DE3013282C2 - Detektoranordnung für ein automatisches Fokussiersystem - Google Patents
Detektoranordnung für ein automatisches FokussiersystemInfo
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- DE3013282C2 DE3013282C2 DE3013282A DE3013282A DE3013282C2 DE 3013282 C2 DE3013282 C2 DE 3013282C2 DE 3013282 A DE3013282 A DE 3013282A DE 3013282 A DE3013282 A DE 3013282A DE 3013282 C2 DE3013282 C2 DE 3013282C2
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein optisches System nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1. In
der älteren DE-OS 29 22 080 bzw. DE-OS 30 04 703 ist ein optisches System dargestellt und beschrieben, durch
welches Strahlung von einer entfernten Szene durch eine Objektivlinse auf mehreren Elementarlinsen
gebündelt wird, die in der Nähe der Bildebene der Objektivlinse angeordnet sind. Jede Elementarlinse
erzeugt ein Bild der Austrittspupille der Objektivlinse und in der Nähe der Bildebene jeder dieser Elementarlinsen
ist jeweils ein Paar von strahlungsempfindlichen Detektoren angeordnet, die Ausgangssignale erzeugen,
welche für die Entfernungsmessung bzw. die automatische Fokussierung von Kameras verwendbar sind. Das
Bild der Austrittspupille ist im allgemeinen kreisförmig, kann aber auch durch Maßnahmen, wie sie in der älteren
DE-OS 30 11 053 dargestellt und beschrieben sind, länglich oder oval gemacht werden. Es ist erwünscht,
daß die Detektoren so groß wie möglich sind, um das für die Entfernungsmessung bzw. automatische Fokussierung
verfügbare Signal auf ein Maximum zu bringen. Die Form der Detektoren ist jedoch aus Gründen der
leichteren Herstellung im allgemeinen rechteckförmig. Die rechteckförmigen Detektoren sind paarweise
angeordnet, so daß sie in das kreisförmige bzw. längliche Bild der Austrittspupille hineinpassen. Die
Größe der Bilder der Austrittspupille hängt von der Brennweite der Objektivlinse ab und da die am
häufigsten verwendeten Objektivlinsen eine maximale Blende im Bereich von /71,4-/72,8 aufweisen, wird die
Größe der Detektoren so gewählt, daß sie in das Bild passen, das von einer Linse mit dem Kennwert /72,8
erzeugt wird. In einigen Fällen ist es jedoch erwünscht, Linsen zu benutzen, die eine größere Brennweite
aufweisen, wobei sich das Bild der Blende eines Teleobjektivs beispielsweise durch den Wert /74,0
bestimmt. In einem solchen Fall ist das Bild der von der Objektivlinse vorgegebenen Austrittspupille kleiner als
die Detektoren, und es können Fehler hinsichtlich der Detektor-Ausgangssignale auftreten.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein optisches System der eingangs genannten Art so
auszugestalten, daß auch bei Verwendung von Objektivlinsen mit unterschiedlicher Brennweite korrekte
Ausgangssignale durch die Detektoren erzeugt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Bei dem optischen System gemäß der Erfindung wird eine Detektoranordnung vorgesehen, in welcher zwei
Gruppen von Detektoren verwendet werden, die beide innerhalb des Bildes der Austrittspupille der Objektivlinse
liegen, wobei jedoch eine Gruppe von Detektoren eine kleinere Abmessung als die andere Gruppe
aufweist. Eine Schalteinrichtung ist vorgesehen, die eine Umschaltung zwischen den größeren und den kleineren
Detektoren vornimmt Bei der Verwendung eines Normalobjektives mit einer Blende zwischen /71,4 und
//2,8 werden die Signale der größeren Detektoren ausgewertet und bei der Verwendung eines speziellen
Objektives wie beispielsweise eines Teleobjektives mit einer Blende kleiner als //2,8 gelangen die Ausgangssignale
der kleineren Detektoren zur Auswertung. Durch eine derartige Anordnung wird sichergestellt, daß auch
bei einem Wechsel des Objektivs die die Strahlung erfassenden Detektoren insgesamt innerhalb des Bildes
der Austrittspupille der Objektivlinse liegen, wie dies für eine genaue Funktion des Systems erforderlich ist.
Anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sei im folgenden
die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein optisches System bestehend aus Objektivlinse, Elementarlinsenanordnung und Detektoren,
F i g. 2 das von einer der Elementarlinsen gemäß F i g. 1 erzeugte Bild mit den darin angeordneten
Detektoren,
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel der Detektoranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung und ein
schematisches Schaltkreisdiagramm der hierbei verwendeten Schalteinrichtung,
Fig.4 ein schematisches Diagramm eines alternativen
Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung, und
F i g. 5 einen Querschnitt durch eine der Detektoran-Ordnungen gemäß F i g. 4.
Gemäß Fig. 1 besitzt eine Objektivlinse 10 eines optischen Systems bzw. die Aufnahmelinse einer
Kamera eine optische Achse 12 entlang welcher die Linse 10 in Richtung der dargestellten Pfeile 14
beweglich ist. Die Linse 10 nimmt Strahlung von einer betrachteten Szene zur Linken auf und richtet diese
Strahlung nach rechts zu einer Elementarlinsenanordnung 16, die in der Nähe der Bildebene der Linse 10
angeordnet ist. Die von der Linse 10 auf die Elementarlinsenanordnung 16 gerichtete Strahlung ist
durch gestrichelte Linien 20 und 22 veranschaulicht. Die Elementarlinsenanordnung 16 besitzt auf der von der
einfallenden Strahlung abgewandten Seite mehrere Elementarlinsen 26 und hinter jeder Elementarlinse ist
ein Paar von strahlungsempfindlichen Detektoren 28 angeordnet. Die Elementarlinsen 26 können kleine
Kugellinsen sein, um ein kreisförmiges Bild zu erzeugen, oder sie können eine zylindrische Form aufweisen, wie
dies in der älteren DE-OS 30 11 053 dargestellt und beschrieben ist, um längliche Bilder der Austrittspupille
der Objektivlinse 10 zu erzeugen. Die der einfallenden Strahlung zugewandte Oberfläche 32 der Elementarlinsenanordnung
16 ist flach ausgebildet; es kann jedoch auf dieser Seite eine Korrekturlinse angeordnet werden,
wie dies in der älteren DE-OS 30 11 054 dargestellt und
beschrieben ist. Wenn sich die Linse 10 entlang der Achse 12 aus ihrer fokussierenden Stellung herausbewegt
so verändert sich die von den einzelnen einer jeden Elementarlinse zugeordneten Detektoren empfangene
Strahlung und ein zugeordneter Auswerteschaltkreis, wie er beispielsweise in der älteren DE-OS
29 22 080 dargestellt und beschrieben ist erzeugt ein Signal, welches die Richtung anzeigt, in der die Linse 10
zum Zwecke einer richtigen Fokussierung verschoben werden muß. Dieses Signal kann entweder für die
Anzeige eines nichtfokussierenden Zustandes oder für ίο den Antrieb eines Motors benutzt werden, um die Linse
10 wieder in der richtigen fokussierenden Stellung zu positionieren.
F i g. 2 zeigt eine Vergrößerung eines der Bilder der Austrittspupille der Linse 10, wie sie durch eine der
Elementarlinsen gemäß Fig. 1 erzeugt werden. Dieses Biid ist kreisförmig und durch eine gestrichelte Linie 40
dargestellt Wie bereits erwähnt kann dieses Bild der Austrittspupille auch oval oder länglich sein, wenn
andere Arten von Elementarlinsen verwendet werden.
