DE2931931C2 - Vorrichtung zum Zuführen von Waffelstreifen in Gießbleche zum Herstellen von überzogenen Waffeln - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen von Waffelstreifen in Gießbleche zum Herstellen von überzogenen WaffelnInfo
- Publication number
- DE2931931C2 DE2931931C2 DE2931931A DE2931931A DE2931931C2 DE 2931931 C2 DE2931931 C2 DE 2931931C2 DE 2931931 A DE2931931 A DE 2931931A DE 2931931 A DE2931931 A DE 2931931A DE 2931931 C2 DE2931931 C2 DE 2931931C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- feed
- lamella
- feed group
- slats
- group
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/22—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
- B65G47/26—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C15/00—Apparatus for handling baked articles
- A21C15/02—Apparatus for shaping or moulding baked wafers; Making multi-layer wafer sheets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
- Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
- Confectionery (AREA)
- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
- Container, Conveyance, Adherence, Positioning, Of Wafer (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Mit der bekannten Vorrichtung der vorgenannten Art ist es nur möglich, Waffelstreifen in einer Richtung
zu bewegen und zu fördern (DE-GM 73 45 281).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus einer Tafel geschnittenen und unmittelbar
nebeneinanderliegenden Waffelstreifen auch seitlich voneinander zu entfernen, damit sie in die vorgesehenen
Hohlräume der Gießbleche gelangen können. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil
des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die
Waffelstreifen in zwei Richtungen bewegt werden, da sie im Verlaufe des Förderns auch seitlich voneinander
entfernt werden können. Hierdurch ist es möglich, die aus einer Tafel geschnittenen und unmittelbar nebeneinanderliegenden
Waffelstreifen auch seitlich voneinander zu entfernen, damit sie in die vorgesehenen Hohlräume
der Gießbleche gelangen können.
Die Ansprüche 2 bis 12 betreffen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
Weitere Eigenschaften, Vorteile und Einzelheiten der erfindungsgemäßen Zufuhrvorrichtung von Waffelstreifen
bzw. des erfindungsgemäßen Zufuhrverfahrens sind weiter der nachfolgenden Beschreibung entnehmbar,
die sich auf eine vorgezogene Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zufuhrvorrichtung bezieht, welch
letzlere beispielhafterweise in der Zeichnung schematisch und mit verschiedenen Maßstäben dargestellt ist.
Es zeigt
— Fig. 1 eine Teildraufsicht der erfindungsgemäßen Zufuhreinrichtung mit einigen Teilen im Schnitt;
— Fi g. 2 eine Einzelheit der Zufuhrvorrichtung von
Fig. 1 in dem Querschnitt nach der Linie H-II, wobei die
Zufuhrgruppe oberhalb der schon abgeschnittenen Waffelstreifen liegt und wobei die Entnahmemittel betätigt
sind:
— Fig.3 eine Einzelheit, ähnlich der Fig.2, mit der
Zufuhrgruppe in der Transportphase der Waffelstreifen, wobei die Synchronisierungsmittel zwischen der Zufuhrgruppe
und den Gießblechen dargestellt sind;
— Fig.4—7 unter sich ähnliche Einzelheiten im
Querschnitt, die die verschiedenen Übertragungsphasen der Waffelstreifen darstellen;
— F i g. 8 und 9 zwei teilweise Draufsichten einer Zufuhrgruppe,
jeweils in geschlossener und in geöffneter Stellung;
— Fig. 10 einen Querschnitt durch einige nebeneinanderliegende
Lamellen einer erfindungsgemäßen Zufuhrgruppe in der geschlossenen Stellung;
— F i g. 11 —14 Einzelheiten in Seitenansicht, die verschiedene
Ausführungsformen der vorgesehenen Entnahmemittel darstellen; und
— Fig. 15 eine perspektivische und teilweise geschnittene Ansicht einer Mehrstreifenwaffel.
Unter Bezugnahme auf die obenerwähnten Abbildungen, die mit verschiedenen Maßstäben dargestellt sind,
wird die erfindungsgemäße Zufuhrvorrichtung in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Obwohl bei den Draufsichten
der Fig. 1, 8 und 9 der Deutlichkeit halber ein doppeltes Magazin, d. h. ein Magazin für zweireihige
Gießbleche wiedergegeben wurde, wurde jeweils lediglich eine einem der zwei Einzelmagazine zugeordnete
Zufuhrgruppe dargestellt. Das dargestellte Doppelmagazin weist zwei einzelne Magazine 2a, 2b auf, Eckpfosten
3 dieser Magazine 2a, 2b bestimmen zwei Kammern 3a, 3b, die eine Mehrzahl von Waffeltafeln 4 aufnehmen.
