DE2928057A1 - Objektivinformationseinfuehrvorrichtung in einer kamera - Google Patents
Objektivinformationseinfuehrvorrichtung in einer kameraInfo
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- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/091—Digital circuits
- G03B7/093—Digital circuits for control of exposure time
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/18—Signals indicating condition of a camera member or suitability of light
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Objektivinformationseinführvorrichtung
in eine Kamera zum übertragen von Objektivinformation zum Kamerakörper.
Es ist als eine Einrichtung zur geeigneten Quantisierung eines an einem Objektiv eingestellten Wertes, z. B. Entfernung,
Blendenöffnung oder dergleichen, und zur Übertragung dieses Wertes auf einen Kamerakörper bekannt, Ein-Aus-Schalter,
die in der Anzahl der für die übertragung der Information
benötigten Anzahl von Bits entsprechen, auf der Objektivseite oder der Kameraseite vorzusehen und mechanisch zu
betätigen, oder die Informationsübertragung durch eine Relativbewegung eines Schleifkontaktes gegenüber einer Kodeplatte
zu bewerkstelligen (Beispiele dieser Art sind in den üS-PSen 39 28 858 und 41 04 649 entsprechend den bekanntgemachten
japanischen Patentanmeldungen 67 650/75 bzw. 56 926/77 beschrieben.). Diese Einrichtungen erfordern jedoch viele
Teile, wie Schleifkontakt, Kodeplatte sowie weitere Schaltungsteile und dergleichen, die im Objektiv oder in der Kamera
vorzusehen sind. Dieses bedeutet nicht nur die Bereitstellung
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eines entsprechenden Platzbedarfes, sondern hat auch den . Nachteil, daß Herstellungsaufwand und -kosten für den Schaltungsaufbau
und die nachfolgende Prüfung der elektrischen Zuverlässigkeit hoch werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine einfache, billige und hoch zuverlässige Objektivinformationseinführungsvorrichtung
bereitzustellen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in den Patentansprüchen
gekennzeichnet.
Hiernach sind objektivseitig Kodemuster als Bestandteil der
Objektivinformationseinführungsvorrichtung vorgesehen, während
kameraseitig eine Vorrichtung zum Lesen dieser Kodemuster vorgesehen ist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsformen im einzelnen beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer Ausführungsform der mit Kodemuster
versehenen Objektivinformationseinführungsvorrichtung in einer Kamera,
Fig. 2 eine Digitaldarstellung entsprechend der Anordnung nach Fig. 1,
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Fig. 3 das Blockschaltbild zum Erhalt des Digitalsignals bei der Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 4 spezielle Beispiele der binärkodierten Kodemuster,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Objektivinformationseinführungsvorrichtung
in einer Kamera, bei der die vorliegenden Kodemuster vorgesehen sind,
Fig. 6 die beider Ausführungsform nach Fig. 5 benutzten Kodemuster
und
Fig. 7 und 8 die Umsetzung der Kodemuster in Digitalsignale.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der Kamerakörper mit einem angesetzten Objektiv L vorgesehen, wobei der Blendenstellring
2 zum Einstellen des Blendenwertes gegenüber dem Kamerakörper drehbar ist. Auf der Außenfläche des Blenden.
Stellrings sind eine Blendenskala 3 und ein Kodemuster 4 zur Quantisierung der Blendeninformation vorgesehen. Das Kodemuster
4 weist binärkodierte helle und dunkle Streifen auf, und die Anordnung dieser Streifen ist so, daß eine Streifengruppe
(in Fig. 1 fünf Streifen) einem eingestellten Blendenwert entsprechen und das Ganze eine optische Kodeplatte bürdet. Am Kamerakörper 1 ist ein optisches System zum Erfassen
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der einen Streifengruppe und zum Abbilden eines konjugierten Bildes hiervon auf die Lichtempfangsfläche eines lcameraseitig
angeordneten lichtelektrischen Wandlers 5 vorgesehen. Das optische
System weist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine bilder zeugende Linse beim nicht dargestellten Pentadachkantprisma
sowie einen Umlenkspiegel 6 auf, der das Licht vom Kodemuster 4 auf die Linse 7 richtet. Die Lichtempfangsfläche
des Wandlers 5 ist in fünf Segemente unterteilt, so daß Gruppen von je 5 unabhängigen photoelektrischen Ausgangssignalen
