DE19536955C1 - Kettenwechsler für Fahrräder - Google Patents
Kettenwechsler für FahrräderInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kettenwechsler für Fahrräder zum Umwerfen
einer Fahrradkette von einem ersten auf einen zweiten Zahnkranz, wobei es un
erheblich ist, ob sich diese Zahnkränze am Hinterrad des Fahrrades oder aber am
Tretlager befinden. Weitere beschreibende Merkmale des Kettenwechslers für
Fahrräder sind dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu entnehmen.
Aus der DE-AS 10 54 335 geht ein Kettenwechsler hervor, der einen Befesti
gungsarm zum Befestigen am Rahmen eines Fahrrades, ein oberes Gehäuse, ein
unteres Gehäuse sowie einen Verstellhebel zwischen dem oberen und dem unte
ren Gehäuse aufweist, welcher in einem ersten Drehgelenk und in einem zweiten
Drehgelenk als Verbindung zwischen dem oberen und dem unteren Gehäuse ge
lagert ist. Zur Verschiebung einer Kettenleiteinrichtung ist ein Seilzug vorgese
hen, welcher an dem Verstellhebel angeordnet ist. Das besondere dieses Ketten
wechslers ist die freie Lagerung des unteren Gehäuses an dem Verstellhebel,
wodurch sich die Kettenleiteinrichtung ohne Beeinflussung von außen an die Ket
tenlinie anpassen kann. Eine solche Anordnung hat sich offensichtlich deshalb
nicht durchgesetzt, weil beim Schalten ein Kraftvektor entsteht, der mit dem der
Reaktionskraft aus dem Widerstand, den die Kette beim Steigen auf einen größe
ren Zahnkranz entgegensetzt, in etwa zusammenfallen muß. Da diese Vorausset
zung jedoch nicht bei allen Schaltstellungen gegeben ist, entstehen Momente, die
das untere Gehäuse unzulässig verdrehen und die Schaltqualität beeinflussen. Der
hier vorgeschlagene Kettenwechsler weist im Gegensatz hierzu eine zusätzliche
Führung des unteren Gehäuses auf, die eine planparalle Verschiebung der Ketten
leiteinrichtung garantiert. Die planparallele Ausrichtung der Kettenleiteinrichtung
wird durch das Zusammenspiel einer Kontur am oberen Gehäuse mit einem
Äquidistantenradius an einem Gehäuseteil des unteren Gehäuses gewährleistet,
wodurch ein Führungspunkt des unteren Gehäuseteils exakt geführt wird.
Weiterhin ist mit der DE 29 33 361 A1 ein Kettenwechsler bekannt, dessen
Kettenleiteinrichtung über eine Vorrichtung zur axialen Parallelverschiebung in
ihrer Lage veränderbar ist, wobei eine Bahnkurve auf einem Verstellglied mit einer
Berührungsfläche am unteren Gehäuse des Kettenwechslers zusammenwirkt. Die
Berührungsfläche sowohl als auch die Bahnkurve sind mit Einbuchtungen verse
hen, um die verschiedenen Gangstufen zu fixieren. Die vorliegende Erfindung
vereinfacht den Erfindungsgedanken der DE 29 33 361 A1 durch Weglassen
zweier Steuerteile entscheidend, wodurch eine Konstruktion entstanden ist, die
auch die üblichen mit Parallelogrammverstellung ausgerüsteten Kettenschaltun
gen hinsichtlich Montageaufwand verbilligt, ohne an Funktion einzubüßen.
Aus der DE 29 33 362 A1 und der EP 054 371 A1 geht ein Kettenwechsler her
vor, der einen am unteren Gehäuse schwenkbar gelagerten Hebel aufweist, der
über eine Steuerkurve in seiner Lage verändert wird. Weder die Anordnung dieses
Hebels noch die Tatsache, daß es sich um einen konventionellen Kettenwechsler
mit Parallelogrammhebeln handelt, legt eine Ausführung gemäß der vorgeschla
genen Erfindung nahe.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Kettenwechsler aus möglichst wenig
Teilen mit möglichst geringen Montageaufwand darzustellen.
Die Lösung der Aufgabe ist in den Ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen zweier Ausführungs
beispiele eines Kettenwechslers für Fahrräder näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kettenwechsler mit einem oberen Gehäuse, einem unteren Gehäuse
sowie einer Kettenleiteinrichtung in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Teilansicht des Kettenwechslers mit einem das obere und das untere
Gehäuse verbindenden Verstellhebel;
Fig. 3 den Kettenwechsler in Ansicht auf die Verstellvorrichtung mit einem Kur
venradius auf dem oberen Gehäuse;
Fig. 4 den Gangwechsler in einer Zwischenstellung mit schräg gestellter Ketten
leiteinrichtung;
Fig. 5 den Kettenwechsler in einer veränderten Schaltstellung;
Fig. 6 den Kettenwechsler mit einem Kurvenradius ohne Einbuchtungen;
Fig. 7 einen Kettenwechsler geänderter geometrischer Ausführung der Steuerteile.
Wird mit 1 ein Kettenwechsler für Fahrräder zum Umwerfen einer Fahrradkette
von einem ersten auf einen zweiten Zahnkranz bezeichnet, so besteht dieser aus
einem oberen Befestigungsarm 2 mit einem oberen Gelenk 3 zur Befestigung des
Kettenwechslers am Fahrradrahmen, einem oberen Gehäuse 4, einem Verstellhe
bel 16, einem unteren Gehäuse 11 sowie einer Kettenleiteinrichtung 13, welche
über ein unteres Gelenk 12 mit dem unteren Gehäuse 11 verbunden ist. Der Ver
stellhebel ist im oberen Gehäuse 4 mit einem ersten Drehgelenk A drehbar gela
gert. Außerdem ist er mit einem zweiten Drehgelenk B im unteren Gehäuse 11
drehbar gelagert. Der Verstellhebel 16 kann über eine Steuereinrichtung von au
ßerhalb gegenüber dem oberen Gehäuse 4 um das erste Drehgelenk A verdreht
werden durch einen Seilzug 5, der über eine Seilbefestigung 7 mit dem Verstell
hebel 16 verbunden ist. Im Falle der Verwendung eines Bowdenzugs weist das
obere Gehäuse 4 ein Widerlager 6 für die Seilhülle des Bowdenzugs auf. Da die
Steuerbewegung des Seilzuges 5 den Verstellhebel nur in einer Richtung verdre
hen kann, wird um das erste Drehgelenk A eine Rückholfeder 8 angeordnet, die
die Verstellung des Verstellhebels in die andere Drehrichtung übernimmt. Das
untere Gehäuse 11 ist über ein zweites Drehgelenk B ebenfalls mit dem Verstell
hebel 16 drehbar verbunden. Das obere Gehäuse weist einen Kurvenradius R1
auf, an welchem ein Äquidistantenradius R2, welcher um einen Führungsmittel
punkt C am unteren Gehäuse 11 angeordnet ist, entlang führbar ist. Der Kurven
radius R1 geht von einem Radiusmittelpunkt D aus, welcher vom ersten Drehge
lenk A ebenso weit entfernt ist wie der Führungsmittelpunkt C vom zweiten
Drehgelenk B. Außerdem ist der Radiusmittelpunkt D vom Führungsmittelpunkt C
für den Fall, daß der Äquidistantenradius R2 den Kurvenradius R1 berührt, eben
so weit entfernt wie das erste Drehgelenk A vom zweiten Drehgelenk B. Mit die
ser Geometrie ist ein Parallelogramm A, B, C, D vorgegeben, welches die Parallel
verschiebung der Kettenleiteinrichtung 13 bei Verdrehen des Verstellhebels 16
gegenüber dem oberen Gehäuse 4 über den Seilzug 5 garantiert.
Gemäß den Fig. 2 und 6 wird bei Verstellung des Verstellhebels 16 der Äquidi
stantenradius R2 stufenlos am Kurvenradius R1 entlang geführt. Dies bedeutet,
daß bei einer Mehrzahl von Zahnkränzen die jeweils richtige Stellung der Ketten
leiteinrichtung 13 über den jeweiligen Zahnkranz durch eine Rasteinrichtung in
der Steuereinrichtung festgelegt werden muß. Fehlt hingegen eine solche Ra
steinrichtung in der Steuereinrichtung, so wird gemäß den Fig. 3-5 vorgeschla
gen, auf den Kurvenradius R1 Einbuchtungen 14 anzuordnen, in welche der
Äquidistantenradius R2 einrasten kann. Dies bedingt, daß beim Schalten des Ket
tenwechslers 1 von einer ersten Schaltstellung gemäß Fig. 3 in eine zweite
Schaltstellung eine Zwischenschaltstellung gemäß Fig. 4 auftreten kann, die
durch Anheben des Äquidistantenradius ′R2 eine zusätzliche Schaltbewegung der
Kettenleiteinrichtung 13 durch Auslenkung um einen Winkel 18 bewirkt. Hiermit
tritt ein gewollter Effekt, nämlich die Erreichung eines zusätzlichen Überschalt
weges auf, der sich durch die Schrägstellung der Kettenleiteinrichtung 13 um
einen kleinen Winkel 18 ausdrückt. Dieser Überschaltweg findet nur in einer
Schaltrichtung, nämlich in jener statt, bei der der Äquidistantenradius R2 über
den Kurvenradius R1 geschleppt wird. Die Fig. 5 zeigt eine Schaltstellung in der
besagten Richtung. Gemäß dem Stand der Technik liegen die größeren Zahnräder
in der oben beschriebenen Schaltrichtung mit dem Überschaltweg, so daß sich
durch die vorgeschlagene Konstruktion der Vorteil einer zusätzlichen Schalthilfe
ergibt. Bei der entgegengesetzten Schaltrichtung, nämlich zu den kleineren Zahn
kränzen hin, wird ein Überschaltweg nicht gebraucht, da die Kette sich zum je
weils kleineren Zahnkranz hin leicht umwerfen läßt.
Die Fig. 7 zeigt einen Kettenwechsler 1′, welcher nach dem Prinzip des vorbe
schriebenen Kettenwechslers 1 arbeitet, bei welchem jedoch die Schlepprichtung
des Äquidistantenradius ′R1 vertauscht angeordnet ist. Der Kettenwechsler 1′
weist, wie der Kettenwechsler 1, ein oberes Gehäuse 4′ mit einem Kurvenradi
us R1′ auf, welches über ein erstes Drehgelenk A′ mit einem Verstellhebel 16′
verbunden ist. An diesem Verstellhebel 16′ ist über ein zweites Drehgelenk B′ ein
unteres Gehäuse 11′ drehbar angeordnet, welches einen Äquidistantenradius R2′
aufweist, der um einem Führungsmittel C′ angeordnet ist und am Kurvenradius
R1′ entlang geführt werden kann. Der Kurvenradius R1′ geht von einem Radius
mittelpunkt D′ aus, welcher in Anlehnung an den vorbeschriebenen Kettenwechs
ler 1 mit dem ersten Drehgelenk A′, dem zweiten Drehgelenk B′ und dem Füh
rungsmittelpunkt C′ ein Parallelogramm bildet, mit Hilfe dessen es möglich ist,
die Kettenleiteinrichtung 13 über alle Zahnkränze hin parallel zu verschieben.
Die Betätigung des Kettenwechslers 1, 1′ kann - wie beschrieben - über einen
Bowdenzug betätigt werden, wobei die Rückholfeder 8 unerläßlich ist. Bei Ver
wendung eines Zug-Druck-Kabels kann die Rückholfeder 8 entfallen, da der Ver
stellhebel 16, 16′ in beide Drehrichtungen verstellbar ist. Die vorbeschriebene
Rückholfeder um das zweite Drehgelenk B kann entfallen, da nach Montage der
Kette Kräfte entstehen, welche den Äquidistantenradius R2 mit dem Kurvenradi
us R1 immer in Wirkverbindung bringen. Bei der Ausführung eines Kettenwechs
lers 1′ gemäß Fig. 7 ist eine solche Rückholfeder um das zweite Drehgelenk B′
unerläßlich.
Die Verstellung der Kettenwechsler 1 und 1′ über einen Seilzug 5 steht hier für
alle anderen Betätigungsmöglichkeiten, hinsichtlich Art und Richtung, wie sie
dem Stand der Technik zu entnehmen sind.
