DE2931931A1 - Vorrichtung zur zufuehrung von waffelstreifen in die giessbleche zur herstellung von ueberzogenen waffeln - Google Patents
Vorrichtung zur zufuehrung von waffelstreifen in die giessbleche zur herstellung von ueberzogenen waffelnInfo
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Description
"Vorrichtung zur Zuführung von Waffelstreifen in die Giessbleche
zur Herstellung von überzogenen Waffeln".
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zuführung von Waffeistreifen in die Giessbleche zur Herstellung
von überzogenen Waffeln, insbesondere in Anlagen zur Herstellung von überzogenen Mehrstreifenwaffeln bzw. ähnlichen
Süsswaren.
Wie an sich bekannt, ist neulich auf dem Markt neben den traditionellen
Waffeln eine neue Waffelart zu finden, die aus zwei in bekannter Weise aus mit Creme geschichteten Waffelstreifen
bestehenden Waffelstreifenstäbchen zusammengesetzt ist, wobei diese Waffeistreifenstäbchen mit Schokolade tiberzogen
sind und wobei zwischen beiden nebeneinander gelegten jedoch sich nicht berührenden Waffelstreifenstäbchen eine
Schokoladenzwischenwand entsteht. Diese Waffeln haben den Kaufergeschmack getroffen, und die Nachfrage für diese neue
Waffelart nimmt ständig zu.
Derartige Mehrstreifen- bzw. Mehrstäbchenwaffeln weisen jedoch
Waffelstreifen auf, die eine begrenzte Breite besitzen,
wodurch die Handhabung derselben, die schon für die traditionellen breiten Waffeln schwer ist, noch schwieriger und pro-
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blematischer wird. Dies ist sowohl auf die kleinen Abmessungen
der Waffelstreifen als auch auf die grosse Schwierigkeit
zurückzuführen, dieselben nach dem Schneidvorgang mit den Handfintern zu ergreifen.
Bei der Herstellung von mit Schokolade überzogenen Waffeln werden heutzutage die Waffeln selbst in die Giessbleche im
allgemeinen manuell oder unter Verwendung von Zufuhrvorrichtungen eingelegt, welch letztere jedoch nicht in der Lage
sind, eine einwandfreie Arbeitsweise zu gewährleisten und darüber hinaus nicht ermftglichen, wie es dagegen an sich wünschenswert
wäre, hohe Arbeitsgeschwindigkeiten zu erzielen.
Abgesehen von den komplizierten bekannten Zufuhrmitteln, bei
denen die einzelnen Waffelstreifen von einer Anfangswaffelplatte mittels vertikal drückender Schneidmesser geschnitten
werden, welch letztere die einzelnen Waffeistreifen mittels
Reibung halten, wobei die Waffelstreifen schubartig in die dazugehörigen
Giessbleche ausgetrieben werden, ist eine Vorrichtung der Anmelderin bekannt (deutsche Patentanmeldung P 28 14 117·5>
eingereicht am 1.4.197S), bei der die einzelnen Waffeistreifen
nach erfolgtem Schneidvorgang durch eine Schubwirkung, die über einen auf einen Zufuhrschlitten verschiebbaren Kamm ausgeführt
wird, eingeführt werden, wobei die Waffelzufuhr über eine mit fachartig angeordneten Zufuhrkanälen versehene schräggestellte Zufuhrebene erfolgt.
Mit der zuerst erwähnten Vorrichtung wird auf die einzelnen Waffelstreifen auf eine relativ rauhe V/eise gewirkt, wodurch
neben einer beträchtlichen Krumenbildung oft Zerbrechungen und
Trennungen der Waffelstreifen entstehen, wodurch einerseits es
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üblich geworden ist, ausgeprägte klebrige Eigenschaften aufweisende
Cremen einzusetzen und andererseits muss die intermittierende
Zufuhrbetriebsweise oft unterbrochen werden, um die Vorrichtung zu reinigen.
Mit der' bekannten Vorrichtung der AnmelderLn wird dagegen eine
etwa gleichmässigere Betriebsweise erzieLt, wobei dieseLbe durch das Vorhandensein von zur Entfernung der Bearbeitungs-
11
krumen dienenden Öffnungen erleichtert wird. Tn der Praxis
wurde jedoch festgestellt, dass auch mit dieser Vorrichtung
ab und zu F-leinigungsarbeiten erforderlich sind, um die während
des DurchLaufes der '.'af feistreif en entlang der die Zufuhrkanäle
bildenden Blechstreifen auf den letzteren stehenbleibenden
Cremerückstände zu entfernen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zufuhrvorrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben, die
einerseits in der Lage ist, die Unzulänglichkeiten und Nachteile
der bekannten Zufuhreinrichtungen zu vermeiden und ande-
Il
rerseits eine rasche und sichere Überführung der geschnittenen
V.'affelstreifer. von der Schneidestation in die Oiessbleche gewährleistet,
ohne JegLiche Schubwirkung bzw. Klemmwirkung derselben
zu gestatten, wobei somit die Bildung von Waffelkrumen bzw. eine Zerbrechung und/oder Trennung der einzelnen V/affeL-streifen
vermieden werden, wie dagegen dieselben bei den bekannten Zufuhrvorrichtungen ersichtlich sind.
Bei der Entnahme der Waffelstreifen ist es darüber hinaus erf
indungsgemäss vorbei Lhaf terweise niögLicti, eine leichte gleichmassige
Presswirkung auf dieselben auszuführen, wobei diese weiters eine einwatitlreie Adhäsion zwischen den Cremeachichten
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- to -
und den öbereinamler Liegenden und zwischenf^eschal teten Waffe
LstmLfen tjewährLeistet.