von den 5 Segmenten entsprechend den Abbildungen der hellen und dinklen Streifen erzeugt werden können. 10 bezeichnet
den Entfernungsstellring des Objektivs. Im dargestellten Zustand werden die Streifen 4a, 4b, 4c, 4d und 4e des Blendenstellrlngs
auf die Lichtempfangsfläche des "Wandlers 5 durch das optische System 6, 7 zur Erzeugung von Bildern 4a% 4b1,
4c', 4d' und 4e' der hellen und dunklen Streifen in konjugierter Form zu erzeugen. Es werden daher durch Verarbeitung
der photoelektrischen Ausgangssignale des Wandlers 5
Digitalsignale entsprechend diesen hellen und dunklen Streifen erhalten, nämlich die Signale 1, O, O, 1, 0, wie dieses
in Fig. 2 dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt eine Schaltung zum Erhalt dieser Digitalsignale^
die dann zur Belichtungssteuerung und Wiedergabe verwendet werden. Hiernach werden die photoelektrischen Ausgangssignale
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auf den Leitern 10Oa - 100e des Wandlers 5 mit einer Bezugsspannung auf der Leitung 102a eines Bezugsspannungsgenerators
102 in einem Komparator 101 verglichen. Als Ergebnis hiervon werden die Digitalsignale {Fig. 2) erhalten, die an den Ausgängen
103a - 103 e des !Comparators 110 erscheinen. Die Digitalsignale auf den Leitungen 103a - 103 e werden in einem
Dekoder 104 dekodiert und einer Verarbeitungseinheit 105 zugeführt. Die Verarbeitungseinheit bewirkt die Signalverarbeitung
entsprechend den dekodierten Eingangssignalen im Verein mit anderen, z. B. Filmerapfindlichkeit betreffenden usw.,
Signalen und liefert das Ergebnis an eine Belichtungssteuereinheit 106 und an eine Wiedergabeeinheit 107. Auf der Basis
der Ausgangssignale der Verarbeitungseinheit steuert die Belichtungssteuereinheit
106 die Belichtungszeit, und die Wiedergabeeinheit 107 bewirkt die Wiedergabe einer bestimmten
Information, beispielsweise die Anzeige der gesteuerten Belichtungszeit. Die Verarbeitungseinheit 110T die Belichtungssteuereinheit 1O6 und die Wiedergabeeinheit 107 können von
bekannter Bauart sein.
In den Fig. 4A und 4B sind spezielle Beispiele der binärkodierten Kodemuster dargestellt. Dieses Kodemuster ist in eine
einspurige Anordnung heller und dunkler Streifen in Form der bekannten M-Folgen (Maximallängenfolgen : Fig. 4A) bzw. der verbesserten
M-Folgen (Fig. 4B) kodiert. Der Wandler empfängt beim
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dargestellten Ausführungsbeispiel fünf Bits des Musters, wie dieses beim Block 5 in Fig. 4A und 4B dargestellt ist. Beim
dargestellten Beispiel ist der Blendenwert in je ein Drittel einer Stufe quantisiert. D. h., in Fig. 1 liest der Wandler
5 photoelektrisch fünf Bits entsprechend den hellen und dunklen Streifen des Kodemusters über das optische System 6, 7.
Wenn daher die in Fig. 4A und 4B dargestellten Muster um eine Bitstelle in Richtung des Pfeiles entsprechend der Blendenwerteinstellung
am Blendenstellring bewegt werden, werden die Muster entsprechend dem "jeweils eingestellten Blendenwert
nacheinander vom Wandler 5 festgestellt, wie dieses in Fig. 4C und 4D dargestellt ist. Sonach wird der zu je 1/3 einer
Stufe guantisierte Blendenwert zum Kamerakörper übertragen.
Die Kodemuster der M-Folge und der verbesserten M-Folge, die
in Fig. 4A und 4B im Binärkodemuster und im Grey-Kodemuster dargestellt sind, sind die allgemein bekannten Muster auf dem
Gebiet der Versetzungskodierung, und bei einem Objektiv sind sie in folgender Hinsicht bei der Quantisierung der Objektivinformation
höchst brauchbar. (Es können aber auch andere binäre oder Grey-Kodemuster verwendet v/erden) .
1. In einem Binärkodemuster oder einem Grey-Kodemuster müssen
die der Bitanzahl der Kodierung entsprechenden Spuren präpariert werden, während die Kodemuster der M-Folgen oder der
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verbesserten M-Folgen eine Reihe für die Kodierung erforderlicher
Bits durch eine einzige Kodemusterspur liefert. Wenn daher ein solches Kodemuster an einem Objektiv angeordnet
wird, ist dessen Platzbedarf kleiner als der Platzbedarf mehrspuriger Kodemuster, so daß übliche Objektive einfach
umgerüstet werden können.
2. Handelt es sich um einspurige Kodemuster, dann eignen sich die Kodemuster der M-Folgen oder der verbesserten M-FoI-'
gen zur Quantisierung der Objektinformation, wie diese durch ein bewegliches Objektivstellglied mit einem großen Stellwinkelbereich,
z. B. mit dem Blendenstellring oder dem Entfernungsstellring, erhältlich ist.
