DE2933128A1 - Dickstoffpumpe, insbesondere zur foerderung von beton - Google Patents
Dickstoffpumpe, insbesondere zur foerderung von betonInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dickstoffpumpe, insbesondere zur
Förderung von Beton durch ein Gehäuse einer Rohrweiche, welche einen auf einer Schwenkwelle befestigten Schwenkkörper
aufweist, der eine in einer Gehäusewand angebrachte Austrittsöffnung mit zwei in einer anderen Gehäusewand angeordneten
Eintrittsöffnungen abwechselnd verbindet, wobei die Mittelpunkte der Ein- und Austrittsöffnungen jeweils in
radialem Abstand von der Wellenachse angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Dickstoffpumpe kann außer Beton Stoffgemische
von schlammartiger Konsistenz, z.B. Klärschlämme fördern. Die Erfindung wird jedoch im folgenden anhand der
Förderung von Beton beschrieben, weil es sich hierbei aus verschiedenen Gründen, z.B. wegen der durch Flüssigkeitsverluste eintretenden Verschlechterung des Betons und der
Verschleißwirkung des im Beton enthaltenen Sandes um ein besonders schwierig zu pumpendes Fördermedium handelt. Die
erfindungsgemäße Dickstoffpumpe weist in der Regel zwei abwechselnd
fördernde Zylinder auf, denen im Gehäuse der Rohrweiche je eine Eintrittsöffnung zugeordnet ist, durch die
die von dem betreffenden Kolben aus dem Zylinder ausgedrückte Teilmenge in den Schwenkkörper gelangt. Die Austrittsöffnung
ist dagegen vorzugsweise einer Förderleitung zugeordnet, in die der gepumpte Beton gelenkt wird. Die Rohrweiche ermöglicht
es dem jeweils ansaugenden Förderzylinder, aus einem meistens über dem Gehäuse befestigten Vorfüllbehälter den Beton anzusaugen,
der im folgenden Pumpentakt gefördert wird.
Derartige Betonpumpen sind in der eingangs bezeichneten und in vielen anderen Ausführungsformen bekannt. Ihr vorstehend
beschriebenes Prinzip ist in der Praxis nicht leicht zu beherrsche ι, insbesondere wenn mit hohen Förderwiderständen gerechnet
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werden muß. Denn hierbei treten erhebliche hydrostatische
Kräfte, z.B. in der Größenordnung von 20.000 kp auf, welche dazu führen, daß auch bei reichlicher Dimensionierung der
hiermit belasteten elastischen Bauteile, welche die Gegenkräfte liefern müssen, Verformungen auftreten. Diese Verformungen
führen zur Bildung von Spalten an den aufeinandergleitenden Dichtkörpern der Rohrweiche. Dadurch entstehen
bereits ohne den verschlechternden Einfluß des unvermeidlichen Verschleißes Undichtigkeiten, die zum Auspressen von
Flüssigkeitsanteilen ?.us dem Beton und damit zu Betriebsstörungen
führen. Außerdem dringen Teile des Sandes in die entstehenden Spalte ein, die nach der bei jedem Schwenkvorgang
der Rohrweiche eintretenden Entlastung eingeklemmt werden. Das führt zu Schaltstörungen und zu großem Verschleiß.
Die zur Beseitigung solcher Probleme vorgeschlagenen Dichtungen sehen z.B. einen in dem Schwenkkörper axial verschieblich
angeordneten Schleißring vor, der mit dem Druck des Fördermediums belastet ist und angepreßt wird (DE-OS 26 14 895).
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß auch hierbei der Sand zu Verklemmungen führt. Denn der Ringspalt zwischen dem Ende
des Schwenkkörpers und dem auf diesem angeordneten Schleißring ändert seine Länge mit der Belastung und der hierauf
beruhenden Dehnung der Gegenhalteeinrichtung und wird während des Druckhubes um größenordnungsmäßig mehrere Millimeter
größer; während des Schaltvorganges der Rohrweiche tritt eine Entlastung ein, die auch die elastisch gespannte Gegenhalteeinrichtung
entlastet, so daß der erwähnte Ringspalt seinerseits wieder zusammengedrückt wird. Man ist daher bestrebt,
durch kurze Zuganker oder Biegeträger die elastischen Verformungen möglichst klein zu halten.