Mit der vorijeschl atceiien i osuriir wird .jedenfalls eine einwandfreie
Betriebsweise fiowäiirl eistet, die ebenfalls mit einer hohen
Arhei .tsf'eschwind i r^ke i t und mit einer kontinuierlichen Betriebsweise
do.v OiessbLeche durchführbar ist, und zwar unabhMn'iii-i
von dem Zustand der Waffe Ln, die, wie an sich bekannt, stark hygroskopische Produkte sind und deshalb je nach der Aufbewahrung
doi· zu schneidenden Waffeltafeln, .jeweils verschiedene
Konsistenz- und Abm^ssunriseitienschaf ten aufweisen können.
S'och ein weiterer VorteiL der erf indnngsf-.emMssen Zufuhrvorrichtung
besteht darin, dass bei mit Schokolade aberzogener Waffel,
dieselbe kein ersichtliches Zeichen des Zufuhrvor'j-an<xes aufweist
bzw. die genaue Sussere f^ewnnsclite Form bzw. Gestaltung
aufwe i sen kann.
Die Zufuhrvorrichtung für die Zuführung von V'affellstreifen in
die fiiessbLectie zur iferstoLlun'j von Ilhf>r7n^f>nnn Waffeln, insbosondore
in Anla^fn zur 'ierstel luni* von ilberzo^nnon '!ehrstreifwaffeln
l)zw. ähnlichen Silsswaren, ist erf indun'^sfTem.Hss dadurch
»^kennzeichnet, dass sie eine Zufuhrtruppe zur Zuf/Ihruncf der
geschnittenen WaffeLstreifen enthält, die aus einer Vielzahl
von mit steuerbaren Entnahmemitteln versehenen Lamellen besteht,
die untereinander vinkuliert und zieharmonikarti^ nacheinander
auf einem Filhruncistrafter bev^etbar situ!, der zwischen der
Sehneidestat ion der Waf f elplatten und up.v Ladestat ion der Anlaii<v;iessblechfs
hin- und her^ewegbar i?elarrert ist, wobei die
Zufuhr'iruppe in Schließstellung im wesentlichen din Lftn^e der
Waffelplatten und in Of f nunftsstel Lunf; die Län^e der Oiessbleche
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zwischen deren Endhohl räumen aufweist, und dass Mittel zum
Schliessen und Offnen der t.amel 1 en^ruppe vorgesehen sind, wobei
Synchronismusmittel für die Hin- und HerbeweTutVT der ?ufuhr'xrupne
und der fliessb lechbewe«run«5 sowie ''ettttiiuiTismittel
der Entnahmemittel der lamellen vorhanden sind.
Nach der Erfindung sind vorteilhafterweise die 7ufuhr?rruppenlamellen,
die in der gleichen \nzahl wie die Giessblechhalbhohlräume
vorhanden sind, zu zwei und zwei durch stiftarti^e Kiemente aneinander zugeordnet, die ieweils einerseits zu einer
Lamelle fest, und andererseits mit einem Anschlag einer nachfolgenden
Lamelle beweglich zugeordnet sind, wobei die Lamelle,
It
die den dem Schliessen und Offnen der ZufuhrBrunne dienenden
Mitteln entiXe^en'Xesetzt ist, mit dem Führun<i;sträa;er der Zufuhrijruppe
verbunden ist.
Erfindun<js«;emäss wird ferner ein Verfahren zur Zuführung der
Waffelstreifen in die Giessbleche vorgeschlagen, das dadurch
gekennzeichnet ist, dass dasselbe nach der bekannten Schneidphase der ,ieweilifien V'affeiplatten die folgenden Arbeitsphasen
aufweist:
a) eine vorzugsweise mit leichter Pressung ausgeführte Aufle'iphase
der geschlossenen und ausgeschaltete Aufnahmemittel
aufweisende Zuführgruppe auf die sich noch nebeneinander befindenden Waffelstreifen der Anfan^swaffeltafel;
b) eine Eingriffphase der Entnahmemittel, bei weiter geschlossener
Zufuhfirupne;
c) eine Abhebphase· der weiter sceschlossenen und sich in Eingriff
stellung befindende Entnahmemittel aufweisenden Zufuhrijruppe
und nachfolgende Beweicuna: der Zufuhriiruppe bei all-
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nifth I i eher zi eharmoni kart i Ter Öffnung der Lamellen;
d) eine Absenkphase tier ιχαΙΊΓfueten Zuf ui'rcrupne im Bereich
des jeweils beweglichen Oi essbleclies unter Befreiung der
Entnahmemi ttel , im wesentlichen in der Deckun.iislage der Zui'uliriiruppe
und des jeweiligen unterstehenden Oi essbl eches,
mit Tl eichzei ( i'rem Freifnll des Va f Te I s<
rei Γ ens in die dazugehörigen Giessbl echJial bhoh I rrtumn;
e) Abhebung der Zut"ulire;ruppe mit Rück^an^be'iinn, Einfahren der
Rntnalrniemi t te! und Schi iessiuHj; der ZuLMihr^rupne, wobei dieselbe
eine hin- und hergehende z.B. ellipsoid formige Be-
ausführt.
Dadurch, dass in der Praxi j der Abstand zwischen zwei HaIblnihlriiumen
eines Hohlraumes einer Mehrstreifwaffel verschieden
von dom Abstand zwischen zwei nebeneinander liegenden HalbhohlrJiumen
zweier nachfolgender Hohlräume ist, werden auch die Länüf'ii
der stift, art i <ren Verbi nduntselemente der Lamellen jeweils
fin«=1 verschiedene [fl η 'je aufweisen.
lirfindungsgemass best elien die der Entnalime der Waffelstreifen
dienenden steuerbaren Entnahmemittel für jede Lamelle aus einer Anzahl, z.B. zwei Entnalunenadeln, die jeweils in dem Unterteil
eines jeweiligen schaftartigen Elementes vorgesehen sind, wobei
die schaftartigen Elemente jeder Lamelle mit einem Entnahmekopf verbunden sind, der auf- und abbewegbar ist und wobei die schaftartigen
Elemente jeweils in einer in der betreffenden Lamelle vorgesehenen Führungsbohrung frei beweglich aufgenommen sind.