Gemäß F i g. 2 ist ein Paar rechteckförmiger Detektoren 42 und 44 innerhalb des Bildes 40 angeordnet, so daß
jeder dieser Detektoren im wesentlichen die gleiche Strahlung empfängt wenn sich die Objektivlinse 10 in
einer richtig fokussierenden Stellung befindet. Während die rechteckförmige Gestalt der Detektoren am
leichtesten herzustellen ist können anders geformte Detektorer, wie beispielsweise rechteckförmige Detektoren
mit abgeschnittenen Ecken oder sogar halbkreisförmige Detektoren verwendet werden. Es ist ebenfalls
3ü aus F i g. 2 erkennbar, daß die Detektoren hinsichtlich
ihrer Abmessung so groß wie möglich sind, um maximale Ausgangssignale zu erzeugen, und daß sie
andererseits klein genug sind, um vollständig in das Bild zu jeder Zeit hineinzupassen. Wenn das Bild kleiner als
in Fig.2 dargestellt sein würde, so würde das Ausgangssignal der Detektoren aufgrund der geringeren
empfangenen Strahlung abnehmen und der Betrag der Abnahme hinsichtlich des Ausgangssignals beider
Detektoren 42 und 44 könnte unterschiedlich sein, was zu einer falschen Anzeige führt. Das Bild 40 besitzt eine
Größe, das von der maximalen Blende der Linse 10 abhängt und dementsprechend müssen die Detektoren
42 und 44 eine Größe aufweisen, die in das Bild der kleinsten Linse paßt, die in dem System verwendet
werden kann und bei Normalobjektiven beispielsweise durch /72,8 vorgegeben ist. Das Bild 40 kann größer sein
als dies in Fig.2 dargestellt ist, wenn Linsen mit kleinerer Brennweite benutzt werden; aber solange die
Detektoren 42 und 44 insgesamt innerhalb des Bildes liegen, kann ein falsches auf eine nicht fokussierte Linse
hinweisendes Signal nicht auftreten. Natürlich können kleinere Detektoren verwendet werden, um eine
Anpassung an größere Brennweiten zu erzielen; aber in diesem Fall ist bei der Verwendung eines Normalobjektives
nur ein kleineres Detektor-Ausgangssignal verfügbar, und die verminderte optische Basis des Systems
begrenzt die Genauigkeit der erzielbaren Fokussierung. F i g. 3 zeigt ein System, in welchem zwei Detektorgrößen
verwendet werden, wodurch dem optischen System ein Betrieb mit Linsen größerer Brennweite
ermöglicht wird. In Fig. 3 sind den gestrichelten Kreisen 50,52 und 54 Linsen mit den Kennwerten //1,4,
//2,8 und //4,0 zugeordnet. Innerhalb der durch die ge.-trichelten Kreise 50 und 52 angedeuteten Bilder ist
ä5 ein erstes Paar von Detektoren 60 und 62 angeordnet,
und innerhalb des durch den gestrichelten Kreis 54 vorgegebenen Bildes ist ein zweites Paar von Detektoren
66 und 68 angeordnet. Die Detektoren 60 und 62
sind gerade so groß, daß sie in das von dem Normalobjektiv mit der größten Brennweite (772,8)
erzeugte Bild noch hineinpassen, während die Detektoren 66 und 68 kleiner sind und so groß gewählt sind, daß
sie gerade in das durch das Teleobjektiv (774,0) erzeugte
Bild hineinpassen. Die kleineren Detektoren 66 und 68 werden durch eine Schicht aus transparentem leitfähigem
Material definiert, und sie sind teilweise den größeren Detektoren 60 und 62 überlagert, wobei diese
Anordnung in Fig. 4 näher dargestellt ist und nachfolgend noch beschrieben wird.
Bei dieser Anordnung empfangen die größeren Detektoren 60 und 62 sowohl direkte Strahlung als auch
Strahlung durch die kleineren Detektoren 66 und 68, wodurch ihr Ausgangssignal einen maximalen Wert
einnimmt. Weitere in gleicher Weise angeordnete große Detektoren 70, 72, 74 und 76 sowie kleine Detektoren
80, 82, 84 und 86 sind in F i g. 3 noch dargestellt, wobei jedoch diese drei Paare von Detektoren nur eine
Auswahl aus der Gruppe von Detektoren darstellen und der Übersichtlichkeit wegen auf die Darstellung dieser
weiteren Gruppen von Detektoren verzichtet wurde.
