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DE3213115A1 - Kamera mit automatischer ttl-fokussiervorrichtung sowie objektive hierfuer - Google Patents

Kamera mit automatischer ttl-fokussiervorrichtung sowie objektive hierfuer

Info

Publication number
DE3213115A1
DE3213115A1 DE19823213115 DE3213115A DE3213115A1 DE 3213115 A1 DE3213115 A1 DE 3213115A1 DE 19823213115 DE19823213115 DE 19823213115 DE 3213115 A DE3213115 A DE 3213115A DE 3213115 A1 DE3213115 A1 DE 3213115A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lens
signal
drive
adjustment
imaging plane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823213115
Other languages
English (en)
Inventor
Toru Isehara Kanagawa Fukuhara
Yosuke Kawasaki Kanagawa Kusaka
Nobuo Tokyo Okabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nikon Corp
Original Assignee
Nippon Kogaku Tokyo KK
Nippon Kogaku KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Kogaku Tokyo KK, Nippon Kogaku KK filed Critical Nippon Kogaku Tokyo KK
Publication of DE3213115A1 publication Critical patent/DE3213115A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/28Systems for automatic generation of focusing signals
    • G02B7/36Systems for automatic generation of focusing signals using image sharpness techniques, e.g. image processing techniques for generating autofocus signals

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Automatic Focus Adjustment (AREA)
  • Focusing (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Kamera mit automatischer TTL-Fokussiervorrichtung sowie Objektive hierfür Die Erfindung bezieht sich auf eine Kamera mit automatischer TTL-Fokussiervorrichtung, wobei durch ein angesetztes Wechselobjektiv gegangenes Licht gemessen, anhand des Meßwertes der Scharfstellungszustand des Objektivs beurteilt und daraufhin automatisch die Scharfstellung bewerkstelligt wird. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Wechselobjektiv für eine solche automatisch fokussierende Kamera.
  • (TTL steht allgemein für Messung durch das Objektiv hindurch (through the lens).) Beispielsweise beschreiben die US-PS'n 41 85 191 und 42 64 810 eine TTL-Scharfstellungsdetektorvorrichtunq zum Messen von durch ein Aufnahmeobjektiv gegangenem Licht und Feststellen von Größe der Abweichung der tatsächlichen Objektabbildungsebene von einer vorbestimmten Brennebene des Aufnahmeobjektivs, beispielsweise der Filmebene. Das Aufnahmeobjektiv kann dann scharfgestellt werden durch ein mit Hilfe eines Antriebs erfolgendes Verstellen des fokussierenden Linsen systems -des Aufnahmeobjektivs um eine Größe entsprechend der festgestellten Größe der Abweichung der Abbildungsebene. Im einzelnen wird, siehe Fig. 1, die Abweichung Ax der tatsächlichen Objektabbildungsebene 3 von der vorbestimmten Brennebene 2 des Aufnahmeobjektivs 1 festgestellt, und das Aufnahmeobjektiv 1 wird um einen vorbestimmten Betrag d entsprechend der Größe der Abweichung Ax verstellt, so daß das Bild des Objekts auf der vorbestimmten Brennebene 2 erzeugt wird. Natürlich kann die Größe der Bildebenenabweichung Ax für große Werte von bx üblicherweise nicht sehr genau bestimmt werden, daher wird das Aufnahmeobjektiv allmählich in die Nähe der Scharfstellung durch Wiederholen der Ahweichungsgrößenfeststellung und der Aufnahmeobjektivgebracht verstellunq/. Wenn jedoch ein Motor oder dergleichen entsprechend der Größe der Bildebenenabweichung angetrieben wird, um die fokussierende Linsengruppe des Aufnahmeobjektivs zu verstellen, kann das Ubertragunqsverhältnis eines Ubertragungssystems, das den Antrieb des Motors oder dergleichen auf die fokussierende Linsengruppe überträgt, von Wechselobjektiv zu Wechselobjektiv variieren. Ebenso kann die einer Bildebenenabweichung x x zugeordnete Größe der Objektivverstellbewegung td von Wechselobjektiv zu Wechselobjektiv anders sein. Die Größe der Objektivverstellbewegung hängt beispielsweise von der Objektivbrennweite oder davon ab, ob beim Fokussieren das Objektiv als Ganzes oder nur ein Teil seiner Linsenglieder bei feststehenden übrigen Linsengliedern verstellt wird (Objektiv-Gesamtverstellung bzw.