— Es istbekannt (DE-PS 12 85 319), den Schwenkkörper als Rohr
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auszubilden, das annähernd S-förmig gebogen ist, wobei die Austrittsöffnung des Schwenkrohres die gleiche freie Fläche
wie die Austrittsöffnung des Gehäuses aufweist. An dieser Stelle gleichen sich daher die hydrostatischen Kräfte aus,
die im übrigen in der Wellenachse wirken. An den Eintrittsöffnungen,die
im Abstand von der Achse der Schwenkwelle angeordnet sind, treten jedoch Biegemomente auf, welche von der
Größe der Kräfte und ihrer radialen Entfernung von der Wellenachse bestimmt werden. Das führt zum Verkanten des Vorfüllbehälters,
weil die Schwenkwelle in dessen Wandung gelagert ist und damit zu der erwähnten Spaltbildung an den Eintrittsöffnungen.
Bei einer anderen der vorbekannten Dickstoffpumpen (DE-AS
21 04 191), welche ebenfalls ein annähernd S-förmig gekrümmtes Rohr als Schwenkkörper verwendet, werden die erwähnten Momente
in der Lagerung der Welle aufgenommen. Dann ergeben sich sehr große Wellendurchmesser, ohne daß elastische Verformungen und
d amit Spaltbildungen ganz zu vermeiden wären. Bei den eingangs erwähnten hohen Förderwiderständen sind solche Ausführungsforman
deswegen praktisch nicht zu verwirklichen.
Eine weitere der vorbekannten Dickstoffpumpen (DE-PS 21 62 406)
sieht als Schwenkkörper ein annähernd U-förmig gekrümmtes Rohr Y)r, dessen Rücken im Bereich des unteren Schwenkeis auf einem
Querjoch abgestützt ist. Im Gegensatz zu den vorerwähnten Ausführungsformen gleitet diese Abstützung des Schwenkrohres im
Fördermedium, was die Reibung und den Verschleiß weiter erhöht. Außerdem muß das Querjoch mit verhältnismäßig langen Zuqankern
festgehalten werden. Die aufgrund der erheblichen elastischen Dehnung der Zuganker und der Durchbiegung des Joches auftretenden
elastischen Verformungen führen ihrerseits zu erheblichen Größenordnungen der Spalte, die sich an den Eintrittsöffnungen bilden.
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Die Erfindung geht von einer vorbekannten Dickstoffpumpe aus
(US-PS 1 278 247) . Die Rohrweiche ist mit einem der Krümmung des Gehäusebodens angepaßten Schwenkkörper versehen, der eine
runde Eintrittsöffnung und zwei Austrittsöffnungen aufweist,
deren Begrenzungskanten teilweise zusammenfallen. Hierbei ist der Abstand aller drei Öffnungen von der Achse der Schwenkwelle
gleich groß. Zur Abdichtung der Eintrittsöffnungen setzt man auf die betreffende Innenwand des Gehäuses eine Brillenplatte. Auf
dieses Bauelement wirkt dann eine erhebliche Axialkraft. Wollte mandiese Axialkraft mit Hilfe der Schwenkwelle auf das Gehäuse
abtragen, ergäben sich senkrecht zur Welle erhebliche Kräfte, welche die Welle, deren ausreichende Festigkeit vorausgesetzt,
elastisch verbiegen und damit zur Verkantung des Gehäuses und des Schwenkkörpers im Gehäuse führen würden. Dadurch ergeben sich
auch bei dieser Ausführungsform die aufgrund der Spaltbildung auftretenden
Verklemmungen beim Schalten des Schwenkkörpers, der hierauf beruhende erhebliche Verschleiß und die darauf zurückzuführende
mangelnde Betriebssicherheit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die als bekannt vorausgesetzte
Dickstoffpumpe so auszubilden, daß sich die mechanischen
Belastungen der die Eintrittsöffnungen bildenden Gehäusewand durch den Schwenkkörper stark vermindern, ohne daß vergrößerte Biegebelastungen
der Schwenkwelle in Kauf genommen werden müssen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei der eingangs bezeichneten
Dickstoffpumpe dadurch gelöst, daß die Schwenkwelle axial abgestützt ist und die Abstände der Eintrittsöffnungen und der Austrittsöffnung von der Wellenachse unter-
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schiedlich und so gewählt sind, daß der Abstand der Eintrittsöffnungen
größer als der Abstand der Austrittsöffnung ist.