Die Bewegung der vorteilshafterweise auf einem gemeinsamen Stab gelagerten Köpfe wird mit zwei fluido-dynamischen Einheiten bewirkt,
die je mit einem Ende des genannten Tragstabes verbunden sind, wobei diese Einheiten vorteilhafterweise an den Querträger
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selbst angeschlossen -. i.nd, der die Zufuhrgruppe tragb.
1/eLtere Eigenschaften, Vorteile und ^Inzeihoit η der erfltidungsgemässen
Zuf uhrv< »!richtung von \ίαί' fe Lstre.i. con bzw. des
erfindungsgemässen L.uiuhrverf ahrens sind leiter der nachfolgenden
Beschreibung entnehmbar, die ^LcIi auf eine varr;e:'osene
Ausf ührungsform der erfi ndun^Sfiemüsseii /ui'niirv.a-r'Lchfciui^ bezieht,
welch Letztere beispielhafttui'i/eir.e in der Zeichnung
.schematisch und r.iit vi-rschiedenen ilas.jtllben d-ti-^eütellt Ist.
Es zeilen:
- Fig. i eine relldruuii. icht der eri."lndun'.is'-i"ej!iä--.sen Zuführeinrichtung
mit eLnl;;en Tel Leu Im Schnitt j
-- Fig. 2 eine EInzeLhelt der ZufuhrvorrLchtuii'j; /on FIg, 1 in
dem Querschnitt nach der Linie II-TT, wobei die Zufuhrgruppe
oberhalb der schon abgeschnittenen i7affelstr-.-ifen liegt und
wobei die Entiialu;iei:ti.ttel betätigt sind;
- Fig. 3 eine Einzelheit, almlich der FLg. 2} .'.it der Zufuhrgruppe
in der l'iian:.portphase dex* i/at'tel-.iti ei f>n, wobei die
Synchronisierini:";.:.j:! it-tiii zwischen dav Zuiäihr;^ uppe und den
Giessblechen dar^estelLt sindj
- Fig. 4-7 unter si.oh ähnliche Einzelheiten im iiierschnltt, die
die verschiedenen i'ebtii'tragungsphasen der i/at'feistreifen darstellen}
- Fig. 8 und 9 zwei te.LLweise Drauf si. eilten einer Zufuhrgruppe,
jeweils in geschlossener und in geöffneter Stel.Luiii*;
- Fig. lOtiim Ouersclmitt durch einige nebeneiiiaidoi· lirigende
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Lame Lien einer erfindungsgemHssen Zufuhrgruppe in der geschlossenen
Ste L
- Fl«.;, 11-14 I- in/o I he iten in Seitenansicht, el L ο verschiedene
Aüsf/lhrungsiomien der vorgesehenen Entnahmemittel darstellen;
und
- Fig. 15 eine perspektivische und teilweise geschnittene Ansieht
einer ί lehrst re if enwaffeL.
Unter Bezugnahme auf die obenerwähnten Abbildungen, die mit verschiedenen Masstaben dargestellt sind, wird die erfindungsgeinässe
Zufuhrvorrichtung in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Obwohl bei den Drauf .sichten der Figg. 1, 8 und 9 der Deutlich-
!;eit halber ein doppeltes Magazin, d.h. ein Magazin für zweireihige GiessbLeche wiedergegeben wurde,wurde jeweiLs Lediglich eine einem
der zweiEinzeLmagazine zugeordnete Zufuhrgruppe dargestellt.Das dargestellte
DoppeLmagazin weist zwei einzelne Magazine 2a, 2b auf,
wobei dieselben Eckpfosten J aufweisen, die zwei Kanunern 3a, 3b definieren, die eine Mehrzahl von Waffeltafeln 4 aufnehmen. Dies
Doppelmngazin 2 ist. auf einer schrägen Ebene S angeordnet, wobei
auf derselben eine im wesentlichen C-förmige Platte 6 aufgenommen ist, die mit Schubteilen 6a, 6b zum Schieben der jeweils
unteren Waffel tafel. 4 im Magazin 2a, 2b versehen ist, wobei diese
Platte hinten mit der Kolbenstange 7 einer vorzugsweise pneumatischen hydro-dynamIschen Einheit bzw. einer Zylinder-Kolben-Einheit
8 fest verbunden ist und vorne eine Mehrzahl von untereinander parallelen und mit einer Erweitorungsbohrung 9a, 9b
versehene Schlitze aufweist, die den Vorschub der Platte 6 über eine gleiche Mehrzahl von an sich bekannten Schneidmessern
10 ermöglicht, die dem Magazin 2 nachgeordnet sind, wobei dieselben zwischen einer unteren Lagerung 11 und einer oberen La-
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gerimg 12 gespannt sind, welch letztere über ein Einstellmittel.
im vorliegenden Beispiel über einen mit Gewinde versehenen Stift 13 mit; einem L-art igen Profil 14 befestigt ist, der mit einem
mit dem Magazin 2 befestigten Querträger J5"befestigt ist. Wie
der Fig. 2 deutlich zu entnehmen ist, erstrecken sich die Messer ]0 durch einen entsprechenden Schlitz Io in der schrägen
Ebene 5, wobei unterhalb dieser Schlitze eine Sainmelrinne 17
vorgesehen ist, die der Sammlung der entstehenden Schneidkrüiner
dient. Nach den Schneidmessern 10 bildet vorne die schräge Ebene 5 eine Ladestelle bzii. -station 18. Die schräge Ebene
ist ihrerseits fest mit don zwei Längsträgern 19 der Fertigungsanlage verbunden, und zwar über an sich bekannte und nicht besser
dargestellte Zwischenteile.
