DE2834646C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kettenschalteinrichtung an einem
Fahrrad oder dergleichen, umfassend einen Satz von in Achs
richtung nebeneinander liegenden Kettenrädern unterschiedlicher
Zähnezahl und einem als Kettenwerfer dienenden Leitrad, wobei
dieses Leitrad auf einem beweglichen Träger drehbar gelagert
ist, wobei dieser bewegliche Träger durch eine als Führungs
system dienende Kettenleiteinrichtung an einem rahmenfesten
Träger längs einer zur Achse der Kettenräder im wesentlichen
parallelen Bewegungsbahn beweglich geführt ist, wobei an der
Kettenleiteinrichtung eine Stellvorrichtung mit von einem
Schalthebel ausgehenden Übertragungsmitteln angreift, um den
beweglichen Träger in verschiedenen Schaltstellungen längs
seiner Bewegungsbahn einzustellen, wobei an einem von zwei
relativ zueinander beweglichen Teilen der Kettenleiteinrichtung
eine durch die Übertragungsmittel zwischen zwei Extremwinkel
stellungen um eine Kurvenscheibenachse drehbare Kurvenscheibe
gelagert ist und an dem anderen dieser relativ zueinander be
weglichen Teile der Kettenleiteinrichtung ein als Kurven
scheibenfolger dienender Anschlag angebracht ist, welcher durch
Nachführmittel in Berührung mit der Kurvenscheibe gehalten
ist und wobei die Kurvenscheibe in Umfangsrichtung aufeinander
folgend eine Reihe von Umfangsabschnitten jeweils konstanten,
von Umfangsabschnitt zu Umfangsabschnitt jedoch unterschied
lichen Radius aufweist.
Eine solche Kettenschalteinrichtung ist bekannt aus der
US-PS 40 30 375. Bei der bekannten Anordnung wird durch die
Ausbildung der Kurvenscheibe mit in Umfangsrichtung auf
einanderfolgenden Umfangsabschnitten jeweils konstanten, von
Umfangsabschnitt zu Umfangsabschnitt jedoch unterschied
lichen Radius erreicht, daß eine unbeabsichtigte Veränderung
in den Übertragungsmitteln, wie sie z. B. durch Seillängung
oder Mantelverkürzung in einem Bowdenzug auftreten kann,
die Lage des Kettenwerfers unbeeinflußt läßt.
Nachteilig bei dieser bekannten Ausführungsform ist, daß
es nicht möglich ist, den Schalthebel in eine bestimmte
Position bei stillstehender Kette voreinzustellen, und zwar
deshalb nicht, weil der Kurvenscheibenfolger zwischen zwei
starr miteinander gegenüberliegenden Kurvenbahnen der Kurven
scheibe läuft. Wenn der Kurvenscheibenfolger bei still
stehender Kette blockiert ist, und er wird blockiert, weil
bei stillstehender Kette der Kettenübergang zwischen den
Kettenrädern und damit der Kettenwerfer und damit das Führungs
system und damit der Kurvenscheibenfolger blockiert sind, dann
ist folglich auch die Kurvenscheibe durch den Kurvenscheiben
folger in beiden Richtungen blockiert, und es ist keinerlei
Voreinstellung des Schalthebels möglich, wie sie häufig vom
Benutzer des Fahrrads gewünscht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Ketten
schalteinrichtung der aus der US-PS 40 30 375 bekannten Art
eine Voreinstellung des Schalthebels, d. h. eine Gangvorwahl,
auch bei stillstehender Kette zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale nach dem
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Die Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird an Hand der in den Figuren dargestellten Aus
führungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen im einzelnen
Fig. 1 und 2 schematische Darstellungen der Funktion der Ketten
schaltung an einer parallelogrammähnlichen Kettenleitein
richtung;
Fig. 3 und 4 prinzipielle Darstellung bei einer gerade geführten
Kettenleiteinrichtung;
Fig. 5 und 6 prinzipielle Darstellung bei einer Kettenleitein
richtung unter Verwendung von zwei um einen gemeinsamen
Drehpunkt verdrehbare Lenker;
Fig. 7 die Ansicht einer Kurvenscheibe;
Fig. 8 und 9 Ansicht und Teilschnitt einer ausgeführten Ketten
schaltung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine komplette Kettenschaltung mit
Schalthebel in Prinzipdarstellung. Ein Satz Kettenräder 2 sei auf
der Achse 1 eines getriebenen Rades eines nicht dargestellten
Fahrzeuges zumindest in Antriebsrichtung drehfest angeordnet.