Erfindungsgemäß wird durch die Wahl der Abstände bezogen auf
einen auf der Wellenachse liegenden Punkt Momentenfreiheit bzw. annähernde Momentenfreiheit erreichbar. Die verbleibende
Axialkraft läßt sich auf diese Weise mit der Welle etwa über ein auf Druck oder Zug belastetes Lager biegungsfrei
abtragen. Dieses Lager kann außerhalb der zu fördernden Massen angeordnet werden. Außerdem vereinfacht sich die
Abdichtung durch die Entlastung der Gehäusewand, worauf die Möglichkeit beruht, axial bewegliche Dichtringe an den
öffnungen des Schwenkkörpers anzuordnen.
Völlige Momentenfreiheit erreicht man erfindungsgemäß dadurch,
wenn im Schwenkkörper das Produkt aus der Austrittsfläche bzw. -flächen und des Abstandes des gemeinsamen Flächenschwerpunktes
von der Wellenachse gleich dem Produkt aus der Eintrittsfläche und des Abstandes ihres Flächenschwerpunktes
von der Wellenachse ist.
Es ist natürlich auch zweckmäßig, den Schwenkwinkel des Schwenkkörpers so klein wie möglich auszuführen. Im Rahmen
der erfindungsgemäßen Dickstoffpumpe ist daher vorgesehen,
im Schwenkkörper die Umrißlinie der teilweise zusammenfallenden Austrittsöffnungen nierenförmig auszubilden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zur axialen Abstützung der Schwenkwelle ein an der Austrittsseite des
Gehäuses angeordnetes Drucklager vorgesehen. Dieses Drucklager ist mit der Schwenkwelle in zur Förderrichtung entgegengesetzter
Richtung belastet.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, weist die Schwenkwelle
an der Eintrittsseite des Gehäuses ein axiales Drucklager auf, das als Spannvorrichtung für das Gehäuse ausgebildet ist.
Bei verkürzter Bauart des Schwenkkörpers ergeben sich verkürzte Bauteile des Gehäuses, die ohne größeren Aufwand so stark ausgeführt
werden können, daß sich nur minimale Dehnungen des Gehäuses in axialer Richtung einstellen. Die axiale Dehnung des
Gehäuses wird durch die entgegen der Förderrichtung von der Schwenkwelle über das Axiallager auf das Gehäuse übertragene
Axialkraft erheblich vermindert. Wird außerdem die Schwenkwelle auch auf der Eintrittsseite mit der beschriebenen Spannvorrichtung
versehen, so kann die axiale Dehnung des Gehäuses infolge der Starrheit der Schwenkwelle in Bezug auf Zugbelastungen fast
völlig unterdrückt werden.
Schließlich ist es zweckmäßig, die öffnungen des Schwenkkörpers
mit Schleißringen zu umgeben, die axial beweglich der jeweiligen Stirnseite des Druckkörpers gelagert sind.
Im Ergebnis wird durch die Erfindung erreicht, daß der Schwenkkörper
nur von der Schwenkwelle axial geführt wird und sich auch an dieser in axialer Richtung abstützt, wodurch die Schwenkwelle
keine Biegebelastungen und das Steuergehäuse keine verwindenden Schubbelastungen erfahren. Darauf beruht u.a. der Vorteil,
daß auf den Schwenkkörper aufgesetzte Dichtringe, dWsich optimal unter dem Betondruck gegen die senkrecht zur Schwenkwelle
verlaufenden Begrenzungsflächen des Steuergehäuses anlegen, diesem
anpassen können. Dadurch können ungleichmäßiger Verschleiß ebenso ausgeglichen werden wie bauliche Fehler des Gehäuses.