3. Da die Kodemuster der M-Folgen oder der verbesserten M-Folgen einspurige Kodemuster sind, braucht nur auf die Bewegungsrichtung
des beweglichen Gliedes (Kodemuster) hinsichtlich eines Fehlers der relativen Lage zwischen dem Kodemuster
und der den Wandler enthaltenden Leseeinrichtung berücksichtigt zu werden, es ist daher ein größerer Vorteil
hinsichtlich der Sicherstellung der erforderlichen Genauigkeit als bei anderen Binärkodemustern erreichbar
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Am Außenumfang 8 des Blendenstellrings eines Objektivs sind
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photoelektrisch lesbare, in normierte Zeichen (beispielsweise die Zeichen entsprechend der japanischen Industrienorm
C625O). Die normierten Zeichen sind entsprechend dem Blendenwert angeordnet, wie dieses in Fig. 6 dargestellt ist. Sie
sind auch visuell lesbar. Ein photoelektrischer Wandler 51
ist in zehn Segmente 10 bis 19 unterteilt, von denen ein jedes ein photoelektrisches Signal entsprechend dem hierauf
einfallenden Licht erzeugt. Beispielsweise werde die Kodeziffer 8a auf die Lichtempfangsfläche des Wandlers 51 durch
das optische System 61, 71 als Bild 8a1 abgebildet (Fig. 7).
Das Ausgangssignal jedes Segmentes wird dann in ein Digitalsignal durch eine Vergleichsschaltung umgesetzt (siehe Fig. 8)
und in einem Dekodierer ähnlich dem der Fig. 3 dekodiert. Nachfolgend findet die Weiterverarbeitung statt, wie diese
bereits in Verbindung mit Fig. 3 erörtert worden ist. Beim Versehen des Blendenstellrings mit den Kodeziffern nach Fig.
können, wenn die Zahl der Blendenwerte erhöht werden soll, beispielsweise für f:2 bis f:22, zwei Gruppen von Lichtempfangselementen
51 vorgesehen werden, so daß die Blenden—
Wertinformation von den Ausgangssignalen dieser beiden Lichtempfangselementgruppen
erhalten werden kann. Da der kalligraphische Stil dieser Zeichen ausreichend visuell lesbar ist,
eignen sich diese auch für den in Fig. 1 dargestellten Fall dann, wenn nicht ausreichend Platz für sowohl das Kodemuster
als auch die übliche Skala vorgesehen werden kann. Weiterhin
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kann als das Quantisierungsobjekt der Objektivinformationsstellwerte
auch die Entfernung, die Leitzahl oder eine andere, fixierte Objektivinformation zusätzlich zur Blendeninformation
ausgewählt werden. Es ist auch möglich, das ganze so zu entwerfen, daß nicht nur ein Bit einer Objektivinformation
sondern auch eine Vielzahl Objektivinformationsbits gelesen
werden können. Auch bei Wechselobjektiv-Gruppen können für die verschiedenen Arten der Stellwerte Quantisierungseinrichtungen
sehr einfach und billig vorgesehen werden. So kann eine Kodeplatte einfach an der Außenseite der Blendenwerte
hinzugefügt werden, beispielsweise durch einen Alumit-Druckvorgang,
so daß das Umrüsten eines üblichen Objektivs ohne weiteres von statten gehen kann.
Vorliegend sind also Objektiv und Kamerakörper photoelektrisch miteinander verknüpft, was die Notwendigkeit beseitigt, einen
elektrischen Kontakt oder ein mechanisches Betätigungsglied vorzusehen, wie dieses bisher zur Signalisierung der Objektivkenndaten
benutzt wurden. Es ist daher eine hochzuverlässige Objektivinformationseinführvorrichtung verfügbar. Weiterhin
ist, im Gegensatz zu der üblichen Bauart, bei der ein optisches System zur Beobachtung der Skala auf der Objektivfassung
am Kamerakörper vorgesehen ist, keine spezielle Beschränkung für die Lage des Lichtempfangselementes vorhanden,
d. h. Erwägungen bezüglich der Bildaufrichtstellung, der
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UmkehrbiIdsteilung und der Sichtbarkeit des Bildes brauchen
nicht angestellt zu werden. Dieses führt zu einer sehr einfachen und billigen Ausbildung des optischen Systems selber.
Das elektrische Verarbeitungssystem, das an das Lichtempfangselement angeschlossen ist, kann ebenfalls sehr einfach als
integrierte Schaltung ausgeführt sein, was wiederum Vorteile sowohl hinsichtlich Kosten als auch Platzbedarf mit sich
bringt.