Über jeweils eines dieser Kettenräder 2 läuft die Kette 5, vom
Leitrad 4 kommend und von diesem gesteuert und ggf. gespannt. Das
Leitrad 4 ist auf einem Gelenkkopf 7 frei drehbar, aber axial
festgelegt gelagert. Der Gelenkkopf 7 ist über zwei gleich oder
ungleich lange Lenker 10 am Gelenkkopf 6 gelagert, der wiederum am
Rahmen des Fahrzeuges fest angebracht ist. Zwischen den Lenkern 10
einerseits und dem Gelenkkopf 6 bzw. dem Gelenkkopf 7 anderer
seits sind jeweils Gelenke angeordnet, die ein Verschwenken des
Leitrades 4 auf dem Gelenkkopf 7 gegenüber dem rahmenfesten Ge
lenkkopf 6 erlauben. Die Schwenkebene fällt im vorliegenden Fall
mit der Zeichenebene zusammen. Zu der im allgemeinen mit 3 be
zeichneten Kettenleiteinrichtung zählen noch die Kurvenscheibe 9
sowie der Anschlag 8. Die Kurvenscheibe 9 ist exzentrisch auf ei
nem der beiden Lenker 10 gelagert und um eine senkrecht zur Zei
chenebene angeordnete Drehachse 15 verdrehbar. Der Anschlag 8 ist
fest am Gelenkkopf 7 angebracht. Eine nicht dargestellte Feder
bewirkt eine Vorspannung der gesamten Kettenleiteinrichtung 3 in
Richtung des Pfeiles F, so daß der Anschlag 8 und die Kurvenschei
be 9 zumindest während des Umlaufes der Kette 5 immer aneinander
anliegen. Eine in Richtung des Pfeiles F wirkende Kraft hat näm
lich das Bestreben, die Kettenleiteinrichtung 3 in die Stellung
gemäß Fig. 2 zu überführen, wodurch sich der Abstand zwischen dem
Anschlag 8 und der Drehachse 15 der Kurvenscheibe 9 verringert.
Diese Abstandsvorrichtung ist jedoch nur möglich, wenn die Kur
venscheibe 9 über den Seilzug 11 und die Hose 12 am Schalthebel
13 abgestützt, eine entsprechende Verschiebung zuläßt. Der Schalt
hebel 13 ist hierbei in exakt vorgegebenen Rasten 14 entsprechend
den einzelnen Gangstufen arretierbar.
Die Wirkungsweise der Kettenschaltung gemäß Fig. 1 und 2 ist fol
gende:
Ausgehend von der Stellung der Kettenschaltung gemäß Fig. 1, welche
einer niedrigen Geschwindigkeit bzw. einer hohen Untersetzung
entspricht, soll in einen der übrigen drei Gänge hinaufgeschaltet
werden. Dieser Schaltvorgang kann sowohl bei umlaufender als auch
bei stehender Kette 5 erfolgen. Wird der Schalthebel 13 in eine
der noch freien Rasten 14 bewegt, so überträgt sich diese Bewe
gung über den Seilzug 11 auf die Kurvenscheibe 9, welche um ihre
Drehachse 15 eine Bewegung in Richtung des Pfeiles S ausführt.
