergrößerte Prinzipdarstellung einer Kurvenscheibe;
Fig. 4 die Prinzipdarstellung eines Fünfgelenkgetriebes; f
Fig. 5 und 6 zwei Ansichten mit einem Teilsehnitt einer Ausführungsform
gem. Fig, 1 und 2.
In den Figuren 1 und 2 sind die beiden Extremstellungen einer Kettenleiteinrichtung auf der Basis eines Parallelogrammes dargestellt.
Der am Rahmen des Fahrrades fest angeordnete Gelenkkopf 10 trägt in zwei Drehgelenken 23 und 24 zwei Parallelogrammhebel
6 und 7, An den anderen Enden dieser beiden Parallelogrammhebel sind in den Drehgelenken 22 und in der Drehachse 12 der schwenkbare
Gelenkkopf 11 gelagert. Dabei dient die Drehachse 12 noch der Lagerung des Hebels 4, Der schwenkbare Gelenkkopf 11 trägt ein
Leitrad 35 zur Führung der nicht dargestellten Kette. Der dem Leitrad 35 zugewandte Parallelogrammhebel 6 trägt in seinem unteren
Bereich über die Drehachse 5 die Kurvenscheibe 2, An dieser Kurvenscheibe 2 liegt der Anschlag 3 an, welcher mit dem Hebel 4
verbunden ist, Dabei kann dieser Anschlag 3 beispielsweise in Form einer Rolle ausgeführt sein. Die Kurvenscheibe 2 ist durch
eine Feder 15 in Richtung des Pfeiles V vorgespannt und dieser Vorspannung wirkt das die Verstellung der Kurvenscheibe 2 bewir-.
kende Seil 19 entgegen. Das Seil 19 ist ggf, mit einer Seilhose ausgestattet, welche sich ebenfalls am Parallejogrammhebel 6 über
eine Einstellschraube 37 abstützt. Der Hebel 4 ist auf der Dreh-
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achse 12 drehbar gelagert und liegt durch die Vorspannkraft der Feder Ik einerseits zumindest während des Kettenumlaufes dauernd
an der Kurvenscheibe 2 an. Ein Fortsatz 25 des Hebels k wirkt über eine Einstellschraube 26 und eine Feder 13 mit einem Anschlag
l6 am Gelenkkopf 11 zusammen. Die durch die Auflagestelle zwischen dem Anschlag 3 und der Kurvenscheibe 2 einerseits und der
Drehachse 5 bzw. der Drehachse 12 andererseits gebildeten Verbindungslinien
20 und 21 schließen miteinander einen spitzen Winkel ein. I
Die Wirkungsweise der Kettenleiteinrichtung in den beiden dargestellten
Positionen ist folgende:
Ausgehend von der Stellung gern, Fig. 1, die dem Zahnrad mit dem größten Durchmesser entspricht, soll nun eine Vorwahl in einen
der anderen Gänge erfolgen. Diese Vorwahl wird durch Loslassen des Seiles 19 gegen die Kraft der Feder 15 eingeleitet, wodurch
eine Verdrehung der Kurvenacheibe 2 in Richtung des Pfeiles V erfolgt.
Diese Verdrehung der Kurvenscheibe 2 ermöglicht es dem Anschlag 3 des Hebels k, auf eine Teilkurve mit geringerem Radius
einzuschwenken. Dieser Einschwenkvorgang kann jedoch nur erfolgen,
wenn die Kette umläuft und diese ein Verschwenken des Gelenkkopfes 11 nicht behindert. Läuft die Kette jedoch nicht um, so
entsteht vorübergehend zwischen dem Anschlag 3 und dem entsprechenden Kurventeilstück der Kurvenscheibe 2 ein Abstand gegen die
Kraft der Feder 14, Während dieses Zustandes liegt der Fortsatz
25 des Hebels h durch die Einstellschraube 26 am Anschlag 16 des
Gelenkkopfes 11 an. Läuft die Kette nun um, so kann der Gelenkkopf 11 durch die Kraft der Feder 14 bedingt nach links ausschwenker:,
bis der Anschlag 3 an der entsprechenden Teilkurve der Kurvenscheibe
2 zur Anlage kommt und somit die Feder 14 wieder wirkungslos wird. Ein Schaltvorgang in umgekehrter Richtung wird anschließend
am Beispiel der Fig, 2 erläutert.