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-Ak-
e e r s e
ite
Claims (15)
1. Objektivinformationseinführvorrichtung in einer Kamera,
gekennzeichnet durch
- η Bit -— Kodemuster , die auf einem Objektiv aufgebracht
und photoelektrisch lesbar sind,
- optische Abbildungsmittel zum Einführen der Kodemuster in den Kamerakörper und Abbilden derselben auf eine vorbestimmte
Stelle und
- eine an der vorbestimmten Stelle angeordnete photoelektrische Wandlereinrichtung, die η photoelektrische Wandlerelemente
entsprechend den Kodemustern aufweist und dahingehend wirksam ist, ein elektrisches Digitalsignal
entsprechend der Objektivinformation auf der Basis der
München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer.flat. . H.P.BrehmOipl.-Chem.Dr. phil.nat.
Wiesbaden: P. G. Biumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. . Θ. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
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ORIGINAL INSPECTED
von den Wandlerelementen erzeugten photoelektrischen Signalen
zu erzeugen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die η Bit
Kodemuster auf der
Außenfläche des Objektivs vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die η Bit Kodemuster auf
einem bewegbaren Glied, z. B. dem Blendenstellring, dem
Entfernungsstellring oder dergleichen, angeordnet sind und daß das von der Abbildungseinrichtung erzeugte Abbildungsmuster durch Verstellung des beweglichen Gliedes änderbar
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die η Bit . Kodemuster durch
helle und dunkle Streifen gebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die η Bit . Kodemuster durch
eine Muster-Spur gebildet sind, die Binärkode von M-Folgen
oder verbesserten M-Folgen umfassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η -
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zeichnet, daß die η Bit Kodemuster numerische Muster sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die photoelektrische Wandlereinrichtung
eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen der Ausgangssignale der photoelektrischen Wandlerelemente
mit einem Signal eines vorbestimmten Wertes und zum Erzeugen eines von zwei Werten entsprechend der Größe der Signale
aufweist und das elektrische Digitalsignal als das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung erzeugt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv am Kamerakörper lösbar
befestigt ist.
9. Objektiv zur Verwendung mit einem Kamerakörper, der ein optisches System zum Abbilden einer vorbestimmten Position
des Außenumfangsteils des Objektivs innerhalb des Kamerakörpers sowie eine Verarbeitungsvorrichtung zum Lesen der
Objektivinformation mit Hilfe eines Signales einer photoelektrischen Wandlereinrichtung aufweist, die an der Bilderzeugungsstelle
des optischen Systems angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß
das Objektiv η Bit Kodemuster aufweist, die an der
vorbestimmten Stelle des Außenumfangsteils des Objektivs
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angeordnet sind und die Objektivinformation darstellen.
10. Objektiv nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die η Bit Kodemuster auf
einem beweglichen Glied, z. B. dem Blendenstellring, dem Entfernungsstellring oder dergleichen angeordnet sind und
daß die Kodemuster, die an der vorbestimmten Stelle zu liegen kommen, durch Verstellung des beweglichen Gliedes änderbar
sind.
11. Objektiv nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die η Bit —— Kodemuster durch
helle und dunkle Streifen gebildet sind.
12. Objektiv nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die η Bit Kodemuster durch eine Muster-
spur gebildet sind, die Binärkode von M-Folgen oder von
verbesserten M-Folgen aufweisen.
13. Objektiv nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß es mit einem Fassungsteil versehen ist, um es am Kamerakörper entfernbar ansetzen zu können.
14. Vorrichtung zum Lesen von Kodemuster in einer Kamera, bei
der ein Objektiv verwendet ist, das mit Objektivinformation
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in Form von η Bit Kodemuster versehen ist, gekennzeichnet durch
- eine optische Abbildungseinrichtung zum Einführen der Kodemuster in den Kamerakörper und Abbilden derselben
auf eine vorbestimmte Stelle und
- eine photoelektrische Wandlereinrichtung, die an der vorbestimmten
Stelle angeordnet und η photoelektrische Wandlerelemente entsprechend den Kodemustern aufweist und
dahingehend wirksam ist, ein elektrisches Digitalsignal entsprechend der Objektivinformation auf der Basis der
von den photoelektrischen Wandlerelementen gelieferten Signale zu erzeugen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die photoelektrische Wandlereinrichtung
eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen der Ausgangssignale der photoelektrischen Wandlerelemente mit
einem Signal eines vorbestimmten Wertes und zum Erzeugen eines von zwei Werten entsprechend der Größe der Signale
aufweist und das elektrische Digitalsignal als das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung erzeugt.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP8394478A JPS5511221A (en) | 1978-07-12 | 1978-07-12 | Lens information introducting device in camera |
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ID=26424980
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Country Status (2)
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |