DE68909692T2 - Frontgangschaltung für ein Fahrrad. - Google Patents
Frontgangschaltung für ein Fahrrad.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Frontgangschaltung für ein Fahrrad, und insbesondere auf eine Frontgangschaltung, welche folgendes aufweist: eine Verbindungsmechanik mit einer Vieizahl von Verbindungsgliedern, zu denen ein bewegbches erstes Verbindungsglied und ein fest an einem Fahrradrahmen angebrachtes zweites Verbindungsglied gehören; eine wirksam mit dem beweglichen ersten Verbindungsglied verbundene Kettenführung; eine Spanneinrichtung zum Spannen der Kettenführung; und eine wirksam mit der Verbindungsmechanik verbundene Steuereinheit zum Übertragen einer Betätigungskraft auf diese.
- Dabei wird bei Eingang der Betätigungskraft von der Steuereinheit, die Verbindungsmechanik so verschwenkt, dap sie die Kettenführung entgegen der Spannkraft der Spanneinrichtung bewegt und dabei selektiv mit einer Kette in Eingriff gelangt, zu der ein erstes Kettenrad, das an einem auf der Spannseite liegenden Ende der Spanneinrichtung angeordnet ist, sowie mindestens ein mittleres Kettenrad, oder ein zweites, dem ersten Kettenrad über das mittlere Kettenrad hinweg gegenüberliegendes Kettenrad gehören.
- Bei einer herkömmlichen Frontgangschaltung für Fahrräder, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, wird eine parallele, gleichseitig aufgebaute vierfache Verbindungsmechanik mit jeweils gegenüberliegenden Paaren von Verbindungsgliedern eingesetzt, die jeweils einen Abstand L1, L2 und L3, L4 zwischen den Anlenkpunkten aufweisen, um die Lage der Kettenführung fest beizubehalten (vgl. z.B. veröffentlichtes japanisches Gebrauchsmuster Nr. 57-39271). Zur Vornahme einer Umschaltung in einen anderen Gang wird bei dieser Gangschaltung an einer Steuerung 29 für die Verbindungsmechanik 20 über ein hier nicht dargestelltes Seil entgegen der Spannkraft einer Spanneinrichtung 40 gezogen, die an der Spanneinrichtung 40 angebracht ist, wodurch die Kettenführung 30 entgegengesetzt zur Spannrichtung (diese Richtung wird nachstehend als Rückwärtspannrichtung" bezeichnet) der Spanneinrichtung 40 bewegt wird. Abwechselnd wird das Seil um einen vorgegebenen Betrag gelöst, um im Zusammenwirken mit der Spannkraft der Spanneinrichtung die Kettenführung in Spannrichtung (diese Richtung wird nachstehend als "Vorwärtsspannrichtung" bezeichnet) zu bewegen.
- Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau geht, wie vom Hookschen Gesetz her bekannt, die Vorwärtsbewegung der Kettenführung 30 in Vorwärtsspannrichtung mit einer Verminderung des Betrags der Veränderung der Spannkraft und infolgedessen einer Verringerung der Spannkraft einher, die zur weiteren Bewegung dieser Führung in dieser Richtung eingesetzt werden soll. Wird nun das Seil gelöst, um nochmals in einen anderen Gang umzuschalten, so kann infolgedessen diese Gangumschaltung vom mittleren Kettenrad 53 zu dem in Vorwärtsspannrichtung liegenden ersten Kettenrad 51 nicht so reibungslos ablaufen, wie dies bei einer Gangumschaltung vom zweiten Kettenrad 52, das in Rückwärtsspannrichtung liegt, zum mittleren Kettenrad 53 der Fall ist.
- Wenn außerdem die Spanneinrichtung 40 eine starke Spannkraft aufbringt, während sich die Kettenführung in Rückwärtsspannrichtung bewegt, tritt ein zunehmender Widerstand in der Spannkraft gegenüber der Zugkraft F des Seils auf, das zur Bewegung der Führung in Vorwärtsspannrichtung vorgesehen ist. Aus diesem Grund ist zur Umschaltung unter Bewegung der Kettenführung vom mittleren Kettenrad 53 zum zweiten Kettenrad 52 eine größere Betätigungskraft erforderlich als beim Gangwechsel unter Bewegung der Kettenführung vom ersten Kettenrad 51 zum mittleren Kettenrad 53. Infolgedessen läßt sich eine Umschaltung vom miftieren Kettenrad 53 zum zweiten Kettenrad 52 nicht reibungslos vornehmen.