Der Abschneidvorgang der einzelnen Waffeltafeln mittels der Schneidmesser 10 erfolgt durch eine auf die Waffeltafeln selbst
über die Platte 6 ausgeübte Vorschubwirkung·, wobei nach erfolgtem Abschneidvorgang
eine Anzahl nebeneinander liegender Waffelstreifen 4;i entsteht, deren gesamte Längeabmessung gleich der
Lange einer einzelnen i/affeltafel 4 ist. Die soeben dargestellt
te Vorrichtung ist bis zu diesem Punkt aus der vorherigen. Anmeldung der Anmelderin selbst bekannt (deutsche Patentanmeldung
P 28 1.J 117.5, eingereicht am 1.4. 1973), Zwischen der Ladestation
l8 und den unterstehenden und sich dauernd bewegenden Giessblechen
erfolgt; die Zuführung der Waf feist reif en 4a erfindungsgemäss
mittels einer in ihrer Gesamtheit mit 20 bezeichneten lamellenartigen Zufuhrgruppe 20. Dieselbe besteht aus einer Anzahl
von Lamellen 21, die der Anzahl der Ilalbhohlräume 22a eines
Giessbleches 22 entspricht, wobei die Lamellen in der Seitenansicht die Gestaltung eines im wesentlichen rechteckigen
Körpers 21a mit vorderem Ansatz 21b aufweisen. Im Körper 21a sind im dargestellten Beispiel zwei durchgehende runde Bohrungen
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23 vorgesehen, die zwei Führungsträger 24 aufnehmen. Diese
zwei Führungsträger 24 sind mit ihren Enden in jeweils einer Seitenwand 25 eines Quorträgex's 26 aufgenommen, der an seinen
Susseren Enden mit in der folgenden näher beschriebenen Steucrangs-
und Synchronisierungsinittein verbunden ist.
Jede Lamelle 21 weist Entnahmemittel auf, die im dargestellten
Beispiel aus zwei schaftartigen Elementen 27 bestehen, die
unten jeweils eine Nadel 23 aufweisen, wobei diese schaftartigen Elemente fest in einem für jede Lamelle vorgesehenen Entnahmekopfteil
29 aufgenommen sind. Die Kopfteile 29 sind frei verschiebbar auf einem Führungsträger 30 gelagert, der an seinen
beiden Enden mit einer Halterung 31 befestigt ist, die am freien Ende der Kolbenstange 32 einer betreffenden vorzugsweise
pneumatischen Zylinder-Kolben-Einheit 33 fixiert ist, die mit
einer dazugehörigen Halterung 34 befestigt ist, die ihrerseits mit dem Querträger 26 fixiert ist. Die innere Lamelle der Zufuhrgruppo
20 ist mit 21c bezeichnet und ist auf eine steife und nicht besser dargestellte Weise mit den Führungsträgern 24
verbunden.
Die äussere Lamelle 2Id ist dagegen mit der Kolbenstange 35 einer
vorzugsweise pneumatischen Zylinder-Xolben-Einheit 36 fest
verbunden, die auf dem Querträger 26 gelagert ist. Die einzelnen Lamellen 21 bzw. 21c, 21d, sind untereinander mittels im
dargestellten Beispiel jeweils zwei stiftartiger Elemente 37» 38 verbunden, wobei dieselben jeweils an einem Ende im dargestellten
Beispiel mittels eines Stiftes 39 fixiert sind und am anderen Ende, das jeweils eine oder zwei nebeneinander liegende
Lamellen durchquert, eine Vergrösserung 40 aufweisen. In der Schliesstellung der Zufuhrgruppe 20 werden diese Vergrösserungen
40 in entsprechenden Ausnehmungen 40a aufgenommen, die in
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den Lamellen vorgesehen sind, die mit den genannten Vergrössex'Urucen
4Ü zusammenarbeiten. Diese f-t i-ukfciir ist im verrrrösserten
Masstab in der· Einzelheit dargestellt, df.e im 'niersclmitt
in Fi»·, it) v/i r.-der^efjeben ist. heia ßini;iri:en auf die
Kolberi-ZylLncler-wlnhoit '>() 1st es deshalb möglich, die fufuhr-
;ruppu 2ü in -ichiie.s. ..t-e L i tui;( bzw. in üoffnunf^s.;. teilung zu be~
ιλ">;οιι, wobei dieseibi: ζ iehariutmikartir·;, f>;;w. ro J ladenar:"'iij gcfiffnet
und gesch Lossi-n wi.i'd.
iii.e /utMihi'.'iriippf. »i'J f iihi-L" fine liin- ι^>'.ί hergehe ridö liow-.i; ung;
.'-wischen dux· iMiLiiaii.u· ■ - \>.ru. Ladesfcatl..'>i i ■■ und ^lhqv Li::.:ladesfciition
(iiifdi, di.e -,i.h in iiecl:uii^sl:i■·:.:* y.ii.t dc-i.; unt-ersi".^-heridi:u
und .:iich bewci.fiCMidi.-n .ile/isbleeh b^t/Uidritj H1 h äiii'-.!' Cev/e-'-',imgsb.dm
, di.e im vtn-1 ic bonden Beispj.p-1 ei. L ipsc -id::irtig f.^t,
woi)ci dieselbe dui't/h rl t.-. an beiden Ciiiit-n dea ;jiitii'trä^.ιι*;;- 2ö
vorgesehene und nun i·· ;chriehene Geleitl:.viet'ecl; i*i-::.ioit i;irtl.
