DE2930649C2 - - Google Patents
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen kollektorlosen
Elektromotor mit einem topfförmigen Außenrotor, wobei
der Außenrotor einen hohlzylindrischen Rotormagneten mit in
Kunststoff gebundenen Magnetwerkstoffen enthält, der in
Umfangsrichtung angeordnete Magnetpole besitzt, mit einer
drehbaren Welle, an der der Außenrotor befestigt ist, und
mit einer Statoranordnung mit zugehöriger Statorwicklung,
die den Innenflächen des Rotormagneten mit geringem Luftspalt
gegenüberliegt. Ein derartiger Elektromotor ist aus der
DE-AS 26 12 464 bekannt.
Aus der DE-OS 22 51 399 ist bereits ein Wechselstrommotor
bekannt, bei dem vorgesehen ist, den magnetischen Rückschluß
in einem äußeren, stillstehenden Joch unterzubringen, wodurch
die rotierende Masse und damit das Trägheitsmoment des
Rotors klein bleiben.
Aus der DE-OS 29 19 064 geht ein Elektromotor hervor, dessen
Feldmagnet einen Nabenteil und eine Mittelbohrung besitzt,
wobei der Feldmagnet mit der Welle des Elektromotors kraftschlüssig
verbunden ist. Dieser Elektromotor weist ebenfalls
einen Kunststoff-Feldmagneten auf, wodurch sich eine trägheitsarme
Konstruktion ergibt.
Aus der DE-OS 20 39 428 ist ein langsamlaufender Gleichstrommotor
in Flachbauweise bekannt, der einen optischen
Drehstellungsgeber enthält.
Aus der DE-OS 25 33 187 ist ein Motor mit einem Scheibenläuferrotor
bekannt, der mit einem Tachogenerator gekoppelt
ist, welcher einen stationären, homöopolaren Ringmagneten
und ein relativ zu diesem rotierendes, mit einer Zahnung
versehenes Teil sowie eine mit dem zwischen dem Magneten und
diesem Teil im Betrieb fließenden variablen Fluß verkettete
Meßspule aufweist, an der die Tachometerspannung abnehmbar
ist.
Aus der US-PS 40 74 157 ist ein Wechselstromsignalgenerator
mit einem Permanentmagneten bekannt, der eine Konstruktion
aufweist, mittels derer eine stabile konzentrische Beziehung
zwischen dem Rotorteil und dem Statorteil ohne besondere
Präzision oder komplizierte Bauteile erreicht werden soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
kollektorlosen Elektromotor der eingangs genannten Art zu
schaffen, der eine Rotoranordnung mit geringem Trägheitsmoment
aufweisen soll, wobei eine besonders einfache Fertigung
des Elektromotors ermöglicht sein soll. Die Führung des
magnetischen Rückschlusses soll dabei in einem zusätzlichen,
stillstehenden Teil des Elektromotors vorgesehen sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein kollektorloser Elektromotor
der eingangs genannten Art und gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 vorgeschlagen, der erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Statoranordnung ein äußeres
Jochglied enthält, das einer äußeren Fläche des Rotormagneten
mit kleinem Luftspalt dazwischen gegenüberliegt, und daß
der Rotormagnet selbst in seinem Boden einen Nabenteil und
eine Mittelbohrung um seine Drehachse besitzt, wobei der
Boden an der Welle in dem Nabenteil mittels eines Klebstoffs
oder einer kraftschlüssigen Verbindung bzw. Preßpassung
verbunden ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in
den Unteransprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Gemäß der Erfindung ist demnach ein Elektromotor geschaffen
worden, bei dem die Rotoranordnung aus Bauelementen besteht,
die eine weniger präzise Bearbeitung erfordern. Desweiteren
erfordert der Elektromotor eine kürzere Montagezeit.
Schließlich besitzt der Elektromotor eine Rotoranordnung mit
gutem dynamischen Rotationsausgleich ohne Einstellung des
Ausgleichs nach der Montage. Desweiteren ist der Elektromotor
vergleichsweise kompakt und unkompliziert ausgebildet,
und zwar selbst in dem Fall, in dem eine Vorrichtung, wie
ein Frequenzgenerator oder ein Drehmomentübertragungselement
oder dgl., an der Rotoranordnung vorgesehen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 im Vertikalschnitt einen herkömmlichen, bürstenlosen
Gleichstrommotor mit Außenrotor,
Fig. 2 bis Fig. 11 ein Ausführungsbeispiel eines vierpoligen,
bürstenlosen Gleichstrommotors mit Phasenwechsel,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt des Gleichstrommotors,
Fig. 3 perspektivisch in Explosionsdarstellung den Gleichstrommotor,
Fig. 4A in Seitenansicht das Motorgehäuse,
Fig. 4B in Unteransicht das Motorgehäuse,
Fig. 5A in Seitenansicht die Rotoranordnung,
Fig. 5B in Unteransicht die Rotoranordnung,
Fig. 6A in Seitenansicht die Statoranordnung des Motors,
Fig. 6B in Draufsicht die Statoranordnung,
Fig. 7 in Draufsicht die Schaltungsplatte,
Fig. 8 den Schnitt VIII-VIII in Fig. 2,
Fig. 9 schematisch eine Darstellung des grundsätzlichen
Aufbaus des Gleichstrommotors,
Fig. 10A eine Darstellung der Magnetflußverteilung, die
durch den Rotormagneten des Gleichstrommotors erreicht ist,
Fig. 10B eine Darstellung zum Erläutern des zusammengesetzten
Drehmoments aufgrund der A-Phasen-Spulen,
Fig. 10C Signalverläufe zur Darstellung der Übergangsströme
für die A-Phase und die B-Phase,
Fig. 10D eine Darstellung des Drehmoments des Motors,
Fig. 11 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels einer
Ansteuerschaltung für den Gleichstrommotor,
Fig. 12 im Vertikalschnitt einen Gleichstrommotor mit einem
veränderten Joch,
Fig. 13 in Seitenansicht eine andere Ausführungsform des
Rotors,
Fig. 14 perspektivisch den Gleichstrommotor mit dem Rotor gemäß Fig.