Die Ausgangssignale der Detektoren 70—76, 80—86
werden über Leitungen 90—104 Schalteinrichtungen 110 und 112 zugeführt. Die Schalteinrichtung 110 besitzt
zwei Eingangsleitungen 120 und 122, die an Anschlüsse 124 und 126 angeschlossen sind. Die Leitungen 120 und
122 sind weiterhin über Widerstände 128 und 130 an Masse gelegt. Ein an eine positive Spannungsquelle 138
angeschlossener Schaltarm 136 kann durch ein Betätigungsglied 140 geschwenkt werden und wahlweise mit
dem Anschluß 124 bzw. 126 in Eingriff gebracht werden. Das Betätigungsglied 140 steht mit dem Linsen-Halterungsmechanismus
des optischen Systems in Verbindung, was nicht näher dargestellt ist, so daß bei
Verwendung einer Linse mit einer maximalen Blende kleiner als /72,8 der Schaltarm 136 in die untere an dem
Anschluß 126 anliegende Stellung bewegt wird und bei Verwendung einer Linse mit einer maximalen Blende
größer als //2,8 ein Kontakt des Schaltarmes 136 mit dem oberen Anschluß 124 hergestellt wird. Diese
Funktion kann verwirklicht werden, indem beispielsweise der Schaltarm 136 normalerweise durch eine Feder in
der unteren Stellung vorgespannt wird, wenn Objektivlinsen mit geringer Brennweite verwendet werden und
indem ein Stift an Linsen mit größerer Brennweite vorgesehen wird, der den Schaltarm 136 bei dem
Einsetzen der Linse in das Kameragehäuse in die obere Stellung bewegt. Die Schalteinrichtungen 110 und 112
schalten die Paare der größeren Detektoren 70—76 immer dann in den Detektorschaltkreis ein, wenn eine
Linse im Bereich /7i,4 — /72,8 verwendet wird, und sie
schalten die Paare der kleinen Detektoren 80—86 immer dann in den Detektorschaltkreis ein, wenn eine
Linse mit einer maximalen Blende unterhalb von /72,8 verwendet wird. Die Auswahl der maximalen Brennweiten
und der dann zu verwendenden größeren bzw. kleineren Detektoren ist selbstverständlich dem Fachmann
an die Hand gegeben.
Die Schalteinrichtungen 110 und 112 enthalten t
jeweils einen Schaltkreis, wie er in der vergrößert dargestellten Schalteinrichtung 150 in F i g. 3 näher
dargestellt ist. Die dort gezeigte Schalteinrichtung 150 umfaßt vier Feldeffekttransistoren 152—158. Die
Steuerelektrodenanschlüsse der Transistoren 152 und - 154 sind durch eine gemeinsame Verbindungsleitung
160 zusammengeschaltet und über eine Leitung 162 an einen Schaltungspunkt 163 geführt. Der Schaltungspunkt 163 ist über eine Leitung 165 mit dem oberen
Ausgang der Schalteinrichtung 110 verbunden und weist
die positive Spannung der Spannungsquelle 138 immer dann auf, wenn sich der Schaltarm 136 in der oberen an
"' dem Anschluß 124 anliegenden Stellung befindet. Das
positive Potential auf der Leitung 165 wird über die Leitungen 162 und 160 auf die Steuerelektrodenanschlüsse
der Transistoren 152 und 154 geschaltet, wodurch diese durchgeschaltet werden. Das positive
' Potential wird von der Leitung 165 und an den Steuerelektroden der Transistoren 152 und 154 immer
dann entfernt, wenn sich der Schaltarm 136 in der unteren an dem Anschluß 126 anliegenden Stellung
befindet. In diesem Fall sind die Transistoren 152 und > 154 ausgeschaltet.
Die Steuerelektrodenanschlüsse der Transistoren 156 und 158 sind über eine Leitung 170 miteinander
verbunden, und diese Leitung ist über eine Leitung 172 an einen Schaltungspunkt 173 angeschlossen. Der
ι Schaltungspunkt 173 ist über eine Leitung 175 mit dem
unteren Ausgang der Schalteinrichtung 110 verbunden. Immer wenn sich der Schaltarm 136 in seiner unteren an
dem Anschluß 126 anliegenden Stellung befindet, wird das positive Potential der Spannungsquelle 138 über die
Leitungen 175,172 und 170 an die Steuerelektrodenanschlüsse
der Transistoren 156 und 158 angelegt, wodurch diese eingeschaltet werden. Das positive
Potential wird von der Leitung 175 und somit von den Steuerelektrodenanschlüssen der Transistoren 156 und
ι 158 immer dann weggenommen, wenn der Schaltarm 136 sich in seiner oberen an dem Anschluß 124
anliegenden Stellung befindet. In diesem Fall sind die Transistoren 156 und 158 ausgeschaltet.