i>ei· Quertrüt';er 2a we I. ,ί. Γη lieiden Εικ1*·ιι .jeweil.·:; ein {"ίο LenkvLereck
auf, das uu.-; i'i.nfjsi ersten Heb"l. 41 beatt.-hfc, der ortsfest
in 42 in deu b:t raffenden Längs tracer J!* ti i/ Anla;_i-.i eiiiür-.seits
und in 4 1 an i-i;ni:i Stv^aent 44 arr,'elenkt i. ^ti i/oL^-L am
letzteren In ]j viii . ι, -ii/ci- Hebel 4« -u:^e Lenkt i-.-:fc, dei- am anderen
linde mit ei.ti- μ tn-i'stah 47 feat verbunden ist, der an
anderen Ende mit ejiu-i:! CeLcitikvierecl:. vsU'bunden ist, d:u>
fihn-Lich dem nun L»e^;rln-i.*tl>i'neii ausgefahi*i: ist. Der liebeL .{b weist
einen Ansatz \o aiii', df.v fi-ei drehbar eine RoLi- .\M Lv'a^t, die
mit einer !■■.urveii.sche.tbe >0 zusammen,;/!'i!:t, die iAa erse Ii. i auf
einer mit den Gier; ;b i u:hantrieb verbundenen V/ei Je auiTgeiieüfc
ist. Mit j I ist eine /Leiifuder bezeichnet, die tlaa a bet-Ige Zusammenwirkuii«.;
zwischen RoI Lei 49 und 1 urvemelu; i !e :10 get/iilu*-
ioistet, Uie aus Fi. ■_,. 2 deutlich ersithi; Li eh i*;t, sind die Segmente
44 niit dem Oiiurtril^oi* 20 feat verbunden.
030042/061S
Das <τ£indungsgemässe Verfahren wird nun nachfolgend ausgehend
von dem bekannten Schneidvorgang der WaL"foLplatten 4
durch einen''auf dieselben ausgeübten Schub über die Platte 6
naher beschrieben. Die Zufuhrgruppe 20, die geschlossene Lamellen
2 1 und aufgehobene Kopfteile 29 aufweist, legt sich
auf die schon geschnittene WaffeLplatte auf, und zwar mit Vorteil
mit einei' Leichten Druckwirkung (Fig. -{)· Un wird nun
eine Eingriffwi rknng der Entnalimemittel bzw. der Entnaiimenadelii
2'i bewirkt, wobei dieselben in die unterstehenden Waffelstrmfen
infoLge der durch die kolben-Zyl inder-MinheLt 33 verursaditt:
Senkung der Kopf teile 29 hineingesteckt werden (Fig. 5)
Nun beginnt di-; eigentliche I örderbewegung der Zufuhrgruppe 20
nach einer Ir.i vorliegenden Beispie L el lipso ida L formigen Bewegungsbahn.
Durch einen positiven Eingriff zwischen den Waffelstreifen 4a und den Entnahmenadeln 28 bleiben die V/affeistreifen
|,i an tlei" jeweiligen L.unelLe fest verbunden. Die sich noch
in der Sell L i esste L Lung befindende Zufuhrgruppe fängt nun an,
sich abzuheben, wobei während der Förderbewegung unter Einwirken auf die MoIl)CtI-ZyI inder-Einheit 36 eine ζ i ehannonikartige
Oeffnung dex- Zufuhrgruppe 20 bewirkt wird, und zwar unter Fortsetzung
der· Fordcrbewogung, wobei somit die Zufuhrgruppe 20
sich der· Entladeposition bzw. -station nähert (Fig. 6). Man gelangt
gLeieh danach zu der erwähnten Entladeste L lung der Waffe
!streifen la in das Giessblech, wobei dieselbe im wesentlichen
einer Abdeckungsstellung zwischen den Ansätzen 21b der Lamellen 21 und den unterstehenden Halbhohlräumen 22a der Giessbleche
entspricht. In dieser Stellung erfolgt die Entladung bzw. Speisung der Waffelstreifen 4a mittels einer Abhebung der
ICopfteile 29 mit nachfolgender Einziehung der Nadel 28 in die Lamelienbohrungen und nachfolgendem Freifall der Waffelstreifen
4a wegen Schwerkraft in die unterstehenden Giessblechhalbhohlräiune
22a (Fig. 7). An diesem Punkt beginnt der Rückkehrhub der
030042/0619
- 10 -
29319 η
Zufuhrgruppe 20 mit einer Schliessbewegung derselben und AufIegimg
der geschlossene Lamellen aufweisenden Zufuhrgruppe auf
die in Waffel si; reifen schon geschnittene Waffeltafel (Fig, 4).
Aus dem Obenangeführten ist es deutlich ersichtlich, dass es mit·
del* erfindungsgemässen Vorrichtung, bzw. mit dem erfindungsgenia.ssen
Verfahren möglich ist, die obenerwähnte Aufgabe wirksam zu lösen und die im Einleitungsteil angegebenen Vorteile zu erzielen.
Das Profil der kurvenscheibe 50 wird natürlich derart ausgewählt,
um den einwandfreien SynchronismusVorgang zwischen der Speisebzw.
Förderbewegung der Waffelstreifen der aus Lamellen bestellenden
Zufuhrgruppe 20 und der Durchgangsbewegung dei* Giessbleche
22 sowie mit der· hin- und hergehenden Bewegung der Schubplatte 6 zum Schneiden der Waffelplatten zu gewährleisten.