13,
Fig. 15 bis Fig. 17 ein weiteres Ausführungsbeispiel des
Gleichstrommotors gemäß der Erfindung,
Fig. 15 im Vertikalschnitt den mit einem Frequenzgenerator
zum Erfassen der Drehzahl versehenen Gleichstrommotor,
Fig. 16 in Seitenansicht die Rotoranordnung gemäß Fig. 15,
Fig. 17 perspektivisch in Explosionsdarstellung den Frequenzerfassungsabschnitt
des Frequenzgenerators
gemäß Fig. 15,
Fig. 18 bis Fig. 20 eine Weiterbildung des mit einem Frequenzgenerator
versehenen Gleichstrommotors,
Fig. 18 im Vertikalschnitt den Gleichstrommotor gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
Fig. 19 in Seitenansicht die Rotoranordnung des Gleichstrommotors,
Fig. 20 den Schnitt XXI-XXI in Fig. 18 und
Fig. 21 im Schnitt den Gleichstrommotor mit einer anderen Ausführungsform
des Jochs.
Vor einer Erläuterung der Ausführungsbeispiele der Erfindung
werden zunächst verschiedene Probleme, die bei herkömmlichen
Motoren auftreten, angegeben. Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug
genommen, in der ein bürstenloser Gleichstrommotor mit
Außenrotor dargestellt ist. In Fig. 1 ist ein zylindrisches,
topfförmiges Motorgehäuse 1 mit einer scheibenförmigen Abdeckplatte
2 an dessen Öffnungsabschnitt versehen. Ein zylindrisches
Tragglied 3 ist an dem mittleren Abschnitt der
Abdeckplatte 2 befestigt. Ein Ende einer mittigen, axialen
Bohrung in dem Tragglied 3 ist mit einem Lager 4 versehen,
während das andere, entgegengesetzte Ende der Bohrung mit
einem Lager 5 versehen ist. Eine drehbare Motorwelle 6 ist
durch die Lager 4 und 5 und ein Axiallager 7, das am mittleren
Abschnitt der Abdeckplatte 2 angebracht ist, drehbar
gelagert.
Ein topfförmiges Rotorjoch 10 ist am oberen Abschnitt der
Welle 6 über eine Nabe 9 befestigt. Zylindrische oder
bogenförmige, als Permanentmagnet ausgeführte Rotormagnete
11 sind an der inneren zylindrischen Seitenwand des Rotorjochs
10 befestigt. Eine Rotoranordnung 8 aus dem Rotorjoch
10 und dem oder den Rotormagneten 11 umgibt und dreht sich
um eine Statoranordnung, die aus einem zylindrischen Statorblechpaket
12 gebildet ist. Das Statorblechpaket 12 besteht
aus einem Werkstoff hoher Permeabilität, wie keramisches
Ferrit, und ist an der Außenseitenwand des Tragglieds 3
befestigt. Die beispielsweise dreiphasigen Spulen 13 sind an
der zylindrischen Außenfläche des Statorblechpakets 12 mit
Abstand um einen vorgegebenen Winkel voneinander angeordnet.
Eine kreisförmige Schaltungsplatte 15 ist an dem Unterteil
des zylindrischen Tragglieds 3 mit einem zylindrischen Isolierglied
14 dazwischen vorgesehen. Schaltungselemente 18,
die eine Motor-Ansteuerschaltung bilden, sind an der Rückseite
der Schaltungsplatte 15 angebracht. Ein Lagefühlelement
19 ist an der Oberseite der Schaltungsplatte 15 für die
Erfassung der Drehstellung des Rotors vorgesehen. Die Ansteuerschaltung
arbeitet abhängig von dem Ausgangssignal des
Fühlelements 19 zum selektiven Erregen der Spulen 13, wodurch
der Motor gedreht wird.
Bei dem herkömmlichen, bürstenlosen Gleichstrommotor gemäß
Fig. 1 besteht das Rotorjoch 10 zum Tragen des oder der
Rotormagnete 11 aus einem Werkstoff hoher Permeabilität, wie
Weicheisen, zur Verringerung des magnetischen Widerstands
des Magnetwegs. Folglich ist die Rotoranordnung relativ schwer und
besitzt ein hohes Trägheitsmoment. Dies ist sehr nachteilig
für einen Motor, der eine kleine Trägheit aufweisen soll.
Die Rotormagnete 11 müssen so geschliffen sein, daß eine
ausreichende Abmessungsgenauigkeit erreicht ist, um einen
guten dynamischen Rotationsausgleich bzw. eine gute dynamische
Rotationsauswuchtung des Rotors um die Welle 8 zu erreichen.
Darüber hinaus muß das Rotorjoch 10 genau bearbeitet
sein, um eine gute dynamische Rotationsauswuchtung insbesondere
für eine Bohrung 10 a für die Befestigung der Nabe,
über die das Rotorjoch 10 an der Welle 6 befestigt ist, zu
erreichen. Weiter ist es wahrscheinlich, da die Rotormagnete
11 an der Innenwand mittels eines Klebstoffs oder mittels
Preßpassung befestigt werden, daß die Rotoranordnung beim Zusammenbau ihre
dynamische Rotationsauswuchtung verliert. Deshalb ist ein
Ringelement 20 mit T-Querschnitt an der zylindrischen
Außenwand des Rotorjochs 10 angebracht, wie es in Fig. 1
dargestellt ist. Nach dem Zusammenbau des Rotors wird eine
geringe Menge von Auswuchtmaterial 21 aus Bleipulver und
einer Klebverbindung selektiv in dem Raum angebracht, der
zwischen dem Rotorjoch 10 und dem Ringelement 20 gebildet
ist, um die dynamische Rotationsauswuchtung einzustellen.
Andererseits kann eine geringe Menge eines Auswuchtmaterials
22 selektiv in dem Raum angebracht werden, der durch ein
stufenförmiges Eck 10 b des Bodens des Rotorjochs 10 gebildet
ist.
Folglich erfordert der Motor gemäß Fig. 1 eine lange Montagezeit
zum Befestigen der Rotormagnete 11 und/oder eine lange
Einstellzeit, um die dynamische Rotationsauswuchtung zu
erreichen.