Das Ausgangssignal des großen Detektors 60 wird
über eine Leitung 180 dem Quellenanschluß des Transistors 156 zugeführt, während das Signal des
großen Detektors 62 durch eine Leitung 184 dem Quellenanschluß des Transistors 158 zugeführt wird.
Somit sind immer dann, wenn der Schaltarm 136 seine untere Stellung einnimmt, die Transistoren 156 und 158
eingeschaltet, wodurch die Signale auf den Leitungen 180 und 184 auf die Senkenanschlüsse der Transistoren
156 und 158 durchgeschaltet werden, welche an Leitungen 186 und 188 angeschlossen sind. Die Leitung
186 ist mit einem Schaltungspunkt 190 verbunden, der über eine Leitung 192 aus der Schalteinrichtung 150
herausgeführt wird. Die Leitung 188 ist mit einem Schaitungspunkt 1S4 verbunden, der auf einer Leitung
196 aus der Schalteinrichtung 150 herausgeführt ist. Die Signale auf den Leitungen 192 und 1% sind mit A2 und
Bl bezeichnet und diese Signale werden einem die Scharfeinstellung ermittelnden Schaltkreis zugeführt,
der nicht dargestellt ist In gleicher Weise treten die Signale der kleinen bzw. großen Detektoren der
Schalteinrichtungen UO und 112 als Signale A\ und B\
bzw. A3 und Bi auf.
Der kleine Detektor 66 erzeugt ein Ausgangssignal auf einer Leitung 200, die auf den Queüenanschluß des
Transistors 152 geführt ist, während das Ausgangssignal des kleinen Detektors 68 auf einer Leitung 204 auftritt
und dem Quellenanschluß des Transistors 154 zugeführt wird. Immer wenn sich der Schaltarm 136 in seiner
oberen den Anschluß 124 kontaktierenden Stellung befindet, werden die Transistoren 152 und !54
durchgeschaltet, so daß die Signale auf den Leitungen und 204 an den Senkenanschlüssen der Transistoren
und 154 auftreten, welche mit Leitungen 210 und 212
verbunden sind. Die Leitungen 210 und 212 sind
ihrerseits an die bereits erwähnten Schaltungspunkte 190 und 194 angeschlossen. Die Schaltungspunkte 163
und 173 sind über Leitungen 220 und 222 mit den oberen
und unteren Eingängen der Schalteinrichtung 112 verbunden, und die Ausgangsleitungen 224 und 226
dieser Schalteinrichtung 112 führen die positive Spannung der Spannungsquelle 138, wie sie auf der
Leitung 120 oder 122 vorliegt und die über die Schalteinrichtiingen 110, 150 und 112 zu der nächsten
nicht dargestellten Schalteinrichtung und allen weiteren Schalteinrichtungen zugeführt wird.
Im Betrieb des optischen Systems, wenn eine Linse mit kleiner Brennweite (772,8) verwendet wird, befindet
sich der Schaltarm 136 in seiner unteren Stellung, so daß die Transistoren 156 und 158 eingeschaltet sind,
während die Transistoren 152 und 154 ausgeschaltet
sind. Unter diesen Umständen sind die Ausgangssignale der großen Detektoren 60 und 62 mit den Ausgangsleitungen
192 und 196 verbunden und werden durch Fokussierschaltkreis ausgewertet. Wenn aber eine Linse
mit größerer Brennweite (772,8 — /74,0) verwendet wird,
so befindet sich Schaltarm in seiner oberen Stellung, und die Transistoren 152 und 154 sind eingeschaltet,
während die Transistoren 156 und 158 ausgeschaltet sind. In diesem Fall werden die Ausgangssignale der
kleinen Detektoren 66 und 68 an die Ausgangsleitungen 192 und 196 zur Auswertung durch einen Fokussierschaltkreis
angeschlossen.
Alle Schalteinrichtungen 110,150 und 112 sowie alle
nicht dargestellten Schalteinrichtungen werden zum gleichen Zeitpunkt bei der Umschaltung des Schaltarmes
136 umgeschaltet, so daß in allen Fällen, wo Objektivlinsen mit kleiner Brennweite verwendet
werden, die Ausgangssignale A\ — Ai und B\ — Bi durch
große Detektoren geliefert werden, so daß maximale Signale für die Auswertung durch das System vorliegen.