Läuft bei diesem Schaltvorgang die Kette 5 um, so folgt kontinu
ierlich der Gelenkkopf 7 durch die Kraft der nicht dargestellten
Feder in Richtung des Pfeiles F über den Anschlag 8 der Bewegung
der Kurvenscheibe 9 in Richtung des Pfeiles F. Befindet sich die
Kette 5 während des Schaltvorganges nicht im Umlauf, so kann der
Gelenkkopf 7 trotz Beaufschlagung durch die nicht dargestellte
Feder der Abstandsverkürzung zwischen dem Anschlag 8 und der in
Richtung des Pfeiles S sich wegbewegenden Kurvenscheibe 9 nicht
folgen, da die Steifheit des Kettenteils zwischen dem Leitrad 4
und dem Kranz der Kettenräder 2 dies nicht zuläßt. Trotzdem kann
der Schalthebel 13 in die entsprechende Raste 14 überführt werden,
was gleichzeitig eine entsprechende Drehbewegung der Kurvenschei
be 9 in Richtung des Pfeiles S zur Folge hat und wodurch ein Ab
stand zwischen dem Anschlag 8 und dieser Kurvenscheibe 9 ent
steht. Wird jedoch die Kette 5 in Umlauf gebracht, so wird sie
durch die Kraft der Feder in Richtung des Pfeiles F durch Ver
schwenken des Gelenkkopfes 7 mit dem Leitrad 4 auf einen der übri
gen drei Kettenräder 2 überführt, entsprechend der Stellung des
Schalthebels 13 und der entsprechenden Stellung der Kurvenschei
be 9, bis der Anschlag 8 an der entsprechenden Stelle der Kurven
scheibe 9 aufliegt. In Fig. 2 ist die Stellung der Kettenleitein
richtung 3 in der höchsten Geschwindigkeitsstufe bzw. in der
niedrigsten Untersetzungstufe dargestellt. Ausgehend von dieser
Schaltstellung soll nun in einem der unteren Gänge zurückgeschal
tet werden. Hier muß bemerkt werden, daß die Kurvenscheibe 9
durch eine nicht dargestellte Feder ständig mit einem Drehmoment
beaufschlagt ist, welches in Richtung des Pfeiles R wirkt. Dieses
Drehmoment bewirkt eine Zugkraft im Seilzug 11 zumindest während
des Umschaltens von einem großen Kettenrad 2 auf ein kleineres.
Beim Zurückschalten wird der Seilzug 11 durch Betätigung des
Schalthebels 13 freigegeben, so daß das auf die Kurvenscheibe 9
einwirkende Drehmoment in Richtung des Pfeiles R wirksam werden
kann. Es ist so groß bemessen, daß es die in Richtung des Pfei
les F wirkende Vorspannung auf die Kettenleiteinrichtung 3 über
windet und unter Abstandsvergrößerung zwischen der Drehachse 15
und dem Anschlag 8 die gesamte Kettenleiteinrichtung 3 gegen die
Richtung des Pfeiles F verschwenkt. Diese Verschwenkung ist al
lerdings nur dann möglich, wenn die Kette 5 umläuft, und auch nur
bis zu einer solchen Stellung des Gelenkkopfes 7 bzw. des Leitra
des 4 entsprechend der Stellung des Schalthebels 13 in einer der
Rasten 14. Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, wenn zwi
schen dem Schalthebel 13 und dem Seilzug 11 eine Schleppeinrich
tung vorgesehen ist, welche beim Herunterschalten von einer Stel
lung gemäß Fig. 2 ausgehend wirksam wird. Diese kann ein unter Um
ständen mögliches Verschlingen des Seilzuges 11 verhindern.
Prinzipiell wäre es auch möglich, den Seilzug 11 so an der Kur
venscheibe 9 anzubringen, daß er entsprechend Fig. 2 beim Verdrehen der
Kurvenscheibe 9 in Richtung des Pfeiles R eine Zugkraft übertra
gen müßte. Dann wäre allerdings eine Gangvorwahl nur möglich,
wenn innerhalb des Seilzuges 11 eine Speicherfeder vorgesehen
würde.