Die bei dem Motor gemäß Fig. 1 auftretenden, vorstehend
erläuterten Probleme werden durch die Erfindung beseitigt.
Ein an einen vierpoligen wechselphasigen, bürstenlosen
Gleichstrommotor angepaßtes Ausführungsbeispiel ist in Fig.
2 bis Fig. 11 dargestellt.
Fig. 2 stellt
einen Vertikalschnitt des Motors und Fig. 3 eine perspektivische
Explosionsdarstellung des Motors dar.
Wie in Fig. 2 und Fig. 3 gezeigt, besteht der bürstenlose
Gleichstrommotor gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
aus einem zylindrischen Motorgehäuse 1, einer Rotoranordnung
8, einer Statoranordnung 16 und einer Schaltungsplatte
15.
Fig. 4A u. 4B zeigen in Seiten- bzw. in Unteransicht
das Motorgehäuse 1. Das Motorgehäuse 1 ist beispielsweise
aus einer Weichstahlplatte in Topfform gezogen. Ein kleines
Loch 1 c ist in der Mitte des Bodens 1 a des Motorgehäuses 1
ausgebildet, durch das sich die Welle 6 erstreckt. Ein zylindrisches
Magnetwegelement, nämlich ein äußeres Jochglied
25, ist an der Innenseitenwand des Motorgehäuses 1 befestigt.
Das Jochglied 25 kann aus einer
Siliziumstahlplatte bestehen die rechteckig mit einer
Breite zugeschnitten ist, die eine Abmessung wie der innere
Umfang des Motorgehäuses 1 hat. Das Jochglied 25 ist an der
Innenseitenwand des Motorgehäuses 1 befestigt, wobei die
aufgrund der Elastizität der Siliziumstahlplatte erzeugte
Rückstellkraft ausnutzbar ist. Das Jochglied 25 kann an dem
Motorgehäuse 1 durch Bilden mehrerer wendelartiger Windungen
befestigt sein. Andererseits kann ein zylindrisch ausgebildetes
Ferritjoch hoher Permeabilität, ein sog. Weichferrit-
Joch oder ein Joch aus einem anderen Werkstoff hoher
Permeabilität, im Motorgehäuse 1 angebracht sein.
Das Jochglied 25 ist gegenüber der Rotoranordnung stationär
angeordnet, während das entsprechende Rotorjoch 10 bei dem
herkömmlicher Motor gemäß Fig. 1 am Rotor vorgesehen ist. Die
Rotoranordnung 8 enthält demnach bei diesem Ausführungsbeispiel
kein Joch.
Fig. 5A u. Fig. 5B zeigen in Seitenansicht bzw. in Untersicht
die Rotoranordnung 8, die aus einem Rotormagneten 11
und einer sich drehenden Welle 6 besteht. Der Rotormagnet 11
besteht aus einem plastischen bzw. Kunststoff-Magnetwerkstoff,
d. h. einer Mischung aus einem wärmehärtbaren Harz
oder einem thermoplastischen Harz und aus Ferritpulver. Der
Kunststoff-Magnetwerkstoff ist mittels Spritzformung zu
einem topfförmigen Rotationskörper geformt, der aus einem
zylindrischen Abschnitt 11 a und einem Boden 11 b besteht. Ein
Nabenteil 26 mit Mittelbohrung 27 ist in der Mitte des Bodens
11 b ausgebildet, um die Welle 6 mittels Preßpassung
daran zu besfestigen. Der Rotormagnet 11 kann aus einem Gummi-
Magnetwerkstoff hergestellt sein.
Am unteren Ende des zylindrischen Abschnitts 11 a des Rotormagnets
11 sind ein Paar bogenförmiger Verschlußsegmente 24 a
u. 24 b längs der Umfangskante des zylindrischen Abschnitts
11 a ausgebildet, die voneinander um 180° entfernt angeordnet
sind. Das bedeutet, daß diese Verschlußsegmente einander
diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Jedes der Verschlußsegmente
24 a, 24 b erstreckt sich über einen Mittenwinkel
von 90° zur Unterbrechung des Lichtwegs eines weiter
unten zu erläuternden Photokopplers 42 abwechselnd um 90°
zur Erzeugung eines Übergangssignals zur abwechselnden
Erregung um 180 elektrische Grade.
Die mit dem Rotormagneten 11 versehene Welle 6 ist in der
Mitte der Statoranordnung 16 mittels Lagern 4 u. 5 drehbar
gehalten, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Daher dreht
sich die Rotoranordnung in dem zylindrischen Raum, der zwischen
der Statoranordnung 1, 15, 16 und dem Jochglied 25
gebildet ist, das an der Innenseitenwand des Motorgehäuses 1
vorgesehen ist. Zwischen der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen
Abschnitts 11 a des Rotormagneten 11 und der
inneren Umfangsfläche des Jochglieds 25 ist ein schmaler
Spalt vorgesehen. Ein schmaler Spalt ist auch zwischen der
inneren Umfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 11 a des
Rotormagneten 11 und den Flächen vorspringender Pole der
Statoranordnung 1, 15, 16 vorgesehen.
Fig. 6A u. Fig. 6B zeigen in Seitenansicht bzw. Aufsicht die
Statoranordnung. Die Statoranordnung besteht aus einer Basisplatte
28, einem zylindrischen Tragglied 3, einem Statorblechpaket
12 und zwei Phasen von Spulen, deren eine
Phase durch ein Paar von Spulen 29 a u. 30 a und deren andere
Phase durch ein Paar von Spulen 29 b u. 30 b gebildet ist. Die
Basisplatte 28 ist aus einer scheibenförmigen Stahlplatte
mit einer zylindrischen Vertiefung 31 in deren Mitte gebildet.
Hochgebogene Abschnitte 32 a, 32 b u. 32 c sind an dem Umfangsrand
der Basisplatte 28 mit Abständen von 120° zur
Bildung von Vertiefungen darin ausgbildet. Währenddessen
sind Verriegelungs- oder Sperrabschnitte 33 a, 33 b u. 33 c an
dem Umfangsrand des Motorgehäuses 1 mit Abständen von 120°
ausgebildet. Beim Zusammenbau des Motors werden die Sperrabschnitte
33 a bis 33 c an den entsprechenden hochgebogenen
Abschnitten 32 a bis 32 c zur Befestigung des Motorgehäuses 1
an der Basisplatte 28 nach innen gebogen.
Das zylindrische Tragglied 3 ist in der Vertiefung 31 der
Basisplatte 28 mittels Preßpassung befestigt. Lager 4 u. 5
und ein Axial- oder Drucklager 7 sind in der zylindrischen
Bohrung des Tragglieds 3 vorgesehen. Ein geschichtetes Statorblechpaket
12 ist an der äußeren zylindrischen Fläche des
Tragglieds 3 befestigt. Das Statorblechpaket 12 besitzt acht
Pole mit vorspringendem Polaufbau, wie dies in Fig. 6B dargestellt
ist. Nuten zum Aufwickeln von Spulen sind zwischen
jedem vorspringenden Pol ausgebildet. Jede Polfläche für
vier vorspringende Pole 36 A, 36 B, 37 A u. 37 B mit Intervallen
von 90° erstreckt sich über Mittenwinkel von etwa 50°. Spulen
29 A, 29 B, 30 A u. 30 B sind jeweils auf vorspringende Pole
36 A, 36 B, 37 A bzw. 37 B aufgewickelt. Jede Polfläche der vier
vorspringenden Pole 38 a bis 38 d, die zwischen den vorspringenden
Polen 36 A, 36 B, 37A u. 37 B angeordnet sind, erstreckt
sich über einen Mittenwinkel von etwa 30°. Spulen sind um
diese vorspringenden Pole 38 a bis 38 d nicht gewickelt, wobei
diese als Hilfspole wirken.
Durch die Spulen sind abwechselnd A-Phasen und B-Phasen
gebildet.
Die A-Phasen-Spule besteht aus den Spulen 29 A u. 30 A, die
voneinander um 180° beabstandet sind und miteinander reihengeschaltet
sind. Die von der A-Phasen-Spule um einen
Winkel, der einer Umfangabmessung von 90° entspricht, beabstandete
B-Phasen-Spule besteht aus den Spulen 29 B u. 30 B,
die voneinander um 180° beabstandet und miteinander reihengeschaltet
sind. Zwei Paare von Leitungen dieser A- u. B.-
Phasen-Spulen sind mit Leiterbahnen auf der Schaltungsplatte
15 über vier Anschlußstifte 40 a bis 40 d verbunden, die axial
auf einem ringförmigen Isolierteil 39 befestigt sind, um die
Spulen von dem Statorblechpaket 12 zu isolieren.
Die Schaltungsplatte 15 ist, wie sich aus Fig. 7 ergibt, mit
vier Durchbohrungen 41 a bis 41 d versehen, deren Lage denen
der Anschlußstifte 40 a bis 40 d jeweils entspricht. Beim
Zusammenbau des Motors werden die Anschlußstifte 40 a bis 40 d
durch die Durchbohrungen 41 a bis 41 d zur Verbindung mit den
Leiterbahnen an der Rückseite der Schaltungsplatte 15 mittels
Befestigung durch Löten verbunden, wodurch die Schaltungsplatte
15 mit der Statoranordnung fest verbunden ist.
An der Schaltungsplatte 15 ist ein Photokoppler 42 befestigt.
Der Photokoppler 42 enthält ein lichtemittierendes
Element 43 und ein lichtempfangendes Element 44, die einander
gegenüberliegen. Der Photokoppler 42 ragt durch einen
rechteckigen Schlitz 47 der Basisplatte 28 und erstreckt sich
zur Rotations-Ortskurve der Verschlußsegmente 24 a u. 24 b des
Rotormagneten 11, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die
Verschlußsegmente 24 a u. 24 b drehen sich über den Lichtweg
zwischen dem lichtemittierenden Element 43 und dem lichtempfangenden
Element 44 des Photokopplers 42, wodurch das
von dem Element 43 abgegebene Licht bei jedem Drehwinkel von
180° für die Dauer eines Drehwinkels von 90° unterbrochen
wird, womit ein Überganssignal zur abwechselnden Erregung
mit einem elektrischen Winkel von 180° erzeugt wird. Der
Photokoppler 42 ist in der Mittellage zwischen der A-Phasen-
Spule 29 A und der B-Phasen-Spule 30 B angeordnet, d. h.
mit der gleichen Umfangsabmessung wie die Mitte des vorspringenden
Pols 38 b.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Gleichstrommotors
gemäß Fig. 2 bis Fig. 7 näher erläutert.
Der Rotormagnet 11 der Rotoranordnung enthält in Umfangsrichtung
beabstandet zwei Paare von Magnetpolen, wie dies in
Fig. 8 dargestellt ist, die einen Schnitt längs der Linie
VIII-VIII in Fig. 2 dargestellt. Ein Paar der Pole besteht
aus einem N-Pol und einem S-Pol, wobei jeder geometrisch
einen Winkel von 70° auf beiden Seiten eines Lagewinkels
entsprechend einem Rand des Verschlußsegments 24 a, d. h. dem
Lagewinkel 0° gemäß Fig. 8, einnimmt. Desweiteren besteht
ein anderes Paar von Polen aus einem N-Pol und einen S-Pol,
die jeweils einem geometrischen Winkel von 70° beiderseits
eines Lagewinkels entsprechend einem Rand des Verschlußsegments
24 b gegenüberliegen, d. h. einem Lagewinkel von
180°. Verbleibende gebogene zylindrische Teile des Rotormagneten
11 sind nicht magnetisiert. Die Magnetflußdichte in
dem Luftspalt zwischen der inneren zylindrischen Fläche des
Rotormagneten 11 und der vorspringenden Fläche der vorspringenden
Pole ist in Fig. 10A dargestellt. Die Kurve
gemäß Fig. 10A zeigt die Magnetflußverteilung um die Achse
des Motors in einem Drehweg im Uhrzeigersinn mit Beginn an
dem Lagewinkel 0° gemäß Fig. 8.
Wie in Fig. 10A dargestellt, ändert sich die Polarität der
Magnetflußdichte plötzlich zu jedem Lagewinkel 0°, 180°,
360° . . . Dagegen wird die Magnetflußdichte nahe jedem
Lagewinkel von 90°, 270° . . . auf Null verringert, wobei dies
jeweils einem der nichtmagnetisierten Krümmungsabschnitte des
Rotormagneten 11 entspricht.
Wenn die A-Phasen-Spulen 29 A u. 30 A erregt werden, werden
entsprechend vorspringende Pole 36 A u. 37 A so erregt, daß
sie beispielsweise S-Pole darstellen. Dagegen entstehen N-
Pole bei jedem der verbleibenden, vorspringenden Pole 36 B,
37 B und 38 a bis 38 d. Fig. 9 zeigt schematisch eine äquivalente
Ansicht von Fig. 8, die das Grundprinzip des Motors
ergibt. Der durch die zu einem S-Pol erregten vorspringenden
Pole 36 A u. 37 A erzeugte Magnetfluß ist im wesentlichen
äquivalent dem Magnetfluß, der durch virtuelle Spulen L A und
L A ′ gemäß Fig. 9 erzeugt wird. Der positive
sowie der negative Wegabschnitt V bzw. W einer virtuellen
Spule L A oder L A ′ sind voneinander in Umfangsrichtung um
ewa 50° beabstandet, was dem Mittenwinkel von 50° jeder
Polfläche der vorspringenden Pole 36 A u. 37 A gleich ist.
Virtuelle äquivalente Spulen L B u. L B ′ können für die B-
Phase angenommen sein. Die virtuellen Spulen L A oder L A ′ für
die A-Phase sind in Umfangsrichtung um 90° von der virtuellen
Spule L B bzw. L B ′ beabstandet.
Das Drehmoment des Motors wird durch den Magnetfluß vom
Rotormagneten 11 erzeugt, der mit dem Strom verkettet ist,
der durch die virtuellen Spulen L A , L A ′ oder L B , L B ′ fließt.
Der positive Wegabschnitt V der A-Phasen-Spule ist bei einem
Lagewinkel von 20° mit Abstand von dem Lagewinkel von 0°
beabstandet, der die Lage des Photokopplers 42 wiedergibt.
Der negative Wegabschnitt W der A-Phasen-Spule ist um 50°
von dem positiven Wegabschnitt V phasenverschoben. Wenn nun
angenommen wird, daß die Spule L A während einer vollständigen
360°-Drehung erregt wird, tritt daher ein Drehmoment
auf, das durch die Magnetflußverteilung erzeugt ist, die mit
dem Strom des positiven Wegabschnitts V verkettet ist, wie
dies durch die Vollinienkurve v in Fig. 10B dargestellt ist.
Dieses Drehmoment ist dabei um 20° mit Bezug auf die Flußverteilungskurve
gemäß Fig. 10A phasenverschoben. Dagegen
tritt ein Drehmoment auf, das durch den Magnetfluß erzeugt
ist, der mit dem negativen Strom verkettet ist, welcher
durch den negativen Wegabschnitt W fließt, wie dies durch
die Strichlinienkurve w dargestellt ist. Diese Drehmoment-
Kurve w ist negativ bzw. eine invertierte Form der Kurve v
und ist in bezug auf die Kurve v um 50° phasenverschoben.
Das Gesamtmoment, das durch den positiven Weg V und den
negativen Weg W der A-Phasen-Spule L A erzeugt wird, ist
gleich der Summe der Kurven v u. w. Das Gesamtmoment ist
durch die Strich-Punkt-Kurve T A wiedergegeben, die einen
trapezförmigen Signalverlauf mit einem positiven Bereich
über einen Drehwinkel von 90° bzw. 180 elektrischen Graden
aufweist. Dagegen zeigt das Gesamtmoment, das durch die B-
Phasen-Spule L B erzeugt ist, zwar eine Version der Kurve T A ,
jedoch um einen Drehwinkel von 90° in bezug zur Kurve T A
phasenverschoben. Folglich wird, wenn die A-Phasen-Spule L A
(29 A u. 30 A) und die B-Phasen-Spule L B (29 B u. 30 B) abwechselnd
während einer Dauer von 180 elektrischen Graden jeweils
mit einem Erregungsstrom eines Signalverlaufs gemäß
Fig. 10C erregt werden, ein kontinuierliches, positives
Drehmoment über 360 elektrische Grade erzeugt, wie dies
durch die Drehmomentkurve in Fig. 10B dargestellt ist.
Eine Motor-Ansteuerschaltung gemäß Fig. 11 erregt selektiv
die A-Phasen-Spule L A und die B-Phasen-Spule L B . Wie erläutert,
wird das Schaltsignal gemäß Fig. 10C durch den Photokoppler
Fig. 42 erzeugt, indem der Lichtweg zwischen dem lichtemittierenden
Element 43 und dem lichtempfangenden Element
44 durch die Verschlußsegmente 24 a u. 24 b unterbrochen wird.
Das lichtemittierende Element 43 kann eine Lichtemissionsdiode
oder LED sein, und das lichtempfangende Element 44
kann ein Phototransistor sein, wie dies in Fig. 11 dargestellt
ist.
Im folgenden wird eine Weiterbildung des Jochgliedes 25 mit
Bezug auf den Vertikalschnitt des Motors gemäß Fig. 12 erläutert.
Bei dieser Ausführungsform ist die Basisplatte 28
topfförmig ausgebildet. Das Jochglied 25 ist ebenso topfförmig
ausgebildet und mit einer mittigen Bohrung 25 a versehen.
Das Jochglied 25 ist an der inneren zylindrischen
Wand der Basisplatte 28 so befestigt, daß sich deren zylindrische
Abschnitte überlappen. Das topfförmige Jochglied 25
dient als Gehäuse des Motors, was wirksam magnetische Leckflüsse
nach außerhalb des Motors vom Rotormagneten 11 verringert,
wenn das Jochglied aus einer Siliziumstahlplatte
oder dergl. besteht.
Im folgenden wird eine Weiterbildung des Rotormagneten 11
anhand von Fig. 13 u. Fig. 14 erläutert, die eine Seitenansicht
des Außenrotors 8 bzw. eine perspektivische Ansicht
des Motors wiedergeben. Bei der Weiterbildung gemäß Fig. 13
u. Fig. 14 ist ein Scheibenabschnitt 45 mit einem Flansch 46
zum Antrieb eines flachen Riemens neben dem Nabenteil 26 des
Rotormagneten 11 mittels Monoblockgießens beim Gießen des
Werkstoffs für den Rotormagneten 11 ausgebildet. Andererseits
kann eine Kontaktfläche 45 a des Scheibenabschnitts 45
auch durch Bearbeitung in die Form gemäß Fig. 13 gebracht
werden. Weitere Elemente, wie ein Stirnrad, ein Schraubenradgetriebe
oder ein Nocken können an dem Nabenteil 26 des
Rotormagneten 11 als einstückiger Körper damit ausgebildet
sein. Andererseits können andere Elemente, wie ein
Schneckenantrieb, an dem Nabenteil 26 des Rotormagneten 11
mittels Einsatzformung ausgebildet sein.
Im folgenden wird eine Weiterbildung eines Ausführungsbeispiels
des Motors, bei dem ein Frequenzgenerator zum Erfassen
der Drehzahl des Motors vorgesehen ist, anhand von Fig.
15 bis Fig. 17 erläutert.
Der Nabenteil 26 des Rotormagneten 11 ist mit zwölf über den
Umfang verteilten Polen eines magnetisierten Abschnitts 69
versehen, wie dies in Fig. 16 dargestellt ist. Ein ringförmiges
Frequenzdetektor-Erfassungsglied 60 ist an dem Boden
1 a des Motorgehäuses 1 über ein Tragglied 61 angebracht, das
den Nabenteil 26 umgibt, wie dies in Fig. 15 dargestellt
ist. Das Tragglied 61 ist mit mehreren elastischen oder
nachgiebigen Schnappgliedern 66 oder dergl. versehen, die am
inneren Umfangsabschnitt mit vorgegebenen Umfangsabständen
nach innen vorspringen. Das Erfassungsglied 60 ist am Motorgehäuse
1 mittels der Schnappglieder 66 befestigt.
Das Erfassungsglied 60 besteht aus einem ringförmigen oberen
Joch 51 einer Spulenanordnung 67 und einem topfförmigen Joch
53, wie dies in Fig. 17 dargestellt ist. Das obere Joch 51
und das untere Joch 53 bestehen aus einem Werkstoff hoher
Permeabilität, wie einem Weicheisenblech, das ausgestanzt
und dann zur Bildung einer Anzahl kammartiger Zahnelemente
50 u. 52, beispielsweise 22 Zahnelemente, die senkrecht am
inneren Umfangsrand jeder ringförmigen Öffnung mit regelmäßigen
Abständen emporstehen bzw. vorspringen, druckverformt
ist. Beim Zusammenbau des Erfassungsglieds 60 werden
die kammartigen Zahnelemente 50 u. 52 abwechselnd auf einer
virtuellen zylindrischen Fläche angeordnet, wie dies in Fig.
15 dargestellt ist. Die äußeren Umfangskanten des oberen und
des unteren Jochs 51, 53 sind miteinander zur Bildung eines
magnetischen Weges verbunden.
Ein ringförmiger Raum, der zwischen oberem und unterem Joch
51, 53 gebildet ist, ist mit der Spulenanordnung 67 versehen,
die einen ringförmigen Spulenkörper 57 mit Kanalquerschnitt
enthält. Eine Erfassungsspule 55 ist in Umfangsrichtung
auf den Spulenkörper 57 aufgewickelt. Folglich sind
der Magnetweg, der durch das obere und das untere Joch 51,
53 gebildet ist, und die Erfassungspule 55 miteinander verkettet.
Der Magnetweg bildet einen offenen magnetischen
Kreis einschließlich Luftspalte, die zwischen den abwechselnd
angeordneten, kammartigen Zahnelementen 50 u. 52 gebildet
sind. Folglich nimmt das Frequenz-Erfassungsglied
60 den magnetischen Fluß über die Luftspalte auf, der
durch den magnetisierten Abschnitt 69 an der zylindrischen
Fläche des Nabenteils 26 des Rotormagneten 11 erzeugt ist.
Ein Erfassungssignal einer Frequenz abhängig von der Drehzahl
der Motors wird daher von der Erfassungsspule 55 erhalten.
Die kammartigen Zahnelemente 50 u. 52 vom oberen und unteren
Joch 51 u. 53 liegen der Umfangsfläche des magnetisierten
Abschnitts 69 des Nabenteils 26 des Rotormagneten 11 mit
kleinem Luftspalt dazwischen gegenüber. Der N-Pol und der
S-Pol des magnetisierten Abschnitts 69 liegen abwechselnd
den abwechselnd angeordneten kammartigen Zahnelementen 50 u.
52 abhängig von der Drehung des Rotors gegenüber. Ein Magnetfluß
tritt in einer Richtung in dem Magnetweg hindurch,
der sich von den kammartigen Zahnelementen 50 des oberen
Jochs 51 zu den verbindenden Rändern von oberem und unterem
Joch 51, 53 und dann zu den kammartigen Zahnelementen 52 des
unteren Jochs 53 erstreckt, wobei dann der Fluß in der Gegenrichtung
in dem Magnetweg hindurchgeht. Folglich wird
eine Spannung mit einer Frequenz proportional der Drehzahl des
Rotors ausgegeben,
die mit dem Magnetweg verkettet ist. Die Spannung wird als
Frequenzerfassungssignal über Anschlüsse 56 a, 56 b zu einer
Drehzahl-Servoschaltung herausgeführt.
Eine andere Weiterbildung des Motors mit einem anderen Frequenzgenerator
ist in Fig. 18 bis Fig. 20 dargestellt.
Der Motor gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist mit
einem eine sog. variable Reluktanz oder einen variablen
magnetischen Widerstand aufweisenden Frequenzgenerator versehen.
Wie in Fig. 19 u. Fig. 20 dargestellt, ist eine Anzahl
zahnradartiger Zähne 59 an der zylindrischen Oberfläche
des Nabenteils des Rotormagneten 11 ausgebildet. Ein ringförmiges
stationäres Erfassungsglied 60 ist am Boden 1 a des
Motorgehäuses 1 über ein Tragglied 61 angebracht und umgibt
den Nabenteil 26. Das Tragglied 61 ist mit mehreren elastischen
Schnappgliedern 66 versehen, die mit vorgegebenen
Umfangsabschnitten nach innen ragen. Das Frequenz-
Erfassungsglied 60 ist am Motorgehäuse 1 mittels der
Schnappglieder 66 befestigt.
Die Frequenzdetektoranordnung mit dem Erfassungsglied 60
enthält ein Ringjoch 62 aus einem Werkstoff hoher Permeabilität,
wie gesintertes Weichferrit oder einem plastischen
Werkstoff oder Kunststoff einschließlich Weichferrit-Pulver.
Das Ringjoch 62 besitzt einen nach innen vorspringenden
Flanschabschnitt 63, an dessen innerer Umfangsfläche eine
Anzahl zahnradähnlicher Zähne 64 ausgebildet sind. Die Zähne
64 haben die gleiche Schrittweite wie die Zähne 59, die an
der zylindrischen Fläche des Nabenteils 26 des Rotormagneten
11 vorgesehen sind, wie dies in Fig. 20 dargestellt ist.
Die Zähne 59 am Nabenteil 26 und die Zähne 64 am Ringjoch 62
liegen einander mit geringem Luftspalt dazwischen gegenüber.
Die untere Fläche 62 a des Ringjochs 62 und die obere Fläche
des Bodens 11 b des Rotormagneten 11 liegen sich axial mit
geringem Spalt dazwischen gegenüber. Folglich wird ein Magnetweg
58, der in Fig. 18 in Strich-Punkt-Linie dargestellt
ist, gebildet, der sich durch den Nabenteil 26, den Boden
11 b des Rotormagneten 11 und das Ringjoch 62 erstreckt.
Eine Erfassungsspule 55 ist in Umfangsrichtung an der unteren
Fläche des Flanschabschnitts 63 des Ringjochs 62 vorgesehen
und mit dem Magnetweg 58 verkettet. Die Erfassungsspule
55 ist in Umfangsrichtung auf einem Spulenkörper 57
mit Kanalquerschnitt aufgewickelt, und zwar in der gleichen
Weise, wie dies in Fig. 17 dargestellt ist. Der Nabenteil 26
des Rotormagneten 11 ist in axialer Richtung zur Bildung
eines Magnetflusses magnetisiert, der durch den Magnetweg 58
hindurchgeht, der durch die Strich-Punkt-Linie in Fig. 18
dargestellt ist. Der Fluß ist mit der Erfassungsspule 55
verkettet. Wenn sich der Rotor dreht, liegt jedes Oberende
der Zähne 59 des Nabenteils 26 abwechselnd jedem Oberende
bzw. jedem Bodenteil der Zähne 64 des Ringjochs 62 gegenüber,
wodurch die Länge des Luftspalts zwischen dem Nabenteil
26 und dem Ringjoch 62 abwechselnd abhängig von der
Drehzahl des Rotors geändert wird. Folglich ändert sich der
magnetische Widerstand des Magnetwegs 58, was den Magnetfluß
ändert, der mit der Spule verkettet ist. Folglich wird eine
Spannung einer Frequenz in der Erfassungsspule 55 erzeugt,
die proportional der Drehzahl des Rotors ist. Die Spannung
wird als ein Frequenz-Erfassungssignal über Anschlüsse 56 a
u. 56 b zu einer Drehzahl-Servoschaltung herausgeführt.
Der Nabenteil 26 des Rotormagneten 11 kann in radialer
Richtung im Abschnitt der Zähne 59 zur Bildung eines Magnetflusses zur
Frequenzerfassung magnetisiert werden. Bei
diesem Ausführungsbeispiel kann die Welle 6 in einem Teil
des Magnetwegs enthalten sein. Darüber hinaus kann bei diesem
Ausführungsbeispiel das Ringjoch 62 aus einem Kunstharz-
Magnetwerkstoff gegossen sein, wie er für den Rotormagneten
11 verwendet ist, so daß die Magnetisierung in dem
Ringjoch 62 erfolgt. Andererseits kann ein ringförmiges Magnetteil
in einem Teil des Magnetwegs 58 ohne eine derartige
Magnetisierung des Nabenteils 26 oder des Ringjochs 62 eingesetzt
sein.
Im folgenden wird eine andere Ausführungsform des Jochglieds
25, das an der inneren zylindrischen Fläche des Motorgehäuses
1 befestigt ist, mit Bezug auf Fig. 21 erläutert, die den
Motor im Querschnitt zeigt.
Im allgemeinen wird bei einem Gleichstrommotor, der mit
Nuten versehen ist, die eine volle Öffnung wie bei diesem
Ausführungsbeispiel besitzen, der magnetische Widerstand
zwischen dem Rotor und dem Drehwinkelbereich einer derartigen
Öffnung jeder Nute größer. Beispielsweise nimmt die
Reluktanz in dem Winkelbereich einer Öffnung zu, die zwischen
den vorspringenden Polen 36 A u. 36 B gebildet ist. In
diesem Fall wird, wenn eine Grenze der magnetischen Polarität
des Magneten 11 nahe der Öffnung vorbeitritt, die Magnetflußverteilung
zwischen dem Rotor und dem Stator gestört,
wodurch eine unstetige Drehung einschließlich "ruckweiser
Bewegung" bei jedem Drehwinkel der Öffnungen verursacht
wird. d. h. daß der Rotor die Neigung hat, in dem
entregten Zustand anzuhalten, wenn eine der Grenzen der
magnetischen Polarität des Rotormagneten 11 in der Winkellage
R₀ ist, die die Mitte der Öffnung darstellt. Diese Neigung
wird durch zwei kleine statische Drehmomente erreicht,
die einander entgegenwirkend auf den Rotor zum Anhalten an
dem Ausgleichspunkt R₀ ausgeübt werden.
Bei dem Motor gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird die
Änderung des magnetischen Widerstands zwischen dem Rotor und
dem Stator durch das Joch kompensiert, das in einer stationären
Lage dem Rotormagneten nahe gegenüberliegend so angeordnet
ist, daß die statischen Drehmomente verringert werden
können. Wie in Fig. 21 dargestellt, sind sich axial erstreckende
Vorsprünge 70, die jeweils nach innen dem Rotormagneten
11 gegenüberliegen, an den zylindrischen Flächen
des Jochglieds 25 in jeder Winkellage, die den Öffnungen
zwischen den vorspringenden Polen entsprechen, ausgebildet.
Der magnetische Widerstand wird im Winkelbereich des Vorsprungs
70 verringert, wodurch der erhöhte magnetische Widerstand
im Winkelbereich jeder Öffnung der Nuten kompensiert
wird. Dadurch wird ein im wesentlichen gleichmäßiger
magnetischer Widerstand über dem gesamten Drehungsweg im
Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator erreicht. Bei
diesem Aufbau werden die statischen Gegendrehmomente auf den
Rotor durch die Vorsprünge 70 so ausgeübt, daß der Rotor
sich von dem Lagewinkel R₀ im entregten Zustand des Motors
wegdreht.
Diese statischen Gegendrehmomente treten in umgekehrter
Polarität auf. Folglich werden die durch die Öffnungen und
die Vorsprünge 70 ausgelösten statischen Drehmomente gegeneinander
ausgelöscht. Im Ergebnis werden eine unstetige
Drehung, eine Schwingung und eine Drehmomentwelligkeit des
Motors beseitigt.
Selbstverständlich sind noch weitere Ausbildungen und Ausgestaltungen
der Erfindung möglich. Beispielsweise ist die
Erfindung auf einen bürstenlosen Gleichstrommotor mit Innenrotor
oder auf einen bürstenlosen Gleichstrommotor mit
axialem Luftspalt, bei dem sich der Rotor und der Stator
axial gegenüberliegen, anwendbar. Schließlich ist die Erfindung
auch auf andere Arten von rotierenden elektrischen
Maschinen anwendbar, die einen rotierenden Feldmagneten
besitzen, wie ein Synchromotor oder ein Tachometer bzw. ein
Drehzahlmesser.
Claims (4)
1. Kollektorloser Elektromotor mit einem topfförmigen
Außenrotor, wobei der Außenrotor einen hohlzylindrischen
Rotormagneten mit in Kunststoff gebundenen Magnetwerkstoffen
enthält, der in Umfangsrichtung angeordnete Magnetpole
besitzt, mit einer drehbaren Welle, an der der
Außenrotor befestigt ist, mit einer Statoranordnung mit
zugehöriger Statorwicklung, die den Innenflächen des Rotormagneten
mit geringem Luftspalt gegenüberliegt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Statoranordnung
(1, 15, 16) ein äußeres Jochglied (25) enthält,
das einer äußeren Fläche (11 a) des Rotormagneten (11) mit
kleinem Luftspalt dazwischen gegenüberliegt, und daß der
Rotormagnet (11) selbst in seinem Boden (11 b) einen Nabenteil
(26) und eine Mittelbohrung (27) um seine Drehachse
besitzt, wobei der Boden (11 b) an der Welle (6) in
dem Nabenteil (26) mittels eines Klebstoffs oder einer
kraftschlüssigen Verbindung bzw. Preßpassung verbunden
ist.
2. Kollektorloser Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotormagnet (11)
zumindest ein durch Gießen damit einstückig ausgebildetes
Verschlußsegment (24 a, 24 b) besitzt, daß ein Paar aus
einem lichtemittierenden Element (43) und einem lichtempfangenden
Element (44) an der Statoranordnung (15)
vorgesehen ist und daß sich das Verschlußsegment (24 a,
24 b) über den Lichtweg dreht, der zwischen dem lichtemittierenden
Element (43) und dem lichtempfangenden
Element (44) gebildet ist, wodurch die Lage in Drehrichtung
des Außenrotors (8) durch das lichtempfangende Element
(44) erfaßbar ist.
3. Kollektorloser Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl in
Umfangrichtung angeordneter erster Zähne (59) an einem
Teil des Rotormagneten (11) vorgesehen ist, daß ein stationäres
Erfassungsglied (60) eine Anzahl in Umfangsrichtung
angeordneter zweiter Zähne (64) enthält, die den
ersten Zähnen (59) mit geringem Luftspalt dazwischen gegenüberliegen,
und daß eine Erfassungsspule (55) vorgesehen
ist, wobei ein magnetisierter Nabenteil (26) in einem
Teil eines Magnetpfades vorgesehen ist, der den Luftspalt
enthält, wobei sich der mit der Erfassungsspule (55)
verkettete Magnetfluß durch die Drehung der ersten Zähne
(59) so ändert, daß ein Signal einer Frequenz abhängig
von der Drehzahl des Außenrotors (8) von der Erfassungsspule
(55) ableitbar ist (Fig. 18).
4. Kollektorloser Elektormotor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein stationäres Erfassungsglied
(60) einschließlich mehrerer in Umfangsrichtung
angeordneter, kammartiger Zahnelemente (50, 52), die dem
magnetisierten Abschnitt (69) des Nabenteils (26) mit schmalem Luftspalt dazwischen gegenüberliegen,
vorgesehen ist und daß eine Erfassungsspule
(55) mit einem Magnetweg verkettet ist, der mehrere
Luftspalte enthält, die zwischen jedem kammartigen
Zahnelement (50, 52) gebildet sind, wodurch der durch die
im magnetisierten Abschnitt (69) des Nabenteils (26) erzeugte Magnetfluß durch die kammartigen
Zahnelemente (50, 52) so erfaßt wird, daß ein Signal einer
von der Drehzahl des Außenrotors (8) abhängigen Frequenz
von der Erfassungsspule (55) ableitbar ist (Fig. 15).
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