Schließlich wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung erreicht,
daß die Reibung während des SchwenkVorganges und damit auch der
Verschleiß minimal gehalten werden können, weil sich die Axialkraft außerhalb des Betons auf einem normalen Drehgleitlager
abstützen läßt. Da die verbleibenden axialenDehnungen des Gehäuses sehr gering sind, wird jeder Tendenz zum Verklemmen durch in die
Spalte gedrückte Sandteilchen wirksam entgegenwirkt.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 in abgebrochener Darstellung eine erfindungsgemäße
Dickstoffpumpe in Seitenansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-B der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie C-D der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie E-F der Fig. 1 und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie G-H der Fig. 3.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich
unter einem strichpunktiert angedeuteten Vorfüllbehälter eine allgemein mit 2 bezeichnete Rohrweiche. Die Rohrweiche
hat gemäß dem Ausführungsbeispiel ein axial kurz bauendes Gehäuse 3. Dieses Gehäuse ist in Querrichtung mit einer
Rippe 4 unterteilt, die eine Querwand bildet. Auf der Querwand 4 ist eine Brillenplatte 5 befestigt, in der Eintrittsöffnungen
6 bzw. 7 für den von zwei Förderzylindern 8 bzw. geförderten Beton ausgebildet sind (Fig. 2). Die Enden der beiden
Förderzylinder 8 bzw. 9 sind hierbei in Büchsen 10 bzw. gehalten, welche auf ihren Stirnseiten Dichtungen 12 tragen
und außer in der Querwand 4 in der rückwärtigen Gehäusewand gehalten sind. Das Gehäuse, das mit den erwähnten Wänden
4 und 5'einstückig ausgebildet ist, wird durch einen Deckel
verschlossen. Auf einem Lochkreis des Deckels 14 sind Schrauben 15 angeordnet, die in entsprechende Bohrungen des Gehäuseflansches
16 eingedreht werden können. Auf der Innenseite des
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Deckels befindet sich eine Platte 17 mit einer Austrittsöffnung 2S · E;J-ne Büchse 19 mit Dichtungen 20 bzw. 201 dient
zum flüssigkeitsdichten Anschluß einer Förderleitung 21, in die die Pumpe den geförderten Beton drückt.
Die beiden Förderzylinder 8 und 9 saugen aus dem Vorfüllbehälter 1 über den Innenraum 24 des Gehäuses 3 abwechselnd Beton
an. Im folgenden Takt drücken die Zylinder abwechselnd den angesaugten Beton durch die Eintrittsöffnungen 6 und 7 in
der Brillenplatte 5. Bevor dieser Takt einsetzt, werden die Eintrittsöffnungen 6 bzw. 7 mit der in der Schleißplatte 17
vorgesehenen Austrittsöffnung 25 des Gehäuses 3 verbunden.
Dazu dient ein allgemein mit 26 (Fig. Ij2)bezeichneter Schwenkkörper,
dessen Ausbildung sich insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ergibt. Der Schwenkkörper hat gemäß Fig.3 eine von dem
in Fig. 2 dargestellten, axial beweglichen Ring 27 umgebene Eintrittsöffnung 28, welche von der/Fig. 2 mit 29 bezeichneten
Kante umgeben ist. Diese Kante gibt der Eintrittsöffnung 28 gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen kreisförmigen
lichten Querschnitt. Der Flächenschwerpunkt sitzt deswegen in der Mitte der Kreisfläche.
Ferner hat der Schwenkkörper, wie insbesondere die Fig. 4 zeigt, an seinem gegenüberliegenden Ende eine von einem
axial beweglichen Ring 30 umgebene Austrittsfläche. Diese Fläche wird von der Stirnkante 31 des Schwenkkörpers 26 begrenzt
und ist mit 32 bezeichnet. Ihre Umrißlinie ist, wie sich insbesondere aus Fig. 4 ergibt, nierenförmig. Innerhalb
der nierenförmigen Umgrenzung fallen demnach die kreisförmigen Austrittsöffnungen teilweise zusammen. Der Flächenschwerpunkt
liegt in der Mitte der nierenförmigen Austrittsöffnung 32. Er besitzt von der mit 35 in Fig. 1 bezeichneten
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ORIGINAL INSPECTED
geometrischen Achse einen radialen Abstand R„, während die
zuvor beschriebene Eintrittsöffnung von der ceometrischen Achse 35 einen radialen Abstand R. besitzt.
Der Schwenkkörper 26 ist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel einstückig mit einem Arm 37 ausgebildet, der mit
einem Lagerdeckel 38 zusammenwirkt. Der Lagerdeckel 38 läßt sich mit Hilfe von zwei Schraubenpaaren 39 und 40 mit dem
Arm 37 verbinden, so daß sich ein mittlerer Abschnitt einer Schwenkwelle 44 zwischen den beschriebenen beiden Teilen
einspannen läßt.