Die Mittel zur Regelung der Geschwindigkeit der Ilolben-Zylinder-Hinheit
8 sind an sich schon bekannt und deshalb nicht näher dargestellt.
Die Welle der Kurvenscheibe 50 ist, wie erwähnt, in den die Bewegung der Giessbleche steuerden Antrieb eingeschaltet.
Mit der vorgeschlagenen Vorrichtung wird eine kontinuierliche Speisung der Waffelstreifen in die Giessbleche bei einer hohen
Ilerstellungsgeschwindigkeit sowie in Anwesenheit einer kontinuierlichen
Betriebsweise gewährleistet. Mit dem vorgeschlagenen lintnahmevorgang ermöglicht darüber hinaus die erfindungsgemässe
Vorrichtung ebenfalls die einwandfreie Verwendung der üblichen Waffeln, wobei dieselben besonders Kremen aushärtender und klebender
Art nicht mehr benötigen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Waffelstreifen unversehrt
bzw. weder abgekantet noch irgendwie verletzt in die Giessblechhalbhohlräume gelangen, wodurch auch die fertigen und
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überzogenen Waffeln eine tadellose Form aufweisen.
Bin weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Lösung besteht in
einer vorteilhafteren Ausführungsform, die einen sehr niedrigen
Raumaufwand verlangt und deshalb auf einfache Weise in jedweder Anlage zur Herstellung von überzogenen Waffeln o. dgl.
eingefügt: werden kann. Noch ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen
erfindungsgemässen Lösung besteht in der "Flexibilität" der Vorrichtung, d.h. in seiner Fähigkeit, nach vorheriger erfolgter
Ersetzung einiger Teile derselben eingesetzt zu werden, um verschiedene Formattypen zu behandeln.
Um mit Sicherheit das eventuelle vorzeitige Fallen der einzelnen
Waffelstreifen zu vonneiden, wird darüber hinaus erfindungsgemass
vorgeschlagen, die äusserc Oberfläche der Entnahmenadeln 28 aufzurauhen. In Fig. 11-14 sind verschiedene Varianten bezüglich
der Halterung der Entnahmemittel dargestellt, wobei dieselben eine zusammenlaufende, divergente oder schräge Positionierung
der Entnahmenadeln darstellen, um somit die sichere Eingriff
wirkung zwischen Entnaluncnadcln und zugeordneten Waffelstreifen
noch mehr zu gewährleisten, wobei die Kopfteile einstückig,
wie dargestellt,oder aus zwei Teilen mit einem Tragstab
bestehen können, wobei dieselben an deren beiden Enden mit einer oder zwei Kolben-Zylinder-Einheiten o. dgl. versehen sein können.
Es ist selbstverständlich, dass die Anzahl der Entnahmenadeln je Kopfteil, bzw. Lamelle, auch grosser als die angegebene Entnahmenadelanzahl
sein kann, wobei die Nadeln weiters in der gleichen Ebene oder versetzt angeordnet werden können.
Im Falle von besonders breiten Waffeln wäre es ebenfalls möglich, nach einer Alternativlösung der Erfindung die nadelartigen Entnahmemittel
mit Unterdruckorganen bzw. mit 3augern zu ersetzen.
030042/0619
In der Praxis ist es ohne weiteres möglich, einzelne feile mit
anderen technisch und funktionell äquivalenten Teilen zu ersetzen,
z.H. wäre es möglich den der Halterung- der Ziifuhrjrruppe
dienenden Querträger strukturell auf eine anders r';-ise als dargestellt
zu gestalten oder eine Bewegungsbahn der ."Jufuhrgruppe vorzusehen,
die sich von der ellipse»idartigen Bewegungsbahn unterscheidet, sowie eine Ladest ation vorzusehen,, die sich in einer
horizontalen Ebene befindet u.n.ii, ohne dadurch den Erfindungsgedanken
zu verlassen,
Obwohl im dargestelLten Beispiel Giessbleche dargestellt wurden,
ist ebenfalls im ErfLndungsgedanken einbegriffen, Bänder oder
Gitter für den Transport der zu behandelnden T>/affal_, Keks o. dgl.
vorzusehen.
Vorteilhafterweise bestehen die einzelnen Lamellen aus für Lebensmittel
geeignetem Künststoff and künnen auf alle Fälle die
Abmessungen und die Materialien, bzw, die Anzahl dor Lamellen der Zufuhrgruppe, sowie die geometrische Gestaltung der Lamellen,
beliebig ausgewählt werden, ohne ebenfalls dadurch den Erfindungsgedanken
zu verlassen.
En Fig. 15 ist ein Beispiel einer überzogenen und erfiridungsgemiiss
herstellbaren Mehrst reif enwaf fei dargestallt.
Alle der Beschreibung, den Zeichnungen urflden Ansprüchen entnehmbaren
Merkmale sind als erfiiidungswesenfclich betrachtet,
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination untereinander.