Die Fig. 3 und 4 zeigen schematisch eine Kettenleiteinrich
tung 3, bei welcher das Leitrad 4 über ein Schiebeteil 18 in ei
ner Geradwegführung geführt ist. Diese Geradwegführung ist von
einem rahmenfest angeordneten Führungsteil 17 dargestellt, durch
welches das Schiebeteil 18 verschiebbar hindurchgeführt und auf
der gegenüberliegenden Seite durch eine vorgespannte Feder 16 be
aufschlagt ist. Die Feder 16 bewirkt eine Kraft in Richtung des
Pfeiles F. Am Schiebeteil 18 ist entspr. Fig. 1 und 2 ein An
schlag 8 fest angeordnet, welcher auf eine Kurvenscheibe 9 ein
wirkt, die am Führungsteil 17 drehbar gelagert ist - um die Dreh
achse 15. Die Kurvenscheibe 9 ist entspr. Fig. 1 und 2 über einen
Seilzug 11 mit einem Schalthebel 13 verbunden. Bei einer Drehung
der Kurvenscheibe 9 gemäß Pfeil S erfolgt eine Abstandsverringe
rung zum Anschlag 8, wodurch die Feder 16 das Schiebeteil 18 in
Richtung des Pfeiles F beaufschlagt und bei nicht umlaufender
Kette 5 eine Gangvorwahl stattfindet, während bei umlaufender
Kette 5 der Schaltvorgang sofort durchgeführt wird, so daß der
Anschlag 8 auf der Kurvenscheibe 9 in Anlage bleibt. Ein Schalt
vorgang in entgegengesetzter Richtung, ausgehend von der Stellung
gemäß Fig. 4 wird wiederum durch eine auf die Kurvenscheibe 9 ein
wirkende Federvorspannung bewirkt, die in Richtung des Pfeiles R
ein Drehmoment ausübt. Steht die Kette still, so kann eine Gang
vorwahl durch Entlastung des Seilzuges 11 erfolgen, wobei der
Schaltvorgang selbst sofort mit Beginn des Kettenumlaufes durch
die mit der Kurvenscheibe 9 zusammenwirkende Feder gegen die Kraft
der Feder 16 ausgeführt wird.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Kettenleiteinrichtung 3 wiederge
geben, welche in ihrem Gelenkmechanismus Ähnlichkeiten mit der
Ausführung gemäß Fig. 1 und 2 aufweist. Ein Gelenkkopf 6 ist rah
menfest angeordnet. Ein Gelenkkopf 7 trägt das Leitrad 4 sowie den
Anschlag 8. Der Gelenkkopf 7 ist mit dem Gelenkkopf 6 über zwei
Lenker 19 und 20 verbunden, die beide eine gemeinsame Drehachse
15 aufweisen. Diese gemeinsame Drehachse 15 ist gleichzeitig
Drehachse der Kurvenscheibe 9. Der Gelenkkopf 6 weist in dem dem
Gelenkkopf 7 zugewandten Bereich ein Gelenk 21 auf, in welches
der Lenker 20 eingreift. Am anderen Ende des Lenkers 20 ist dieser
in einem Gelenk 22 des Gelenkkopfes 7 gelagert. Der Lenker 19 ist
länger ausgeführt als der Lenker 20 und greift im Gelenkkopf 6 in
ein Schiebegelenk 24 und im Gelenkkopf 7 in ein Schiebegelenk 23
ein. Diese Anordnung der Kettenleiteinrichtung 3 gewährleistet
eine sehr raumsparende Führung des Gelenkkopfes 7 zur Überführung
des Leitrades 4 von einer Kettenradebene in die andere. Durch die
Abstandsveränderung zwischen dem Anschlag 8, welcher fest mit dem
Gelenkkopf 7 verbunden ist, und jedem der beiden Lenker 19 und 20
bzw. der gemeinsamen Drehachse 15 ist es möglich, über die Kur
venscheibe 9 und den Anschlag 8 gegen die Wirkung einer in Rich
tung des Pfeiles F wirkenden Feder Verschiebebewegungen des Ge
lenkkopfes 7 auszuführen. Zu diesem Zweck ist die Kurvenscheibe 9
entspr. Fig. 1 und 2 über einen Seilzug mit einem Schalthebel
verbunden. Desgleichen ist die Kurvenscheibe 9 selbst durch eine
Feder vorgespannt, und zwar entspr. Fig. 1 und 2 in eine Richtung
des Pfeiles R. Die Wirkungsweise dieser Kettenleiteinrichtung 3
ist identisch mit demjenigen von Fig. 1 und 2, es sind lediglich
Unterschiede in der Kinematik zwischen den beiden Gelenkköpfen 6
und 7 vorhanden.