Wie Fig. 5 zeigt, ist gemäß dem dort dargestellten Ausführungsbeispiel
die Schwenkwelle 44 im Bereich des Schwenkkörpers 26 mit einem Mehrkantabschnitt 4 5 versehen. Dieser
endet an einem im Durchmesser vergrößerten Bund 46, so daß sich der Schwenkkörper 26 auf der Welle axial festlegen läßt.Der
Bund 46 geht in einem im Durchmesser verminderten zylindrischen Abschnitt 4 7 über, welcher in sinem kombinierten Radial- und Axiallager
48 abgestützt ist. An der gegenüberliegenden Seite geht der mehrkantige Abschnitt 45 in einen im Durchmesser verminderten zylindrischen
Abschnitt 49 über, der sich in einen weiter im Durchmesser verminderten Spindelabschnitt 50 fortsetzt. Auf den Spindelabschnitt
läßt sich eine Mutter 52 mit einer Kontermutter 51 aufdrehen, über den Muttern stützt sich die Schwenkwelle auf einer mehrteiligen
Scheibe 53, die ihrerseits auf der Stirnseite einer Lagerbuchse 54 abgestützt ist. Es handelt sich somit bei der Lagerbuchse
54 um ein axiales Drucklager, das entgegen der Förderrichtung des Betons durch den Schwenkkörper 26 belastet ist.
Nimmt man an, daß die hydrostatisch beaufschlagte Fläche des
— Schwenkkörpers 26 an der Eintrittscffnung nach Fig3 crleich F. ist
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und bezeichnet man die hydrostatisch beaufschlagte Fläche
der nierenförmigen Austrittsfläche des Schwenkkörpers nach
Fig. 4 mit F„, so ergibt sich
F2 = ζ . F1
In dieser Funktion bezeichnet der Wert ζ eine von der Konstruktion
abhängige Größe, die angibt, um wieviel Mal die hydrostatisch beaufschlagte Fläche des Schwenkkörpers an
der Eintrittsöffnung kleiner als die hydrostatisch beaufschlagte Fläche der nierenförmigen Austrittsfläche ist.
Nimmirman weiter an, daß jede Eintrittsöffnung hydraulisch
mit K. beaufschlagt ist, die Austrittsöffnung jedoch mit K~
so ergibt sich als Bedingung für den Momentenausgleich
nun | R1 | = K2 · | , R2 | |
Da | K2 = | |||
R1 = | Z · | K1 | ||
ist | ζ · | R2 | ||
Das bedeutet aber, daß die in Fig. 1 an den beiden Lagern der Schwenkwelle wirkenden Kräfte V nicht auftreten. Es ist
V=O.
Daraus folgt: Werden die radialen Abstände R von der Schwenkwelle so gewählt, daß der Abstand R. der Eintrittsöffnung
ζ mal größer ist als der /abstand R- des Schwerpunktes der lierenförmigen Austrittsöffnung, so entstehen keine senkrechten
Kräfte auf die Welle und damit auf ihre Lager, weil die Momente
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gleich Null sind. Die Welle wird daher nicht auf Biegung beansprucht.
Das Gehäuse wird auch nicht verkantet. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Schwenkwelle mit Hilfe
eines Schubkolbengetriebes 60 über eine Kurbel 61 betätigt, welche, wie in Fig. 5 dargestellt, auf das mit Keilnuten 62
versehene Ende 47 der Welle wirkt. Während gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 das zylinderseitige Ende/der Welle 44 in
dem Lager 48 lediglich geführt ist, weist dieses Schwenkwellen- ζ ende im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 eine Ausbildung auf,
welche der Lagerung entspricht, die an der den Gehäusedeckel 14 tragenden Gehäuseseite verwirklicht ist. Mit Hilfe einer Mutter
63 und einer Mutter 64 läßt sich dementsprechend die Schwenkwelle 44 an ihren beiden Enden spannen, damit Verformungen der
Teile, welche die axialen Lagerbelastungen aufnehmen, entgegengewirkt werden kann. Die Keilnuten 6 2 sind demzufolge hinter
den Muttern 63 und 64 angeordnet, welche die axiale Verspannung ermöglichen und zu dem allgemein mit 66 bezeichneten Lager gehören,
Gemäß der Erfindung ist somit die Anordnung so gewählt, daß die Schwenkwelle i4, an der der Schwenkkörper 26 aufgehängt ist,
axial auf wenigstens einem Lager 54 bzw. 66 abgestützt ist, das auf der vorderen oder hinteren Gehäusewand 17 bzw. 4, 51
angeordnet sein kann.
Dabei sind die Eintrittsöffnungen 6, 7, welche von dem Schwenkkörper
26 bzw. seinen Dichtringen 27 berührt werden und gemäß dem Ausführungsbeispiel in einer Brillenplatte angeordnet sind,
so angebracht, daß der Abstand ihrer Mittel- oder Schwerpunkte von der Achse der Schwenkwelle größer als der entsprechende Ab-1-stand
der Austrittsöffnung ist.