Die Kettenleiteinrichtung 1 ist hier in einer Stellung entsprechend
einem der kleinen Räder des Kettenrädersatzes dargestellt. Soll nun auf einen anderen Gang übergewechselt werden, was einer
Bewegung des Gelenkkopfes 11 nach rechts entspricht, so muß das Seil 19 über einen nicht dargestellten Schalthebel gegen die
Kraft der Feder 15 gezogen werden« Damit ergibt sich eine Verdre-
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<ΰ
:
hung der Kurvenscheibe 2 entgegen der Richtung des Pfeiles V. Dies wiederum bedingt das Aufsteigen des Anschlages 3 des Hebels
auf eine Teilkurve der Kurvenscheibe 2 mit einem größeren Radius, ausgehend von der Drehachse 5. Läuft während dieses Schaltvorganges die Kette um, so kann der Gelenkkopf 11 infolge der geänderten
Abstandsverhältnisse zwischen dem Anschlag 3 und der Kurvenscheibe 2 bzw. dem Parallelogrammhebel 6 nach rechts entsprechend ausweichen.
Läuft die Kette jedoch nicht um, so hebt der Hebel 4 mit seinem Fortsatz 25 und der Einstellschraube'26 entsprechend vom
Anschlag 16 des Gelenkkopfes 11 gegen die Kraft der Feder 13 ab.
Die Kraft der nun wirksam werdenden Feder 13 bewirkt sofort ein Umschalten in dem Moment, in welchem die Kette mit ihrem Umlauf
beginnt. Der Schaltvorgang ist beendet, wenn die Einstellschraube 26 wieder am Anschlag 16 anliegt und somit die Feder 13 unwirksam
wird.
Fig. 3 zeigt die vergrößerte Darstellung der Kurvenscheibe 2 gem. Fig. 1 und 2. Sie ist drehbar auf der Drehachse 5 gelagert und in
Richtung des Pfeiles V federbelastet. Sie weist mehrere Teilkurvenstücke 17 auf, welche jeweils einen Radius um die Drehachse 5
darstellen, mit unterschiedlichen Radien R2 bis R4. Das Teilkurvenstück
18 bildet hierbei eine Ausnahme, da es der Kontur des Anschlages 3 des Hebels 4 entspricht. Es weist in seinem Grund den
Radius Rl auf und dient der nachfolgend beschriebenen Grundeinstellung der Kettenleiteinrichtung. Die Anzahl der Teilkurvenstücke
17 und 18 entspricht der Anzahl der zu schaltenden Gänge. Das kleinste Zahnrad entsprechend dem schnellsten Gang entspricht
dem Kurvenstück 18. In dieser Stellung wird die Grundeinstellung der Kettenleiteinrichtung 1 durchgeführt. Dabei ist
die Einstellschraube 37 der Seilhose 36 des Seiles 19 so weit zurückzuschrauben,
daß das Seil 19 keine Vorspannung aufweist. Nun wird das Leitrad 35 über die Einstellschraube 26 so ausgerichtet,
daß im schnellsten Gang ein einwandfreier Lauf der Kette erfolgt. Anschließend wird die Einstellschraube 37 so weit angezogen, daß
das Seil 19 ganz leicht vorgespannt ist. Nun ist bei entsprechender Übereinstimmung der Schaltwege zwischen dem nicht dargestellten
Schalthebel und der Kurvenscheibe 2 automatisch in jedem Gang eine exakte Schalteinstellung vorhanden. Dabei wird eine eventuelle
Seillängenänderung dadurch kompensiert, daß die Teilkurvenstücke 17 eine gewisse Verdrehung der Kurvenscheibe 2 bei Seil-
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längenänderung zulassen, ohne daß die Einstellung des- jeweiligen
Ganges sich dadurch verändert. In der Stellung des schnellsten Ganges entsprechend dem Teilkurvenstück 18 ist diese Kompensation
nicht nötig, da in dieser Stellung die Kraft der Feder 15 zur Erzielung einer Verdrehung in Richtung des Pfeiles V am geringsten
ist.