- Angesichts des vorbeschriebenen Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung nun in erster Linie die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Frontgangschaltung für Fahrräder zu schaffen, mit der sich unabhängig von der Positionierung der Kettenführung auf einem Kettenrad eine Gangumschaltung zuverlässig mit Hilfe einer ausreichenden Spannkraft vornehmen läßt, wobei ein kleinstmöglicher Unterschied in der für die verschiedenen Umschaltvorgänge erforderlichen Betätigungskraft erreicht wird.
- Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe weist eine erfindungsgemäße Frontgangschaltung für Fahrräder eine neue Verbindungsmechanik auf. Diese ist in der Weise wirksam, daß sie die Lage der Kettenführung an Ihrer dem mittleren Kettenrad entsprechenden Position so neigt, daß ein Vorderende der Kettenführung zur Spannseite hin, bezogen auf eine Lage der Kettenführung an ihrer dem ersten Kettenrad entsprechenden Position, bewegt wird. Außerdem ist Verbindungsmechanik abwechseind dahingehend wirksam, daß die Lage der Kettenführung an ihrer dem zweiten Kettenrad entsprechenden Position so geneigt wird, daß das Vorderende der Kettenführung von der Spannseite, bezogen auf die Lage derseiben an Ihrer dem mittleren Kettenrad entsprechenden Position, weg bewegt wird. Die Funktionen und Auswirkungen dieser Merkmals werden im folgenden beschrieben.
- Gemaß Fig. 1 und 2 weist die Kettenführung 30 Betätigungsflächen 37 und 38 auf (in erster Linie zur Vornahme einer Gangumschaltung), die mit ihrem Vorderende 36 zusammenwirken sollen. Wenn der Betrag der horizontalen Bewegung einer Referenzposition 61 zwischen den Betätigungsflächen 37 und 38, die zur vollstandigen Umschaltung von einem Gang in einen anderen erforderlich ist, mit H1 definiert wird, so führt das erste Verbindungsglied 39 zur Umschaltung zwischen dem ersten Kettenrad 51 und dem mittleren Kettenrad 53 eine horizontale Bewegung mit einem Betrag H2 aus, der größer als der Betrag H1 ist. Das erste Verbindungsglied führt dagegen zur Umschaltung zwischen dem mittleren Kettenrad 53 und dem zweiten Kettenrad 52 eine horizontale Bewegung mit einem Betrag H3 aus. Dies bedeutet, daß bei Umschaltung zwischen dem ersten Kettenrad 51 und dem mittleren Kettenrad 53 bei dieser Verbindungsmechanik 20 ein größerer Schwenkberrag 01 (mit durchgehendem Strich eingezeichnet) als ein zweiter Schwenkbetrag 02 (gestrichelt eingetragen) vorgesehen ist, für den die herkömmliche Mechanik ausgelegt ist. Infolgedessen kann gemäß dem Hookschen Gesetz die Spanneinrichtung 40 eine ausreichend große Spannkraft entwickeln, um die Umschaltung vom mittleren Kettenrad 53 zum ersten Kettenrad 51 zuverlässig vorzunehmen. Umgekehrt ist zur Umschaltung zwischen dem mittleren Kettenrad 53 und dem zweiten Kettenrad 52 bei der Verbindungsmechanik 20 ein Schwenkbetrag 02 vorgesehen, der kleiner ist als der Schwenkbetrag 04 gemäß dem Stand der Technik. Dementsprechend wird es möglich, die Differenz zwischen den maximalen Betätigungskräften F1 und F2, die jeweils zur Umschaltung vom ersten Kettenrad 51 zum mittleren Kettenrad 53 und vom mittleren Kettenrad 53 zum zweiten Kettenrad 52 erforderlich sind, so klein wie möglich zu halten, während der Umschaltvorgang bei letzterem besonders stark vereinfacht wird.
- Infolgedessen wurde erfindungsgemäß eine Lösung der angestrebten Aufgabe erreicht, eine verbesserte Frontgangschaltung für Fahrräder zu schaffen, mit der sich unabhängig von der Positionierung der Kettenführung auf einem Kettenrad eine Gangumschaltung zuverlässig mit Hilfe einer ausreichenden Spannkraft vornehmen läßt, und bei welcher ein kleinstmöglicher Unterschied in der für die verschiedenen Schallvorgänge erforderlichen Betätigungskraft erreicht wird.
- Diese und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierteren Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in der beiliegenden Zeichnung darstellt sind.