  • Objektiv-Teilverstellung). Wenn demgemäß für dieselbe Größe der Bildebenenabweichung dieselbe Antriebsgröße (Stellgröße) des Motors oder dergleichen für jedes Wechselobjektiv oder dieselbe Verstellungsgröße der Fokussierlinsengruppe des Aufnahmeobjektivs gewählt werden, tritt ein vom jeweils angesetzten Wechselobjektivtyp abhangiges Problem dahingehend auf, daß eine genaue Scharfstellung unmöglich oder für die Scharfstellung eine viel zu lange Zeit benötigt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine automatische TTL-Fokussiervorrichtung für eine Kamera bereitzustellen, die die Verknüpfung der Verstellgröße eines Wechselobjektivs mit der festgestellten Größe der Bildebenenabweichung für jedes Wechselobjektiv zu optimieren vermag, sowie ein Wechselobjektiv hierfür bereitzustellen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Korrektionssinalerzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Korrektionssignals entsprechend dem Wechselobjektivtyp beispielsweise entsprechend dem Ubertragungsverhältnis des Ubertragungssystems für die Fokussierlinsenantriebseinrichtung, wechselobj ektivseitig vorgesehen. Unter Berücksichtigung dieses Korrektionssignals zusätzlich zur Größe der Bildebenenabweichung, wie diese von einer kameraseitigen TTL-Scharfstellungsdetektorvorrichtung festgestellt wird, wird die Größe der Fokussierlinsenverstellung so gesteuert, daß die von der Verstellung der Fokussierlinse herrührende Größe der Bildebenenverschiebung gleich der Größe der Bildebenenabweichung ist. Demgemäß ist auch bei einem Austausch des Wechselobjektivs gegen ein anderes kameraseitig keine weitere Bedienungsmaßnahme erforderlich, und es kann eine genaue Scharfstellung für jedes Wechselobjektiv erreicht werden, wobei für alle Wechselobjektive die Größe der Verstellung der Fokussierlinse so gesteuert wird, da9 wie beschrieben, die Größe der Bildebenenverschiebung gleich der Größe der Bildebenenabweichung ist, wodurch das Scharfstellen des jeweiligen Objektivs sehr rasch erfolgen kann.
  • Die Erfindung ist in den Ansprüchen gekennzeichnet und nachstehend anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben; es zeigen: die bereits erwähnte Fig. 1 die Beziehung zwischen Aufnahmeobjektivverstellung und Bildebenenverschiebung, Fig. 2 eine schematische Schnittansicht einer Kamera mit angesetztem Wechselobjektiv, entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 3 eine schematisierte Schrägansicht des Wechselobjektivs nach Fig. 2, Fig. 4 eine Schrägansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Bildebenenverstellungsgrößen-Signalerzeugungseinrichtung, und Fig. 5 bis 7 Blockdiagramme zur Darstellung eines zweiten, dritten bzw. vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, ist eine einäuqige Spiegelreflexkamera 10 mit einem angesetzten Wechselobjektiv 11 versehen. Das Wechselobjektiv 11 ist mit einer Fokussierlinse 12 versehen, ferner mit einem Motor 13 als Antriebsquelle, einem Übertragungssystem 14 zum Ubertragen des Motorantriebes auf die Fokussierlinse 12 zu deren Verstellung in Richtung der optischen Achse zwecks Scharfstellung, sowie mit einer Abbildungsebenenverstellungsgroßen-Signalerzeugungseinrichtuna zum Erzeugen eines Signals, das die Größe der Verstellung der Objektabbildungsebene repräsentiert, wie diese die Folge einer Verstellung der Fokussierlinse 12 ist. Der Motor 13 und/oder das Ubertragungssystem 14 bilden die Fokussierlinsenantriebseinrichtung. In Fig. 2 ist nur eine einzelne Fokussierlinse 12 als das optische System des Wechselobjektivs 11 dargestellt, tatsächlich aber um faßt das optische System eine Vielzahl Linsenelemente.