030042/0619 ORIGINAL iNorfcCTED
AUFSTELLUNG DER VERWENDETEN BEZUGSZEICHEN
1 | Zufuhrvorrichtung | 21 | Lamelle |
2 | Doppe !magazin | 21a | Lamellenkörper |
2 a | Einzelnes Magazin | 21b | Vorderer Ansatz |
2 b | Einzelnes Magazin | 21c | Innere Lamelle |
ό | Eckpfosten | 21d | Aeussere Lamelle |
3 a | Kammer | 22 | Giessblech |
3 b | Kammer | 22a | Giessblechhohlraum |
4 | Waffelplatte | 22b | Endhohlraum |
4 a | Wa ffe1strei fen | 23 | Runde Bohrung |
5 | Schräge Ebene | 24 | Ftthrungsträger |
6 | C-förmige Platte | 25 | Seitenwand |
oa | Schubteil | 26 | Querträger |
ob | Schubteil | 27 | Schaftartiges Element |
7 | Kolbenstange | 28 | Entnahmenade 1 |
S | Hydro-dynamische Einheit | 29 | Kopfteil |
9 a | firweiterungsbohrung | 30 | Führungsträger |
9 b | Erweiterungsbohrung | 31 | Halterung |
10 | Messer | 32 | Kolbenstange |
11 | Untere Lagerung | 33 | Fluido-dynamische Einheit |
12 | Obere Lagerung | 34 | Halterung |
13 | Stift | 35 | Kolbenstange |
14 | Px^ofil | 36 | Fluido-dynamische Einheit |
15 | Querträger | 37 | Stiftartiges Element |
Io | Schlitz | 38 | Stiftartiges Element |
17 | Sammelrinne | 39 | Stift |
18 | Ladestation | 40 | Vergrösserung |
19 | Längsgurt | 40a | Ausnehmung |
20 | Zufuhrgruppe | 41 | Erster Hebel |
030CK2/0B19
ORIGINAL INSPECTED
Anlenkungspuni, t | - Λ, - | |
Anlenkungspuni i; | -ad | |
42 | Segment | |
43 | Anlenkungspuni;!. | |
44 | Schwenkhebel | |
45 | Ouerstab | |
46 | Ansatz | |
4 7 | Rolle | |
4S | Kurvenscheibe | |
4 9 | Ziehfeder | |
50 | ||
51 | ||
293ie:*i
030042/0819
Claims (1)
- DIPL.-ING. H. FINK PATENTANWALT · D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART J-/f Μ2>6Λ/3 t/f? 4Sr^-SSe tyPolentanwgll Fl N K - D 7~!Q0 Enlingtn (Nadcor), HlndtnburgttfoB« 4418. Juli 198 0 P 6561Carle & Montanari S.p.A.Patentansprüche1. Vorrichtung zur Zuführung von Waffelstreifen in die Giessbleche zur Herstellung von überzogenen Waffeln bzw. zur Zuführung von Waffelstreifen auf Förderbänder bzw. -gitter, insbesondere in Anlagen zur Herstellung von überzogenen Mehrstreifenwaffeln bzw. ähnlichen Sttsswaren, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Zufuhrgruppe (20) zur Zuführung der geschnittenen Waffelstreifen (4a) enthält, die (20) aus einer Vielzahl von mit steuerbaren Entnahmemitteln (28) versehenen Lamellen (2l) besteht, die untereinander vinkuliert und zieharmonikartig nacheinander auf einem Führungsträger (24, 30) bewegbar sind, der zwischen der Schneidestation der Waffelplatten (4) und der Ladestation (l8) der Anlagegiessbleche hin- und herbewegbar gelagert ist, wobei die030042/061«. ->931931Zufuhrgruppe (20) in Schliessteilung im wesentlichen die Länge der Waffelplatten (4) und in Of fnuiigsstel lung die Lange der Giessbleche zwischen deren EndhcihlrHtimen (22b) aufweist und class Mittel zum Schliessen und öffnen der Lainellengruppe (20) vorgesehen sind, wobei Synchronismusmittel fflr die Hin- und Herbewegung der Zufuhrgruppe (20) und der Giessblechbewegung sowie BettttigungsmitteL der Entnahniemittel der Lamellen (2l) vorhanden sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ZufuhrgruppeniamelLeu (21), die in der gleichen Anzahl wie die Giossb LechhohLrfiume (22a) vorhanden sind, zu zwei und zwei durch stiftartige Elemente (.17, 3?) einander zugeordnet sind, die .ieweiLs einerseits zu einer· Lamelle (2l) fest und andererseits mit einem Anschlag (to) einer nachfolgenden Lamelle (21) beweglich zugeordnet sind, wobei die Lamelle (2 ic), die den dem Schi lessen und Offnen der Zufuhrgruppe (2 0) dienenden Mitteln (36) entgegengesetzt ist, mit dem Ffihrungstrttger (24) der Zufuhrgruppe (20) verbunden ist.']. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ffihruugst rager (24) der Zufuhrgruppe (20) aus zwei die lamellen ( ' 1 ) verschiebbar tragenden Stttben (24) besteht, wobei die Stfibe (24) in zwei Se· i .tenwlinden oder dergleichen eines yuertrrt!',ers (26) gelagert sind, eier zwischen der Entnahmestation der geschnittenen Waffelplat ten (4) und der ladestatiou ( 1 v ) der- Anlagegiessbleche hin- und herbewegbar ist,030042/061923319314. Vorrichtunt? nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Lamelle (2l) die steuerbaren Entnahmemittel (28) der geschnittenen Waffelstreifen (4a) aus einer Vielzahl von zE zwei Entnahmenadeln (2 8) bestehen, die jeweils in dem unteren Endteil eines schaftartigen Elementes (27) vorgesehen ist, wobei die schaftartigen Elemente (27) einer jeden Lamelle (2l) in einem auf- und abbeiuegbaren Kopfteil (20) fixiert und in einer der betreffenden Lamelle (2l) vorgesehenen durchgehenden Ftthrungsbohrung freibeweglich aufgenommen sind.5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4> dadurch gekennzeichnet, dass alle die beweglichen Kopfteile (2o) auf einem gemeinsamen Stab (30) aufgenommen sind, wobei derselbe vorzugsweise an seinen Enden jeweils mit der Kolbenstange (32) einer vorzugsweise pneumatischen fluido-dvnamischen Einheit (33) verbunden ist, die gegebenenfalls über Zwischenelemente von dem Querträger (26) der Zufuhrgrunpe (20) getragen sind.6. Vorrichtung nach Anpruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Offnen der Zufuhrgruppe (20) dienenden Mittel aus einer vorzugsweise pneumatischen fluido-dynamischen Einheit (36) bestehen, wobei dieselbe in einer Seitenwand des Querträgers (2 6) der Zufuhrgruppe (20) gelagert ist und wobei die Kolbenstange dieser Einheit (36) mit der ersten naheliegenden Lamelle (2Id) der Lamellengruppe (2l) verbunden ist.7. Vorrichtung nach einem oder mehreren dor vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der stift-030042/0619Ten Ei ernente (37. 