- Fig. 1 bis 5 zeigen ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Frontgangschaltung für Fahrräder. Dabei zeigen:
- Fig. 1 eine schematische Darstellung der Funktionen einer Verbindungsmechanik, gesehen zum hinteren Ende eines Fahrrads;
- Fig. 2 eine schematische Ansicht von Details der Schwenkbeträge in der Verbindungsmechanik gemäß Fig. 1;
- Fig. 3 eine Ansicht mit der Darstellung der größeren Abschnitte der Frontgangschaltung;
- Fig. 4 eine Seitenansicht der größeren Abschnitte, und
- Fig. 5 eine Seitenansicht mit der Darstellung eines Getriebes des Fahrrads, sowie
- Fig. 6 eine schematische Darstellung des Aufbaus nach dem Stand der Technik.
- Im folgenden werden anhand der beiliegenden Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung in Einzelheiten beschrieben.
- Fig. 5 zeigt eine Gangschaltung, wie sie bei einem Mehrgangfahrrad verwendet wird. Daraus ist ersichtlich, daß diese Mechanik die vom Fuß des Radlers vom Pedal aus ausgeübte Kraft von einem mehrstufigen Kettenradsatz 50 auf der Pedalseite über eine Kette 60 auf einen mehrstufigen Kettenradsatz 70 am Hinterrad überträgt, wobei die Kraft über eine Frontgangschaltung 10 und eine Hinterrad-Gangschaltung 80 mit mehreren Übersetzungsverhältnissen übertragen wird.
- Gemäß Fig. 1 führt die Frontgangschaltung 1 eine Gangumschaltung dadurch aus, daß eine Verbindungsmechanik 20 eine Kettenführung 30 verschwenkt. Bei diesem Ausführungsbeispiel gehört zu dem mehrstufigen Kettenradsatz 50, d.h. einer Kombination von Kettenrädern, mit denen die Kette 60 wahlweise in Eingiiff gebracht wird, ein erstes Kettenrad 51 mit dem kleinste Durchmesser für niedrige Geschwindigkeit, das nahe einem Fahrradrahmen 1 angeordnet ist, der einen nicht dargesteken Sattel trägt, ferner ein mittleres und ein zweites Kettenrad 52 mit dem größten Durchmesser für hohe Geschwindigkeit, wobei die Kettenräder 51, 53 und 52 in der Reihenfolge Ihrer Aufzählung von der Seite des Fahrradrahmens 1 jeweils mit einem Abstand H1 dazwischen angeordnet sind.
- Gemäß Fig. 3 und 4 weist die Kettenführung 30 ein Paar Andruckplatten 34, 38 auf, die von einer einzigen gebogenen Platte gebildet werden, die ein unteres Ende 36 zur Verbindung zwischen den Platten 34 und 35 besitzt. Auf den Innenseiten der Andruckplatten 34 und 35 sind jeweils Betätigungsflächen 37 und 38 mit gebogenen unteren Abschnitten ausgebildet, die sich zum Innenraum der Kettenführung hin erstrecken. Diese Betätigungsfiächen 37 und 38 stehen sich im wesentlichen parallel einander gegenüber und kommen in selektiven Eingriff mit der Kette 60. Ein oberer Abschnitt 31 der Kettenführung 30, sowie Abstützungen 32 und 33 oben auf der rahmenseitigen Andruckplatte 34 bilden zusammen ein erstes Verbindungsglied 39 der Verbindungsmechanik 20, die im folgenden noch weiter beschrieben wird.
- Die Verbindungsmechanik 20 weist zusätzlich zu dem ersten Verbindungsglied 39 ein zweites Verbindungsglied 22 auf, das fest am Fahrradrahmen 1 über ein Befestigungselement 11 angebracht ist, so wie ein drittes und viertes Verbindungsglied 23 und 24, die drehbar mit dem zweiten Verbindungsglied 22 über einen ersten bzw. vierten Drehzapfen 25 bzw. 28 verbunden sind. Außerdem ist das untere Ende dieses dritten und vierten Verbindungsglieds 23 bzw. 24 mit dem ersten Verbindungsglied 39 jeweils über einen dritten bzw. vierten Drehzapfen 25 bzw. 28 drehbar verbunden. Mit diesen Bauteilen und Verbindungen ist die Verbindungsmechanik 29 als Vierfachmechanik aufgebaut.
- Zwischen dem ersten und dritten Verbindungsglied 39 und 23 ist eine Wickelfeder 40 vorgesehen, die auf den zweiten Drehzapfen 26 aufgesetzt ist und als Spanneinrichtung dient, die das dritte Verbindungsglied 23 in Drehung im Uhrzeigersinn um den ersten Drehzapfen 25 spannt Damit wird die Kettenführung 30 in der Regel zum ersten Kettenrad 51 neben dem Fahrradrahmen 1 hin gespannt.
- Das vierte Verbindungsglied 24 bildet durchgehend einen Arm 29 über dem vierten Drehzapfen 28 und über diesen hinaus. Dieser Arm 29 weist als Übertragungselement ein vorderes Ende auf, das über eine Durchsteckschraube 29a mit einem nicht dargestellten Schaltseil verbunden ist, das von einem Schalthebel kommt. Wird an diesem Seil entgegen der Spannkraft der Feder 40 mit einer Betätigungskraft F gezogen, so führt der Arm 29 eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn um den vierten Drehzapfen 28 aus, um die Kettenführung 30 zum zweiten Kettenrad 52 hin zu verlagern.
- Außerdem weist bei der in Fig. 1 und 3 dargesteilten Verbindungsmechanik 20 das dritte Verbindungsglied 23 einen Abstand L3 zwischen den Drehpunkten auf, der größer ist als der Abstand L4 zwischen den Drehpunkten am vierten Verbindungsglied 24. Außerdem ist bei dem ersten Verbindungsglied 39 der Abstand L1 zwischen den Drehpunkten größer als der Abstand L2 zwischen den Drehpunkten auf dem zweiten Verbindungsglied 22. Damit werden an einer dem mittleren Kettenrad 53 entsprechenden Position (die nachfolgend als "Mittelgang-Kettenradposition 30M" bezeichnet wird) die Betätigungsflächen 37 und 38 der Andruckplatten 34 und 38 der Kettenführung 30 in eine Position gebracht, die im wesentlichen parallel zu der Seitenfläche des mittleren Kettenrads 53 verläuft An den Positionen dagegen, die dem ersten und zweiten Kettenrad 51 bzw. 52 entsprechen (und nachstehend als "Langsamfahrt-Kettenradposition 30L" bzw. als "Schnellfahrt-Kettenradposition 30H" bezeichnet werden), führt die rahmenseitige Betätigungsfläche 37 eine geüngfügige Bewegung schräg nach oben aus. Zur Realsierung dieser Gegebenheiten werden nachstehend einige spezielle Bemessungsbeispiele für die vorgenannten Abstände zwischen den Drehpunkten auf den Verbindungsgliedern angegeben.
- Abstand L1 zwischen den Drehpunkten = 20 mm (auf dem ersten Verbindungsglied 39)
- Abstand L2 zwischen den Drehpunkten = 19 mm (auf dem zweiten Verbindungsglied 22)
- Abstand L3 zwischen den Drehpunkten = 25,4 mm (auf dem dritten Verbindungsglied 23)
- Abstand L4 zwischen den Drehpunkten = 23 mm (auf dem vierten Verbindungsglied 24)
- Neigungswinkel 01 des zweiten Verbindungsglieds 22 gegenüber einer zur Längsachse Y des Fahrradrahmens 1 senkrechten Ebene X = 38" 30'.
- Das dritte Verbindungsglied 23 bildet gegenüber der Längsachse Y einen Winkel 02, der gemäß nachstehenden Angaben für jede Kettenradposition veränderlich eingestellt wird.
- Langsamfahrt-Kettenradposition 30L: 02 = 7.12º
- Mittelgang-Kettenradposition 30M: 02 = 25.18º
- Schnellfahrt-Kettenradposition 30H: 02 = 43.38º
- Bei der vorstehend beschriebenen Verbindungsmechanik 20, wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, führt zur Umschaltung zwischen dem ersten Kettenrad 51 und dem mittleren Kettenrad 53 der dritte Drehzapfen 27 eine horizontale Bewegung mit einem Betrag H2 aus, der größer als der Betrag H1 ist, wenn zwischen den Betätigungsflächen 37 und 38 der Kettenführung 30 eine Zwischenposition 61 (Referenzposition) horizontal um den Abstand H1 zwischen den Kettenrädern in dem mehrstufigen Kettenradsatz 50 bewegt wird. Damit kommt es entsprechend einer Vergrößerung des Schwenkwinkeil 01 des vierten Verbindungsglieds 24 zu einer Vergrößerung des Winkels zwischen dem dritten und ersten Verbindungsglied 23 und 39, welcher die Spannkraft der Feder 40 bestimmt, wodurch die Kettenführung 30 mit Hilfe der ausreichenden Spannkraft reibungslos aus der Mittelgang- Kettenradposition 30M in die Langsamfahrt-Kettenradposition 30L gebracht werden kann.
- Zur Umschaltung zwischen dem mittleren Kettenrad 53 und dem zweiten Kettenrad 52 führt dagegen der dritte Drehzapfen 27 eine horizontale Bewegung von einem Betrag H3 aus, der kleiner als der Betrag H1 ist. Damit tritt entsprechend einer Verkleinerung des Schwenkwinkels 01 am vierten Verbindungsglied 24 eine Verkleinerung des Winkels zwischen dem dritten und ersten Verbindungsglied 23 und 39 auf, so daß es möglich wird, die Differenz zwischen der kleinstmöglichen Betatigungskraft F1, die zur Bewegung der Kettenführung 30 aus der Langsamfahrt-Kettenradposition 30L in die Mittelgang-Kettenradposition 30M erforderlich ist, und der kleinstmöglichen Betätigungskraft F2, die zur Bewegung der Kettenführung 30 aus der Mittelgang-Kettenradposition 30M in die Schnellfahrt-Kettenradposition 30H erforderlich ist, zu verringern.
- Nachfolgend werden nun einige alternative Ausführungsformen der Erfindung im einzelnen beschrieben.
- (I) Die bei der vorliegenden Erfindung einsetzbare Verbindungsmechanik 20 beschränkt sich nicht auf die vorstehend erläuterte Vierfachausführung, sondern kann aus mehr als fünf Verbindungsgliedern bestehen.
- (II) Zur Erzielung der gleichen Funktionen wie bei der vorstehend erläuterten Verbindungsmechanik 20 ist es auch denkbar, daß der Abstand L3 zwischen den Drehpunkten auf dem dritten Verbindungsglied 23 größer ist als der Abstand L4 zwischen den Drehpunkten auf dem vierten Verbindungsglied, bzw. dap der Abstand L1 zwischen den Drehpunkten des ersten Verbindungsgliedes 39 größer ist als der Abstand L2 zwischen den Drehpunkten auf dem zweiten Verbindungsglied 22, während bei dem übrigen Paar einander gegenüberliegender Verbindungsglieder der gleiche Abstand zwischen den Drehpunkten vorgesehen ist Für den Fachmann auf diesem Gebiet ergeben sich hinsichtlich der bemessungstechnischen Beziehungen zwischen den Verbindungsgliedern viele weitere Verbesserungen und Modifizierungen von selbst.
- (III) Es werden auch dieselben Wirkungen wie bei dem bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel erzielt, wenn die Betätigungsflachen 37 und 38 der Kettenführung 39 im wesentlichen parallel zur Seitenfläche des ersten Kettenrads 51 bzw. des zweiten Kettenrads 52 an den diesen Kettenrädern 51 und 52 entsprechenden Positionen gelegt werden.
- (IV) Bei dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel ist die Spanneinrichtung 49 an der Verbindungsmechanik 20 befestigt Die Spanneinrichtung 40 kann jedoch auch alternativ an anderer Stelle angeordnet werden, beispielsweise zwischen dem Fahrradrahmen 1 und der Kettenführung 39. Außerdem sind bei dieser Spanneinrichtung 40 verschiedene Modifizierungen möglich, beispielsweise durch Einbeziehung der Expansions-/Kontrakionskraft einer Wickelfeder. Es ist auch gut möglich, die Spanneinrichtung 40 so auszulegen, daß sie ihre Spannkraft in Richtung zum zweiten Kettenrad 52 anstelle des ersten Kettenrads 51 hin ausübt.
- (V) Bei dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel kommt ein mittleres Kettenrad 53 zum Einsatz. Stattdessen kann auch die Anzahl der mittleren Kettenräder 53 entsprechend erhöht werden.