Immer dann, wenn Objektivlinsen mit größerer Brennweite verwendet werden, werden die Ausgangssignale
A]-A3 und Bi-Bi durch kleine Detektoren
geliefert, wodurch ein genaues wenn kleineres Signal für die Auswertung durch das System erzeugt wird.
Alternativ kann eine Schalteinrichtung verwendet werden, die die Ausgangssignale der großen und kleinen
Detektoren immer dann kombiniert, wenn Linsen im Brennweitenbereich //1,4 — /72,8 verwendet werden und
die nur die Ausgangssignale der kleinen Detektoren an den Fokussierschaltkreis liefert, wenn Linsen mit einer
Brennweite größer als /72,8 verwendet werden. Beispielsweise zeigt F i g. 4 drei Gruppen von Detektoranordnungen
300, 302 und 304, die mehr oder weniger kreisförmig ausgebildet sind, um das kreisförmige auf sie
projizicrtc Bild besser erfassen zu können. Die Detektoranordnung 300 besteht aus einem Paar von
großen sich weiter nach außen erstreckenden Detektorelektroden 306 und 308 und aus einem Paar von
kleineren weiter innen liegenden Detektorelektroden 310 und 312. In gleicher Weise bestehen die Detektoranordnungen
302 und 304 aus Paaren von größeren Detektorelektroden 314 und 316 bzw. 324 und 326 und
aus Paaren von kleineren Detektorelektroden 320 und 322 bzw. 330 und 332. Jede der Detektoranordnungen
300, 302 und 304 kann so aufgebaut sein, wie dies in
F i g. 5 dargestellt ist, wobei F i g. 5 einen Querschnitt durch die Detektoranordnung 302 darstellt. Auf einem
Substrat 340 beispielsweise aus Silizium ist eine Materialschicht 342 angeordnet, die beispielsweise aus
Siliziumdioxyd bestehen kann. In die Siliziumdioxydschicht sind die großen Detektorelektroden 314 und 316
und die kleinen Detektorelektroden 320 und 322 eingebettet. Die großen Detektorelektroden 314 und
316 besitzen die Form eines gestreckten Z, das sich über die Kanten der kleinen Detektorelektroden 320 und 322
erstreckt. Diese Detektorelektroden können aus dotiertem Polysilizium bestehen und sowohl die Detektorelektroden
als auch das Siliziumdioxydmaterial 342 sind hinreichend transparent, so daß die auftreffende
Strahlung durch die Siliziumdioxydschicht 342 und die Detektorelektroden 314, 316, 320 und 322 hindurchtritt
und auf dem Siliziumsubstrat 340 auftrifft.
Gemäß F i g. 4 sind die äußeren Detektorelektroden 306 und 308 über Leitungen 346 und 348 an eine
Takteinheit 344 angeschlossen, und die kleineren inneren Detektorelektroden 310 und 312 sind über
Leitungen 350 und 352 mit dieser Takteinheit 344 verbunden. In gleicher Weise sind die großen Detektorelektroden
314 und 316 bzw. 324 und 326 über Leitungen 354 und 356 bzw. 366 und 368 an die Takteinheit 344
angeschlossen, und die kleineren Detektorelektroden 320 und 322 bzw. 330 und 332 sind über Leitungen 358
und 360 bzw. 370 und 372 an die Takteinheit 344 angeschlossen. Ein Linsenschalter 370, der mit demjenigen
in Fig.3 übereinstimmen kann, ist über eine Leitung 380 mit der Takteinheit 344 verbunden.
Die aufgrund der auftreffenden Strahlung in jedem der Detektoren gemäß F i g. 4 gesammelte Ladung wird
periodisch zu einem CCD-Schieberegister 384 über ein Übertragungsgatter 386 übertragen. Die Übertragung
erfolgt durch Takten des Übertragungsgatters und geeigneter Teile des Schieberegisters sowie der hieran
angeschlossenen Detektorelektroden mittels Spannungsimpulse, um periodisch die unter den Detektorelektroden
aufgrund der auftreffenden Strahlung angesammelten Ladungen in entsprechende Schieberegisterteile
zu übertragen. Ein weiteres Takten des Schieberegisters 384 überträgt diese Ladungen auf
Ausgangsleitungen 390, 392, 394 und 396, wobei jede Leitung ein Signal entsprechend der Strahlungsintensität
der Detektoren beider Paare einer Detektoranordnung führt. Die Leitungen 390—396 sind an einen
Steuerschaltkreis und Algorithmusprozessor 398 angeschlossen,
wie er beispielsweise in der älteren deutschen Patentanmeldung P... dargestellt und beschrieben ist.