Das Doppelmagazin 2 ist auf einer schiefen Ebene 5 angeordnet Auf dieser befindet sich eine im
wesentlichen C-förmige Platte 6, die mit Schubteilen 6a, 6b zum Schieben der jeweils unteren Waffehafel 4 im
Magazin 2a, 2b versehen ist Diese Platte ist hinten mit der Kolbenstange 7 eines pneumatischen oder hydraulischen
Arbeitszylinders 8 fest verbunden und weist vorne eine Mehrzahl von untereinander parallelen und mit
einer Erweiterungsbohrung 9a, 9b versehene Schlitze
to auf, die den Vorschub der Platte 6 über eine gleiche Mehrzahl von an sich bekannten Schneidmessern 10
ermöglicht welche dem Magazin 2 nachgeordnet sind. Die Schneidmesser 10 sind zwischen einem unteren Lager
11 und einem oberen Lager 12 gespannt sind, welch letzteres über ein Einstellmittel, im vorliegenden Beispiel
über einen mit Gewinde versehenen Stift 13 mit einem L-artigen Profil 14 fest verbunden ist, das an einem
am Magazin 2 befestigten Querträger 15 befestigt ist. Wie F i g. 2 deutlich zu entnehmen ist, erstrecken sich
die Messer 10 durch einen angepaßten Schlitz 16 in der schiefen Ebene 5, wobei unterhalb dieses Schlitzes eine
Sammelrinne 17 vorgesehen ist, die zum Sammeln der entstehenden Schneidkrümel dient. Nach den Schneidmessern
10 befindet sich vorne an der schiefen Ebene 5 eine Ladestelle bzw. -station 18. Die schiefe Ebene 5 ist
ihrerseits fest mit den zwei Längsträgern 19 der Fertigungsanlagc verbunden, und zwar über an sich bekannte
und nicht besonders dargestellte Zwischenteile.
Die einzelnen Waffeltafeln werden mittels der Schneidmesser 10 durch einen auf die Waffeltafeln selbst über die Platte 6 ausgeübten Vorschub abgeschnitten, wobei nach dem Abschneidvorgang eine Anzahl nebeneinanderliegender Waffelstreifen 4a entsteht, deren gesamte Längenabmessung gleich der Länge einer einzelnen Waffeltafel 4 ist. Die soeben dargestellte Vorrichtung ist bis zu diesem Punkt aus der vorherigen Anmeldung der Anmelderin selbst bekannt (deutsche Patentanmeldung P 2814117.5, eingereicht am 1.4.1978). Zwischen der Ladestation 18 und den darunter angeordneten und sich dauernd bewegenden Gießblechen werden die Waffelstreifen 4a erfindungsgemäß mittels einer in ihrer Gesamtheit mit 20 bezeichneten lamellenartigen Zufuhrgruppe 20 zugeführt. Diese besteht aus einer Anzahl von Lamellen 21, die der Anzahl der Halbhohlräume 22a eines Gießbleches 22 entspricht (F i g. 6), wobei die Lamellen in der Seitenansicht die Gestalt eines im wesentlichen rechteckigen Körpers 21a mit vorderem Ansatz 2\b aufweisen. Im Körper 21a (Fig. 12, 14) sind im dargestellten Beispiel zwei durchgehende runde Bohrungen 23 (F i g. 7) vorgesehen, die zwei Führungsträger 24 aufnehmen. Diese beiden Führungsträger 24 sind mit ihren Enden in jeweils einer Seitenwand 25 eines Querträgers 26 aufgenommen (F i g. 9), der an seinen äußeren Enden mit in der folgenden näher beschriebenen Steuerungs- und Synchronisierungsmitteln verbunden ist.