Der Schwenkkörper 26 ist demgegenüber so ausgebildet, daß er in — den beiden Endstellungen der Schwenkwelle 44 eine der beiden
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Eintrittsöffnungen 6, 7 im Gehäuse und auf der gegenüberliegenden
Gehäuseseite die Austrittsöffnung im Gehäuse abdeckt. Der Schwenkkörper bzw. der Ihn mit der Schwenkwelle verbindende
Arm 70 in Fig. 5 bzw. 37 in Fig. 3 sind so ausgebildet, daß sich die eingangs beschriebene Zuordnung des Schwenkkörpers zur
Schwenkwelle ergibt.
Die Anordnung ist ferner so getroffen, daß die Stirnseiten ues bcKwenkkörpers 26 vor den ihnen zugeordneten senkrechten
Gehäusewänden enden und der dadurch bedingte Abstand durch die Schleißringe überbrückt wird.
Außerdem sind im Schwenkkörper 2 Achsen vorhanden, welche jeweils eine der beiden Austrittsöffnungen mit der Eintrittsöffnung verbinden. Diese Achsen sind stärker geneigt als es
erforderlich v/äre, wenn sämtliche öffnungen den gleichen Abstand von der Schwenkwellenachse hätten. Schließlich ist der
Schwenkwinkel verhältnismäßig klein gehalten, so daß sich im Ausführungsbeispiel die in Fig. 4 gezeigte nierenförmige
Austrittsöffnung ergibt, welche die bei größerem Schwenkwinkel nötigen beiden Austrittsöffnungen zu einer Öffnung zusammenfaßt.
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-4Γ-
e e r s e
ite
Claims (6)
1. Dickstoffpumpe, insbesondere zur Förderung von Beton durch ein Gehäuse einer Rohrweiche, welche einen auf einer Schwenkwelle
befestigten Schwenkkörper aufweist, der eine in einer Gehäusewand angebrachte Austrittsöffnung mit zwei in einer
anderen Gehäusewand angeor-dneten Eintrittsöffnungen abwechselnd verbindet, wobei die Mittelpunkte der Ein- und
Austrittsöffnungen jeweils in radialem Abstand von der Wellenachse angeordnet sind ,dadurch gekennzeichnet
, daß die Schwenkwelle (44) axial abgestützt ist und die Abstände der Eintrittsöffnungen (6, 7) und der
Austrittsöffnung (25) von der Wellenachse (35) unterschiedlich und so gewählt sind, daß der Abstand (R ) der Eintrittsöffnungen (6, 7) größer als der Abstand (R1) der Austrittsöffnung (25) ist.
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2. Dickstoffpumpe nach Anspruch 1 ,dadurch
gekennzeichnet , daß im Schwenkkörper (26) das Produkt aus der Austrittsfläche bzw. den
-flächen (32) und des Abstandes des gemeinsamen Flächenschwerpunktes von der Wellenachs«; (35) gleich dem
Produkt aus der Eintrittsfläche (28) und des Abstandes ihres Flächenschwerpunktes von der Wellenachse (35) ist.
3. Dickstoffpumpe nach den Ansprüchen 1 oder 2 , d a durch
gekennzeichnet, daß im Schwenkkörper (26) die Umrißlinie der teilweise zusammenfallenden
Austrittsöffnungen (32) nierenförmig ist.
4. Dickstoffpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 3 , d a durch
gekennzeichnet, daß zur axialen Abstützung der Schwenkwelle (44) ein an der Austrittsseite des Gehäuses (3) angeordnetes Drucklager
(51-54) dient, das mit der Schwenkwelle (44) in zur Förderrichtung entgegengesetzter Richtung belastet ist.
5. Dickstoffpumpe nach Anspruch 4 ,dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkwelle (44)
an der Eintrittsseite (4, 51) des Gehäuses (3) ein axiales
Drucklager (66) aufweist, das als Spannvorrichtung (63, 64) für das Gehäuse (3) ausgebildet ist.
6. Dickstoffpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 4 ,dadurch
gekennzeichne t, daß die öffnungen des Schwenkkörpers (26) mit Schleißringen (27, 30) umgeben
sind, die axial beweglich in der jeweiligen Stirnseite des Schwenkkörpers (26) gelagert sind.
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