  • Die Fokussierlinse 12 bezieht sich auf jenen Teil der Linsenelemente, welcher zwecks Fokussierung verstellt wird; es gibt Wechselobjektive, bei denen sämtliche Linsenelemente der Fokussierlinse entsprechen, aber auch Wechselobjektive, bei denen nur ein Teil der Linsenelemente der Fokussierlinse entsprechen. Die AbbildungsebenenverstellungsgroSen-Signalerzeuqungseinrichtung 15 erzeugt ein Signal, das die Größe der Bewegung der Bildebene (Fig. 1) darstellt, wie diese von der Verstellung der Fokussierlinse 12 auf der Basis der Anzahl Umdrehungen des Motors 13, der BewecJungs«roPe des Übertragungssystems 14 oder der Verstellungsgröße der Fokussierlinse 12 resultiert. Dieses Abbildungsebenenverstellungsgrößen-Signal wird für jedes Wechselobjektiv standardisiert, so daß es denselben Wert für dieselbe Abbildungsebenenverstellungsgröße auch bezüglich anderer Wechselobjektivtypen annimmt, bei denen die Abbildungsebenenverstellungsgröße bezüglich des Übertragungsverhältnisses des Ubertragungssystems 14 oder der Verstellgrößeneinheit der Fokussierlinse 12 von Objektiv zu Objektiv anders ist.
  • Andererseits hat der Körper 10 der einäugigen Spiegelreflexkamera einen rasch hoch und abklappbaren Spiegel 17 zum Reflektieren des durch das Aufnahmeobjektiv gegangenen Lichts in das optische Suchersystem 16, beispielsweise in das Pentadachkantprisma desselben. Der Klappspiegel 17 läßt einen Teil des vom Aufnahmeobjektiv herrührenden Lichtes durch, und dieser durchgelassene Teil wird auf einen hinter dem Spiegel 17 gelegenen Hilfsspiegel 18 gerichtet. Das am ilfsspiegel 18 reflektierte Licht gelangt zu einem TTL-Scharfstellungsdetektor 19, der am Boden der Kamera angeordnet ist.
  • Der Detektor 19 mißt das durch das Aufnahmeobjektiv gegangene Licht und stellt die Größe der Abweichung + Ax der tatsächlichen Objektabbildungsebene von einer vorbestimmten Brennebene, die zur Filmebene 20 konjugiert ist, fest. Das Vorzeichen dieser Abweichungsgröße Zx gibt an, ob sich die Objektabbildungsebene vor oder hinter der vorbestimmten Brennebene befindet, und der Betrag von ßx gibt die Größe der Abweichung wieder.
  • Eine Steuervorrichtung 21 empfängt als Eingangssignale die Abbildungsebenenabweichungsgröße + Ax, die das Ausgangssignal des Scharfstellungsdetektors 19 ist, und das Ausgangssignal der Abbildungsebenenverschiebungsgrößen-Signalerzeugungseinrichtung 15. Die Steuervorrichtung 21 erzeugt ein Steuerausgangssignal zum Drehen des Motors 13 in normaler Drehrichtung oder in umgekehrter Drehrichtung je nach dem Vorzeichen der Bildebenenabweichung +x und hält den Motor 13 an, wenn das Ausgangssignal der Signalerzeugungseinrichtunq 15 einen Wert. annimmt, der für die Größe der Bi.ldebenenverschiebung Ax renräsentativ ist.
  • Die Wirkungsweise ist folgende.
  • Beim Betrieb dieser automatischen Fokussiervorrichtung mißt der Scharfstellungsdetektor 19 das durch das Aufnahmeobjektiv gegangene Licht und stellt die GrdRe der Bildebenenabweichung + Ax fest. Die Steuerschaltung 21 dreht den Motor 13 in normaler oder in umgekehrter Richtung, je nach Vorzeichen der Bildebenenabweichuna. Die Drehung des Motors 13 veranlaßt eine Verstellung der Fokussierlinse 12 längs der optischen Achse in Richtung der Scharfstellung unter Vermittlung des Ubertragungssystems 14. Entsprechend dieser Verstellung der Fokussierlinse 12, nähert sich die Objektabbildungsebene der vorbestimmten Brennebene, und die Abbildungsebenenabweichungsgrößen-signalerzeugungseinrichtung erzeugt ein Abbildungsebenenverstellungsgrößen-Signal, das die Größe der Verstellung der Bildebene auf Echtzeitbasis repräsentiert. Dieses Signal wird zur Steuervorrichtung 21 gesandt. Wenn dieses