Fig. 4 zeigt die Prinzipdarstellung einer Anwendung von Kurvenscheibe
und Hebel bei einem Fünfgelenkgetri^be, Die Kettenleit-
einrichtung 1 besteht aus den beiden Gelenkköpfen 10 und 11, dem
Gelenkhebel 8, dem Führungshebel 9 sowie der Drehachse 12, dem Gelenk 32 und den Schiebegeierken 33 und 34. Dabei sind der Gelenkhebel
8 und der Führungshebel 9 in ihrer Mitte durch die Drehachse 5 miteinander verbunden. Dieses Fünfgelenkgetriebe ermöglicht
eine parallele Verschwenkung des Gelenkkopfes 11 gegenüber dem fest angeordneten Gelenkkopf 10. An der gemeinsamen
Drehachse 5 ist ebenfalls die Kurvenscheibe 2 drehbar gelagert, welche mit dem Anschlag 3 des Hebels 4 zusammenwirkt. Der Fortsatz
25 des Hebels 4 wirkt mit einem Anschlag 16 unter Zwischenschaltung einer Feder 13 am Gelenkkopf 11 zusammen und der Anschlag
3 ist über eine Feder 14 in Richtung auf die Kurvenscheibe
2 federbelastet. Dabei ist der Hebel 4 über die. Drehachse 12 zwischen dem Gelenkhebel 8 und dem Gelenkkopf 11 drehbar gelagert.
Weiterhin ist eine Feder 15 vorgesehen, welche die Kurvenscheibe 2 entgegen der Kraft des Seiles 19 mit einem Drehmoment
beaufschlagt. Der Gelenkkopf 11 trägt weiterhin das Leitrad 35.
Die Wirkungsweise dieser Kettenleiteinrichtung ist prinzipiell gleich derjenigen der Figuren 1 und 2, lediglich unter Verwendung
eines anderen Getriebes zwischen den beiden Gelenkköpfen. Auch hier findet die Verschwenkung des Leitrades 35 dadurch statt, daß
an zwei rillen der Kettenleiteinrichtung, welche bei jedem Gangwechsel
ihre relative Lage zueinander ändern, einmal die Kurvenscheibe 2 und zum anderen der Hebel 4 mit dem Anschlag 3 angeordnet
sind. Die Beschreibung der Schaltvorgänge erübrigt sich, da sie genauso abläuft, wie bei den Figuren 1 und 2 beschrieben.
In den Figuren 5 und 6 sind Ansichten und Teilschnitte eines Ausführungsbeispieles
gern, Fig. 1 und 2 dargestellt. Zur besseren Übersichtlichkeit wurde die Kurvenscheibe 2 weggelassen. Die Kettenleiteinrichtung
1 besteht aus den beiden Gelenkköpfen 10 und
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sowie den beiden Parallelogrammhebeln 6 und 7« Die beiden Parallelogrammhebel
6 und 7 sind U-förmig ausgebildet und weisen jeweils mit dem offenen U aufeinander zu. Der Gelenkkopf 11 ist
ebenfalls U-förmig ausgebildet und umgreift mit seinen beiden Schenkeln 27 und 28 die U-förmigen Parallelogrammhebel 6 und 7.
Außen auf dem Schenkel 28 des Gelenkkopfes 11 ist der Hebel 4 angeordnet, mit seinem Anschlag 3, welcher beispielsweise als Rolle
ausgeführt sein kann. Der Hebel 4 ist über die Drehachse 12 drehbar
gelagert, wobei diese Drehachse 12 von einem Stift 29 gebildet wird, welcher durch den Gelenkkopf 11 und durch den Parallelogrammhebel
6 hindurchreicht und auf der dem Hebel 4 gegenüberliegenden Seite drehfest in einen Gegenhebel 30 hineinreicht.
Parallel zum Stift 29 ist ein weiterer Stift 31 zwischen Hebel 4 und Gegenhebel 30 angeordnet, an welchem die einen Federenden der
beiden Federn 13 und 14 angreifen. Durch diese Anordnung wird eine große Stabilität erreicht und jeder möglichen Verwindung
entgegengewirkt. Die Federn 13 und 14 wirken mit ihren anderen Enden jeweils auf den Gelenkkopf 11 oder auf die Innenseite des
Parallelogrammhebels 6. Weiterhin sind die Drehgelenke 22, 23 und 24 zwischen den beiden Parallelogrammhebeln 6 und 7 und den beiden
Gelenkköpfen 10 und 11 sichtbar. Am Parallelogrammhebel 6 ist die Drehachse 5 für die nicht dargestellte Kurvenscheibe angeordnet,
wobei die Feder 15 sich sowohl am Parallelogrammhebel 6 als auch an der Kurvenscheibe abstützt. Zwischen dem Fortsatz 25
des Hebels 4 und dem Anschlag 16 des Gelenkkopfes 11 ist die Einstellschraube 26 angeordnet, zur Durchführung der Grundeinstellung
der Kettenleiteinrichtung 1, Eine nähere Beschreibung der Funktionsweise erübrigt sich, da sie vollkommen mit derjenigen
der beiden Figuren 1 und 2 identisch ist.
27.07.1979
TIPP-2 Ho/whm-
TIPP-2 Ho/whm-
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEIy Kettenschaltung, insbesondere für Fahrräder, bestehend u. a. aus einem Satz Kettenräder unterschiedlicher Zähnezahl auf dem getriebenen Rad sowie einer Kettenleiteinriehtung und ggf. einer Kettenspanneinrichtung, bei welcher eine um eine Drehachse schwenkbare, vorzugsweise seilsugbetätigte Kurvenscheibe mit einem Anschlag zur Verstellung der Kettenleiteinriehtung zusammenwirkt, dad, gek., daß der Anschlag, (3) an einem schwenkbar gelagerten Hebel (4) angeordnet, die Drehachse (12) des Hebels an einem ersten (11) von zwei Teilen (6, 11) der Kettenleiteinriehtung (1), die ihre relative Lage zueinander bei jedem Gangwechsel ändern, und die Drehachse (5) der Kurvenscheibe (2) an einem zweiten (6) der beiden Teile angeordnet und der Hebel über eine erste Feder (14) mit seinem Anschlag in Richtung auf die Kurvenscheibe und über eine zweite Feder (13) in Richtung auf einen Anschlag (16) am ersten der beiden Teile belastet ist,2. Kettenschaltung nach Anspruch 1, dad, gek,, daß die Drehachse (12) des Hebels (4) mit der gemeinsamen Drehachse des ersten (11) und des zweiten Teiles (6) zusammenfällt.3. Kettenschaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, bei welcher die Kurvenscheibe für jede Stellung der Kettenleiteinriehtung entsprechend einer Gangstufe zur Anlage des Anschlages jeweils ein Kurvenstück mit in sich konstantem, unterschiedlichem Radius um ihre Drehachse aufweist und alle Radien mit aufsteigender Größe aneinandergereiht sind, dad. gek., daß die Kurv?rischeibe (2) zur Aufrechterhaltung der Spannung eine Federkraftbeaufscnlagung (Feder 15) aufweist, die eine Verdrehung (V) gegenüber dem Anschlag (3) von einem Kurvenstück mit größerem zu einem solchen mit kleinerem Radius bewirkt.4. Kettenschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dad. gek., daß die Verbindungslinien (20, 21) zwischen Berührungspunkt Anschlag (3) - Kurvenscheibe (2) und den Drehachsen (5, 12) und Kurvenscheibe (2) einerseits und Hebel (4) andererseits einen Spitzen Winkel einschließen,130013/0220ORIGINAL INSPEOTt=D,y-Kettenschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 4, bei welcher die Kettenleiteinrichtung als Parallelogramm ausgeführt ist, mit einem rahmenfesten Gelenkkopf, einem das Leitrad führenden, beweglichen Gelenkkopf sowie zwei zwischen beiden angeordnete Parallelogrammhebel, dad. gek., daß die Kurvenscheibe (2) an einem Parallelogrammhebel (6) angeordnet ist und die Drehachse (12) des Hebels (4) mit demjenigen Drehgelenk zusammenfällt, das diesen Parallelogrammhebel mit dem beweglichen Gelenkkopf (11) verbindet. jKettenschaltung nach Anspruch 5, bei welcher die beiden Parallelogrammhebel in einer Ebene etwa parallel zur Achse des Kettenrädersatzes angeordnet sind, dad» gek,, daß der auf den Satz Kettenräder zu gerichtete Parallelogrammhebel (6) mit der Drehachse (5) der Kurvenscheibe (2) und der Drehachse (12) des Hebels (4) versehen ist.Kettenschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dad. gek., daß der Hebel (4) in dem dem Anschlag (3) gegenüberliegenden Bereich der Drehachse (12) einen Fortsatz (25) mit einer Einstellschraube (26) aufweist, die dessen Lage gegenüber dem Anschlag auf dem beweglichen Gelenkkopf (11) zur Grundeinstellung der gesamten Kettenleiteinrichturig fixiert.Kettenschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dad. gek., daß das dem kleinsten Zahnrad zugeordnete Kurvenstück (18) an der Kurvenscheibe (2) mit dem kleinsten Radius (Rl) in seiner Form dem Anschlag (3) des Hebels (1O entspricht und damit der erleichterten Grundeinstellung der gesamten Kettenleiteinrichtung (1) über die Einstellschraube (26) bei gelockertem Seil (19) dient.Kettenschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dad, gek,, daß beide Parallelogrammhebel (6, 7) U-förmig ausgebildet und mit der offenen Seite einander zugekehrt angeordnet sind, zumindest der bewegliche Gelenkkopf (11) ebenfalls U-förmig mit zwei die beiden Parallelogrammhebel außen umgebenden Schenkeln (27, 28) ausgebildet, der Hebel (4) außen anschließend an den einen Schenkel (28) angebracht und über einen die Drehachse (12) zwischen Parallelogrammhebel (6) und Gelenkkopf (11) bil-130013/0220 ORIGINAL INSPECTEDdenden Stift (29) mit einem Gegenhebel (30) drehfest verbunden ist, der außen anschließend an den anderen Schenkel (27) des Gelenkkopfes angeordnet ist, wobei Hebel und Gegenhebel parallel zum Stift (29) mit einem zweiten Stift (31) verbunden sind j an welchem sich die einen Federenden beider Federn (13, 14) abstützen,10. Kettenschaltung nach Anspruch 9, dad, gek., daß beide Federn (13, 14) konzentrisch zueinander und zum/Stift (29) angeordnetsind und sich die anderen Federenden der Federn am Gelenkkopf (11) bzw. an der Innenwandung des Parallelogrammhebels (6) abstützen.11. Kettenschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 4, bei welcher die Kettenleiteinrichtung aus einem festen und einem beweglichen Gelenkkopf besteht, beide in den einander zugekehrten Bereichen je ein Gelenk aufweisen und über einen Gelenkhebel miteinander schwenkbar verbunden sind und ein Führungshebel vorgesehen ist, der sowohl im Gelenkhebel zwischen den beiden Gelenken in einem Mittelgelenk drehbar gelagert ist als auch in beide Gelenkköpfe eingreift, und zwar in den jeweils voneinander abgewandten Bereichen in entsprechende Schiebegelenke, dad. gek,, daß das Mittelgelenk gleichzeitig als Drehachse (5) der Kurvenscheibe (2) ausgebildet und der Hebel (4) drehbar im Gelenk (Drehachse 12) des beweglichen Gelenkkopfes (11) gelagert ist.12. Kettenschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dad, gek., daß zur Betätigung der einzelnen Gangstufen ein Schalthebel mit einer Verrasterung für jede dieser Schaltstufen vorgesehen ist.27.07-1979
TIPP-2 Ho/whm-130013/0220 ORIGINAL INSPECTED
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