Es ist ohne weiteres möglich, die bisher nicht dargestellte Fe
der, welche eine Kraft auf die Kettenleiteinrichtung 3 in Rich
tung des Pfeiles F ausübt, dadurch zu ersetzen, daß der durch
eine Zugkraft beaufschlagte Seilzug so verlegt wird, daß er über
die Kurvenscheibe 9 gegenüber den Gelenken 21 und 24 am Gelenk
kopf 6 ein Moment auf die Kettenleiteinrichtung 3 ausübt, das
ebenfalls in Richtung des Pfeiles F wirksam wird. Damit muß die
Verlegung des Seilzuges 11 außerhalb der Gelenke 21 und 24 des
Gelenkkopfes 6 erfolgen.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Kurvenscheibe 9. Die
se Kurvenscheibe 9 ist baulich mit der Seilrolle 29 für den Seil
zug 11 zusammengefaßt. Hierbei endet der Seilzug 11 im Nippel 25,
Seilrolle 29 und Kurvenscheibe 9 sind drehfest auf der Drehachse
15 angeordnet. Die Kurvenscheibe 9 setzt sich aus mehreren Kur
venstücken zusammen. Ein Teil dieser Kurvenstücke weist jeweils
einen konstanten Radius R 1 bis R 5 auf, wobei jedem dieser Teil
stücke mit gleichem Radius eine entsprechende Stellung der Ket
tenleiteinrichtung 3 und somit ein bestimmter Gang zugeordnet ist.
Die einzelnen Kurventeilstücke mit den Radien R 1 bis R 5 sind nach
einander aufsteigend mit anderen Kurventeilstücken verbunden. An
dieser Kurvenscheibe 9 kommt der Anschlag 8 zur Anlage, welcher
beispielsweise aus einer drehbaren Rolle besteht. Im jeweiligen
Winkelbereich eines Kurventeilstückes mit konstantem Radius R 1
bis R 5 kann somit eine Verdrehung der Kurvenscheibe 9 erfolgen,
ohne daß sich hieraus eine Änderung der Stellung der Kettenleit
einrichtung 3 ergibt. Somit ist in diesem Bereich eine Änderung
der Länge des Seilzuges 11 bzw. der entsprechenden Hose 12 des
Seilzuges 11 möglich, ohne daß eine Neueinjustierung der Ketten
schaltung nötig wäre.
Die Fig. 8 und 9 zeigen in Ansicht und im Teilschnitt eine aus
geführte Kettenleiteinrichtung 3. Fig. 8 zeigt die Draufsicht
von unten und Fig. 9 die Seitenansicht mit einem Teilschnitt A-B
gemäß Fig. 8. Kinematisch gesehen, entspricht die Ausführung gemäß
Fig. 8 und 9 den Prinzipskizzen gemäß Fig. 5 und 6, allerdings
sind bei der ausgeführten Anordnung die Lenker 19 bzw. 20 jeweils
doppelt und symmetrisch vorhanden und weisen einen Abstand von
einander entsprechend der Materialstärke der Gelenkköpfe 6 bzw. 7
auf. Der Lenker 20 ist, wie aus Fig. 8 zu ersehen, mit einer
Rückwand 26 versehen, welche durch den Schnitt A-B in Fig. 9
nicht zu sehen ist und daher einen Blick in das Innere der
Kettenleiteinrichtung 3 zuläßt. Fig. 8 zeigt die Draufsicht auf
die Kettenleiteinrichtung 3 von unten her, wobei das untere Teil
des Lenkers 19 zur besseren Übersichtlichkeit weggelassen wurde.
Dadurch ist der Blick frei auf die Schiebegelenke 23 und 24 zwi
schen den Gelenkköpfen 7 und 6 einerseits und dem Lenker 19 ande
rerseits. Weiterhin ist das untere Teil des Lenkers 20 zu sehen -
mit der gestrichelt eingezeichneten Rückwand 26. Ebenso ist die
Seilrolle 29 mit der größtenteils verdeckten Kurvenscheibe 9 zu
sehen. Der Seilzug 11 läuft in die Seilrolle 29 ein und endet im
Nippel 25. Seilrolle 29 und Kurvenscheibe 9 sind drehfest auf der
Drehachse 15 angeordnet. Die Gelenke 21 und 22 zwischen dem Len
ker 20 und den beiden Gelenkköpfen 6 bzw. 7 sind durch Büchsen 27
dargestellt. In dieser Ansicht ist ferner der Anschlag 8 teilwei
se zu sehen sowie der Hebel 28, welcher im Gelenkkopf 7 drehbar
gelagert und auf welchem wiederum der Anschlag 8 drehbar angeord
net ist. Eine Einstellschraube 31, welche im Gelenkkopf 7 ange
ordnet ist, dient der Einstellung des Anschlages 8 und zur Grundein
stellung der gesamten Kettenleiteinrichtung 3. Fig. 9 zeigt nun
die Ansicht der Kettenleiteinrichtung 3 von der Seite her mit dem
Teilschnitt A-B durch den Lenker 20, durch die Büchsen 27 sowie
teilweise durch die Gelenkköpfe 6 und 7. Fest auf der Drehachse 15
angeordnet ist die Seilrolle 29 mit der Kurvenscheibe 9. Um diese
Drehachse 15 herum lassen sich die doppelt ausgeführten Lenker 19
und 20 verdrehen. Ebenfalls um diese Drehachse 15 herum angeordnet
sind die beiden Federn 16 und 30. Die Feder 16 bewirkt die Vor
spanung der Kettenleiteinrichtung 3 in Richtung des Pfeiles F
gemäß Fig. 5 und 6, indem sie sich sowohl an der Rückwand 26 des
Lenkers 20 als auch am Lenker 19 abstützt. Die Feder 30 bewirkt
die Federvorspanung der Seilrolle 29 bzw. der Kurvenscheibe 9 in
Richtung des Pfeiles R gemäß Fig. 6 bzw. entgegen der Richtung des
Pfeiles S gemäß Fig. 8. Sie ist mit ihrem einen Ende in die Dreh
achse 15 eingehängt und ihr anderes Ende ist an einem der beiden
Lenker 19 bzw. 20 abgestützt. Aus dieser Fig. 9 geht außerdem die
Lage des Hebels 28 hervor, welcher drehbar im Gelenkkopf 7 angeord
net ist - mit einer Drehachse parallel zur Drehachse 15, wobei
dieser Hebel 28 an einem Fortsatz den Anschlag 8 trägt, der mit
der Kurvenscheibe 9 zusammenwirkt. Um ein unbeabsichtigtes Aus
schwenken des Hebels 28 zu verhindern, ist dieser gemäß Fig. 8
durch die Einstellschraube 31 zusätzlich am Gelenkkopf 7 abge
stützt. Die beiden Schiebegelenke 23 bzw. 24 setzen sich zusammen
aus einer Langlochanordnung im entsprechenden Gelenkkopf 6 bzw. 7,
sowie einem entsprechenden Zapfen zwischen dem oberen und unteren
Teil der Lenker 20. Diese Verschiebemöglichkeit muß gegeben sein,
da die Lenker 19 bzw. 20 unterschiedliche Längen aufweisen, der
Lenker 20 in den Gelenken 21 und 22 drehfest gelagert ist und somit
eine Ausweichmöglichkeit lediglich in den Schiebegelenken 23 und
24 besteht.
Die Wirkungsweise der Kettenleiteinrichtung 3 gemäß Fig. 8 und 9
muß nicht näher erläutert werden, da sie derjenigen gemäß Fig. 5
und 6 entspricht.