Die einzelnen Waffeltafeln werden mittels der Schneidmesser 10 durch einen auf die Waffeltafeln selbst über die Platte 6 ausgeübten Vorschub abgeschnitten, wobei nach dem Abschneidvorgang eine Anzahl nebeneinanderliegender Waffelstreifen 4a entsteht, deren gesamte Längenabmessung gleich der Länge einer einzelnen Waffeltafel 4 ist. Die soeben dargestellte Vorrichtung ist bis zu diesem Punkt aus der vorherigen Anmeldung der Anmelderin selbst bekannt (deutsche Patentanmeldung P 2814117.5, eingereicht am 1.4.1978). Zwischen der Ladestation 18 und den darunter angeordneten und sich dauernd bewegenden Gießblechen werden die Waffelstreifen 4a erfindungsgemäß mittels einer in ihrer Gesamtheit mit 20 bezeichneten lamellenartigen Zufuhrgruppe 20 zugeführt. Diese besteht aus einer Anzahl von Lamellen 21, die der Anzahl der Halbhohlräume 22a eines Gießbleches 22 entspricht (F i g. 6), wobei die Lamellen in der Seitenansicht die Gestalt eines im wesentlichen rechteckigen Körpers 21a mit vorderem Ansatz 2\b aufweisen. Im Körper 21a (Fig. 12, 14) sind im dargestellten Beispiel zwei durchgehende runde Bohrungen 23 (F i g. 7) vorgesehen, die zwei Führungsträger 24 aufnehmen. Diese beiden Führungsträger 24 sind mit ihren Enden in jeweils einer Seitenwand 25 eines Querträgers 26 aufgenommen (F i g. 9), der an seinen äußeren Enden mit in der folgenden näher beschriebenen Steuerungs- und Synchronisierungsmitteln verbunden ist.
Jede Lamelle 21 weist Entnahmemittel auf, die im dargestellten Beispiel aus zwei schaftartigen Elementen
27 bestehen, die unten jeweils eine Nadel 28 aufweisen, wobei diese schaftartigen Elemente fest in einem für
jede Lamelle vorgesehenen Entnahmekopfteil 29 aufgenommen sind. Die Kopfteile 29 sind frei verschiebbar
auf einem Führungsträger 30 gelagert, der an seinen beiden Enden mit einer Halterung 31 befestigt ist, die
am freien Ende der Kolbenstange 32 eines vorzugsweise pneumatischen Arbeitszylinders 33 fixiert ist. Der Arbeitszylinder
33 ist an einer dazugehörigen Halterung 34 befestigt, die ihrerseits mit dem Querträger 26 fest
verbunden ist. Die innere Lamelle der Zufuhrgruppe 20 ist mit 21c bezeichnet und ist auf eine steife und nicht
besonders dargestellte Weise mit den Führungsträgern 24 verbunden.
Die äußere Lamelle 2td ist dagegen mit der Kolbenstange
35 eines vorzugsweise pneumatischen Arbeitszylinders 36 fest verbunden, der auf dem Querträger 26
angebracht ist. Die einzelnen Lamellen 21 bzw. 21c, 21 d
sind untereinander mittels im dargestellten Beispiel jeweils zwei stiftartiger Elemente 37, 38 verbunden
(Fig. 10), wobei diese im dargestellten Beispiel jeweils
an einem Ende mittels eines Stiftes 39 fixiert sind und am anderen Ende, das jeweils eine oder zwei nebeneinanderliegende
Lamellen durchsetzt, eine Erweiterung 40 aufweisen. In der Schließstellung der Zufuhrgruppe 20
werden diese Erweiterungen 40 in entsprechenden Ausnehmungen 40a aufgenommen, welche in den Lamellen
vorgesehen sind, die mit den genannten Vergrößerungen 40 zusammenarbeiten. Diese Struktur ist im vergrößerten
Maßstab in der Einzelheit dargestellt, die im Querschnitt in Fig. 10 wiedergegeben ist. Beim Wirksamwerden
des Arbeitszylinders 36 wird die Zufuhrgruppe 20 in Schließstellung bzw. in Öffnungsstellung
bewegt, wobei dieselbe ziehharmonikaartig bzw. rolladenartig geöffnet und geschlossen wird.