Abbildungsebenenverstellungsgrößensignal einen Wert entsprechend Ax annimmt, hält die Steuervorrichtung 21 den Motor 13 an. Auf diese Weise treibt die Steuerschaltung 21 den Motor 13 in einer Drehrichtung auf der Basis des Vorzeichens der Abbildungsebenenabweichung + A x an, wie dieses vom Scharfstellungsdetektor 19 festgestellt wird, verstellt die Fokussierlinse 12 und hält den Motor 13 dann an, wenn das Ausgangssignal der Abbildungsebenenverstellungsgrößen-Signalerzeugungseinrichtung 15 den Umstand anzeigt, daß die resultierende Größe der Bildebenenverschiebung gleich ß x ist. Demgemäß kann die Fokussierlinse 12 so bewegt werden, daß die Ahbildunsehene um dieselbe Größe verstellt wird, wie die Größe der vom Scharfstellungsdetektor 19 festgestellten Abbildungsebenenabweichung war. Wie erwähnt, ist die Abbildungsebenenverstellungsgrößensignal-Erzeugungseinrichtung 15 jedes Wechselobjektivs 11 standardisiert, so daß sie dasselbe Signal für dieselbe Größe einer Ahbildungsebenenverstellung hinsichtlich eines jeden Wechselobjektivs erzeugt, und zwar unabhängig vom Ubertragungsverhältnis des Übertragungssystems 14 oder von der Größe der Verstellung der Fokussierlinse 12 und der hieraus resultierenden Bildebenenverstellung. Es kann daher, selbst wenn irgendein Wechselobjektiv 11 an den Kamerakörper 10 angesetzt ist, die kameraseitige Steuereinrichtung 21 den Motor, ansprechend auf das Signal der Signalerzeugungseinrichtung 15, anhalten.
  • Nachstehend sei eine spezielle Ausführungsform des Aufbaues des Wechselobjektivs 11 beschrieben.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, sind auf der kameraseitigen Montagefläche lla des Objektivs 11 Anschlüsse T1, T2 und T3 zur Übertragung von Signalen zwischen Objektiv und Kamera vorgesehen. Der Motor 13 empfängt das Steuerausgangssignal der kameraseitigen Steuervorrichtung 21 über die Anschlüsse T1 und T2, Die Drehung des Motors 13 wird über Untersetzungszahnräder 140, 141 und 142 auf ein Untersetzungszahnrad 143 übertragen. Dieses letzte Übersetzungszahnrad 143 dreht sich um das Objektiv, und diese Drehung wird durch einen nicht dargestellten Spindeltrieb oder Nockenmechanismus in eine geradlinige Bewegung der Fokussierlinse 12 des Aufnahmeobjektivs in Richtung der optischen Achse umgesetzt. Die vorstehend beschriebenen Untersetzungszahnräder 140 bis 143 und der Spindeltrieb oder dergleichen bilden zusammen das Übertragungssystem 14. Ein Abbildungsebenenverstellungsgrößen-Detektormuster 150 ist auf der Stirnflache des Zahnrads 141 vorgesehen, und zwar in Form von vier gleichen, abwechselnd hoch und niedrig reflektierenden Kreissektoren 150a und 150 b. Eine Lichtquelle 151 richtet Licht auf einen bestimmten Teil des Musters 150, und ein Lichtempfangselement 152 empfängt das hieran reflektierte Licht. Das Lichtempfangselement 152 erzeugt zwei Impulse pro volle Umdrehung des Musters 150, als Folge einer Drehung des Zahnrades 141. Dieses Impulsausgangssignal wird als das Abbildungsebenenverschiebungsyrößen-Signal zur kameraseitigen Steuereinrichtung 21 über den Anschluß T3 gesandt. Das Muster 150, die Lichtquelle 151 und das Lichtempfangselement 152 bilden zusammen die Abbildungsebenenverstellungsgrößen-Signalerzeugungseinrichtung 1 5.
  • Wie erwähnt, ist die Abbildungsebenenverstellungsgroßen-Signalerzeugungseinrichtung 15 jedes Wechselobjektivs 11 so aufgebaut, daß es dasselbe Abbildungsebenenverstellungsgrößen-Signal, nämlich dieselbe Anzahl von Impulsen, für dieselbe Bildebenenverstellung abgibt. Ein Beispiel eines solchen Aufbaues sei nachstehend beschrieben.
  • Es seien zwei automatisch fokussierende Wechselobjektive einer Brennweite von 50 mm bzw. 100 mm betrachtet.
  • Für die beiden Wechselobjektive sei angenommen, daR die Größe der Bildebenenverstellung von der kleinsten Objektentfernung bis zur Objektentfernung Unendlich 4 mm bzw. 9 mm betragen, daß der Drehwinkel des Spindeltriebs von der kleinsten bis zur größten Objektentfernung 600 beträgt und daß das Untersetzungsverhältnis vom Zahnrad, an dem das Muster aufgebracht ist, zum letzten Zahnrad 1/120 bzw. 1/180 beträgt. Weiterhin sei angenommen, daß wegen der Erfordernis einer ausreichenden automatischen Scharfstellungsgenauigkeit wenigstens ein Impuls für eine Bildebenenverstellungsqröße von 0,1 mr notwendig ist. Aufgrund dieser Bedingungen bestimmt sich das Muster 150 der beiden Wechselobjektive wie folgt. Für das Wechselobjektiv der Brennweite von 50 mm ist das Untersetzungsverhältnis 1/120, und der Drehwinkel des Spindeltriebs von kleinster zu größter (Unendlich) Objektentfernung beträgt 600. Das Muster 150 macht daher 20 volle Umdrehungen, wenn die Fokussierlinse von der kleinsten Objektentfernung auf die Objektentfernung Unendlich verstellt wird. Da hierfür die Größe der Bildebenenverstellung 4 mm beträgt, ergibt sich eine Bildebenenverstellung von 0,2 mm pro volle Umdrehung des Musters 150. Demgemäß erhält man durch Unterteilung eines Kreises in vier Sektoren mit abwechselnd niedrigem und hohem Reflexionsvermögen, wie dieses in Fig. 3 dargestellt ist, ein Abbildungsebenenverstellungsgrößen-Signal von einem Impuls pro 0,1 mm Abbildungsebenenverstellung.
  • In ähnlicher Weise erhält man für das Wechselobjektiv der Brennweite von 100 mm durch Unterteilung eines Kreises in sechs Sektoren abwechselnd hohen und niedrigen Reflexionsvermögens ein Muster, das als Abbildungsebenenverstellungsgrößen-Signal einen Impuls pro 0,1 mm Bildebenenverstellung.
  • Wie erwähnt, kann durch geeignete Wahl des Uhertragungsverhältnisses (Untersetæungsverhiltnisses) des Übertragungssystems und der Anzahl Sektoren des Musters für jedes Wechselobjektiv das Abbildungsebenenverstellungsgrößen-Signal pro Abbildungsebenenverstellungs-Grdßeneinheit für alle Wechselobjektive gleich gemacht werden.
  • Eine größere Impulsanzahl pro Größeneinheit der Abbildungsebenenverstellung führt zu einer besseren Scharfstellunsfeststellgenauigkeit, es ist daher wünschenswert, das Muster 150 im Übertragungssystem in der Nähe des Motors 13 anzubringen. Durch Anbringen des Musters 150 auf dem ersten Untersetzungszahnrad 140, das dem Motor 13 unmittelbar nachgeschaltet ist, und durch Wahl des Übertragungsverhältnisses derart, daß dieselbe Abbildungsebenenverstellungsgröße für dieselbe Anzahl Umdrehungen des Motors für jedes Wechselobjektiv erhalten wird, können die Zahnräder der ersten Stufe aller Wechselobjektive und deren Muster gleichgemacht werden.
  • Beim vorstehenden Beispiel ist die Abbildungsebenenverstellungsgrößen-Signalerzeugungseinrichtung 15 aufgebaut aus dem Reflexionsmuster 150, der Lichtquelle 151 und dem Lichtempfangselement 152. Eine solche Ausbildung ist aber nicht zwingend. Die Signalerzeugungseinrichtung kann auch aus einem Lichtdurchlässigkeiismuster sowie einer Lichtquelle auf der einen und einem Licht empfangselement auf der anderen Seite des Musters aufgebaut sein, oder auch aus einem Magnetmuster, das an geeigneter Stelle im Übertragungssystem 14 befestigt ist, und einem Detektor hierfür. Bei einer weiteren Abwandlungsmöglichkeit, die in Fig. 4 dargestellt ist, handelt es sich um ein Muster aus elektrisch leitenden Teilen 154a und elektrisch isolierenden Teilen 154b, die auf dem Außenumfang einer mit einem Zahnrad des Übertragungssystems 14 einteilig ausgebildeten Scheibe 153 aufgebracht sein können, wobei ein Paar Schaltkontakte 155a und 155b, die zusammen einen Schalter 155 bilden, in Kontakt mit diesem Muster gebracht und ein Abbildungsebenenverstellungsgroßen-Signal durch Ein- und Ausschalten des Schalters 155 durch den Kontakt zwischen den beiden Schaltkontakten und dem elektrisch leitenden bzw. nichtleitenden Teil 154a bzw. 154b erzeugt werden kann. Das AbbildungscbenenverstellunasgröPen-Signa braucht auch nicht auf das oben beschriebene Digitalsignal beschränkt zu sein, es kann auch ein Analogsignal sein.