Durch die seilzugbetätigte Kurvenscheibe in Verbindung zumindest
mit der einen Feder 30 gemäß Fig. 9 ist eine Kettenschalteinrich
tung geschaffen, welche eine Gangvorwahl auch im Stand des Fahr
zeuges oder bei nicht bewegter Kette ermöglicht. Die Gangvorwahl
kann hierbei in beiden Richtungen erfolgen. Die Feder 16 gemäß
Fig. 9 kann dann entfallen, wenn der Seilzug 11 so außen an den
beiden Gelenken 21 und 24 vorbeigeführt ist, daß seine Zugkraft
auf die gesamte Kettenleiteinrichtung 3 eine Kraft in Richtung des
Pfeiles F ausübt. In jedem Fall muß gewährleistet sein, daß die
Kraft aus der Feder 30 größer ist als die Kraft aus der Feder 16,
um einen Schaltvorgang entgegen der Richtung des Pfeiles F durch
führen zu können. Durch die Ausbildung der Kurvenscheibe 9 mit
verschieden großen Radien R 1 bis R 5 entsprechend den einzelnen
Gangstufen ist es möglich, Längenveränderungen im Seilzug oder
in der Hose des Seilzuges auffangen zu können.
Claims (5)
1. Kettenschalteinrichtung an einem Fahrrad oder dergleichen,
umfassend einen Satz von in Achsrichtung nebeneinanderlie
genden Kettenrädern unterschiedlicher Zähnezahl und einem
als Kettenwerfer dienenden Leitrad, wobei dieses Leitrad
auf einem beweglichen Träger drehbar gelagert ist, wobei
dieser bewegliche Träger durch eine als Führungssystem
dienende Kettenleiteinrichtung an einem rahmenfesten Träger
längs einer zur Achse der Kettenräder im wesentlichen pa
rallelen Bewegungsbahn beweglich geführt ist, wobei an der
Kettenleiteinrichtung eine Stellvorrichtung mit von einem
Schalthebel ausgehenden Übertragungsmitteln angreift, um
den beweglichen Träger in verschiedenen Schaltstellungen
längs seiner Bewegungsbahn einzustellen, wobei an einem
von zwei relativ zueinander beweglichen Teilen der Ketten
leiteinrichtung eine durch die Übertragungsmittel zwischen
zwei Extremwinkelstellungen um eine Kurvenscheibenachse
drehbare Kurvenscheibe gelagert ist und an dem anderen
dieser relativ zueinander beweglichen Teile der Kettenleit
einrichtung ein als Kurvenscheibenfolger dienender Anschlag
angebracht ist, welcher durch Nachführmittel in Berührung
mit der Kurvenscheibe gehalten ist und wobei die Kurvenscheibe
in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend eine Reihe von Umfangs
abschnitten jeweils konstanten, von Umfangsabschnitt zu
Umfangsabschnitt jedoch unterschiedlichen Radius aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (9) nur ein
seitig an dem als Kurvenscheibenfolger dienenden Anschlag
(8) anliegt und daß die Nachführmittel Nachführfedermittel
(16, 30) umfassen, welche die Kurvenscheibe (9) und den
Kurvenscheibenfolger (Anschlag B) federnd gegeneinander an
drücken.
2. Kettenschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die auf die Kurvenscheibe (9) einwirkenden
Nachführfedermittel eine Verdrehung gegenüber
dem Anschlag (8) von einem kleineren zu einem größeren
Radius auslösen.
3. Kettenschalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß als Nachführfedermittel eine um
die Drehachse (15) der Kurvenscheibe (9) angeordnete
Feder (30) vorgesehen ist, welche einerseits in die Kurven
scheibe selbst bzw. in die mit dieser drehfest verbundene
Drehachse und andererseits in ein Bauteil der Kettenleit
einrichtung (3) eingreift.
4. Kettenschalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Aufrechterhaltung der Anlage der
Kurvenscheibe (9) am Anschlag (8) zumindest bei umlaufender
Kette (5) die Vorspannung der um die Drehachse (15) herum
angeordneten Feder (30) dient, indem die über den Seilzug
(11) abgestützte Federkraft durch entsprechende Verlegung
des Seilzuges außerhalb der Drehpunkte (Gelenk 21,
Schiebegelenk 24) der Kettenleiteinrichtung (3) gegenüber
der rahmenfesten Abstützung (Gelenkkopf 6) ein entsprechendes
Moment auf die Kettenleiteinrichtung (3) ausübt.
5. Kettenschalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als Nachführfedermittel eine separate
Feder (16) vorgesehen ist.
Priority Applications (11)
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