Claims (6)
1. Kettenwechsler (1) für Fahrräder zum Umwerfen einer Fahrradkette von einem
ersten auf einem zweiten Zahnkranz mit einem Befestigungsarm (2) zum Befe
stigen des Kettenwechslers (1) am Rahmen eines Fahrrades, mit einem oberen
Gehäuse (4, 4′) und einem unteren Gehäuse (11, 11′), mit einer Kettenleitein
richtung (13), mit einem Steuerübertragungsmittel, wie einem Seilzug (5) so
wie mit einem Verstellhebel (16, 16′) zur axialen Parallelverschiebung dieser
Kettenleiteinrichtung (13), der mit einem ersten Drehgelenk (A, A′) im oberen
Gehäuse (4, 4′) und mit einem zweiten Drehgelenk (B, B′) im unteren Gehäu
se (11, 11′) gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an das untere Gehäuse (11, 11′) ein Äquidistantenradius (R2, R2′) um ei
nen Führungsmittelpunkt (C, C′) angeordnet ist, welcher an einem Kurvenradi
us (R1, R1′) eines Gehäuseteiles des oberen Gehäuses (4, 4′) entlang geführt
wird.
2. Kettenwechsler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kurvenradius (R1, R1′) von einem Radiusmittelpunkt (D, D′) ausgeht,
dessen gedachte Verbindung zu dem Führungsmittelpunkt (C, C′) in etwa die
gleiche Länge aufweist wie der Abstand zwischen dem ersten Drehge
lenk (A, A′) und dem zweiten Drehgelenk (B, B′) und dessen gedachte Verbin
dung zum ersten Drehgelenk (A, A′) im wesentlichen die gleiche Länge auf
weist wie der Abstand des zweiten Drehgelenks (B, B′) vom Führungsmittel
punkt (C, C′).
3. Kettenwechsler nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kurvenradius (R1) von Einbuchtungen (17) unterbrochen ist, die das
untere Gehäuse (11) mit seinem Äquidistantenradius (R2) für die vorgesehenen
einzelnen Gangpositionen jeweils einrasten lassen.
4. Kettenwechsler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß um das erste Drehgelenk (A) eine Rückholfeder (8) angeordnet sein kann,
die im Falle der Betätigung durch einen einfach wirkenden Seilzug (5) der Be
tätigungskraft dieses Seilzuges (5) entgegengerichtet vorgespannt ist.
5. Kettenwechsler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß um das zweite Drehgelenk (B) eine Rückholfeder angeordnet sein kann, die
den Kontakt des Äquidistantenradius (′R2) mit dem Kurvenradius (R1) ver
stärkt.
6. Kettenwechsler nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitten der Einbuchtungen (17) auf dem Kurvenradius (R1) liegen, und
daß die zwischen den Einbuchtungen (17) liegenden Erhöhungen derart aus
gebildet sind, daß der Führungsmittelpunkt (C) aus dem Symmetrie des Paralle
logramms (A, B, C, D) aufgehoben wird und beim Anziehen des Seilzuges (5) ei
nen Überschaltweg durch Schrägstellen der Kettenleitein
richtung (13) um einen Winkel (18) erzeugt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995136955 DE19536955C1 (de) | 1995-10-04 | 1995-10-04 | Kettenwechsler für Fahrräder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995136955 DE19536955C1 (de) | 1995-10-04 | 1995-10-04 | Kettenwechsler für Fahrräder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19536955C1 true DE19536955C1 (de) | 1997-01-09 |
Family
ID=7774005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995136955 Expired - Fee Related DE19536955C1 (de) | 1995-10-04 | 1995-10-04 | Kettenwechsler für Fahrräder |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE19536955C1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1054335B (de) * | 1952-09-08 | 1959-04-02 | Campagnolo Tullio | Kettenraederwechselgetriebe fuer Fahrraeder |
DE2933361A1 (de) * | 1979-08-17 | 1981-03-26 | Fichtel & Sachs Ag, 97424 Schweinfurt | Kettenschaltung |
DE2933362A1 (de) * | 1979-08-17 | 1981-03-26 | Fichtel & Sachs Ag, 97424 Schweinfurt | Kettenschaltung |
EP0054371A1 (de) * | 1980-12-12 | 1982-06-23 | Interox Chemicals Limited | Verfahren zum Entgiften |
-
1995
- 1995-10-04 DE DE1995136955 patent/DE19536955C1/de not_active Expired - Fee Related
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