Claims (12)
1. Frontgangschaltung für ein Fahrrad, welche folgendes aufweist:
eine Verbindungsmechanik (20) mit einer Vielzahl von
Verbindungsgliedern, zu denen ein bewegliches erstes Verbindungsglied (39)
und ein fest an einem Fahrradrahmen (1) angebrachtes zweites
Verbindungsglied (22) gehören;
eine wirksam mit dem beweglichen ersten Verbindungsglied (39)
verbundene Kettenführung (30);
eine Spanneinrichtung (40) zum Spannen der Kettenführung
(30); und
eine wirksam mit der Verbindungsmechanik (20) verbundene
Steuereinheit (29) zum Übertragen einer Betätigungskraft auf diese;
mit Eingang der Betatigungskraft von der Steuereinheit (29),
wobei die Verbindungsmechanik (20) so schwenkbar ist, daß sie die
Kettenführung (30) entgegen der Spannkraft der Spanneinrichtung
(40) bewegt und dabei selektiv mit einer Kette (60) in Eingriff
bringbar ist, zu der ein erstes Kettenrad (51), das an einem auf der
Spannseite liegenden Ende der Spanneinrichtung (40) angeordnet ist,
sowie mindestens ein mittleres Kettenrad (53), oder ein zweites, dem
ersten Kettenrad (51) über das mittlere Kettenrad (53) hinweg
gegenüberliegendes Kettenrad (52) gehören;
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmechanik (20) in der Weise wirksam ist, daß
sie die Lage der Kettenführung (30) an Ihrer dem mittleren Kettenrad
(53) entsprechenden Position so neigt, daß ein Vorderende der
Kettenführung (30) zur Spannseite hin, bezogen auf eine Lage der
Kettenführung (30) an ihrer dem ersten Kettenrad (51) entsprechenden
Position, bewegt, wobei die Verbindungsmechanik (20) abwechselnd eine
Lage der Kettenführung (30) an ihrer dem zweiten Kettenrad (52)
entsprechenden Position so neigt, daß das Vorderende der Kettenführung
(30) von der Spannseite, bezogen auf die Lage derselben an ihrer dem
mittleren Kettenrad (53) entsprechenden Position, wegbewegt wird.
2. Frontgangschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmechanik (20) des weiteren ein drittes (23)
und viertes (24) Verbindungsglied aufweist, welche über einen ersten
(25) und vierten (28) Drehzapfen mit dem zweiten Verbindungsglied
(22) drehbar verbunden sind, und über einen zweiten (26) und
dritten (27) Drehzapfen jeweils drehbar mit dem ersten Verbindungsglied
(31, 32, 33) verbunden sind.
3. Frontgangschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte Verbindungsglied (23) einen Abstand (L3)
zwischen den Drehzapfen aufweist, der größer ist als der Abstand (L4)
zwischen den Drehzapfen des vierten Verbindungsglieds (24).
4. Frontgangschaitung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Verbindungsglied einen Abstand (L1) zwischen
den Drehzapfen aufweist, der größer ist als der Abstand (L2)
zwischen den Drehzapfen des zweiten Verbindungsglieds (22).
5. Frontgangschaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kettenführung (30) ein Paar Andruckplatten (34, 38)
aufweist, die quer zur Kette (60) seitlich so einander
gegenüberstehen, daß die Kette über deren Betätigungsflachen (37, 38) in den
selektiven Eingriff brihgbar ist, wobei zumindest die Betätigungsflächen
(37, 38) im wesentlichen parallel zu einer Seitenfläche des mittleren
Kettenrads (53) an der diesem entsprechenden Position ausgerichtet
sind.
6. Frontgangschaltung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Kettenrad (51) einen kleinen Durchmesser
aufweist, während das mittlere und das zweite Kettenrad (53, 52) jeweils
einen mittleren bzw. einen großen Durchmesser aufweisen.
7. Frontgangschaltung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mittlere Kettenrad (53) nur einfach vorgesehen ist.
8. Frontgangschaltung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß benachbarte Paare der ersten, zweiten und mittleren
Kettenräder (51, 52, 53) einen festen Abstand voneinander haben.
9. Frontgangschaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kettenführung (30) ein Paar Andruckplatten (34, 35)
aufweist, die quer zur Kette (60) seitlich einander so
gegenüberstehen, daß die Kette über deren Betätigungsflächen (37, 38) in
selektiven Eingriff bewegbar ist, wobei zumindest die Betätigungsflächen (37,
38) im wesentlichen parallel zu einer Seitenflache des ersten bzw.
zweiten Kettenrads (51, 52) an der jeweils entsprechenden Position
angeordnet sind.
10. Frontgangschaltung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Kettenrad (51) einen kleinen Durchmesser
aufweist, während das mittlere und das zweite Kettenrad (53, 52) jeweils
einen mittleren bzw. einen großen Durchmesser aufweisen.
11. Frontgangschaltung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mittlere Kettenrad (53) nur einfach vorgesehen ist.
12. Frontgangschaltung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß benachbarte Paare der ersten, zweiten und mittleren
Kettenräder (51, 52, 53) einen festen Abstand voneinander haben.
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