3$) · die ieweils untereinander zwei Lamellen drr /ufuhrTrunne (20) versrhi ehbnr verbinden, derart ^owiiiii t wird, dass in der Offnungsstellung der ZufnhrTriinne der Abstand zwischen nacheinander fol rronden Lame! 1 on (2l) dem Abstand entspricht, der zwischen den die '.'äff el streif en (<a) aufnehmenden und-nebeneinander liegenden Halbhoh 1 r.iumen (22a) hezi ehungsweise Hohlräumen (22b) der Giessbleche vorliegt.S. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (2l) Hohlräiime (40a) aufweisen, die bei sich in der Schliesstellun? befindenden Zufuhr^ruppe (20) zur Aufnahme der Anschläije (40) der ieweils zwei Lamellen (2t) verbindenden stiftartiiren Elemente (37, 38) dienen.0. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die die hin- und hergehende Rewefnin^sbahn des Trägers (24) der Zufuhrf^ruppe (20) bestimmenden Mittel sowie die den Synchronismus zwischen der Zuftihr^ruppe (20) und den sich kontinuierlich bewegenden Oiessblechen bestimmenden Mittel auf iede Seite des Querträgers (26) der Zufuhr£;ruppe (20) aus zwei Pleuelwerken bestehen, die im wesentlichen ein Gelenkviereck bilden, bei dem der obere Schenkel durch eine Seitenwand (44) bzw. ein Segment des Querträgers (26) gebildet ist und die Anlenkun^spunkte des unteren Schenkels in dem /jeweiligen Längsürurt (l9) der Anlage ortsfest vorgesehen sind, wobei ein Schwenkhebel (46) von wenigstens einem der zwei seitlichen Pleuelwerke einen Ansatz (48) mit Rolle ({θ) aufweist, die mit einer Kurvenscheibe (ΐθ) zusammenwirkt, die den genannten Synchronismus zwischen der Zufuhrgruppe (20) und den Giessblechen bewirkt, wobei die Kurven-030042/0619scheibe (^O) auf einer 'velle montiert ist, die in dem Antrieb der· Gi essbleche vorgesehen ist.IU. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsmittel- der Entnahmemitte L (2 8) dav LamelLen (2l) aus vorzugsweise pneumatischen f I uido-dvnamisehen Einheiten (33) bestehen.11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhersehenden Ansnrüche, dadurch ^kennzeichnet, dass die Entnahmenadeln (2*) eine ttussere auf'jeraiUte Oberfläche aufweisen, wobei die Nadeln (2S) je einer Lamelle (2l) ri 1 eich^üLt lr; untereinander parallel, schief sowie in der gleichen Ebone oder versetzt liefen können.12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorhergehenden Ansnrilche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmemittel aus mit Unterdruck arbeitenden Entnahmeelementen bestehen, wobei dieselben z.B. aus steifmtassenarti'iai Elemental oder aus elastischen Saugern bestehen können,13. Verfahren zur Zuführung von r/af fe Istre if en in die Giessbleche zur Herste L lnn.'i von überzogenen '.vaffeln, insbesondere in Anlagen zur HersteIluiifr von überzogenen MeIirstreifenwaffein bzw. ähnlichen Süsswaren, dadurch iiekeiinzeich.net, dass nach der Schneidphase der Anfantiswaf fei platte (4) nachfolgend die folgenden Phasen vorsieht:a) eine vorzugsweise mit Leichter Pressung ausgeführte Aufle?iphase der jjeschlossenen und ausgeschaltete EntnahmemliteL (28) aufweisenden Zufuhrf;runpe (20) auf die sich noch nebeneinander befindenden Waffelstreifen (4a) der030042/0619AnfangswaffeltafeL (4),b) eine Ein^riffphase der EntnahmemitteL (2 8) bei weiter ftesch Lossener Znfiihr^ru'ine (20),c) eine Abhebphase der weiter geschlossenen und sich in Ei η Tr i f f ste L lurv; befindende EntnahmemitteL (28) aufweisenden Zut'uhr»Tunpn (20) und nachfolgende iiewef^unii der Zuf uhrfjruppe (20) bei allmählicher ζieharmonikar-Iltifjcer Öffnung der I,ame Ilen (2 1 ),d) eine Absenkphase der !geöffneten ZufuhriU'nppe (20) im Bereich des jeweiligen bewetrlichen rriessblechei; unter iiefreiun^ der Entnahmemittel (28), im wesentlichen in der DeckunTsla'-ie der Zufuhrfiruppe (20) und des ,jeweiligen unterstehenden GiessbLeches, mit iileichzeitigeni Freifail der vv'affeistreifen (4a) in die dazugehörigen GiessbLechhalbhohlrflume (22a),e) Abhebung der Zufuhrsruppe (20) mit Kückganiibeijinn, Einfahren der EntnahmemitteL (2S) und Schliessung der Zufuhrfsriippe (20), wobei dieseLbe eine hin- und hergehende z.fi. ellipsoid formi^e Beweiiun^sbahn ausführt.030042/0619
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