Der Prozessor 398 gibt ein erstes Ausgangssignal auf einer Leitung 400 aus, das an das Übertragungsgatter
386 angeschlossen ist, er gibt ein zweites Ausgangssignal auf einer Leitung 402 aus, das an die Takteinheit
344 angeschlossen ist und er gibt ein drittes Ausgangssignal auf einer Leitung bzw. Leitungen 404 aus, die an
das Schieberegister 384 angeschlossen ist bzw. sind, um die Übertragungsgeschwindigkeit der Ladungen zu dem
Schieberegister 384 zu steuern. Die Leitung (Leitungen) 404 kann ebenfalls benutzt werden, um die Ladungsverschiebung
durch das Schieberegister 384 zu den Ausgangsleitungen 390—396 zu steuern. Das zweite
Ausgangssignal des Prozessors 398 auf der Leitung 402 steuert über die Takteinheit 344 die Synchronisierung
der Detektorelektrodenerregung mit der Ladungsübertragungsgeschwindigkeit
Die Wahl der Penodendauer zwischen den Übertragungen
der aufgrund der auftreffenden Strahlung angesammelten Ladungen von den Detektoren zu dem
Schieberegister beeinflußt stark den mittleren Betrag solcher für einen bestimmten Bestrahlungspegel übertragenden
Ladungen. Beispielsweise kann bei einem sehr hellen Bild die Periodendauer relativ klein
eingestellt werden, während für schwach ausgeleuchtete
Bilder die Periodendauer relativ lang eingestellt werden kann. Diese Einstellung kann auf einem Vergleich in
dem Algorithmusprozessor basieren, wobei ein Referenzwert entweder mit der mittleren Ladung in dem
Schieberegister oder mit der Maximalladung in irgendeinem Teil des Schieberegisters verglichen wird.
Hierdurch kann das System bei unterschiedlichen Strahlungsintensitäten verwendet werden.
Wenn eine Linse mit einer größeren Blende verwendet wird, so wird über den Linsenschalter 370 die
Takteinheit 344 zur Erzeugung von Signalen an alle Detektoren 306-316, 320-332 veranlaßt, so daß die
gesamte Beleuchtungsfläche sowohl von den größeren als auch von den kleineren Detektoren eines jeden
Paares erfaßt wird. Die sich ergebenden festgestellten Ladungen werden über das Übertragungsgatter 386 zu
dem Schieberegister 384 übertragen, um Ausgangssignale auf den Leitungen 390—396 zur Auswertung durch
das System zu erzeugen. Wenn eine Linse mit einer kleineren Blende verwendet wird, so veranlaßt der
Linsenschalter 370 die Takteinheit 344 zur Erzeugung von Signalen, die nur den kleineren Detektoren 310,312,
320, 322, 330 und 332 zugeführt werden. Danach führt
während jeder Auswerteperiode nur die auf die kleineren Detektoren treffende Strahlung zu Ladungen,
die durch das Übertragungsgatter 384 zu dem Schieberegister 386 zur Auswertung durch das System
übertragen werden.
Es sei darauf verwiesen, daß die Detektoren nicht unbedingt transparent sein müssen und daß sich große
und kleine Detektoren auch nicht überlappen müssen. Beispielsweise ist es möglich, mehrere Gruppen von
Elementarlinsen zu verwenden, so daß verschiedene Gruppen von Bildern der Austrittspupille an verschiedenen
Stellen gebildet werden. In diesem Fall können die kleinen Detektoren innerhalb einer Gruppe von
Bildern der Austrittspupille angeordnet sein, während die großen Detektoren innerhalb einer anderen Gruppe
angeordnet werden können. Im Zusammenhang mit den F i g. 4 und 5 ist es ferner möglich, weitere Detektoranordnungen
auf der gegenüberliegenden Seite des Substrates 340 anzubringen und das gleiche Substrat für
alle Detektoranordnungen zu verwenden. Auf diese Weise kann der Abstand zwischen den einzelnen
Detektoranordnungen noch verringert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Automatisches Fokussiersystem mit einer Objektivlinse für die Erzeugung eines Bildes von s
einer entfernten Szene in einer ersten Bildebene, mit mehreren Elementarlinsen in der Nähe der ersten
Bildebene zur Erzeugung mehrerer Bilder der Austrittspupille der Objektivlinse in einer zweiten
Bildebene und mit einer Detektoranordnung in dieser zweiten Bildebene, wobei die Detektoranordnung
mehrere erste und zweite Paare von Detektoren umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß die strablungsempfindlichen Flächen der ersten Paare (70—76, 306—316) sich von den
strahlungsempfindlichen Flächen der zweiten Paare (80—86, 320—332) unterscheiden, um bei Verwendung
von Objektiven unterschiedlicher Brennweiten /"die strahlungsempfindlichen Flächen an die Größe
der Bilder der Austrittspupille anzupassen.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren der zweiten Detektorpaare
an die einzelnen Detektoren der ersten Detektorpaare angrenzend angeordnet sind.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die angrenzende Anordnung eine wenigstens
teilweise Überlappung der Detektoren der zweiten Detektorpaare mit den einzelnen Detektoren
der ersten Detektorpaare beinhaltet
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich- jo
net, daß die Detektoren der zweiten Detektorpaare (80—86) aus strahlendurchlässigem Material bestehen.
5. System nach Anspruch 1, wobei jeder Detektor ein den Betrag der empfangenen Strahlung anzeigendes
Ausgangssignal erzeugt, gekennzeichnet durch Schalteinrichtungen (110, 112, 150) die in
einem ersten Zustand die ersten Detektorpaare (70—76) und in einem zweiten Zustand die zweiten
Detektorpaare (80—86) an einen Ausgang anschlie-Ben.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen vom ersten in den
zweiten Zustand beim Wechsel von einer Objektivlinse mit einer ersten Brennweite zu einer Objektivlinse
mit einer zweiten Brennweite gebracht werden.
7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Detektorpaare ein
Substrat aus Halbleitermaterial und eine darauf befindliche Schicht aus dielektrischem Material
umfassen, wobei Detektorelektroden in die Schicht aus dielektrischem Material eingebettet sind und
jeder Detektor bei seiner Bestrahlung Ladungen in dem Substrat in Abhängigkeit von der Intensität der
Strahlung erzeugt.
8. System nach Anspruch 1 oder 7, gekennzeichnet durch ein teilweise in dem Substrat gebildetes
Schieberegister (384) mit einem Ausgang und mit der Anzahl der Detektorpaare entsprechenden
Eingängen und durch ein Übertragungsgatter (386) ao zur Übertragung der in den Detektoren erzeugten
Ladungen an die Eingänge des Schieberegisters, um bei geeigneten Schiebefunktionen Signale am
Ausgang zu erzeugen, die die Intensität der durch ausgewählte Detektorelektroden empfangenen (,5
Strahlung anzeigen.
9. System nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (344) zum Ansteuern der
Detektorelektroden, des Übertragungsgatters und des Schieberegisters, um periodisch die in den
Detektoren erzeugten Ladungen an die Eingänge des Schieberegisters zu übertragen.
10. System nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (398) zur Feststellung der
Ladungsmenge in dem Schieberegister nach einer Ladungsübertragung und zum Einstellen der Periodendauer
zwischen solchen Übertragungen aufgrund eines Vergleichs der übertragenen Ladungsmenge
mit einer Referenzgröße, die die geforderte Ladungsmenge in dem Schieberegister nach einer
Ladungsübertragung vorgibt
11. System nach Anspruch 10, gekennzeichnet
durch einen Linsenschalter (370), der an die Steuereinrichtung angeschlossen ist und in einem
ersten Zustand die Ansteuerung der ersten Detektorpaare und in einem zweiten Zustand die
Ansteuerung der zweiten Detektorpaare hervorruft
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