  • Bei der beschriebenen Anordnung versetzt das Steuerausgangssignal der Steuervorrichtung 21 entsprechend dem Ausgangssignal des Scharfstellungsdetektors 19 den Motor 13 in Drehung in der einen Richtung über die Anschlüsse T1 und T2. . Durch diese Drehung wird die Fokussierlinse 12 unter Vermittlung der Untersetzungszahnräder 140 bis 143 und des Spindeltriebs oder dergleichen. Dabei erzeugt das Lichtempfangselement 152 Impulse in einer Anzahl entsprechend der Anzahl Umdrehungen des Musters 150.
  • Dieser Impulszug wird der kameraseitigen Steuervorrichtung 21 über den Anschluß T3 zugeführt. Die Steuervorrichtung 21 zählt die Anzahl ankommender Impulse und hält den Motor 13 an, wenn der Zählwert der Größe der Bildebenenversetzung Ax entspricht.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind die im gestrichelt umrahmten Feld 10 gelegenen Bauteile kameraseitig vorgesehen, während die im gestrichelt umrahmten Feld 11 gelegenen Bauteile auf der Seite des Wechselobjektivs liegen. Der TTL-Scharfstellungsdetektor 19 und die Steuereinrichtunq 21 sind identisch mit den in Fig. 2 dargestellten. Eine Fokussierlinsenantriebseinrichtung 22 steuert die Verstellung der Fokussierlinse 12 ansprechend auf das Steuerausgangssignal der Steuervorrichtung 21 und entspricht dem Motor 13 und dem Übertragungssystem 14 von Fig. 2. Eine Umsetzereinrichtung 23 empfängt die Antriebsgröße der Antriebseinrichtung 22 entweder direkt von der Antriebseinrichtung 12 oder indirekt von der Fokussierlinse 12 und setzt diese Größe in ein elektrisches Signal um, beispielsweise in Impulse, deren Anzahl dieser Größe entspricht. Ein Korrektionssignalgenerator 24 erzeugt ein Korrektionssignal entsprechend dem Typ des jeweils angesetzten Objektivs, beispielsweise entsprechend dessen Ubertragungsverhältnis des objektivseitigen Übertragungssystems. Dieses Korrektionssignal kann entweder ein elektrisches Signal oder ein mechanisches Signal sein. Eine Korrektionseinrichtung 25 korrigiert oder standardisiert das elektrische Ausgangssignal der Umsetzereinrichtung 23 in ein Abbildungsebenenverstellungsgrößen-Signal, das den gleichen Wert bei verschiedenen Wechselobjektiven für dieselbe Größe der Abbildungsebenenverstellung auf der Basis des Korrektionssignals annimmt. Selbstverständlich wird, wenn das Korrektionssignal ein mechanisches Signal ist, die Korrektionseinrichtung 25 dieses Signal vorher in ein elektrisches Signal umwandeln. Die Korrektionseinrichtung 25 kann auch wechselobjektivseitig vorgesehen sein.
  • Die Steuervorrichtung 21 stoppt die Fokussierlinsenantriebseinrichtung 22, wenn das Abbildungsebenenversetzungsgrößen-Signal einen Wert annimmt, der der Größe der vom Scharfstellungsdetektor 19 festgestellten Abbiidungsebenenabweichung ax entspricht. Auf diese Weise wird die Fokussierlinse 12 automatisch verstellt, so daß die Größe der Abbildungsebenenverstellung gleich der festgestellten Größe der Abbildungsebenenabweichung &c wird.
  • Die Umsetzereinrichtung 23, der Korrektionssignalgenerator 24 und die Korrektionseinrichtung 25 bilden zusammen die Abbildungsebenenverstellungsgrößen-Signalerzeugungseinrichtung.
  • Wenn man die Entsprechung zwischen dem Aufbau der Abbildungsebenenverstellungsgrößen-SignalerzeugungSeinrichtung 15 der ersten Ausführungsform und der Umsetzereinrichtung 23, dem Korrektionssignalgenerator 24 und der Korrektionseinrichtung 25 der zweiten Ausführungsform untersucht, dann kann man sagen, daß das Muster 150 dem Korrektionssignalgenerator entspricht, ferner die Lichtquelle 151 und das Lichtempfangselement 152 der Umsetzereinrichtung entsprechen und die Kombination von Muster 150, Lichtquelle 151 und Lichtempfangselement 152 der Korrektionseinrichtung entspricht. D. h., bei der Abbildungsebenenverstellungsgrößen-Signalerzeugungsvorrichtung der ersten Ausführungsform sind die Umsetzereinrichtung und die Korrektionseinrichtung funktionell ein einteiliges Ganzes, und die Antriebsgröße der Objektivantriebseinrichtung 22 wird standardisiert und umgesetzt in ein elektrisches Signal auf der Basis des Ausgangssignals des Korrektionssignalaenerators.
  • Sowohl beim ersten als auch beim zweiten Ausführungsbeispiel erfolgt die Steuerung nach dem Prinzip einer sogenannten geschlossenen Regelschleife, bei der die Steuerung der Fokussierlinsenantriebseinrichtung 13, 14, 22 bewerkstelligt wird durch Feststellen deren Antriebsgröße und auf der Basis des festgestellten Wertes.
  • Nachstehend werden ein drittes und ein viertes Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem ein Umsetzer 26 das festgestellte Ausgangssignal + Ax des TTL-Scharfstellungsdetektors 19 in ein Signal +ix' um, und zwar entsprechend dem angesetzten Wechselobjektivtyp auf der Basis des Korrektionssignals eines Korrektionssignalgenerators 24 auf der Seite des Wechselobjektivs 11.
  • Eine Steuervorrichtung 21 erzeugt ein Steuersignal zum Steuern der Antriebsgröße der Fokussierlinsenantriebseinrichtung 22 entsprechend dem umgesetzten Signal ##x'.
  • Entsprechend diesem Steuersignal treibt die Linsenantriebseinrichtung 22 die Fokussierlinse 12 um eine Größe an, für die die Größe der Bildebenenverstellung gleich A x wird.
  • Wenn, wie bei diesem Beispiel, das Steuerausgangssignal der Steuervorrichtung 21 die Antriebsgröße der Fokussierlinsenantriebseinrichtung 22 steuert, kann ein Impulsmotor als die Antriebsquelle für die Antriebseinrichtung 22 benutzt werden und der Entwurf kann so erfolgen, daß die Steuervorrichtung 21 als Steuerausgangssignal einen Ausgangsimpulszug erzeugt, dessen Impulszahl dem umgesetzten Signal 6 x' entspricht.
  • Fig. 7 zeigt eine vierte Ausführungsform als Abwandlung der dritten Ausführungsform. Dort empfängt die Steuervorrichtung als Eingangssignal die Größe der Abbildungsebenenabweichung + ßx, wie diese vom TTL-Scharfstellungsdetektor 19 festgestellt wird, und erzeugt eine diesem entsprechende Anzahl von Impulsen. Ein Umsetzer 27 setzt diese Impulsanzahl in eine Impulsanzahl entsprechend dem angesetzten Wechselobjektivtyp auf der Basis des Ausgangssignals des Korrektionssignalgenerators 24. Der Impulsmotor der Antriebseinrichtung 22 treibt die Fokussierlinse 12 so an, daß die Abbildungsebene um Ax verstellt wird, als Folge der Ausgangsimpuise des Umsetzers 27.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist zwar die Antriebsquelle, beispielsweise ein Motor, objektivseitig vorgesehen, sie kann aber auch kameraseitig vorgesehen sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Kamera mit - einem Kamerakörper, einem hieran losbar ansetzbaren Aufnahmeobjektiv und - einer automatischen Fokussiereinrichtung, die eine Verstellung des Aufnahmeobjektivs zur Scharfstellung auf ein Objekt dadurch ermöglicht, daß ein Scharfstellungsdetektor, der mit durch das Aufnahmeobjektiv gegangenem Licht beaufschlagt wird, die Größe der Abweichung zwischen einer vorbestimmten Brennebene und der tatsächlichen Abbildungsebene des Objekts bestimmt und ein damit verknüpftes Ausgangssignal an eine Antriebseinrichtung zur Objektivverstellung abgibt, g e k e n n z e i c h n e t durch a) eine objektivseitige Einrichtung, die aus der Antriebsgröße der Antriebseinrichtung ein Signal über die Größe der Verstellung der Abbildungsebene ableitet, wie diese die Folge einer Objektivverstellung ist, wobei diese Abbildungsebenenverstellungsgrößen-Signalerzeugungseinrichtung dafür ausgelegt ist, für dieselbe Größe der Bildebenenverstellung dasselbe Signal unabhängig vom jeweils an die Kamera angesetzten Objektivtyp zu erzeugen, und b) eine Einrichtung zum Steuern der Antriebsgröße der Antriebseinrichtung, ansprechend auf das Abbildungsebenenverstellungsgrößen-Signal und das festgestellte Ausgangssignal des Scharfstellungsdetektors.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß - die Abbildungsebenenverstellungsgrößen-Signalerzeugungseinrichtung Mittel zum Umsetzen der Antriebsgröße der Antriebseinrichtung in ein elektrisches Signal aufweist, wobei - dieser Umsetzer einen Umsetzungsfaktor besitzt, der dem an den Kamerakörper angesetzten Aufnahmeobjektiv eigen ist.
  3. 3. Kamera nach dem Oberhegriff des Anspruches 1, g e k e n n z e i c h n e t durch a) eine objektivseitige Signalerzeugungseinrichtung mit - einer Umsetzeinrichtung, die die Antriebsgröße der Antriebseinrichtung feststellt, diese in ein elektrisches Signal umsetzt und letzteres abgibt, und - einer Einrichtung zum Erzeugen eines Korrektionssiqnals entsprechend dem Aufnahmeobjektivtyp, b) eine Schaltung zum Ableiten eines Abbildungsebenenverstellungsgrößen-Signals aus dem elektrischen Umsetzersignal und dem Korrektionssignal entsprechend der Größe der Verstellung der Abbildungsebene, wie diese von einer Verstellung des Aufnahmeobjektivs herrührt, und c) eine Schaltung zum Steuern der Antriebsgröße der Antriebseinrichtung, ansprechend auf das Abbildungsebenenverstellungsgrößen-Signal und das Ausgangssignal des Scharfstellungsdetektors.
  4. 4. Kamera nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, g e k e n n z e i c h n e t durch a) eine objektivseitige Einrichtung zum Erzeugen eines Korrektionssignals entsprechend dem Typ des angesetzten Aufnahmeobjektivs und b) einen Umsetzer zwischen dem Scharfstellungsdetektor und der Antriebseinrichtung zum Umsetzen des Ausgangssignals des Scharfstellungsdetektors in ein Antriebssignal zwecks Bestimmung der Antriebsgröße der Antriebseinrichtung auf der Basis des Korrektionssignals, wobei das Antriebssignal einen Wert hat, der die Verstellungsgröße der Abbildungsebene als Folge einer Objektivverstellung aufgrund des Antriebssignals an die festgestellte Abweichungsgröße anpaßt.
  5. 5. Kamera nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Korrektionssignal einen dem im Aufnahmeobjektiv hinsichtlich der Beziehung zwischen der Antriebsgröße der Antriebseinrichtung und der Größe der Bildebenenverstellung als Folge einer Objektivverstellung eigenen Wert besitzt.
  6. 6. Ansetzbares Objektiv an eine Kamera, deren Kamerakörper versehen ist mit - einem Scharfstellungsdetektor zum mit Hilfe von durch das Objektiv gegangenem Licht erfolCenden Feststellen der Größe der Abweichung zwischen einer vorbestimmten Brennebene und der tatsächlichen Abbildungsebene eines Objektes, wobei das Aufnahmeobjektiv versehen ist mit - einer Antriebseinrichtung zum Verstellen eines Fokussierlinsensystems zur Scharfstellung auf das Objekt ansprechend auf das Ausgangssignal des Scharfstellungsdetektors, g e k e n n z e i c h n e t durch - eine Einrichtung zum Erzeugen eines Korrektionssignals, das dem Aufnahmeobjektiv hinsichtlich der Verknüpfung zwischen der Antriebsgröße der Antriebseinrichtung und der Größe der Abbildungsebenenverstellung als Folge einer Fokussierlinsensystemverstellung eigen ist.
DE19823213115 1981-04-07 1982-04-07 Kamera mit automatischer ttl-fokussiervorrichtung sowie objektive hierfuer Withdrawn DE3213115A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5215581A JPS57165821A (en) 1981-04-07 1981-04-07 Ttl automatic focusing device of camera

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3213115A1 true DE3213115A1 (de) 1982-11-04

Family

ID=12906958

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823213115 Withdrawn DE3213115A1 (de) 1981-04-07 1982-04-07 Kamera mit automatischer ttl-fokussiervorrichtung sowie objektive hierfuer

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