Die Zufuhrgruppe 20 führt eine hin- und hergehende Bewegung zwischen der Entnahme- bzw. Ladestation
18 (F i g. 2) und einer Entladestation durch, die sich in Deckungslage mit dem darunter angeordneten und sich
bewegenden Gießblech befindet. Die Bahn der Bewegung ist im vorliegenden Beispiel nach Art eines Ellipsoids
und wird das an den beiden Enden des Querträgers 26 vorgesehene und nun beschriebene Gelenkviereck
erzielt. Der Querträger 26 weist an beiden Enden jeweils ein Gelenkviereck auf, das aus einem ersten Hebel
41 besteht, der ortsfest bei 42 an dem betreffenden Längsträger 19 der Anlage einerseits und bei 43 an einem
Segment 44 angelenkt ist (F i g. 3). Am Segment 44 ist bei 45 ein zweiter Hebel 46 angelenkt, der am anderen
Ende mit einem Querstab 47 fest verbunden ist. Der Querstab 47 ist am anderen Ende mit einem Gelenkviereck
verbunden, das ähnlich dem nun beschriebenen ausgeführt ist. Der Hebel 46 weist einer Ansatz 48 auf, der
frei drehbar eine Rolle 49 trägt, die mit einer Kurvenscheibe 50 zusammenwirkt, die ihrerseits auf einer mit
dem Gießblechantrieb verbundenen Welle aufgekeilt ist Mit 51 ist eine Ziehfeder bezeichnet, die das stetige
Zusammenwirken zwischen der Rolle 49 und der Kurvenscheibe 50 gewährleistet. Wie aus Fig.2 deutlich
ersichtlich ist, sind die Segmente 44 mit dem Querträger 26 fest verbunden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun nachfolgend ausgehend von dem bekannten Schneidvorgang
der Waffelplatten 4 durch einen auf diese ausgeübten Schub über die Platte 6 näher beschrieben. Die Zufuhrgruppe
20, die geschlossene Lamellen 21 und angehobene Kopfteile 29 aufweist, legt sich auf die schon geschnittene
Waffelplatte auf, und zwar mit Vorteil unter leichtem Druck (F i g. 4). Nun folgt ein Eingriff der Entnahmemittel
bzw. der Entnahmenadeln 28, wobei diese in die darunter liegenden Waffelstreifen infolge dem
durch den Arbeitszylinder 33 verursachten Senken der Kopfteile 29 eingestochen werden (F i g. 5). Nun beginnt
die eigentliche Förderbewegung der Zufuhrgruppe 20 nach einer im vorliegenden Beispiel ellipsoidalförmigen
Bewegungsbahn. Durch einen positiven Eingriff zwischen den Waffelstreifen 4a und den Entnahmenadeln
28 bleiben die Waffelstreifen 4a mit der jeweiligen Lamelle fest verbunden. Die sich noch in der Schließstellung
befindende Zufuhrgruppe fängt nun an, sich abzuheben, wobei während der Förderbewegung unter Einwirkung
auf den Arbeitszylinder 36 eine ziehharmonikaartige öffnung der Zufuhrgruppe 20 bewirkt wird,
und zwar unter Fortsetzung der Förderbewegung, wobei sich die Zufuhrgruppe 20 der Entladeposition bzw.
-station nähert (F i g. 6). Der Waffelstreifen 4a gelangt danach zu der erwähnten Entladestellung im Gießblech
22, wobei diese im wesentlichen einer Abdeckstellung zwischen den Ansätzen 21 b der Lamellen 21 und den
darunter befindlichen Halbhohlräumen 22a der Gießbleche entspricht (F ig. 12). In dieser Stellung erfolgt die
Entladung bzw. Speisung der Waffestreifen 4a durch Anheben der Kopfteile 29 mit nachfolgendem Einziehen
der Nadel 28 in die Lamellenbohrungen und nachfolgendem freien Fall der Waffelstreifen 4a aufgrund ihres
Eigengewichts in die darunter befindlichen Gießblechhalbhohlräume 22a (F i g. 7). An diesem Punkt beginnt
der Rückhub der Zufuhrgruppe 20 mit deren Schließbewegung und das Auflegen der geschlossene Lamellen
aufweisenden Zufuhrgruppe auf die in Waffelstreifen schon geschnittene Waffeltafel (Fig.4). Aus dem oben
angeführten ist es deutlich ersichtlich, daß es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bzw. mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren möglich ist, die obenerwähnte Aufgabe wirksam zu lösen und die im Einleitungsteil
angegebenen Vorteile zu erzielen.
Das Profil der Kurvenscheibe 50 wird natürlich derart gewählt, daß ein einwandfreier synchroner Vorgang
zwischen der Speise- bzw. Förderbewegung der Waffelstreifen der aus Lamellen bestehenden Zufuhrgruppe 20
und der Durchgangsbewegung der Gießbleche 22 sowie mit der hin- und hergehenden Bewegung der Schubplatte
6 zum Schneiden der Waffelplatten gewährleistet ist.
Die Mittel zur Regelung der Geschwindigkeit des Arbeitszylinders 8 sind an sich schon bekannt und deshalb
nicht näher dargestellt. Die Welle der Kurvenscheibe 50 ist, wie erwähnt, in den die Bewegung der Gießbleche
steuernden Antrieb eingeschaltet. Mit der vorgeschlagenen Vorrichtung wird eine kontinuierliche Speisung
der Waffelstreifen in die Gießbleche bei einer hohen Herstellungsgeschwindigkeit sowie in Anwesenheit einer
kontinuierlichen Betriebsweise gewährleistet. Mit dem vorgeschlagenen Entnahmevorgang ermöglicht
darüber hinaus die erfindungsgemäße Vorrichtung ebenfalls die einwandfreie Verwendung der üblichen
Waffeln, wobei diese besonders Kremfüllungen aushärtender und klebender Art nicht mehr benötigen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Waffelstreifen unversehrt bzw. weder abgekantet noch irgendwie
verletzt in die Gießblechhalbhohlräume gelangen, wodurch auch die fertigen und überzogenen Waffeln
eine tadellose Form aufweisen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht in einer vorteilhafteren Ausführungsform, die
einen sehr niedrigen Raumaufwand verlangt und deshalb auf einfache Weise in jedweder Anlage zur Herstellung
von überzogenen Waffeln o. dgl. eingefügt werden kann. Noch ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen
erfindungsgemäßen Lösung besteht in der »Flexibilität« der Vorrichtung, d. h. in ihrer Fähigkeit, nach dem
Auswechseln einiger Teile Waffeln unterschiedlicher Formate behandeln zu können.
Um mit Sicherheit das eventuelle vorzeitige Lösen einzelner Waffelstreifen zu vermeiden, wird darüber
hinaus erfindungsgemäß vorgeschlagen, die äußere Oberfläche der Entnahmenadeln 28 aufzurauhen. In
7 8
F i g. 11 —14 sind verschiedene Varianten bezüglich der
Halterung der Entnahmemittel dargestellt, wobei diese
eine zusammenlaufende, divergente oder schräge Positionierung der Entnahmenadeln darstellen, um den sicheren Eingriff zwischen Entnahmenadeln und zugeord- 5
neten Waffelstreifen noch mehr zu gewährleisten. Die
Kopfteile können einstückig, wie dargestellt, oder aus
zwei Teilen mit einem Tragstab bestehen, wobei diese
an deren beiden Enden mit einer oder zwei Arbeitszylindern o. dgl. versehen sein können. Selbstverständlich 10
kann die Anzahl der Entnahmenadeln je Kopfteil, bzw. | Lamelle, auch größer als die angegebene Entnahmena- | delanzahl sein, wobei die Nadeln in der gleichen Ebene fe weiter oder versetzt angeordnet werden können. |
Halterung der Entnahmemittel dargestellt, wobei diese
eine zusammenlaufende, divergente oder schräge Positionierung der Entnahmenadeln darstellen, um den sicheren Eingriff zwischen Entnahmenadeln und zugeord- 5
neten Waffelstreifen noch mehr zu gewährleisten. Die
Kopfteile können einstückig, wie dargestellt, oder aus
zwei Teilen mit einem Tragstab bestehen, wobei diese
an deren beiden Enden mit einer oder zwei Arbeitszylindern o. dgl. versehen sein können. Selbstverständlich 10
kann die Anzahl der Entnahmenadeln je Kopfteil, bzw. | Lamelle, auch größer als die angegebene Entnahmena- | delanzahl sein, wobei die Nadeln in der gleichen Ebene fe weiter oder versetzt angeordnet werden können. |
Im Falle von besonders breiten Waffeln ist es nach 15 H,
einer Alternativlösung der Erfindung ebenfalls möglich, ii;
die nadelartigen Entnahmemittel durch Unterdruckor- ||
gane bzw. durch Sauger zu ersetzen. In der Praxis ist es λ
ohne weiteres möglich, einzelne Teile mit anderen tech- K
nisch und funktionell äquivalenten Teilen zu ersetzten, 20 i|
z. B. wäre es möglich, den der Halterung der Zufuhr- ;S
gruppe dienenden Querträger strukturell auf eine ande- *
re Weise als dargestellt zu gestalten oder eine Bewe- g
gungsbahn der Zufuhrgruppe vorzusehen, die sich von ·£
der ellipsoidartigen Bewegungsbahn unterscheidet, so- 25 ';·
wie eine Ladestation vorzusehen, die sich in einer hori- H
zontalen Ebene befindet usw., ohne dadurch den Erfin- |;
dungsgedanken zu verlassen. f»
Obwohl im dargestellten Beispiel Gießbleche darge- £
stellt wurden, ist ebenfalls im Erfindungsgedanken ein- 30 is
begriffen, Bänder oder Gitter für den Transport der zu &,
behandelnden Waffeln, Kekse oder dgl. vorzusehen. g
Vorteilhafterweise bestehen die einzelnen Lamellen ψ.
aus für Lebensmittel geeignetem Kunststoff und es kön- |;
nen auf alle Fälle die Abmessungen und die Materialien, 35 Q
bzw. die Anzahl der Lamellen der Zufuhrgruppe, sowie §
die geometrische Gestaltung der Lamellen, beliebig aus- |
gewählt werden, ohne ebenfalls dadurch den Erfin- g
dungsgedanken zu verlassen. g
In Fig. 15 ist ein Beispiel einer überzogenen und er- 40 ß,
findungsgemäß herstellbaren Mehrstreifenwaffel dar- |j
gestellt. ä|
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
50
55
60
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Zuführen von Waffelstreifen in Gießbleche, auf Förderbänder, Fördergitter oder
dgl, insbesondere zur Herstellung überzogener Waffeln oder dgl, mit einem Zufuhrorgan, das eine
Vielzahl steuerbarer Entnahmemittel aufweist, die auf einem Führungsträger angebracht sind, der zwischen
zwei Arbeitsstationen hin und her bewegbar ist, und mit einer Synchronisiereinrichtung für die
Hin- und Herbewegung des Zufuhrorganes auf der einen Seite und der Bewegung einer tier Stationen
sowie des Betätigungsorganes der Entnahmemittel auf der anderen Seite, wobei die Länge des Zufuhrorgans
im wesentlichen der Länge der Gießbleche zwischen deren endseitigen Hohlräumen entspricht,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Führungsträger (24, 30) quer zur Bewegungsrichtung
des Führungsträgers relativ zueinander bewegbare, durch Schleppglieder (37, 38) untereinander
verbundene und die Entnahmemittel (28) tragende Lamellen (21,21c, 2id) parallel zueinander angeordnet
sind, wobei die innere Lamelle (21q)fest mit dem Führungsträger (24,30) verbunden ist,
daß die äußere Lamelle (21ο^ mit einer Einrichtung
(36) verbunden ist zum Bewegen der Lamellen (21, 2Ic^ relativ zueinander auf dem Führungsträger (24,
30), wodurch eine Schließlage und eine Öffnungslage des Zufuhrorgans (20) definiert ist, und
daß das Zufuhrorgan (20) in seiner Schließlage im wesentlichen die gleiche Länge wie die Waffelstreifen
(4a) aufweist, wogegen die der Länge der Gießbleche (22) entsprechende Länge beim Zufuhrorgan
(20) in dessen Öffnungslage vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Lamellen (21) miteinander verbindenden Schleppglieder (37,38) als stiftartige Elemente
ausgebildet sind, die jeweils zwei Lamellen miteinander verbinden, wobei die siiftartigen EIemente
jeweils mit einer der Lamellen fest und mit der benachbarten Lamelle bewegbar verbunden
sind und auf der von der festen Verbindung abgewandten Seite einen Anschlag (40) haben, wobei die
von den dem Schließen und Öffnen der Zufuhrgruppe (20) dienenden Mittet (36) abgewandte Lamelle
(21 c) mit dem Führungsträger (24) der Zufuhrgruppe (20) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsträger (24) der
Zufuhrgruppe (20) zwei die Lamellen (21) verschiebbar tragende Stäbe (24) hat, die in einem Querträger
(26) gelagert sind, der zwischen der Entnahmestation der geschnittenen Waffelplatten (4) und der Ladestation
(18) der Gießbleche (22) hin und her bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbaren
Entnahmemiuel (28) jeder Lamelle (21) zur Aufnahme der geschnittenen Waffelstreifen (4a) aus
einer Vielzahl von z. B. jeweils zwei Entnahmenadeln (28) bestehen, die jeweils im unteren Endteil
eines schaftartigen Elementes (26) vorgesehen sind, und daß die schaftartigen Elemente (27) einer jeden
Lamelle (21) in einem auf und ab bewegbaren Kopfteil (29) fixiert und in einer in der zugehörigen Lamelle
(21) vorgesehenen, durchgehenden Führungsbohrung frei beweglich sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle beweglichen
Kopfteile (29) auf einem gemeinsamen Führungsträger (30) angeordnet sind, der mit einem
Teil (32) eines Arbeitszylinders (33) verbunden ist,
welcher auf dem Querträger (26) der Zufuhrgruppe (20) sitzt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Öffnen
und Schließen der Zufuhrgruppe (20) ein Arbeitszylinder (36) dient, der an dem Querträger (26)
der Zufuhrgruppe angebracht ist und dessen Kolbenstange mit der benachbarten Lamelle (2id) der
Lamellengruppe (21) verbunden ist
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge
der stiftartigen Elemente (37, 38), die jeweils zwei Lamellen der Zufuhrgruppe (20) bewegbar miteinander
verbinden, derart gewählt wird, daß in Öffnungslage der Zufuhrgruppe der Abstand zwischen
nacheinander bewegbaren Lamellen (21) dem Abstand entspricht, der zwischen den die Waffelstreifen
(4a) aufnehmenden und nebeneinanderliegenden Halbhohlräumen (22a^ bzw. Hohlräumen (22b) der
Gießbleche besteht.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen
(21) Hohlräume (4Oa^ aufweisen, die bei in
Schließlage befindlicher Zufuhrgruppe (20) zur Aufnahme der Anschläge (40) der jeweils zwei Lamellen
verbindenden stiftartigen Elemente (37,38) dienen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hin-
und hergehende Bewegung des Trägers (24) der Zufuhrgruppe (20) sowie die synchrone Bewegung zwischen
der Zufuhrgruppe (20) und den sich kontinuierlich bewegenden Gießblechen (22) auf jeder Seite
des Querträgers (26) der Zufuhrgruppe (20) durch zwei Pleuel bestimmt ist, die im wesentlichen ein
Gelenkviereck bilden, bei dem der obere Schenkel durch eine Seitenwand (44) bzw. ein Segment des
Querträgers (26) gebildet ist und die Anlenkpunktc des unteren Schenkels in dem jeweiligen Längsguri
(19) der Anlage ortsfest angeordnet sind, wobei ein Schwenkhebel (46) von wenigstens einem der zwei
seitlichen Pleuel einen Ansatz (48) mit Rolle (49) aufweist, die mit einer Kurvenscheibe (50) zusammenwirkt,
welche die synchrone Bewegung zwischen der Zufuhrgruppe (20) und den Gießblechcn
bewirkt, und wobei die Kurvenscheibe (50) auf einer Welle angebracht ist, die in dem Antrieb der Gießbleche
vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern
der Entnahmemittel (28) an den Lamellen (21) Arbeitszylinder (33) dienen.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmenadel
(28) eine aufgerauhte Oberfläche aufweist und daß die Nadeln (28) je einer Lamelle (21)
wahlweise untereinander parallel, schief sowie in der gleichen Ebene oder versetzt anordenbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmemiuel
mit Unterdruck arbeitende Entnahmcelemente aufweisen, die aus steifen, tassenariigen
Elementen oder aus elastischen Saugern bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT20980/79A IT1111744B (it) | 1979-03-14 | 1979-03-14 | Dispositivo di alimentazione di listelli di wafer negli stampi di colata per la formazione di wafer rivestiti |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2931931A1 DE2931931A1 (de) | 1980-10-16 |
DE2931931C2 true DE2931931C2 (de) | 1986-08-07 |
Family
ID=11174930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2931931A Expired DE2931931C2 (de) | 1979-03-14 | 1979-08-07 | Vorrichtung zum Zuführen von Waffelstreifen in Gießbleche zum Herstellen von überzogenen Waffeln |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4304538A (de) |
JP (1) | JPS55124454A (de) |
BR (1) | BR7907263A (de) |
DD (1) | DD145365A1 (de) |
DE (1) | DE2931931C2 (de) |
DK (1) | DK290379A (de) |
ES (1) | ES483170A1 (de) |
GB (1) | GB2044710B (de) |
IT (1) | IT1111744B (de) |
NL (1) | NL179625C (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH047176Y2 (de) * | 1987-05-21 | 1992-02-26 | ||
US5183670A (en) * | 1991-04-30 | 1993-02-02 | United Technologies Corporation | Bi-functional transfer foot |
CN102106357A (zh) * | 2009-12-25 | 2011-06-29 | 上海奉贤食品饮料成套设备总厂 | 一种针挑式落饼机构 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3288089A (en) * | 1962-08-30 | 1966-11-29 | Mars Inc | Wafer cutting apparatus and method |
IT995631B (it) * | 1973-10-05 | 1975-11-20 | Carle E Montanari Spa | Dispositivo per la introduzione automatica di articoli solidi e molto fragili negli alveoli degli stampi di colata per tavolette di cioccolato e simili |
US4203937A (en) * | 1974-02-22 | 1980-05-20 | Lingl Corporation | Process and apparatus for the manufacture of prefabricated lined wall sections |
JPS514467U (de) * | 1974-06-25 | 1976-01-13 | ||
JPS5433040Y2 (de) * | 1976-02-03 | 1979-10-12 |
-
1979
- 1979-03-14 IT IT20980/79A patent/IT1111744B/it active
- 1979-07-10 DK DK290379A patent/DK290379A/da not_active Application Discontinuation
- 1979-07-12 GB GB7924243A patent/GB2044710B/en not_active Expired
- 1979-08-02 NL NLAANVRAGE7905945,A patent/NL179625C/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-08-06 ES ES483170A patent/ES483170A1/es not_active Expired
- 1979-08-07 DE DE2931931A patent/DE2931931C2/de not_active Expired
- 1979-08-08 US US06/064,864 patent/US4304538A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-08-20 DD DD79215081A patent/DD145365A1/de unknown
- 1979-10-26 JP JP13784379A patent/JPS55124454A/ja active Granted
- 1979-11-07 BR BR7907263A patent/BR7907263A/pt unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2931931A1 (de) | 1980-10-16 |
JPS55124454A (en) | 1980-09-25 |
NL7905945A (nl) | 1980-09-16 |
JPS5742296B2 (de) | 1982-09-08 |
GB2044710A (en) | 1980-10-22 |
IT7920980A0 (it) | 1979-03-14 |
DK290379A (da) | 1980-09-15 |
US4304538A (en) | 1981-12-08 |
DD145365A1 (de) | 1980-12-10 |
NL179625B (nl) | 1986-05-16 |
GB2044710B (en) | 1983-03-23 |
ES483170A1 (es) | 1980-05-16 |
IT1111744B (it) | 1986-01-13 |
BR7907263A (pt) | 1980-10-14 |
NL179625C (nl) | 1986-10-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0093318A2 (de) | Entschwartungsmaschine | |
DE3903506A1 (de) | Halbautomatische bindevorrichtung | |
DE4040877A1 (de) | Buchvorschub- und beschneidemaschine | |
DE1696023C3 (de) | Aufgabevorrichtung einer Glas Warenformmaschine | |
DE2411744A1 (de) | Presse zum pressverbinden eines mindestens teilweise drahtfoermigen teiles mit einem abschlussteil | |
DE2847774A1 (de) | Vorrichtung zum sammeln von flexiblen streifen, insbesondere filmstreifen | |
DE2931931C2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Waffelstreifen in Gießbleche zum Herstellen von überzogenen Waffeln | |
DE2458655B2 (de) | Vorrichtung an einer Blechschere für Bleche mit hochempfindlicher Oberfläche | |
CH649961A5 (de) | Verpackungsmaschine mit einem formwerkzeug. | |
DE2724322C2 (de) | Vorrichtung zum Zuschneiden und Transportieren eines Silageblockes | |
DE1507959B2 (de) | Maschine zur erzeugung von formlingen aus plastischer masse | |
DE2647213A1 (de) | Schneidvorrichtung fuer artikel aus karton oder anderem material | |
EP0484933B1 (de) | Abschwartmaschine | |
DE1457012C3 (de) | Automatisch arbeitende Bürstenherstellungsmaschine | |
CH645568A5 (en) | Cutting machine | |
CH453078A (de) | Einstufenpresse | |
DE2504440C3 (de) | Vorrichtung zum Tiefziehen von Werkstücken aus thermoplastischer Kunststoffolie | |
DE2062370A1 (de) | Vorrichtung zum Ablegen von blattförmigen Werkstücken | |
DE267552C (de) | ||
DE546093C (de) | Brotschneidmaschine | |
DE202011108236U1 (de) | Zuführeinrichtung, insbesondere einer Förder- und/oder Presseinrichtung | |
DE576029C (de) | Vorrichtung zum Vergiessen von galvanischen Elementen | |
DE634018C (de) | Aufschnittschneidemaschine mit im Schneidguthalter im Abstand voneinander vorgesehenen Rollen o. dgl. | |
DE143148C (de) | ||
DE2056476A1 (de) | Maschine zum Einrollen von Wickeln in Deckblätter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |